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Nazis werden immer mehr!

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  1. caiexus schrieb:
    mach dich nicht lächerlich, wie viele Geschichtsleistungskursler haben denn bitte "Das Kapital" gelesen? :lol:

    Uhh, "Geschichts LK" über mehr als das einfache Schulwissen scheinst du wohl nicht zu verfügen und nein, ich erkläre dir hier nicht haarfein wie die Zusammenhänge richtig waren und nein, ich werde dir auch keine Quellen vom DHM raussuchen, die das belegen sollen usw usf.
    Ich sage dir, wo deine Ansätze falsch sind, auf welchen fehlerhaften Informationen oder Interpretationen sie beruhen und das reicht mir. Wie du ja oben geschrieben hast, sind deine Geschichtskenntnisse ja ohnehinn nicht so doll, daher wäre es ja auch sinnlos dann weiter drüber zu diskutieren, ich rate dir da mehr, dich wirklich mit dem Thema auseinanderzusetzen und da reichen meines erachtens Internet-Quellen nicht, sonder da brauchst du eben den Unterricht der Mittel- und Oberstufe sowie das weiter-informieren aus eigenem Antrieb. Die Informationen hören nicht bei ZDF History auf ^^

    Und wieder zu Röhm, du baust da leider ein Konstrukt, denn nach der zerschlagung der Röhm-SA Regierung durch die NSDAP selber, ließ sich die SA Problemlos von Hitler lenken. Wäre sie, so wie du sagstest, so "Sozial" eingestellt, dann hätte es in diesem Fall ja wohl schwerer werden müssen, diese "Truppe" zu übernehmen...
    Da ist es wiedermal völlig wurscht, ob sich EINER über die Poltik Hitlers beschwert, das habe ich doch schon häufiger geschrieben?

    Naja, seis drumm. Mach lieber deine Hausaufgaben ^^
    Dann hättest du doch im Geschichts oder Politik-Unterricht auch die verschiedenen Friedensdefinitionen gelernt, sodass man das Ende des Krieges etwas besser charakterisieren kann, als zu sagen "dann war Frieden"....

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  3. c*****s

    Uhh, "Geschichts LK" über mehr als das einfache Schulwissen scheinst du wohl nicht zu verfügen und nein, ich erkläre dir hier nicht haarfein wie die Zusammenhänge richtig waren und nein, ich werde dir auch keine Quellen vom DHM raussuchen, die das belegen sollen usw usf.
    Ich sage dir, wo deine Ansätze falsch sind, auf welchen fehlerhaften Informationen oder Interpretationen sie beruhen und das reicht mir.
    Ja, was sind die falschen Ansätze?
    Wie du ja oben geschrieben hast, sind deine Geschichtskenntnisse ja ohnehinn nicht so doll,
    Wo habe ich das geschrieben?
    daher wäre es ja auch sinnlos dann weiter drüber zu diskutieren, ich rate dir da mehr, dich wirklich mit dem Thema auseinanderzusetzen und da reichen meines erachtens Internet-Quellen nicht, sonder da brauchst du eben den Unterricht der Mittel- und Oberstufe sowie das weiter-informieren aus eigenem Antrieb. Die Informationen hören nicht bei ZDF History auf ^^
    Sei versichert, ich informiere mich nicht ausschließlich aus Internetquellen. Ich versuche meine Behauptungen mit Internet-Quellen zu belegen, damit du sie nachprüfen kannst, du machst dir diese Mühe erst gar nicht.
    Naja, seis drumm. Mach lieber deine Hausaufgaben ^^
    Dann hättest du doch im Geschichts oder Politik-Unterricht auch die verschiedenen Friedensdefinitionen gelernt, sodass man das Ende des Krieges etwas besser charakterisieren kann, als zu sagen "dann war Frieden"....
    Häng dich nicht immer an Begriffen auf. Es hat einen Friedensvertrag gegeben, der wurde gebrochen, das sind alles Details, auf die dummerweise eingegangen bin. Die Frage ist doch:

    Haben die USA alle Kampfhandlungen, einschließlich der Luftangriffe, auf Vietnam nun eingestellt oder nicht?

    Deine einzige Taktik besteht übrigens aus ad-hominems, sachlich - geht nicht. Hast du nicht Darfur mit Ruanda verwechselt? Hast du nicht iwelche nicht-existenten Begriffe wie "Cagement-Projekt" erfunden? Ja oder nein? Also erzähl mir nichts von deinen Fachkenntnissen.

    Beitrag zuletzt geändert: 5.4.2009 22:45:53 von caiexus
  4. caiexus schrieb:
    Haben die USA alle Kampfhandlungen, einschließlich der Luftangriffe, auf Vietnam nun eingestellt oder nicht?

    Versuchst du grad irgenwdie vom Thema abzulenken? Was hat hat das jetzt mit Hitler, der NSDAP oder der NPD zu tun!?


    Deine einzige Taktik besteht übrigens aus ad-hominems, sachlich - geht nicht. Hast du nicht Darfur mit Ruanda verwechselt? Hast du nicht iwelche nicht-existenten Begriffe wie "Cagement-Projekt" erfunden? Ja oder nein? Also erzähl mir nichts von deinen Fachkenntnissen.


    Mh, ok, wenn ich jetzt danach suche wird mir auch als Vorschlag "Containment-Politik" vorgeschlagen, cagement ist wohl von der Übersetzung als "Political Incorrect" anzusehen, ok.
    Warum ich die beiden Konflikte verwechselt habe, hab ich dir auch erklärt, aber du scheinst ja mehr davon zu halten mit pseudoschlauem Latein zu glänzen und dabei hast du vermutlich nichtmal eine Seite aus dem Gallischen Hund übersetzt :lol:
  5. c*****s

    Mh, ok, wenn ich jetzt danach suche wird mir auch als Vorschlag "Containment-Politik" vorgeschlagen, cagement ist wohl von der Übersetzung als "Political Incorrect" anzusehen, ok.
    :lol: jaja, "Cagement-Projekt" (wieso überhaupt Projekt?) gibt's net, ENDE.
    aber du scheinst ja mehr davon zu halten mit pseudoschlauem Latein zu glänzen und dabei hast du vermutlich nichtmal eine Seite aus dem Gallischen Hund übersetzt :lol:
    :lol: hab das Latinum und hab genug übersetzt, dass ich mir das erlauben darf.
    Versuchst du grad irgenwdie vom Thema abzulenken? Was hat hat das jetzt mit Hitler, der NSDAP oder der NPD zu tun!?
    war ein Beispiel dafür, dass man auch gegen einen überlegenen Gegner bestehen kann.
  6. caiexus schrieb:
    war ein Beispiel dafür, dass man auch gegen einen überlegenen Gegner bestehen kann.


    Sehr unpräziese. Bestehen im sinne von "Nachdem alles Platt war zogen die Ammies ab" oder eben der Tatsache, dass die Amerikaner für dem Kampf im Busch völlig falsch ausgerüstet waren und ebenso bescheuert vorgegangen sind.
    Es wurden die falschen Mittel eingesetzt, siehe Agent Orange. Der Effekt und Nutzen war enorm gering.
    Da war es nur eine Frage der Zeit, bis das Projekt abgesetzt wurde...
    Ein Latinum in der Unterstufe? Na na na ^^
    Damals ging das noch nicht oO

    Und zu guter letzt: Wenn man gegen einen überlegenen Gegner bestehen kann, warum haben dann deine "Sozialen" Leute der NSDAP, die eben einen Nationalen Sozialismus wollte, sich nicht gegen einen Klummfuß, einen Übergewichtigen und einen kleinen Demagogen aus Österreich durchgesetzt? Du widersprichst dir sogar die ganze zeit selber, nur damit es möglichst kontroverse Aussagen sind, die aber so richtig niemanden jucken ^^

    Beitrag zuletzt geändert: 6.4.2009 0:14:45 von erasmuz
  7. erasmuz schrieb:
    caiexus schrieb:
    war ein Beispiel dafür, dass man auch gegen einen überlegenen Gegner bestehen kann.


    Sehr unpräziese. Bestehen im sinne von "Nachdem alles Platt war zogen die Ammies ab" oder eben der Tatsache, dass die Amerikaner für dem Kampf im Busch völlig falsch ausgerüstet waren und ebenso bescheuert vorgegangen sind.
    Es wurden die falschen Mittel eingesetzt, siehe Agent Orange. Der Effekt und Nutzen war enorm gering.
    Da war es nur eine Frage der Zeit, bis das Projekt abgesetzt wurde...
    Ein Latinum in der Unterstufe? Na na na ^^
    Damals ging das noch nicht oO



    So wie du schreibst, könnte man meinen die USA hätten den Vietnam-Krieg gewonnen!
    Die USA sind als Übermacht in diesen Krieg gezogen, Ausrüstungstechnisch den Vietnamesen völlig überlegen.
    Taktisch allerdings unterlegen, nicht wegen der falschen Ausrüstung haben Sie verloren, die Taktik war ausschlaggebend!

    Ideal ausgerüstet - Nein, Besser ausgerüstet als die Vietnamesen - Ja

  8. merovius schrieb:
    photon schrieb:
    Wenn Vielfalt so wichtig ist, warum hat Deutschland noch nicht Japan überrundet?


    S.o., Japan ist nicht Deutschland.
    Ja, aber wenn man ein neues Naturgesetz erfindet, wie "Vielfalt ist immer gut" sollte man meinen, dass es ohne Einschränkungen gilt.

    Was folgt daraus?
    1. Japan ist "anders" als Deutschland, Vielfalt hat auf die jap. Gesellschaft keinen positiven Effekt (warum?)
    2. Vielfalt ist irrelevant
    3. Vielfalt ist immer gut, aber Deutschland ist zurückgebliebener als Japan

    Du hast versucht 1. zu rechtfertigen, das ist dir IMHO nicht so recht gelungen, du hast nur erklärt, dass wir mittlerweile von Einwanderung abhängig sind.

    Das akzeptiere ich, heißt es doch, dass wir Einwanderung brauchen, genauso wie ein Junkie seinen Stoff braucht. Also die logische Konsequenz: Entzugsprogramm!

    Besonders der Islam, selbst in seiner moderaten Form, ist immer der Nährboden für Fanatiker und Extremisten, es liegt in der Natur, dieser Religion sich leicht zu radikalisieren. Ja, ich weiß, dass ich nicht alles über einen Kamm scheren darf, trotzdem gilt "militanten Muslime > militante Christen > militante Buddhisten", in allen Ländern, zu allen Zeiten, daraus folgt nach Occam's Razor, es liegt am Islam.

    Ich weiß gar nicht warum meine Gedanken auf eine derartigen Widerstand stoßen, ich sage nur es besteht ein Unterschied zwischen Menschen aus verschiedenen Teilen der Erde, kulturell sowieso und es wäre ein Wunder, wenn nicht auch genetisch bestimmte Prädispositionen zu finden wären.

    Der IQ-Gap zwischen Schwarz und Weiß kann viele Gründe haben, aber meine Gegner haben z. B. kein einziges Argument dafür gebracht, warum die Genetik überhaupt keine Rolle spielen sollte.

    Von daher sollte man es sich lieber zweimal überlegen, bevor man eine Völkerwanderung einleitet, nur damit man hier billige Arbeitskräfte hat. So wie sich jetzt Linux Torvalds & Co für den Erhalt des Tasmanischen Teufels engagieren (der Tasm. Beutelwolf ist schon ausgestorben, und das Ökosystem funktioniert immer noch), engagiere ich mich eben für den Erhalt der nationalen Identität, ich sehe nicht, was daran verwerflich ist.

    Meine Position ist tausendmal eher rational zu rechtfertigen, als wenn z. B. irgendwelche Muselmanen den Islam in die Politik einbringen wollen, nur sagt dagegen niemand etwas. Für Nazis zahlt der Steuerzahler EXIT, aber beim Islam, dieser absurden und tausendfach als Humbug enttarnten Religion, soll man den Dialog suchen.
  9. m******s

    photon schrieb:
    Was folgt daraus?


    Sorry, aber Logik sollte man den Logikern überlassen...

    1. Japan ist "anders" als Deutschland, Vielfalt hat auf die jap. Gesellschaft keinen positiven Effekt (warum?)
    2. Vielfalt ist irrelevant
    3. Vielfalt ist immer gut, aber Deutschland ist zurückgebliebener als Japan


    Du hast "4. Japan ist anders als Deutschland" vergessen. Wenn es übrigens nur diese drei Möglihckeiten gibt, dann hast du dir imho ein wenig ins Knie geschossen. 1. ist irgendwie meine Meinung, auch wenn der Nebensatz das ganze wieder zur Farce macht. 2. würde den Streit immerhin beenden, denn wenn sie irrelevant ist, dann gibt es auch keinen Grund, sie zu beenden. 3. ... Naja, ich weiss nicht genau, wo du das hernimmst, deinen Standpunkt unterstüzt das jedenfalls nicht...

    Du hast versucht 1. zu rechtfertigen, das ist dir IMHO nicht so recht gelungen, du hast nur erklärt, dass wir mittlerweile von Einwanderung abhängig sind.


    Jupp, nichts anderes habe ich doch von Anfang an behauptet.

    Das akzeptiere ich, heißt es doch, dass wir Einwanderung brauchen, genauso wie ein Junkie seinen Stoff braucht. Also die logische Konsequenz: Entzugsprogramm!


    1. Wie gesagt, das würde unsere Wirtschaft an den Rand fahren.
    2. Wozu? Schließlich hat die "ethnische Vielfalt" sehr viele positive Effekte. Beispiele s.o., keine der modernen Entdeckungen und Entwicklungen aus Deutschland wäre ohne Einwanderung denkbar gewesen.

    Besonders der Islam, selbst in seiner moderaten Form, ist immer der Nährboden für Fanatiker und Extremisten, es liegt in der Natur, dieser Religion sich leicht zu radikalisieren. Ja, ich weiß, dass ich nicht alles über einen Kamm scheren darf, trotzdem gilt "militanten Muslime > militante Christen > militante Buddhisten", in allen Ländern, zu allen Zeiten, daraus folgt nach Occam's Razor, es liegt am Islam.


    Gewalttätige Nazis > gewaltätige Linke, daraus folgt nach Occham's Razor, es liegt an der rechten Einstellung.

    Ich weiß gar nicht warum meine Gedanken auf eine derartigen Widerstand stoßen, ich sage nur es besteht ein Unterschied zwischen Menschen aus verschiedenen Teilen der Erde, kulturell sowieso und es wäre ein Wunder, wenn nicht auch genetisch bestimmte Prädispositionen zu finden wären.


    Zumindest von mir gibt es an dieser Stelle keinen Widerstand, was ich auch schon mehrmals erwähnt habe.

    Der IQ-Gap zwischen Schwarz und Weiß kann viele Gründe haben, aber meine Gegner haben z. B. kein einziges Argument dafür gebracht, warum die Genetik überhaupt keine Rolle spielen sollte.


    Auch hier no objections - zumindest solange wir festhalten, dass ein IQ-Test ein extrem spezialisierter Test ist, der wneig bis nichts über die tatsächlichen Fähigkeiten eines Menschen aussagt (was man imho immer im Hinterkopf behalten sollte).

    Von daher sollte man es sich lieber zweimal überlegen, bevor man eine Völkerwanderung einleitet, nur damit man hier billige Arbeitskräfte hat. So wie sich jetzt Linux Torvalds & Co für den Erhalt des Tasmanischen Teufels engagieren (der Tasm. Beutelwolf ist schon ausgestorben, und das Ökosystem funktioniert immer noch), engagiere ich mich eben für den Erhalt der nationalen Identität, ich sehe nicht, was daran verwerflich ist.


    Dass der Nachweis fehlt, dass Imigration ein Problem ist und dass Isolation die Lösung wäre. Ein Nachweis "ethnisch homogene Gesellschaften sind wirtschaftlich erfolgreicher als ethnisch inhomogene" wäre ein Anfang, aber eigentlich noch nicht der Nachweis (wie gesagt Japan ungleich Deutschland).
    Ich mein, wie erklärst du dir eigentlich, wie die USA als das Nummer 1 Einwanderungsland der Welt (Immerhin sind 99% der Bevölkerung Immigranten und selbst die ethnische Mehrheit der europäischen Immigranten stellen nur 74% der Bevölkerung) die Welt sowohl wirtschafltich als auch politisch dominieren können?

    Meine Position ist tausendmal eher rational zu rechtfertigen, als wenn z. B. irgendwelche Muselmanen den Islam in die Politik einbringen wollen, nur sagt dagegen niemand etwas.


    Dagegen sagt jeder was o.O Hab ich irgendwas verpasst, letztes mal als ich auf die Straße ging, galt noch die Trennung von Staat und Religion sowohl für Christentum als auch für Islam.

    Für Nazis zahlt der Steuerzahler EXIT, aber beim Islam, dieser absurden und tausendfach als Humbug enttarnten Religion, soll man den Dialog suchen.


    Siehe Grundgesetz, speziell Religionsfreiheit. Und es ist immer noch falsch und, absurd und tausendfach als Humbug enttarnt, Imigranten mit Moslems gleichzusetzen. (Gibt es übrigens eine Religion, die nicht "absurd und tausendfach als Humbug enttarnt" ist?)
    Ja, es gilt auch Meinungsfreiheit und ja, wir lassen dir deine Meinung - solange du nicht so bescheuert bist, raus auf die Straße zu gehen und sie mit Fäusten in die Tat umzusetzen.
  10. Besonders der Islam, selbst in seiner moderaten Form, ist immer der Nährboden für Fanatiker und Extremisten, es liegt in der Natur, dieser Religion sich leicht zu radikalisieren.


    warum meint das denn jeder? Wer versucht denn seit anbeginn der Zeit Kreuzzüge zu machen? Welche Religion ist es denn, die für sich beansprucht in Afghanistan, Irak ect. einzuwandern um dort Demokratie und das Christentum zu verbreiten?

    Es ist so, dass viele Menschen gleich die Terroranschläge mit dem Islamismus verbinden. Aber dies ist nur eine recht kleine Gruppe...


    3. Vielfalt ist immer gut, aber Deutschland ist zurückgebliebener als Japan

    Schonmal drüber nachgedacht, dass es vielleicht daran liegt, dass Deutschland sich einfach nicht genug um die Ausbildung der Kinder kümmert. Ich finde es immer wieder schlimm, dass ich, selbst wenn ich es versuche mich erst recht spät von der Schule aus im Bereich Elektrotechnik / Informatik fortzubilden. In Japan laufen 15 Jährige rum, die laufende Roboter programmiert haben....

    Der IQ-Gap zwischen Schwarz und Weiß kann viele Gründe haben, aber meine Gegner haben z. B. kein einziges Argument dafür gebracht, warum die Genetik überhaupt keine Rolle spielen sollte.

    gib mir doch bitte eine einzige Quelle, in der Schwarze und Weiße der gleichen "Reichtumsstufe" verglichen werden... Denn nur dann würde ich dein Argument ansehen.




    Siehe Grundgesetz, speziell Religionsfreiheit. Und es ist immer noch falsch und, absurd und tausendfach als Humbug enttarnt, Imigranten mit Moslems gleichzusetzen. (Gibt es übrigens eine Religion, die nicht "absurd und tausendfach als Humbug enttarnt" ist?)
    Ja, es gilt auch Meinungsfreiheit und ja, wir lassen dir deine Meinung - solange du nicht so bescheuert bist, raus auf die Straße zu gehen und sie mit Fäusten in die Tat umzusetzen.


    :thumb: genau meine Meinung!
  11. 1. Wie gesagt, das würde unsere Wirtschaft an den Rand fahren.
    Es würde die Wirtschaft nicht "an die Wand fahren", es würde unsere Volkswirtschaft schrumpfen lassen, was aber für die Bevölkerung nicht schlimm ist, solange nur das BIP pro Kopf gleich bleibt.

    Kleinere Volkswirtschaften können genauso erfolgreich sein. Immigration schafft mehr Probleme als sie löst, wenn wie in Deutschland die Qualifikation der Einwanderer geringer ist als der Durchschnitt der Bevölkerung, 44% haben ein Berufsausbildung, rund ein Drittel von ihnen erwerbslos.

    Die einzigen, die von der Massen-Immigration profitieren, sind die Arbeitgeber.

    Immigration von Hochqualifizierten hilft tatsächlich auch der Bevölkerung, aber diese Immigration ist vernachlässigbar gering in Deutschland. Die zu tolerieren fällt mir leicht, denn da zählt man in Tausenden, nicht in Millionen.
    2. Wozu? Schließlich hat die "ethnische Vielfalt" sehr viele positive Effekte. Beispiele s.o.,
    Eigentlich hast du oben nur gesagt, dass "Vielfalt Effekte hat, die ich nicht missen will", Beispiele, wo?
    keine der modernen Entdeckungen und Entwicklungen aus Deutschland wäre ohne Einwanderung denkbar gewesen.
    Ich will keine Mauer um Deutschland bauen und jeden Austausch verbieten, ich will keine Völkerwanderungen, das ist alles.
    Gewalttätige Nazis > gewaltätige Linke, daraus folgt nach Occham's Razor, es liegt an der rechten Einstellung.
    Lies den Spiegelblog-Artikel. Rechte Gewalt wird überschätzt.
    Dass der Nachweis fehlt, dass Imigration ein Problem ist und dass Isolation die Lösung wäre. Ein Nachweis "ethnisch homogene Gesellschaften sind wirtschaftlich erfolgreicher als ethnisch inhomogene" wäre ein Anfang, aber eigentlich noch nicht der Nachweis (wie gesagt Japan ungleich Deutschland).
    Ach komm, Massen-Immigration hat in allen Ländern Europas zu Problemen geführt, in Deutschland vergleichsweise wenig, aber eigentlich sollte das nach meiner kleinen Artikel-Sammlung doch klar sein? Du kannst nicht einfach sagen "das gleiche hast du auch in einem Land mit sozialen Unterschieden". Der europäische Nationalstaat, dessen Gesetze mehr oder weniger auf die Mentalität seiner Bewohner zugeschnitten waren, war vielleicht nie darauf vorbereitet, wenn die einheimische dänische Bevölkerung die Städte verlässt ist und Schweden in Kriminalität versinkt, ist was schief gelaufen. Wie kann man es richtig machen? Warum sollte man glauben, dass man es überhaupt richtig machen kann? Ich meine, die USA mit über zwei Millionen im Gefängnis und drakonischen Strafen ist kein tolles Vorbild.

    Dann sehe ich nicht warum der Verzicht auf Massen-Immigration hier zu einem niedrigeren Lebensstandard führen sollte. Die Risiken sehe ich aber sehr wohl, Immigration dieses Ausmaßes hat es in Europa nie gegeben, in Großbritannien wird die britisch-stämmige Bevölkerung bald in der Minderheit sein, Einwanderung kommt ausgerechnet hauptsächlich aus islamischen Ländern, nicht gerade berühmt für ihre Fähigkeit, sich zu integrieren.
    Solange es keine gesunde Main-Stream-Gesellschaft aus Deutschen, Briten, usw. mit einer anständigen Geburtenrate, gibt, halte ich Immigration dieser Größenordnung für ein absolutes No-Go. Wir ersetzen sonst auf lange Sicht sonst einfach die Bevölkerung und die europäischen Nationen hören, so wie wir sie kennen, auf zu existieren. Gut, mag für dich kein Problem sein, aber das ist kein Argument, wir können sonst genauso ernsthaft darüber diskutieren, ob wir nicht den Kölner Dom abreißen und einen Parkplatz draufbauen wollen.
    Ich mein, wie erklärst du dir eigentlich, wie die USA als das Nummer 1 Einwanderungsland der Welt (Immerhin sind 99% der Bevölkerung Immigranten und selbst die ethnische Mehrheit der europäischen Immigranten stellen nur 74% der Bevölkerung) die Welt sowohl wirtschafltich als auch politisch dominieren können?
    Ja, wo ist die indigene Bevölkerung jetzt? Im Indianerreservat.
    Dagegen sagt jeder was o.O Hab ich irgendwas verpasst, letztes mal als ich auf die Straße ging, galt noch die Trennung von Staat und Religion sowohl für Christentum als auch für Islam
    Wieso? Es gibt in Deutschland keine Trennung von Kirche und Staat (Kirchensteuer, Religionsunterricht).

    Wenn du etwas dagegen sagst, schön. Die meisten akzeptieren, dass z. B. der Zentralrat der Muslime auf die Politik Einfluss nehmen will. Ich zitiere mal seine Forderungen:
    * Einführung eines deutschsprachigen islamischen Religionsunterrichts,
    * Einrichtung von Lehrstühlen zur akademischen Ausbildung islamischer Religionslehrer und Vorbeter (Imame),
    * Genehmigung des Baus innerstädtischer Moscheen,
    * Erlaubnis des lautsprechverstärkten Gebetsrufs, Respektierung islamischer Bekleidungsvorschriften in Schulen und Behörden,
    * Beteiligung von Muslimen an den Aufsichtsgremien der Medien,
    * Vollzug des Urteils des Bundesverfassungsgerichts zum Schächten,
    * Beschäftigung muslimischer Militärbetreuer,
    * Muslimische Betreuung in medizinischen und sozialen Einrichtungen,
    * Staatlicher Schutz der beiden islamischen Feiertage,
    * Einrichtung muslimischer Friedhöfe und Grabfelder.
    Siehe Grundgesetz, speziell Religionsfreiheit. Und es ist immer noch falsch und, absurd und tausendfach als Humbug enttarnt, Imigranten mit Moslems gleichzusetzen.
    Hab ich gar nicht, die überwiegende Mehrheit ist halt muslimisch.
    (Gibt es übrigens eine Religion, die nicht "absurd und tausendfach als Humbug enttarnt" ist?)
    Ja, ok. Die Mehrzahl der Muslime glauben halt, dass im Koran moderne wissenschaftliche Erkenntnisse, wie z. B. der Aufbau des Atoms, zu finden sind, also völligen Unsinn.
    Ja, es gilt auch Meinungsfreiheit und ja, wir lassen dir deine Meinung - solange du nicht so bescheuert bist, raus auf die Straße zu gehen und sie mit Fäusten in die Tat umzusetzen.
    Ja, Meinungsfreiheit und Religionsfreiheit sind mir bekannt. Es geht mir darum, dass der "Kampf gegen Rechts" (nicht rechte Gewalt, das wäre noch legitim) staatlich bezuschusst wird. Warum nicht genauso der "Kampf gegen den Islam"?
    warum meint das denn jeder? Wer versucht denn seit anbeginn der Zeit Kreuzzüge zu machen? Welche Religion ist es denn, die für sich beansprucht in Afghanistan, Irak ect. einzuwandern um dort Demokratie und das Christentum zu verbreiten?
    Das Sendungsbewußtsein haben alle Religionen gemeinsam.
    Das Ablegen des muslimischen Glaubens ist der Tod ist. In genügend Staaten wird das tatsächlich umgesetzt und das reicht mir als Beweis. Da kommen selbst die fundamentalistischsten Christen nicht ran.
    Ja, ich weiß, die sind nicht repräsentativ.
    Es ist so, dass viele Menschen gleich die Terroranschläge mit dem Islamismus verbinden. Aber dies ist nur eine recht kleine Gruppe...
    Ich denke, dass weite Kreise aber Sympathien zu ihnen pflegen. Die Methoden der Terroristen mögen zwar vielen zu weit gehen, aber vielleicht finden sie es doch ganz schön, dass sie der Welt zeigen, dass man vor ihnen Angst haben muss.
    Schonmal drüber nachgedacht, dass es vielleicht daran liegt, dass Deutschland sich einfach nicht genug um die Ausbildung der Kinder kümmert. Ich finde es immer wieder schlimm, dass ich, selbst wenn ich es versuche mich erst recht spät von der Schule aus im Bereich Elektrotechnik / Informatik fortzubilden. In Japan laufen 15 Jährige rum, die laufende Roboter programmiert haben....
    Streite ich nicht ab.
    gib mir doch bitte eine einzige Quelle, in der Schwarze und Weiße der gleichen "Reichtumsstufe" verglichen werden... Denn nur dann würde ich dein Argument ansehen.
    Ich denke diese Studie ist ein recht guter Beleg.

    Beitrag zuletzt geändert: 7.4.2009 22:51:39 von photon
  12. photon schrieb:
    gib mir doch bitte eine einzige Quelle, in der Schwarze und Weiße der gleichen "Reichtumsstufe" verglichen werden... Denn nur dann würde ich dein Argument ansehen.
    Ich denke diese Studie ist ein recht guter Beleg.


    Du hast glaube nicht richtig gelesen. Ich wollte leute auf der gleichen Reichtumsstufe verglichen haben. Genau diese steht glaube nicht in dieser Quelle. Ich war auch einmal in Amerika. Ich habe dort in einem Weißen Viertel gelebt. Es waren fast alles kleine Villen. 10 Minuten fahrt weiter kam ich dann in einen Slum. Dort waren NUUR Schwarze. Wie sollen diese Menschen es schaffen den gleichen IQ zu haben? Die Leute in den armen teilen können sich nicht mal schnell einen PC kaufen o.ä. und selbst du weißt, dass Schwarze in Amerika ärmer sind als Weiße.

    Aber ich bin mir sicher, dass die Schwarzen sowohl Reicher werden wie auch ihr IQ ansteigt....


    Ja, Meinungsfreiheit und Religionsfreiheit sind mir bekannt. Es geht mir darum, dass der "Kampf gegen Rechts" (nicht rechte Gewalt, das wäre noch legitim) staatlich bezuschusst wird. Warum nicht genauso der "Kampf gegen den Islam"?

    nur aus dem Grund, dass wir nur aus dem Fehler gelernt haben Hitler an die macht zu lassen. Nicht aber daran denken, dass der Islam es auch machen könnte?

    Ich denke auch, dass der Staat nicht gegen die Rechten kämpfen sollte sondern über das NS Regime aufklären sollte... Genauso, wie man nicht gegen den Islam kämpfen sollte aber die Möglichkeit lassen sollte, dass man aus den Pflichten des Islams besser entfliehen zu können.

    Immigration von Hochqualifizierten hilft tatsächlich auch der Bevölkerung, aber diese Immigration ist vernachlässigbar gering in Deutschland. Die zu tolerieren fällt mir leicht, denn da zählt man in Tausenden, nicht in Millionen.


    aber ist das wirklich ein Grund Rechts zu wählen und somit im extremfall garkeine Demokratie mehr ect.?

    Ich denke fast jeder ist dafür die Einwanderung strenger zu machen. Aber es sollte immernoch die Möglichkeit geben, dass man genau diese Hochqualifizierten einwandern zu lassen. Genauso, ist es doch bereits in anderen Ländern.

    Ich denke, dass man nicht irgendwo einwandern können dürfen sollte nur, weil ein Cousin oder Bruder vor 20 Jahren nach Deutschland eingewandert ist...
  13. c*****s

    Dagegen sagt jeder was o.O Hab ich irgendwas verpasst, letztes mal als ich auf die Straße ging, galt noch die Trennung von Staat und Religion sowohl für Christentum als auch für Islam.
    Als ich das letzte mal den Fernseher angestellt habe, habe ich gesehen, dass die hohe Geistlichkeit und der Islam dauernd auf die Politik einwirken wollen. Siehe die ProReli-Kampagne.

    Beitrag zuletzt geändert: 7.4.2009 23:40:59 von caiexus
  14. m******s

    photon schrieb:
    Immigration von Hochqualifizierten hilft tatsächlich auch der Bevölkerung, aber diese Immigration ist vernachlässigbar gering in Deutschland. Die zu tolerieren fällt mir leicht, denn da zählt man in Tausenden, nicht in Millionen.

    [...]

    Ich will keine Mauer um Deutschland bauen und jeden Austausch verbieten, ich will keine Völkerwanderungen, das ist alles.


    Die Frage bleibt: Was, wenn du das eine nicht ohne das andere haben könntest?

    Lies den Spiegelblog-Artikel. Rechte Gewalt wird überschätzt.


    Weil ich wusste, dass das kommt, hab ich sogar vorher Google bemüht :biggrin: Ich sag mal so, dass rechte Gewalt überschätzt wird, muss nicht notwendigerweise etwas an der Tatsache ändern, dass rechte Gewalt > Linke Gewalt. Selbst wenn wir das Volumen der Sonne um den Faktor eintausend überschätzen würden, wäre sie immer noch deutlich größer als die Erde (Das soll nicht bedeuten, dass sich das Verhältnis in diesen Maßen bewegt, sondern nur den Sachverhalt verdeutlichen).
    Klick mich!
    die Zahlen sind nicht hundertprozentig aktuell, aber der Faktor 3 zwischen rechten und linken Gewalttaten fällt dann doch ins Auge...


    Ach komm, Massen-Immigration hat in allen Ländern Europas zu Problemen geführt, in Deutschland vergleichsweise wenig, aber eigentlich sollte das nach meiner kleinen Artikel-Sammlung doch klar sein?


    Nein, ehrlich gesagt nicht. Was glaubst du wie viele Immigrationsfreundliche Länder unter den Top-10 der reichsten Industrienationen der Welt sind? Du führst Japan ins Feld, für eine funktionierende monoethnische Kultur, weil sie trotzdem ein Industriestaat sind, dann darf ich USA, Deutschland und wie sie alle heissen als funktionierende Polyethnische Kulturen. Du sagst die Massenimmigration hat in Europa Probleme verursacht, ich sage, Europa ist im kommen und schon derzeit eine der dominantesten Regionen - wirtschaftlich und kurturell - der Welt.

    Ich meine, die USA mit über zwei Millionen im Gefängnis und drakonischen Strafen ist kein tolles Vorbild.


    Das Thema Vorbilder hatten wir schonmal, ich hab bereits mehrfach angesprochen, was für tolle Vorbilder die Vergangenheit für Nationalstolz liefert, komm mir also bitte nicht so.

    Solange es keine gesunde Main-Stream-Gesellschaft aus Deutschen, Briten, usw. mit einer anständigen Geburtenrate, gibt, halte ich Immigration dieser Größenordnung für ein absolutes No-Go. Wir ersetzen sonst auf lange Sicht sonst einfach die Bevölkerung und die europäischen Nationen hören, so wie wir sie kennen, auf zu existieren.


    Und du meinst, die Geburtenrate in Deutschland steigt, wenn wir anfangen Menschen mit Migrationshintergrund auszuweisen? Möglicherweise (ich sag nicht, dass es so ist, ich kann und will da snicht beurteilen) sind die Menschen aus "islamischen Ländern" nicht sehr berühmt für ihre Integrationsfreudigkeit, aber die Deutschen sind ganz sicher nicht berühmt für ihre Kinderlust. Die Frage ist, wer in einigen Generationen überhaupt noch Bevölkerung stellen soll, wenn die Deutschen sich weigern, Kinder zu bekommen.

    wir können sonst genauso ernsthaft darüber diskutieren, ob wir nicht den Kölner Dom abreißen und einen Parkplatz draufbauen wollen.


    Dagegen :blah:

    Ja, wo ist die indigene Bevölkerung jetzt? Im Indianerreservat.


    Jaaa? Nevertheless, USA = Land, das auf Immigration baut? Ich mein, rein für den Staat ist es gut. Möglicherweise ist tatsächlich Immigration nicht gut für die deutsche "Nationalität", aber da ich dieses Konzept für komplett überholt und unwichtig halte, ist das für mich einfach kein Argument.

    Wieso? Es gibt in Deutschland keine Trennung von Kirche und Staat (Kirchensteuer, Religionsunterricht).


    Aus der Kirche kannst du austreten, am Religionsunterricht musst du nicht teilnehmen. Beides Konzepte, die direkte Folge der Trennung von Staat und Kirche sind.

    * Einführung eines deutschsprachigen islamischen Religionsunterrichts,


    Erscheint mir fair.

    * Einrichtung von Lehrstühlen zur akademischen Ausbildung islamischer Religionslehrer und Vorbeter (Imame),


    Erscheint mir fair.

    * Genehmigung des Baus innerstädtischer Moscheen,


    Erscheint mir fair.

    * Erlaubnis des lautsprechverstärkten Gebetsrufs, Respektierung islamischer Bekleidungsvorschriften in Schulen und Behörden,


    Erscheint mir fair, letzteres ist ausdruck der Trennung von Religion und Staat (ja, du wirst es anders sehen, aber wenn es nun einmal keine Rolle spielt, was ein Mensch glaubt, für seinen Posten, dann muss er auch tragen können, was er will.)

    * Beteiligung von Muslimen an den Aufsichtsgremien der Medien,


    kA, nicht mein Themengebiet, erscheint mir aber grundsätzlich fair.

    * Vollzug des Urteils des Bundesverfassungsgerichts zum Schächten,


    Dumme gibt es immer wieder. Religionsfreiheit hört genau bei den Rechten anderer auf.

    * Beschäftigung muslimischer Militärbetreuer,


    Erscheint mir fair.

    * Muslimische Betreuung in medizinischen und sozialen Einrichtungen,


    Erscheint mir fair.

    * Staatlicher Schutz der beiden islamischen Feiertage,


    Definitiv fair.

    * Einrichtung muslimischer Friedhöfe und Grabfelder.


    Fair, fair, fair.

    Sorry, wie gesag,t du wirst es anders sehen, aber dies sind (fast) alles eher Forderungen nach Trennung von Staat und Religion, als das Gegenteil. Die Vertreter des Islams verlangen da genau das, was die Kirche schon lange hat. Wenn die christliche Kirche dazu das Recht hat, dann ganz sicher auch der Islam. Ein christlicher Staat trennt eben nicht zwischen Politik und Religion, einer, der Menschne allen Glaubens gleichermaßen unterstützt zeigt damit seine Unabhängigkeit von einer bestimmten Kirche.

    Ja, ok. Die Mehrzahl der Muslime glauben halt, dass im Koran moderne wissenschaftliche Erkenntnisse, wie z. B. der Aufbau des Atoms, zu finden sind, also völligen Unsinn.


    Dann schau mal übern großen Teich, da darf von den Christen sogar Kreationismus als wissenschafltiche Theorie unterrichtet werden...

    Ja, Meinungsfreiheit und Religionsfreiheit sind mir bekannt. Es geht mir darum, dass der "Kampf gegen Rechts" (nicht rechte Gewalt, das wäre noch legitim) staatlich bezuschusst wird. Warum nicht genauso der "Kampf gegen den Islam"?


    Wird er. Genauso wie der Kampf gegen Links. Ich weiss nicht, ob es dir aufgefallen ist, aber es gibt ziemlich viele Berichte von staatlichen Repressionen gegen Links ausgerichtete Menschen. Und die Stimmen werden laut nach Internetfiltern für muslimische "Werbewebseiten" und das generelle Verbot des Besuchs von "Terrorcamps"... All das sind staatliche Maßnamen gegen den moslimischen Extremismus.

    Da kommen selbst die fundamentalistischsten Christen nicht ran.


    :confused:
    Hexenverbrennungen sind nicht so lang her, wie alle glauben. Mein letzter Stand (ist immerhin ein Referat von vor 4 oder 5 Jahren) ist, dass bis in die 90er noch Hexen verbrannt wurden, neulich meinte irgendwer zu mir [Quotation needed], dass das noch heute lokal praktiziert wird.

    Beitrag zuletzt geändert: 8.4.2009 0:05:02 von merovius
  15. Die Frage bleibt: Was, wenn du das eine nicht ohne das andere haben könntest?
    Ich finde das eigentlich keine legitime Frage, warum sollte es so sein?
    Weil ich wusste, dass das kommt, hab ich sogar vorher Google bemüht :biggrin: Ich sag mal so, dass rechte Gewalt überschätzt wird, muss nicht notwendigerweise etwas an der Tatsache ändern, dass rechte Gewalt > Linke Gewalt. Selbst wenn wir das Volumen der Sonne um den Faktor eintausend überschätzen würden, wäre sie immer noch deutlich größer als die Erde (Das soll nicht bedeuten, dass sich das Verhältnis in diesen Maßen bewegt, sondern nur den Sachverhalt verdeutlichen)*.
    Klick mich!
    die Zahlen sind nicht hundertprozentig aktuell, aber der Faktor 3 zwischen rechten und linken Gewalttaten fällt dann doch ins Auge...
    Da steht: Linke Gewaltdelikte 1247 > Rechte Gewaltdelikte 1054, dass die Rechten mehr Straftaten verüben als die Linken, liegt an den Propagandadelikten aka "Sieg Heil". Und mir wirft man immer Populismus vor?!?
    Nein, ehrlich gesagt nicht. Was glaubst du wie viele Immigrationsfreundliche Länder unter den Top-10 der reichsten Industrienationen der Welt sind? Du führst Japan ins Feld, für eine funktionierende monoethnische Kultur, weil sie trotzdem ein Industriestaat sind, dann darf ich USA, Deutschland und wie sie alle heissen als funktionierende Polyethnische Kulturen.
    Du beziehst das Funktionieren immer auf die Wirtschaftsleistung. Gewalt und Segregation haben bis jetzt immer mit Immigration korelliert. Kann sein, dass Integration möglich ist, ich wüsste aber bis auf die Schweiz (und da sind die Bewohner ja nicht grundverschieden) kein einziges Land was unter diesem Gesichtspunkt so gut funktioniert wie die homogenen, monoethnischen Nationen.

    Ich denke, dass die Immigration von Chicanos (denn aus Mexiko kommt der Hauptstrom) in die USA auch nicht mit der Situation in Europa vergleichbar ist. Die mexikanische Kultur besteht aus Tortillas, Tacos, Tequila und nem komisch überformten Katholizismus, ich sehe die kulturell *irgendwie* noch als westliches Land an. Ok, sie sind in Kalifornien schon zu einer wahren Landplage geworden mit ihrem "Aztlan" (d. h. die Organisation, die den Südwesten der USA an Mexiko annektieren wollen), aber das noch kein Vergleich zu der islamischen Zeitbombe in Europa.

    Wenn du eine kritische Masse an Muslime in dein Land reingelassen hast, dann spalten die sich entweder ab, wie in Pakistan oder Eritrea, oder sie richten ihren Kalifatsstaat ein. Muslime kann man nicht integrieren, das ist u-n-m-ö-g-l-i-c-h (ok, die Türken hatten wenigstens mal ihren Atatürk, der sie etwas europäisiert hat).

    Dass es stabile Demokratien in islamischen Ländern gibt, ist da kein Argument, denn die existieren IMHO nur solange es einen demokratischen Westen gibt, mit dem sie es sich nicht verscherzen wollen.
    Du sagst die Massenimmigration hat in Europa Probleme verursacht, ich sage, Europa ist im kommen und schon derzeit eine der dominantesten Regionen - wirtschaftlich und kurturell - der Welt.
    Interessiert die Wirtschaftsleistung der BRD eigentlich jemanden? Hauptsache ist doch, dass die Lebensqualität der Bevölkerung ok ist, Norwegen ist wirtschaftlich nicht so bedeutend wie Deutschland aber den Leuten gehts da nicht schlechter.
    Und du meinst, die Geburtenrate in Deutschland steigt, wenn wir anfangen Menschen mit Migrationshintergrund auszuweisen?
    Immer diese Polemik. Ich habe mehrfach betont, dass es aus rechtlichen (europäische Menschenrechtskonvention), ethischen und praktischen Gründen problematisch bis unmöglich ist, Leute auszuweisen, ich würde es unterstützen, aber ich würde niemanden zwingen zu gehen.

    Ich sage nur, dass Massenimmigration keine Lösung ist und nie eine Lösung war. Das muss in den Kopf rein, dass das japanische Modell besser ist. Sich die leeren Rentenkassen von Migranten auffüllen zu lassen, die selber alt werden, ist unsinnig, sich billige Arbeitskräfte herzuholen, die sich hier niederlassen von denen die Nachkommen oft chancenlos sind, ist Schwachsinn. Es sollte doch bekannt sein, dass Politiker ihre Probleme lieber vor sich herschieben anstatt sie zu lösen, wie z. B. die Abwrackprämie mit ihrem Strohfeuereffekt.

    Ich meine, sprechen wir mal Klartext, das Elterngeld von von der Leyen ist ausländer- und mihigrufeindlich: es soll der deutschstämmigen Akademiker-Mutter in den 30ern die spontane Entscheidung zu "werfen" erleichtern, damit wir weiter mit den Mihigrus, die sich wie die Karnickel vermehren, konkurrieren können.

    Das ist nicht meine böswillige Interpretation, wenn vdL einfach nur mehr Kinder in Deutschland will, dann wäre eine weitere Förderung der sozial niedrigen Schichten aka Mihigrus viel effizienter gewesen, nur kommen dabei eben "Rütli-Schüler" raus ;-)

    Andere Gesellschaften haben so etwas auch versucht, es hat nie funktioniert, wir können hier kein Kastenwesen einführen, wir müssen es aus eigener Kraft schaffen!!

    Wie man sieht wird nur an den Symptomen herumgedoktert, ohne wirklich das Problem zu lösen, da ich weiß, dass du was das die technische Seite des Internet angeht, nicht ganz ahnungslos bist, weißt du ja, was vdL und Politiker im Allgemeinen auf anderen Gebieten (KiPos) für wahnsinnige Kompetenz beweisen.

    Als deutschstämmige Deutsche auf ein Studium zu verzichten, ist schwer geworden. Studium ist für die Karriere leider wichtiger als jemals zu vor (früher gabs mehr Schlupflöcher für Nicht-Akademiker), dann muss man noch in paar Praktikas :puke: den Sklavendienst leisten. Hausfrau ist fast ein Schimpfwort geworden.
    Collien Fernandes, mal stellvertretend für ihre Generation, kann mit ihren 26 Jahren noch kein Ei aufschlagen. Mit Eheschließungen geht man ein ziemliches Risiko ein (Scheidungen können den deutschen Mann ruinieren, während die Musels offiziell ihre Frauen schlagen dürfen). Beim dritten Kind signalisiert der Arbeitgeber meistens, dass man nicht mehr gewünscht ist. Das ist ein Trend, den es zu stoppen gilt, sonst gehen wir als die dekadente, westliche Gesellschaft, die den Muselmanen kampflos das Feld geräumt hat, in die Geschichte ein.
    Möglicherweise (ich sag nicht, dass es so ist, ich kann und will da snicht beurteilen) sind die Menschen aus "islamischen Ländern" nicht sehr berühmt für ihre Integrationsfreudigkeit, aber die Deutschen sind ganz sicher nicht berühmt für ihre Kinderlust. Die Frage ist, wer in einigen Generationen überhaupt noch Bevölkerung stellen soll, wenn die Deutschen sich weigern, Kinder zu bekommen.
    Ich finde das lustig, wenn dir Deutschland egal ist, wieso hast du dann ein Problem, wenn es mal leer sein sollte? Eine schrumpfende Bevölkerung und eine schrumpfende Volkswirtschaft hätte sich schon wieder aufgerappelt.Stattdessen hat man der Lobby nachgegeben.
    wir können sonst genauso ernsthaft darüber diskutieren, ob wir nicht den Kölner Dom abreißen und einen Parkplatz draufbauen wollen.
    Dagegen :blah:
    Warum?
    Jaaa? Nevertheless, USA = Land, das auf Immigration baut? Ich mein, rein für den Staat ist es gut. Möglicherweise ist tatsächlich Immigration nicht gut für die deutsche "Nationalität", aber da ich dieses Konzept für komplett überholt und unwichtig halte, ist das für mich einfach kein Argument.
    Ja, jetzt geht es noch, noch ist eine gesunde, stabile Main-Stream Gesellschaft da, die die Zügel in der Hand hält. Wenn du aber die Tore öffnest für Menschen die (im Schnitt) nicht geeignet sind für eine Demokratie (wegen Entwicklungsrückstand, kulturellem Hintergrund, gen. Veranlagung, relig. Fundamentalismus, starkem Nationalbewusstsein in Richtung Heimat, ...), dann ist es, in dem Moment, wo du die Mehrheit verlierst, aus. Gestern kam in der Tagesschau, dass das Verfahren gegen Jacob Zuma wegen Korruption eingestellt wurde, d. h. wir haben wieder eine Bananenrepublik mehr auf der Welt!
    Aus der Kirche kannst du austreten, am Religionsunterricht musst du nicht teilnehmen. Beides Konzepte, die direkte Folge der Trennung von Staat und Kirche sind.
    Warum gibt es keinen unsichbares rosa Einhorn Religionsunterricht?
    Erscheint mir fair, letzteres ist ausdruck der Trennung von Religion und Staat (ja, du wirst es anders sehen, aber wenn es nun einmal keine Rolle spielt, was ein Mensch glaubt, für seinen Posten, dann muss er auch tragen können, was er will.)
    Ich bin Hindu und möchte mir ein Hakenkreuz auf die Stirn malen ;-)
    Sorry, wie gesag,t du wirst es anders sehen, aber dies sind (fast) alles eher Forderungen nach Trennung von Staat und Religion, als das Gegenteil. Die Vertreter des Islams verlangen da genau das, was die Kirche schon lange hat. Wenn die christliche Kirche dazu das Recht hat, dann ganz sicher auch der Islam. Ein christlicher Staat trennt eben nicht zwischen Politik und Religion, einer, der Menschne allen Glaubens gleichermaßen unterstützt zeigt damit seine Unabhängigkeit von einer bestimmten Kirche.
    Ich sehe das tatsächlich anders. Moscheen + Muezin + Kopftuch + Friedhöfe kann ich rein vernunftmäßig noch verstehen, aber warum Feiertage + Religionsunterricht + Lehrstühle + Militärbetreuer???? Warum nicht genauso für Hindus, Buddhisten oder russ. Orthodoxe? Sie hätten lieber fordern sollen, dass er ein Gesetz erlässt, das bestimmt, wann eine Religion diese Vorrechte genießen darf (z. B. über die Mitgliederzahl), alles andere ist eine Unverschämtheit.

    Da du die Traditionen unseres Landes mit den Füßen trittst und immer mit deinem pseudointellektuellen Ultra-Rationalismus rangehst, erkläre mir mal bitte, warum wir überhaupt einen Nationalfeiertag oder Fassenacht haben? Was geht das die Mihigrus denn an?
    Dann schau mal übern großen Teich, da darf von den Christen sogar Kreationismus als wissenschafltiche Theorie unterrichtet werden...
    Ich glaube das haben sie nicht erreicht. Es gibt wenigstens organisierte Kritik gegen den Kreationismus, organisierte Kritik gegen den Islam . In Deutschland wollten sie das Ferkelbuch verbieten und überall in Europa werden Gesetze erlassen, die die Kritik an Religion einschränken. Warum die "Deutsche Islam Konferenz"?
    Wird er. Genauso wie der Kampf gegen Links. Ich weiss nicht, ob es dir aufgefallen ist, aber es gibt ziemlich viele Berichte von staatlichen Repressionen gegen Links ausgerichtete Menschen. Und die Stimmen werden laut nach Internetfiltern für muslimische "Werbewebseiten" und das generelle Verbot des Besuchs von "Terrorcamps"... All das sind staatliche Maßnamen gegen den moslimischen Extremismus.
    Naja, die Junge Freiheit wird offiziell als Nazi-Blatt bezeichnet. Wenn man diese Maßstäbe anlegt, dann ist der Zentralrat der Muslime eine Terrororganisation.
    :confused:
    Hexenverbrennungen sind nicht so lang her, wie alle glauben. Mein letzter Stand (ist immerhin ein Referat von vor 4 oder 5 Jahren) ist, dass bis in die 90er noch Hexen verbrannt wurden, neulich meinte irgendwer zu mir [Quotation needed], dass das noch heute lokal praktiziert wird.
    Nenne mir ein nicht-islamisches Land, wo der Abfall vom Glauben mit dem Tod bestraft wird!
    Aber ich bin mir sicher, dass die Schwarzen sowohl Reicher werden wie auch ihr IQ ansteigt....
    Klar tun sie das, trotzdem holen sie die Weißen nicht ein. http://www.jbhe.com/features/49_college_admissions-test.html ich zitiere:
    "But there is a major flaw in the thesis that income differences explain the racial gap. Consider these three observable facts from The College Board's 2005 data on the SAT:

    • Whites from families with incomes of less than $10,000 had a mean SAT score of 993. This is 129 points higher than the national mean for all blacks.

    • Whites from families with incomes below $10,000 had a mean SAT test score that was 61 points higher than blacks whose families had incomes of between $80,000 and $100,000.

    • Blacks from families with incomes of more than $100,000 had a mean SAT score that was 85 points below the mean score for whites from all income levels, 139 points below the mean score of whites from families at the same income level, and 10 points below the average score of white students from families whose income was less than $10,000. "
    Natürlich ist das kein Beweis, in dem Artikel wird auch erklärt, woran es liegen könnte. Es sollte halt viel mehr auf dem Gebiet geforscht werden.
    aber ist das wirklich ein Grund Rechts zu wählen und somit im extremfall garkeine Demokratie mehr ect.?
    Ja, das ist ein Grund, in UK wird die eingeborene Bevölkerung bald in der Minderheit sein, wenn der ISLAM die Macht übernimmt, dann gibt es auch keine Demokratie mehr. Wenn unsere Politiker wirklich Angst vor Rechts hätten, dann gäbe es ja auch eine vernünftige Diskussion über diese Probleme. Stattdessen heißt es nur "Kein Populismus".
    Ich denke fast jeder ist dafür die Einwanderung strenger zu machen.
    warum kommt dann immer noch jedes Jahr "ein Frankfurt" hier her?
    Aber es sollte immernoch die Möglichkeit geben, dass man genau diese Hochqualifizierten einwandern zu lassen. Genauso, ist es doch bereits in anderen Ländern.
    Dagegen ist wohl nicht viel zu sagen, durch die kommt auch die 15 Millionen nicht zu stande. Mittelfristig sollten wir vom Fachkräfteimport aber möglichst unabhängig werden und den Standort attraktiver machen, um deutsche Fachkräfte zum Bleiben zu bewegen..

    Beitrag zuletzt geändert: 9.4.2009 1:11:24 von photon
  16. m******s

    photon schrieb:
    Ich finde das eigentlich keine legitime Frage, warum sollte es so sein?


    Was natürlich streng gneommen - oder auch leicht genommen - die Frage absolut nicht beantwortet. Ich fragte nicht "glaubst du, wir können, das eine ohne das andere haben", sondern "was, wenn wir das iene nicht ohne das andere haben können"?

    Da steht: Linke Gewaltdelikte 1247 > Rechte Gewaltdelikte 1054, dass die Rechten mehr Straftaten verüben als die Linken, liegt an den Propagandadelikten aka "Sieg Heil".


    Tatsache :wow: Müsste man wohl doch relative Zahlen betrachten, für die Recherchen bin ich definitiv der falsche...

    Und mir wirft man immer Populismus vor?!?


    Offensichtlich. Hat aber auch nichts mit mir zu tun...

    Du beziehst das Funktionieren immer auf die Wirtschaftsleistung.


    Ich reagiere nur auf diene Aussage "Japan ist ethnisch homogen und eine der reichsten Industrienationen der Welt", das heisst streng genommen hast du angefangen, Funktionieren mit Wirtschaftsleistung gleichzusetzen...

    Wenn du eine kritische Masse an Muslime in dein Land reingelassen hast, dann spalten die sich entweder ab, wie in Pakistan oder Eritrea, oder sie richten ihren Kalifatsstaat ein. Muslime kann man nicht integrieren, das ist u-n-m-ö-g-l-i-c-h (ok, die Türken hatten wenigstens mal ihren Atatürk, der sie etwas europäisiert hat).


    Naja. Zumindest in meinen augen hast du dir hiermit offiziell dien intellektuelles Grab geschaufelt. So eine freche Verallgemeinerung, so ein unglaublich dreckiges Vorurteil kann nicht von einem tatsächlich intelligenten Menschen stammen.

    Immer diese Polemik. Ich habe mehrfach betont, dass es aus rechtlichen (europäische Menschenrechtskonvention), ethischen und praktischen Gründen problematisch bis unmöglich ist, Leute auszuweisen, ich würde es unterstützen, aber ich würde niemanden zwingen zu gehen.


    Ein weiteres Beispiel von "das war nicht der Punkt". Du willst die Anzahl an "Moslems" verringern, ganz egal, ob es nun um Zwang oder Unterstützung oder was auch immer wäre, wenn diese Verringerung bei dir nicht Programm wäre, würden wir uns nicht unterhalten. Glaubst du im Ernst, die Geburtenrate in Deutschland würde in die Höhe schießen, wenn wir die Anzahl an "Moslems" verringern würden?

    sich billige Arbeitskräfte herzuholen, die sich hier niederlassen von denen die Nachkommen oft chancenlos sind, ist Schwachsinn.


    In der Tat. Ich finde, wir sollten die Integration verbessern, damit die Nachkommen nicht chancenlos bleiben.

    Ich meine, sprechen wir mal Klartext, das Elterngeld von von der Leyen ist ausländer- und mihigrufeindlich: es soll der deutschstämmigen Akademiker-Mutter in den 30ern die spontane Entscheidung zu "werfen" erleichtern, damit wir weiter mit den Mihigrus, die sich wie die Karnickel vermehren, konkurrieren können.


    Gibt es das nur für Deutsche? o.O Das Elterngeld ist nicht Ausländerfeindlich, sondern es ist freundlich zu Familien mit weniger Kindern. Ja, die Deutschen Frauen bekommen durchschnittlich weniger Kinder, ja, wir wollen die animieren, weil wir allgemeine demografische Probleme bekommen, dass die Bevölkerung zu alt wird. Wären das die Ausländer, die keine Kinder kriegen, dann gäbe es die gleichen Probleme (vermutlich lang nicht so stark, weil sie schlicht in der Minderheit sind) und die gleiche Lösung.
    Das ist übrigens auch Polemik: Wenn B einen zuschuss bekommt und A nicht, dann ist das nicht "B-feindlich", sondern "A-freundlich". sonst wäre es kein "Zuschuss".

    Andere Gesellschaften haben so etwas auch versucht, es hat nie funktioniert, wir können hier kein Kastenwesen einführen, wir müssen es aus eigener Kraft schaffen!![/qoute]

    Genau, schaffen wir doch endlich mal die bescheuerten Kasten ab und sorgen für Chancengleichheit zwischen Nativen und Menschen mit Migrationshintergrund!

    Wie man sieht wird nur an den Symptomen herumgedoktert, ohne wirklich das Problem zu lösen, da ich weiß, dass du was das die technische Seite des Internet angeht, nicht ganz ahnungslos bist, weißt du ja, was vdL und Politiker im Allgemeinen auf anderen Gebieten (KiPos) für wahnsinnige Kompetenz beweisen.


    Jupp, ich weiss, die sind wahnsinnig inkompetent. Na und? Das hat jetzt was genau mit dem Thema zu tun?

    Collien Fernandes, mal stellvertretend für ihre Generation, kann mit ihren 26 Jahren noch kein Ei aufschlagen.


    Sorry, aber was willst du damit sagen? Ich mein, du sprichst davon, dass nicht-Akademiker keine zukunft haben und führst eine nicht unerfolgreiche Schauspielerin an...

    Mit Eheschließungen geht man ein ziemliches Risiko ein (Scheidungen können den deutschen Mann ruinieren, während die Musels offiziell ihre Frauen schlagen dürfen).[/quote]

    1. "die Musels"? Alter Schwede...
    2. Nein, dürfen sie, nicht, zumindest nicht hier in Deutschland. Eine Scheidung in Deutschland kann auch einen Mann mit Migrationshintergrund ruinieren. Eine Frau übrigens auch.

    Ich finde das lustig, wenn dir Deutschland egal ist, wieso hast du dann ein Problem, wenn es mal leer sein sollte?


    Hm? Das ist streng genommen lange nicht, was ich gesagt habe...

    Warum?


    Aus dem gleichen Grund, aus dem ich dagegen bin, die Mona Lisa zu verbrennen, den Eiffelturm einzureissen, die Cheops-Pyramiden auseinanderzunehmen oder den schiefen turm von Pisa umzukippen. Kunst gehört erhalten.

    Ja, jetzt geht es noch, noch ist eine gesunde, stabile Main-Stream Gesellschaft da, die die Zügel in der Hand hält. Wenn du aber die Tore öffnest für Menschen die (im Schnitt) nicht geeignet sind für eine Demokratie (wegen Entwicklungsrückstand, kulturellem Hintergrund, gen. Veranlagung, relig. Fundamentalismus, starkem Nationalbewusstsein in Richtung Heimat, ...), dann ist es, in dem Moment, wo du die Mehrheit verlierst, aus.


    Einfach nur :blah: Schlicht und ergreifend.

    Warum gibt es keinen unsichbares rosa Einhorn Religionsunterricht?


    Weil der Unsichtbaresrosaeinhornismus nicht weit genug verbreitet ist, um in der Schule unterrichtet zu werden. in der Schule wird nun einmal nach Relevanz für die Schüler gefiltert, was glaubst du denn, wie viel Stoff aus anderen Fächern nicht in der Schule unterrichtet wird, weil er einfach nur für eine kleine Minderheit bedeutend ist?

    Ich bin Hindu und möchte mir ein Hakenkreuz auf die Stirn malen ;-)


    Damit hab ich persönlich keine Probleme. Solange du Hindu bist - das ist aber auch etwas, was du mir beweisen müsstest.

    Ich sehe das tatsächlich anders. Moscheen + Muezin + Kopftuch + Friedhöfe kann ich rein vernunftmäßig noch verstehen, aber warum Feiertage + Religionsunterricht + Lehrstühle + Militärbetreuer???? Warum nicht genauso für Hindus, Buddhisten oder russ. Orthodoxe?


    1. Weil das der Zentralrat der Muslime ist
    2. Weil es sich dabei um nicht so bedeutende Minderheiten handelt, wie bei den Moslems. Selber Fakt wie beim Unsichtbarenrosaeinhornismus.

    Sie hätten lieber fordern sollen, dass er ein Gesetz erlässt, das bestimmt, wann eine Religion diese Vorrechte genießen darf (z. B. über die Mitgliederzahl), alles andere ist eine Unverschämtheit.


    Siehe "demokratischer Prozess". Du forderst, was für dich das beste ist. Die Unsichtbaresrosaeinhornisten dürfen auch Fordern, dass Unsichtbaresroteseinhornismus im Religionsunterricht behandelt wird. Da sie eine kleine Minderheit sind, wird das vermutlich nicht umgesetzt, aber da smacht ihre Forderung noch lange nicht unverschämt, sondern lediglich zum Teil des demokratischen Prozesses. Die Forderungen der Geeks sind (zumindest imho :biggrin:) auch alles andere als Unverschämt, aber sie stellen halt eine Minderheit dar. Sie fordern trotzdem, denn nur so kann Demokratie funktionieren.

    Da du die Traditionen unseres Landes mit den Füßen trittst und immer mit deinem pseudointellektuellen Ultra-Rationalismus rangehst, erkläre mir mal bitte, warum wir überhaupt einen Nationalfeiertag oder Fassenacht haben? Was geht das die Mihigrus denn an?


    Ui, ich "trete also die Traditionen unsere Landes mit Füßen"? Aus den Fingern von einem Menschen, der mich nicht kennt, der von mir nicht mehr weiss, als was ich hier schreibe, kommt sowas?
    Also, nehmen wir einmal an, dass der Nationalfeiertag tatsächlich für jeden "Deutschen", wie du des auch immer definierst wichtig ist und nehmen wir nur einmal noch viel kürzer an, dass tatsächlich alle "Mihigrus", wie du das so gern nennst tatsächlich keinerlei emotionale Bindung an die Bundesrepublik Deutschland hätten.
    Dann gehört immre noch ein sehr großer Teil der Bevölkerung zu den Deutschen und rechtfertigt damit diese Feiertage.
    Herrimhimmel.

    Ich glaube das haben sie nicht erreicht.


    Zumindest nicht überall, aber zumindest teilweise schon.

    Es gibt wenigstens organisierte Kritik gegen den Kreationismus, organisierte Kritik gegen den Islam . In Deutschland wollten sie das Ferkelbuch verbieten und überall in Europa werden Gesetze erlassen, die die Kritik an Religion einschränken. Warum die "Deutsche Islam Konferenz"?


    Sorry, aber das geht mal wieder vollkommen an mir vorbei. Was genau willst du damit sagen? (In Bezug auf das Thema "der Islam ist ne Humbugs-Religion")

    Naja, die Junge Freiheit wird offiziell als Nazi-Blatt bezeichnet.


    Nein. Nicht offiziell.

    Wenn man diese Maßstäbe anlegt, dann ist der Zentralrat der Muslime eine Terrororganisation.


    Da ich keine Zeitung lese - und schon gar nichts, was politisch motiviert und aus dem rechten Spektrum ist - kann ich keine direkten Vergleiche anstellen. Ich kann mir aber vorstellen, dass du hier mit Zweierlei Maß misst, dass es zwar Parallellen, aber in ungleich unterschiedlicher Gewichtung gibt. Aber wie gesagt, ich les den Kram nicht und ich les auch keine Pressemitteilungen o.ä. des Zentralrats der Muslime, deswegen kann ich da nichts direktes zu sagen.

    Nenne mir ein nicht-islamisches Land, wo der Abfall vom Glauben mit dem Tod bestraft wird!


    Kann ich nicht.
    Nenne mir ein nicht-islamisches Land, in dem nach den Gesetzen einer Religion regiert wird (Vatikan zählt nicht, da wohnen schließlich nur Politiker). (Ich will nicht einmal ausschließen, dass es sowas gibt, interessieren tut es mich in jedem Fall)
  17. g********e

    Guten Morgen, Merovius !

    Sein intellektuelles Grab hatte er sich schon lange vorher geschaufelt. Ich bewundere Deine Ausdauer und Deine Geduld, aber so einen kannst Du nicht überzeugen. Das ist eine von der Sorte, die beharrlich alle Fakten leugnen und gegen jede Wahrheit unbedingt recht behalten müssen.

    Und jetzt komm bloß nicht auf die Idee mich anzuquatschen, photon. Ich habe für Nazis meine ganz eigenen Antworten und die kriegst Du nicht hier im Forum.

    gute Nacht Merovius

    Beitrag zuletzt geändert: 9.4.2009 2:47:17 von greenslade
  18. c*****s

    Gibt es das nur für Deutsche? o.O Das Elterngeld ist nicht Ausländerfeindlich, sondern es ist freundlich zu Familien mit weniger Kindern. Ja, die Deutschen Frauen bekommen durchschnittlich weniger Kinder, ja, wir wollen die animieren, weil wir allgemeine demografische Probleme bekommen, dass die Bevölkerung zu alt wird. Wären das die Ausländer, die keine Kinder kriegen, dann gäbe es die gleichen Probleme (vermutlich lang nicht so stark, weil sie schlicht in der Minderheit sind) und die gleiche Lösung. Das ist übrigens auch Polemik: Wenn B einen zuschuss bekommt und A nicht, dann ist das nicht "B-feindlich", sondern "A-freundlich". sonst wäre es kein "Zuschuss".
    Also, das Elterngeld hat das Erziehungsgeld ersetzt. Das Erziehungsgeld war einkommensunabhängig, das Elterngeld steigt mit dem Einkommen.

    Deswegen bedeuten weiter rückläufige Geburten auch nicht, dass das Elterngeld gescheitert ist, vielleicht hat es ja gewirkt, wie es wirken sollte, und den Anteil der Geburten in höheren Schichten erhöht (zu faul für Recherchen).

    Wenn man nun niedrige soziale Schicht mit Migranten assoziiert, dann ist die Einführung des Elterngelds tatsächlich "migrantenfeindlich".
    Naja. Zumindest in meinen augen hast du dir hiermit offiziell dien intellektuelles Grab geschaufelt. So eine freche Verallgemeinerung, so ein unglaublich dreckiges Vorurteil kann nicht von einem tatsächlich intelligenten Menschen stammen.
    Dieses dreckige Vorurteil haben aber viele Leute, die ich für intelligent halte, wie z. B. Sam Harris. Der Koran wird im Islam anders gesehen als z. B. die Bibel im Christentum oder der Pali-Kanon im Buddhismus. Der Koran ist nach islamischer Lehre die letzte, unverfälschte Offenbarung Gottes, alle anderen monotheistischen Religionen stammen zwar auch von Gott, aber ihre Schriften wurden von Menschen verfälscht.

    Du weißt vielleicht, was alles im Koran drinsteht, wir können jetzt lang und breit rumreden, dass man das im Kontext lesen soll oder dass man arabisch können muss, um den Koran wirklich beurteilen zu können. Fakt ist, dass der Koran an vielen Stellen zur Gewalt gegen Ungläubige und Andersgläubige aufruft. Freundlichere Passagen besagen, dass man Andersgläubige zwar nicht zwangsbekehren, aber sich trotzdem von ihnen fernhalten soll.

    Jemanden, der den Koran verinnerlicht hat und wörtlich nimmt, kann die westliche Gesellschaft nicht akzeptieren.

    Was wäre ein reformierter Islam? Meiner Meinung nach ein Islam, der eine wörtliche Auslegung des Koran ablehnt. Auch wenn das viele Muslime tun, passt das irgendwie nicht mit dem zentralen Glaubensdogma zusammen, dass der Koran nicht nur von Allah inspiriert ist, sondern 1:1 wörtlich wiedergibt, was Gott gesagt hat.

    Kein Christ, nicht mal Zeugen Jehovas, glauben, dass die Evangelien oder die Bibel Wort für Wort von Gott diktiert wurden. Das ist der zentrale Unterschied. Der Islam wird daher immer zum Fundamentalismus und zur Radikalisierung neigen. Provokant ausgedrückt: Nicht die Fundamentalisten verstehen den Islam falsch, sondern die gemäßigten Muslims.

    Beitrag zuletzt geändert: 9.4.2009 9:01:26 von caiexus
  19. m******s

    caiexus schrieb:
    Dieses dreckige Vorurteil haben aber viele Leute, die ich für intelligent halte, wie z. B. Sam Harris.


    Das macht es nicht besser.

    Du weißt vielleicht, was alles im Koran drinsteht, wir können jetzt lang und breit rumreden, dass man das im Kontext lesen soll oder dass man arabisch können muss, um den Koran wirklich beurteilen zu können. Fakt ist, dass der Koran an vielen Stellen zur Gewalt gegen Ungläubige und Andersgläubige aufruft. Freundlichere Passagen besagen, dass man Andersgläubige zwar nicht zwangsbekehren, aber sich trotzdem von ihnen fernhalten soll.


    Da gabs doch mal ne Aufstellung von Bibelzitaten....

    Jemanden, der den Koran verinnerlicht hat und wörtlich nimmt, kann die westliche Gesellschaft nicht akzeptieren.


    Was bei der Bibel nicht anders ist.

    Kein Christ, nicht mal Zeugen Jehovas, glauben, dass die Evangelien oder die Bibel Wort für Wort von Gott diktiert wurden. Das ist der zentrale Unterschied. Der Islam wird daher immer zum Fundamentalismus und zur Radikalisierung neigen. Provokant ausgedrückt: Nicht die Fundamentalisten verstehen den Islam falsch, sondern die gemäßigten Muslims.


    Nein. Dann könntest du das gleiche über die Christen sagen.

    Rein von der Religion unterscheiden sich Christentum und Islam nicht (oder nur marginal) in ihrer Toleranz und ihrer Gewaltätigkeit. Es kommt bei beiden auf die Auslegung an. Mag sein, dass teilweise (auch nicht überall ist das so, wie dargestellt) die Moslems den Koran nicht so liberal auslegen, wie sie sollten, aber das war beim Christentum genauso. Damit ist der Islam nicht grundsätzlich problematischer bzgl. der Integration, es führt nur dazu, dass eben eine liberale Auslegung des Koran Teilprogramm der Integration werden muss.
  20. c*****s

    Da gabs doch mal ne Aufstellung von Bibelzitaten....
    Ok, ok. Im Koran rufen aber über 100 Verse zum Kampf gegen die Ungläubigen auf!

    Also, da ich nicht genug Fachkenntnis über die Schriften habe, werde ich es anders erklären:

    1.) Der Islam ist die jünger als das Christentum, hat aber viel übernommen. Für nicht religiöse sollte die Bibel aber ein höheres Ansehen genießen als der Koran: Beides sind Märchenbücher, aber die Bibel enthält zumindest einen wahren Kern, es ist wahrscheinlich, dass es mal einen Jesus gegeben hat und der auch ein paar von den Sachen gesagt hat, die in den Evangelien stehen, es ist wahrscheinlich, dass dieser Jesus auch gekreuzigt wurde. Bei anderen Bibelbüchern, wie z. B. Chronika, Daniel oder die Apostelgeschichte dürfte man noch mehr Authentizität annehmen: Die Juden waren wirklich im Gefangenschaft in Babylon, Paulus hat wirklich eine Reise nach Rom unternommen.

    Wenn eine Riesenmenge an Überlieferung existiert und man kommt auf einmal nach 500 Jahren (!!!) an und sagt: "Es war alles ganz anders, Allah hat mir persönlich gesagt, dass Jesus gar nicht gekreuzigt wurde und die Jünger ihn nur mit jemand anderem verwechselt haben!" ... dann geht das eben nicht ohne einen gewissen Fundamentalismus.

    In dem Moment, wo du einen reformierten Islam praktizierst, bist du im Konflikt: du hast eine ältere Tradition die deinem Glauben widerspricht, von daher musst du glauben, dass Allah Mohammed wirklich genau offenbart hat, wie es damals abgelaufen ist und damit ist der Fundamentalismus fast schon vorprogrammiert. Das Christentum kann sich dagegen einfach auf den Standpunkt "Häresie, falsche Propheten vor denen uns schon Jesus gewarnt hat" stellen.

    2.) Klar hat das Christentum die Kreuzzüge und die Inquisition zu verantworten, aber die Christen waren wenigstens ursprünglich friedlich. Jesus war vielleicht nervig, aber er hat doch nie körperliche Gewalt angewendet :biggrin: die Urgemeinde hat niemandem weh getan, erst als es sich in Form der Kirche institutionalisiert hat und vor allem sich immer mit Politik eingemischt hat, wurde es schlimm. Der Bonifatius als er die Donareiche gefällt hat, hat immerhin nur Gewalt gegen Sachen angewendet :biggrin:

    Der Islam war dagegen von Anfang an militant! Mohammed hat durch Feldzüge Mekka unter Kontrolle gebracht und die arabische Halbinsel unterworfen. Seine Nachfolger machten es gerade so weiter, die Gebiete von Spanien bis Afghanistan sind nicht durch Mission islamisch geworden, sondern durch militärische Unterwerfung, sie habe über 100 Jahre lang Krieg geführt!

    Von daher erlaube ich mir das Urteil, dass von seinem Wesenskern der Islam eine Religion ist, die zu Militanz und Fundamentalismus mehr neigt als alle anderen Weltreligionen. Der Terrorismus ist meiner Meinung nach keine Ausnahmeerscheinung, sondern reiht sich perfekt ein in die Tradition, es ist das, was Mohammed selbst gemacht hat und was sie eigentlich die ganze Zeit gemacht haben.
  21. b******r

    Offtopic...
    Hmm, ich habe mir mal vorgenommen friedlich zu sein, aber...
    Die Katholiken führen seid jeher Kriege gegen "ungläubige".
    Das Jesus gelebt hat ist so wahrscheinlich wie die Existenz von Geistern und Aliens.
    Der Koran ist ansich NICHT "böse", nur die auslegung. Du solltest ihn mal lesen bevor du schreibst.
    Das Christentum ist seid jeher darauf bedacht möglichst viele Anhänger zu bekommen. Durchgesetzt wird es durch Missionierung.
    Und dass ohne Kantenglättung...

    Beitrag zuletzt geändert: 10.4.2009 23:36:35 von bewahrer
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