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Nazis werden immer mehr!

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  1. valentinwinkelmann

    valentinwinkelmann hat kostenlosen Webspace.

    hm...nur weil er ein führer will ist er doch kein nazi... also an meiner schule hab gibt es zwar keine nazis aber rasistische türken die meinen"alle deutschen sind rasisten", kann ich eig nur drüber lachen, naja aber zu deier frage, ich glaub jetzt nicht das die mehr werden...
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  3. valentinwinkelmann schrieb:
    hm...nur weil er ein führer will ist er doch kein nazi... also an meiner schule hab gibt es zwar keine nazis aber rasistische türken die meinen"alle deutschen sind rasisten", kann ich eig nur drüber lachen, naja aber zu deier frage, ich glaub jetzt nicht das die mehr werden...


    Du verallgemeinerst das genauso wie die Türken. Weder sind wir Deutsche alle Nazis, noch sind die Türken alle so drauf. Ich bin mit genug türkischen Freunden aufgewachsen, die sich sehr integriert haben. Man kann definitiv gut miteinander leben, wenn man es schafft, sich zu tolerieren und akzeptieren.
  4. valentinwinkelmann

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    karpfen schrieb:
    valentinwinkelmann schrieb:
    hm...nur weil er ein führer will ist er doch kein nazi... also an meiner schule hab gibt es zwar keine nazis aber rasistische türken die meinen"alle deutschen sind rasisten", kann ich eig nur drüber lachen, naja aber zu deier frage, ich glaub jetzt nicht das die mehr werden...


    Du verallgemeinerst das genauso wie die Türken. Weder sind wir Deutsche alle Nazis, noch sind die Türken alle so drauf. Ich bin mit genug türkischen Freunden aufgewachsen, die sich sehr integriert haben. Man kann definitiv gut miteinander leben, wenn man es schafft, sich zu tolerieren und akzeptieren.

    ich mein ja nicht das türken rasistisch sind und deutsche auch sind, klar gibt es rasisten, die gibt es aber überall, find es halt scheiße das nur wegen hitler wir deutschen jetzt als rasisten hingestelt werden, ich kann auch gut mit türken zusameleben, hab eig nur türkische freunde, aber manche haben halt diesen dachschaden und meinen deutschländer seinen alle ganz generell rasisten:-(
  5. d*************s

    kalinawalsjakoff schrieb:
    Ich will die Hauptschüler nicht verurteilen dumm zu sein. Aber das war einer der Sorte, der nur Matsch in der Birne hatte (ums krass auszudrücken) und nicht wußte, wovon er redet. Er hat die Zeit in der Hitler gelebt hatte nicht mitgemacht, genausowenig wie viele von uns hier auch.


    Also das hat, denke ich, nix damit zu tun, das er hauptschüler ist. ich war auch einer, hab aber genug erfahrung im leben, um zu wissen, wie wichtig der freie wille ist. aber wenn man im leben nie einen freien willen hatte, wie möglicherweise menschen, die so etwas behaupten, der kennt es natürlich nur so und der weiß nicht, wie die alternative aussieht. es gibt aber auch menschen, die sie einfach nicht sehen wollen, weil es ihnen anders als einfacher erscheint! aber ich halte es für eine beleidung der menschlichkeit, wenn einer denkt, wir bräuchten so einen wie hitler! das ist vollkommen schwachsinnig!

    grüße, dd
  6. Als wir bei der WM 2006 mit Fahnen auf den Straßen standen und uns gefragt haben, ob wir da nicht zu weit gehen haben diverse Ausländer gesagt, wir scheissen uns da selber was in die Hose. Wir sollen ohne schlechten Gewissen unser Land lieben und Fahne zeigen. Den Rassismus erlegen wir uns da teilweise selber auf.

    Trotzdem sollten wir als Deutsche ein besonderes Augenmerk auf die Entwicklungen der rechten Szene legen, damit sich so etwas nicht wiederholen kann. Lieber etwas zu viel, als zu wenig.
  7. d*************s

    ja, aber ich denke, man sollte keine angst haben, wenn man fan von einem land ist bei fußball oder ähnlichem. ich denke nähmlich, man sollte besser seine gedanken zusammen nehmen und aufpassen, was andere menschen sagen und vielleicht rauskriegen, was sie denken! das betrifft vorallem die die wählen gehen. ich meine, leute wie hitler haben den menschen ja eingeredet, das es gut wäre, was er vorhat. als er dann genug macht hatte, hat er sie natürlich auch gezwungen. dann sind die menschen aufgewacht, aber es war schon zu spät. so weit muss es nicht kommen, wenn man immer aufmerksam beobachtet, seine eigene meinung bildet, soviel wissen sich aneignet, wie möglich, über alles, was "angeboten" wird und ERST DANN entscheidet.
  8. ich finde das es schon zu viele von denen gibt und der typ der sich ein neuen führer wünscht hatt für mich ein dachschaden er weiß net wie das früher war mitt hitler er kann ja nach nordkorea gehen da hatt er ein diktator mall schauen wie lange er da bleibt
  9. d*************s

    ne das geht nicht. da muss er erst die sprache dort kennen. das scheint, denke ich, zu schwierig zu sein für solche leute. außerdem würden die ihn wahrscheinlich wieder verjagen, weil er dort ausländer ist!
  10. valentinwinkelmann

    valentinwinkelmann hat kostenlosen Webspace.

    mein ich ja auch das man sein land lieben kann und seine fahne zeigen kann, nur halt bei uns in der gegend drehen da diverse leute durch...naja ich bin kein fußball fan da zeig ich sowiso nicht die fahne:-)
  11. Ich sag es mal so!!!
    Ich bin noch nicht so alt, 20!
    und ich habe es schon von vielen Jugendlichen gehört das sie so denken!
    aber hätte sie diese Zeit mit erlebt dann würden sie es sich nicht wünschen...ich finde es echt krass das man sich so etwas mehr oder weniger Wünschen kann!
  12. d*************s

    also, viele erzählen das auch einfach nur so, weil sie denken, das es "cool" ist oder so!
    wenn man sie dann über details fragt: => keine Ahnung, ist dann die antwort!
  13. l********y

    Also die sind und werden immer eine minderheit bleiben. (Hoffe ich zumindest) Ich glaube nicht das soo viele menschen nicht aus der geschichte lernen würden..

    Aber viele die sich selbst als "nazis" bezeichnen sind eh mehr oder weniger auch soner art modeerscheinung genauso wie es die linksextremen..
    Auserdem scheinen viele nazis etwas gegen ausländer zu haben.. soweit ich weiß war das national sozialistische hauptziel niemals ausländer,andersfarbige umzubringen sonst hätte deutschland damals keine verbündete wie japan, mane länder in südafrike,italien,rumänien,albaner und so gehabt..


    Naja aber drüber zu diskutieren bringt eh nix solche leute die an solche idealistischen gedanken feshalten wenden sich früher oder später davon ab, bleiben für immer dumm werden aber niemals groß etwas ausrichten können.

    Und falls es soo viele nazis gäb nuja dann wöre die Npd durchaus populärer.. ist sie aber nicht.. (naja mal wahl abwarten ;) )
    Und meistens wird jene partei eh nur von protestwählern gewählt..

    Und im punkto jügentliche nazis.. die wenden sich eh wieder davon ab sobald sie paar mal auf die schnauze gefallen sind.
  14. lovemylady schrieb:
    Auserdem scheinen viele nazis etwas gegen ausländer zu haben.. soweit ich weiß war das national sozialistische hauptziel niemals ausländer,andersfarbige umzubringen sonst hätte deutschland damals keine verbündete wie japan, mane länder in südafrike,italien,rumänien,albaner und so gehabt..


    Erstmal kenne ich auch ein paar Rechte, die mit Ausländern befreundet sind. Ihr "Haupt"-Freundeskreis besteht allerdings aus Rechten. Tja ich kenne auch 2 Kleinstädte (10km von einander entfernt), die eine gilt eher als Links die andere als Rechts. Freundeskreis bedingt eben.

    Südafrika war das nicht eine Britische Kolonie und kämpfte gegen Deutschland?

    gefunden.

    http://www.suedafrika-forum.org/wbb2/thread.php?threadid=2062 (9. Post wollte ich jetzt nicht zitieren.)

    und naja Japaner wurden glaube ich als "Aria des Ostens" oder so ähnlich bezeichnet, damit es mit der Ideologie übereinstimmt. Es ging stark um die Überlegenheit verschiedener Rassen. (Franzosen und andere Westeuropäer in Deutschen Gefangenenlagern ging es vergleichsweise gut. (Im Vergleich zu "Slawischen" Völkern.)

    Und wie war das in der Ukraine, zuerst wurden die Deutschen als Befreier von der Kolonialmacht Russlands gefeiert. Und später dann als Unterdrücker im Partisanenkampf ziemlich aktiv.

    Es ging schlichtweg um die Erschließung neuen Lebensraumes, auch durch die Ausrottung anderer "Rassen".

    Aber wie gesagt (Japaner). Es war nur eine Abwägung von Populismus (sich als etwas besseres anzusehen. Das schmeichelt dem Ego.) Und Politik (vergrößerung der Macht.)

    und solange die Politik nicht wieder so unpopulär wird wie damals, wird es nur eine Randerscheinung (Wobei ich das schon nicht mehr nur als Randerscheinung ansehe (Sobald Menschen sterben ist es schon ein wirklich ernsthaftes Problem.)) bleiben.
  15. l********y

    Danke für die Aufklärung aber ich bin mir doch ziemlich sicher, ich kann mich nichtmehr an das land erinnern ich weiß nur das es in südafrika war welches mehr oder weniger von De als allierter gekauft wurde welche aber nicht direkt im krieg beteiligt waren sondern eher als hmmexternen stützpunkt bezeichenen konnte versch. u-boot werften etc..

    Und in dem letzen punkto welchen du meintest

    (Wobei ich das schon nicht mehr nur als Randerscheinung ansehe (Sobald Menschen sterben ist es schon ein wirklich ernsthaftes Problem.)


    Sind wir ehrlich es gibt größer und schwierigere probleme auf der welt zu lösen an welchen viel viel mehr menschen sterben.. (rein statistisch gesehn natürlich)

    Von daher ist das beobachten von randgruppen eventuell richtig aber hat doch eine äußerst niedrige priorität.
  16. d*************s

    man sollte alles beobachten und rechzeig reagieren.
  17. lovemylady schrieb:
    Sind wir ehrlich es gibt größer und schwierigere probleme auf der welt zu lösen an welchen viel viel mehr menschen sterben.. (rein statistisch gesehn natürlich)

    Da hast du natürlich Recht. Aber Deutschland ist, was dieses Thema angeht, natürlich geschichtlich vorbelastet und diese Geschichte darf bei der Bewertung einer Randgruppe nicht aus den Augen verloren werden. In Frankreich oder in England wäre so eine Aussage wohl kaum ein Problem, doch bei uns dürfen Rechte nicht aktzeptiert werden. Ob es nun gerechtfertigt ist oder nicht: die Welt schaut auf uns und hat immernoch das Bild der damaligen Judenverfolgung im Kopf.

    Damals ging es nicht explizit nur um Ausländer, sondern um die Behauptung, dass es über- bzw. unterlegene Menschenrassen gibt. Prinzipiell war das ein ähnliches Problem, wie es heute die Rechten haben, mit dem Unterschied, dass diese nun meinen, dass es über- bzw. unterlegene Völker oder Länder gibt. Der Umstand, dass sie sich "Nazis" nennen oder genannt werden zeigt ja schon, wen sie sich als Vorbild erkoren haben...
  18. b******r

    Etwas off topic aber man liest es immer wieder in diesem Thread:

    Ich weiss nicht was das soll, sicher sollte man nicht vergessen - aber die meisten von uns haben damit doch nichts mehr zu tun?
    Die Amis sind immer noch stolz auf den Völkermord bei den Indianern. In Western sind die Cowboys immer noch die guten. (Soll NICHT heissen wir sollten darauf Stolz sein, nur das davon kaum einer mehr redet)
    Die Sklaverei ist zwar abgeschafft, aber die Appartheit gibt es immer noch.

    Natürlich mag ich weder NPD nocht Nazis, aber dieses EWIGE BÜßEN sollte nicht so übertrieben werden. Und irgentwann sollte Deutschland mit dem bezahlen aufhören.
    Es werden immernoch viele Steuergelder dafür ausgegeben. Meine Steuergelder, obwohl ich noch nie etwas jemand hatte der einen anderen Glauben, eine andere Religion oder eine andere Hautfarbe hat.
    Es ist mir egal, solange er auch mich respektiert.
    Was ich hasse ist das agressive Verhalten der Fanatiker. Jeder soll leben wie er will, aber die anderen ebenfalls in frieden leben lassen.

    Beitrag zuletzt geändert: 25.8.2009 8:58:58 von bewahrer
  19. bewahrer schrieb:
    Ich weiss nicht was das soll, sicher sollte man nicht vergessen - aber die meisten von uns haben damit doch nichts mehr zu tun?

    Das stimmt natürlich: wir haben nichts mehr damit zu tun und wir tragen auch keine Schuld an dem was vor vielen Jahrzehnten in unserem Land passiert ist!

    Dennoch hatte das Naziregime doch etwas Besonderes: die Hörigkeit auf einen einzelnen Führer. Ein ganzes Volk macht das, was ein Mann ihnen sagt und führt es in einer unbeschreiblichen Präzision und Grausamkeit aus. Millionen Menschen werden systematisch (und nicht etwa im Kampf) getötet. Es werden wahre Menschenvernichtungsmaschinen geplant, gebaut und auch benuzt. Das ist einzigartig in der Geschichte. Das darf nie mehr vorkommen. Und gleichzeitig haben wohl viele Menschen das Gefühl, dass so etwas nur in Deutschland passieren kann bzw. das das deutsche Volk besonders anfällig für einen Führer ist - da kann man nichts machen, das ist halt nunmal so. Damit müssen wir wohl solange leben, bis so etwas in einem anderen Land auch passiert (was wir aber anderereseits nicht hoffen wollen).
  20. lovemylady schrieb:
    Sind wir ehrlich es gibt größer und schwierigere probleme auf der welt zu lösen an welchen viel viel mehr menschen sterben.. (rein statistisch gesehen natürlich)


    Ich hasse dieses Todschlagargument. Sollen wir jetzt Polizisten abziehen um sie in ein anderes Land zu schicken, weil es da mehr verbrechen gibt?

    bewahrer schrieb:
    Ich weiss nicht was das soll, sicher sollte man nicht vergessen - aber die meisten von uns haben damit doch nichts mehr zu tun?
    Die Amis sind immer noch stolz auf den Völkermord bei den Indianern. In Western sind die Cowboys immer noch die guten. (Soll NICHT heissen wir sollten darauf Stolz sein, nur das davon kaum einer mehr redet)
    Die Sklaverei ist zwar abgeschafft, aber die Appartheit gibt es immer noch.

    Natürlich mag ich weder NPD nocht Nazis, aber dieses EWIGE BÜßEN sollte nicht so übertrieben werden.


    Solange es noch Leute gibt, die Ausländerhetze betreiben ist es unser Problem. Und Vergessen, weil es solange her ist?

    Dann bin ich kein Fan der Amis. Wenn du der Meinung bist, wir sollten uns an ihnen ein Beispiel nehmen OK. Aber welche Kosten meinst du? Entschädigung für Opfer der Politik? Wenn ich heute jemanden in den Rollstuhl bringe oder anders Schädige, muss ich auch bis an sein (oder mein) Lebensende Entschädigung zahlen.
  21. b******r

    saalko schrieb:

    bewahrer schrieb:
    Ich weiss nicht was das soll, sicher sollte man nicht vergessen - aber die meisten von uns haben damit doch nichts mehr zu tun?
    Die Amis sind immer noch stolz auf den Völkermord bei den Indianern. In Western sind die Cowboys immer noch die guten. (Soll NICHT heissen wir sollten darauf Stolz sein, nur das davon kaum einer mehr redet)
    Die Sklaverei ist zwar abgeschafft, aber die Appartheit gibt es immer noch.

    Natürlich mag ich weder NPD nocht Nazis, aber dieses EWIGE BÜßEN sollte nicht so übertrieben werden.


    Solange es noch Leute gibt, die Ausländerhetze betreiben ist es unser Problem. Und Vergessen, weil es solange her ist?

    Dann bin ich kein Fan der Amis. Wenn du der Meinung bist, wir sollten uns an ihnen ein Beispiel nehmen OK. Aber welche Kosten meinst du? Entschädigung für Opfer der Politik? Wenn ich heute jemanden in den Rollstuhl bringe oder anders Schädige, muss ich auch bis an sein (oder mein) Lebensende Entschädigung zahlen.

    Nein, das will ich nicht. Aber gerade die Amis nennen uns immer noch Nazis. Wir nennen die Amis nicht Sklavenhändler oder Indianer-Ausrotter.
    Ausländerhetze gibt es überall. Ausser in Deutschland sind Nazis übrigens nirgendwo verboten (meines Wissens nach).
    Wir aben immer viel getan für die Juden seit Kriegsende. Aber das einzige was passiert wenn es mal wieder passiert dass ein paar Hirnlose "Ausländer raus" brüllen, ist dass Deutschland wieder voller Nazis ist (für die Ausländische Presse).
    Ich habe es satt als Nazi betietelt zu werden weil früher mist gebaut wurde. Zugegeben, es war mit das schlimmste was auf der Welt passiert ist.
    Aber was bitte habe ICH damit zu tun?
    Sind alle Amis Sklaven und Indianer-Mörder? - NEIN
    Sind alle Muslime extremistisch? - NEIN
    Sind alle Katoliken Frauenfeindlich? - NEIN
    Behauptet auch keiner.

    Sind alle Deutschen Nazis? - NEIN
    Aber so werden wir dargestellt, auch von denjenigen die hier von ewiger Büße sprechen.




    Beitrag zuletzt geändert: 25.8.2009 13:23:14 von bewahrer
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