Nazis werden immer mehr!
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Ich habe hier noch ein Video gefunden, dass mich etwas stutzig macht:
die Reporterin??? der war gut.
http://www.youtube.com/watch?v=CGfpSi5ZZNI
Ich räume mal ein, dass die Reporterin das sehr forsch angeht, aber genau das macht gut ersichtlich, wie schnell die NPD aus dem "Konzept" zu bringen ist. Für mich ist das ein klares Zeichen für die unseriösität der NPD.Warum haben z. B. die Aborigines in Australien nicht mehr zustande gebracht, als einen Bumerang,
sie haben noch das Digeridoo (schreibt sich das so?) erfunden.Die 5%-Hürde ist eine bürokratische Notwendigkeit, die mir auch nicht gefällt. Und ändert überdies nichts an der Idee.
Nach der Bundestagswahl muss der Bundestag den Bundeskanzler wählen, wenn sie dazu nicht imstande sind, kommt es zu Neuwahlen, deswegen bilden sich eben Koalitionen obwohl es theoretisch auch ohne möglich wäre.
Was das angeht mit "die wählen Bundeskanzler etc": Die haben auch jeweils keine so aussergewöhnliche Macht. Ich emin, es ist nicht so, als würden die den "King of the Bundestag" wählen und was Bundeskanzler sagt, wird gemacht. Und auch die Koalition muss zu einer Meinung nach Aussen kommen. Diese Meinung entsteht dann sicherlich eben nicht als "entweder das eine oder das andere, wer grad mehr zu sagen hat" sondern ist ein verhältnismäßiger Kompromiß zwischen den an der Koalition beteiligten Parteien. -
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photon schrieb:
Dass sie größtenteils aus vorbestraften Personen besteht wage ich zu bezweifeln.
Soll man wirklich alle aufzählen von der oberen "Führungsriege" die vorbestraft sind oder gegen die Strafverfahren laufen?
Informiere dich da mal selbst... von Voigt bis Pastörs...
Sind Juden, nur weil sie Juden sind, über jede Kritik erhaben? Wenn die Kritik gerechtfertigt ist, warum nicht?
Tja, wenn. Aber von einer "Judenrepublik" zu sprechen oder von einer "Herrschaft des Judäas" oder wie auch immer der Herr Pastörs das exakt genant haben mag, ist völlig unsinnig und nicht gerechtfertigt.
absolut
OK, das ist ein brisantes Thema. Aber warum ist er einzigartig? Gibt es ein Kriterium für die Einzigartigkeit? Was ist der Unterschied zwischen der Massensäuberung der Roten Khmer und dem Holocaust?
Die Art, wie das Volk vom Führer geblendet wurde und sich nicht dagegen werte?
Das schlimmste an Verbrechen sind meist nicht die Verbrechen selbst, sonder das Menschen sie hätten verhindern können aber dies nicht taten.
Bitte!! Ich habe von der Theorie gesprochen.
Und was war mit der "Praxis"?
Um die geht es doch oO
Es macht ihn natürlich nicht zu einem schlechteren Menschen, aber warum war er zufrieden, mit dem was er hatte? Das deutet doch auf einen Unterschied im Charakter hin.
Es ist doch schon seltsam, dass die Eingeborenen in Neuseeland, die Maori, so viel mehr geachtet sind bei den Weißen als die Aborigines. Unterdrückt wurden am Anfang beide gleich stark. Warum sollte es nicht daran liegen, dass sie intelligenter und ambitionierter sind (immerhin haben sie die Pazifikinseln kolonisiert)?
Tja, unterschiedlicher Chrakter, beweist das irgendwas? Nein.
Damit es zu richtigen Kriegen kommt, muss die Bevölkerung erstmal wachsen, das setzt Sesshaftwerdung voraus, in Australien kam es dazu gar nicht erst.
Außerdem enthält deine Theorie einen Fehler: In Mittelamerika gab es auch viele verschiedene Völker und viele Kriege. Trotzdem sind sie da nie bis in die Eisenzeit gekommen und haben das Rad nie erfunden.
Du unterschlägst aber, dass sie einmal aufgrund ihrer Lebensart das Rad garnicht gebraucht haben, da sie dezentral gelebt haben und somit keine grösseren Warenströme zu bewältigen hatten, dass sie trozdem grosse Bauten errichten konnten und das sie in Sachen Medizin bereits deutlich weiter fortgeschritten waren...
Im Vergleich zu Rom waren die Germanen natürlich wilde Barbaren, trotzdem waren sie technologisch auf ähnlichem Stand: sie kannten die Zweifelderwirtschaft, sie konnten Waffen aus Stahl herstellen und hatten eine Schrift(Runen). Wie hätte sonst Armin der Cherusker die Römer besiegen können? Es gab sogar Erfindungen, die die Kelten und Germanen den Römern voraus hatten, wie das Fass und die Seife. Also kein Vergleich zu den australischen Eingeborenen.
Wiso sollte das kein Vergleich sein!??
Der türkische Ministerpräsident hat sich schon öfters in deutsche Angelegenheiten eingemischt, weil er sich als Fürsprecher für die hier lebenden türkischstämmigen Deutschen ansieht. Türken mit deutschem Pass dürfen wählen und werden nicht unbedingt die Interessen Deutschlands in den Vordergrund stellen, sondern eher die ihrer Minderheit und vielleicht auch die ihres Heimatlandes.
In einer Demokratie regiert das Volk, nicht eine kleine Minderheit....
Es ist besser, weil man sich mit seinesgleichen einfach verbundener fühlt. Multikulti führt unausweichlich zu Spannungen und schlimmstenfalls führt es dazu, dass das eigene Volk und die eigene Kultur verschwinden. Besonders schlimm ist es, wenn die Zuwanderung hauptsächlich aus einer Ecke der Welt kommt, dann bildet sich eine starke Minderheit, die ihre Interessen natürlich besser vertreten kann als mehrere kleinere Gruppen.
Ja, das sagt die NPD... Problematisch nur, dass sie alles andere ausblendet...
Hast du den Artikel gelesen, den ich gepostet habe, über den Polizeichef in den Niederlanden, den sie nicht nehmen wollten, weil er ein ganz normaler Holländer ist und keiner ethnischen Minderheit angehört?
Sind wir hier in Holland?
Bürokratie gibts überall und manchmal schießen Gesetze, die helfen sollen, über ihr Ziel hinnaus...
Weiteres Problem ist, dass Migranten einfach wieder in ihre Heimat zurückkehren, genau in dem Moment, wo es nichts mehr zu holen gibt. Siehe Island, das nach dem Zusammenbruch mehrerer Banken in die Rezession gerutscht ist: 10.000 Polen haben das Land wieder verlassen, während die Eingeborenen jetzt die Suppe auslöffeln dürfen.
Oh man, genau. Die Polen haben heimlich das Geld der Isländer bei Lehman Brothers verzockt, wa?
Wenn du Fliesenleger bist und dir die Aufträge wg. Pleite und Insolvenz wegbrechen, was machst du dann?
Auf Staatskosten nach Mallorca fliegen, was?
über die Ursachen können wir natürlich streiten. Was aber sicher ist, ist, dass es ohne Einwanderung weniger Kriminalität geben würde.
Und ohne NPD und das ganze rechte Pack noch viel, viel weniger...
Die negativen Auswirkungen der Einwanderung sind in Deutschland noch nicht in voller Härte zu spüren (wie gesagt, schau nach Frankreich und Holland).
Ich will dich daran erinnern, dass wir in Deutschland schon seit Jahrzehnten Anwerbestopp haben, d. h. die Immigration läuft unkontrolliert durch den Familiennachzug. Nicht die qualifiziertesten Ausländer kommen hier her, sondern die mit den besten Beziehungen. Dann ist die Arbeitslosigkeit unter Migranten fast doppelt so hoch wie unter Eingeborenen. Alles in allem sehe ich sowieso keinen Grund, warum man bei der hohen Arbeitslosigkeit in Deutschland ausländische Arbeitskräfte braucht.
Weil es auf bestimmten Gebieten einen Mangel an ausgebildeten Arbeitern gibt?
Wenn Udo Pastörs schon von "Gebildeten Pöbeln" an den Universitäten spricht...
Japan ist eine Industrienation und ethnisch sehr homogen. Wenn Einwanderung so wichtig wäre, wie es unsere Regierung immer darstellt, warum klappt es in Japan ohne sie perfekt?
Japan ist geringfügig kleiner als Deutschland, hättest du den Wikipedia Artikel über Japan im Abschnitt Einwanderung und Minderheiten ganz gelesen, dann wären dir die Koreaner aufgefallen.
Ja, es gibt militante Mitglieder, das ist bei "Der Linken" ganz genauso. Öffentlich heißt es, dass sie das nicht unterstützen, aber trotzdem macht man mit ihnen gemeinsame Sache. In der Linken hast du ganz normale Gewerkschaftler drin und Leute mit Stasivergangenheit, oder welche, die einen Lenin-Gedenktag feiern.
Was ist an einem Lenin-Gedenktag verwerflich?
Er war leidergottes zu schwach um Stalin aufzuhalten, aber ansonsten sind seine Werke und seine Ansichten (wenn er auch im Autrag gearbeitet haben möge) durchaus Dinge und Maßstäbe, an denen man die Heutige Wirtschaftspolitik vielleicht doch mal messen sollte...
"If you gotta ask, you'll never know." wie Louis Armstrong auf die Frage "Was ist Jazz?" geantwortet hat
Deutsch ist genauso schwer zu definieren, wie ein Musikstil, trotzdem bedeutet das nicht, dass der Begriff nicht seine Berechtigung hat. Wenn man mir einen hier geborenen Türken als Deutschen verkaufen will, ist das so als wollte man mir Metal als Jazz verkaufen *g*
Klasse, die Nazis haben sich auch die tollsten begriffe determiniert und bringt es irgendetwas? Nein.
Deutsch ist ein in deutschland lebender Mensch mit deutscher Staatsangehörigkeit, bumms aus Nikolaus.
Klar, wenn ich meinen Stammbaum auf viele Generationen zurückverfolgen könnte, würde ich wahrscheinlich jemanden fremder Abstammung entdecken, aber deutlich überwiegend dürfte er germanisch sein.
Dann hol mal fluchs die Streiaxt raus und jage ein Paar Wildschweine
Wenn ich z. B. nach Israel einwandern wollte, würden sie meinen Stammbaum verlangen mit dem ich beweisen kann, dass ich Jude bin. Da das nicht möglich ist, muss ich draußen bleiben
Klar, Israel war ja auch dafür gedacht, den verfolgten Juden eine Art unterschlupf zu bieten, was die Amerikaner durch haufenweise Waffen und Geld draus gemacht haben, ist fraglich. Jedenfalls ist es in dem Gebiet schon sinnvoll, dafür zu sorgen, dass Israel nicht noch mehr Platz braucht zudem ist die Gegend alles andere als Politisch stabil und sicher...
Wobei man sagen muss, dass in diesen Kulturen die Familie noch mehr zusammenhält, da bekommt man leichter einen solchen Job vermittelt.
Seit wann ist das in deutschland denn anders?
Ohne "Vitamin B" hat man in den "Arbeitsberufen" bedeutend schlechtere Chancen...
Wie hat Newton gesagt "Ich bin ein Zwerg auf dem Rücken von Riesen", für das Gravitationsgesetz hat Kepler die Vorarbeit geleistet, Einstein hätte ohne die experimentellen Ergebnisse und mathematischen Hilsmittel aufgeben müssen. Wer am Ende den Ruhm erntet ist nicht immer ganz fair. Trotzdem kann man sagen, dass es viele große Köpfe auf allen Gebieten aus Deutschland kommen (ok, auf dem Gebiet der Bildenden Kunst sind wir ziemlich schlecht ).
Ich glaube nicht, dass du Einsteins Theorie auch nur im Ansatz verstehst, sonst würdest du wohl gemerkt haben, dass eine Theorie immer auf einer anderen Fußt, da man sonst jedesmal sprichtwörtlich "das Rad neu erfinden" müsse...
Was die Rassentheorie angeht, so glaube ich nicht, dass so nennenswerte Unterschiede zwischen den europäischen Völkern bzgl. Intelligenz und Kreativität bestehen.
In den College-Aufnahmetests in den USA (SAT) wird das Ergebnis z. B. nach ethnischem Ursprung statistisch erfasst: Asiaten schneiden etwas besser ab als Weiße, die schneiden wiederum signifikant besser ab als die Afroamerikaner.
Wen wundert es, wenn man sich mal die Herkunft sowie die durschnittliche Schulausbildung anschaut?
Farbige haben es in Amerika IMMER schwerer eine vollwertige Schulausbildung zu erlangen....
Ich behaupte nicht, dass ich deswegen beweisen kann, dass Weiße und Asiaten auf Grund der Abstammung intelligenter sind. Ich habe nur sehr schwere Zweifel daran, dass man diese Unterschiede komplett mit Diskriminierung (wenn es so wäre müssten die Weißen ja besser abschneiden als alle anderen Gruppen) oder kulturellen Einflüssen erklären kann.
Nö, du lässt nur haufenweise Hintergründe ausser acht, so wie es der gute alte Populist eben tut. Er nimmt sich eine Statistik, blendet alles aus, was stört und präsentiert sie dem Volk. So wie der Führer für Arbeitsplätze sorgte, das Einkommen verbesserte, die Arbeitslosenzahlen reduzierte... Wunderbar! -
Soll man wirklich alle aufzählen von der oberen "Führungsriege" die vorbestraft sind oder gegen die Strafverfahren laufen?
Das einzige Verbrechen von Voigt und Pastörs bestand darin, zu sagen, was sie denken. Du solltest es eher gut finden, dass sie sich von Gesetzen, die die Meinungsfreiheit beschneiden, nicht einschränken lassen.
Informiere dich da mal selbst... von Voigt bis Pastörs...Die Art, wie das Volk vom Führer geblendet wurde und sich nicht dagegen werte?
Ich möchte dich daran erinnern, dass die Mehrheit der Deutschen Hitler nicht gewählt hat. Abgeordnete "demokratischer Parteien" wie der Zentrumspartei haben die nötigen Stimmen für das Ermächtigungsgesetz geliefert. Auch wenn du dich immer gegen direkte Demokratie aussprichst, glaubst du eine Volksabstimmung hätte auch zu diesem Ergebnis geführt?Das schlimmste an Verbrechen sind meist nicht die Verbrechen selbst, sonder das Menschen sie hätten verhindern können aber dies nicht taten.
Wie hätten sie es denn verhindern können? Ich bezweifle, dass sie überhaupt davon gewusst haben.
Außerdem ist das immer noch keine Antwort auf meine Frage. Auch die Roten Khmer hatten Rückhalt in der Bevölkerung, auch bei ihnen hat fast niemand etwas gegen den Genozid unternommen.
Der Genozid der Hutus an den Tutsis in Ruanda 1994 hat 800.000 bis 1 Millionen Menschenleben gekostet. Da hätten die USA problemlos etwas unternehmen könnten (jedenfalls einfacher als die Deutschen während des dritten Reichs).Und was war mit der "Praxis"?
Je näher das Kriegsende rückte, desto schlimmer wurde der Holocaust betrieben. Da er wissen musste (zumindest geahnt hat), dass er den Krieg verlieren wird und die Juden dann für alle Ewigkeit als Opfer dastehen, hat er nach seiner eigenen Theorie alles getan um das "Weltjudentum" zu unterstützen.
Um die geht es doch oO
Das heißt nicht, dass das meine Meinung ist, es zeigt nur, dass keine logische Verbindung zwischen der Theorie (Weltjudentum, "die Juden sind unser Unglück") und dem Holocaust besteht. Leider wird gerade dieser interessante Aspekt im Geschichtsunterricht nicht behandelt.Tja, unterschiedlicher Chrakter, beweist das irgendwas? Nein.
Es beweist, dass bestimmte Völker besser miteinander harmonieren als andere.Du unterschlägst aber, dass sie einmal aufgrund ihrer Lebensart das Rad garnicht gebraucht haben, da sie dezentral gelebt haben und somit keine grösseren Warenströme zu bewältigen hatten, dass sie trozdem grosse Bauten errichten konnten und das sie in Sachen Medizin bereits deutlich weiter fortgeschritten waren...
Also dass sie in der Medizin weiter fortgeschritten waren, wäre mir neu. Selbst wenn ich das Argument mit dem Rad gelten lasse, stellt sich immer noch die Frage, warum sie es nicht in die Eisenzeit geschafft haben, wo sie so viele Kriege geführt haben.Wiso sollte das kein Vergleich sein!??
Ich habe mit "kein Vergleich zu den australischen Eingeborenen" gemeint: Selbst das primitivste europäische Volk war höherentwickelt als die australischen Eingeborenen. Deine Behauptung, dass die Römer und Griechen hauptsächlich die Entwicklung vorangetrieben haben, ist falsch, sie haben nur die Kultur geprägt. Die Germanen waren keine Primitiven, sie waren technologisch auf dem Stand wie die Römer, nur ihr Lebensstil war nicht so kultiviert. Deswegen liegt es nahe, dass der Unterschied in der Entwicklung zwischen Europa und Australien u. a. an genetisch bedingt ist.In einer Demokratie regiert das Volk, nicht eine kleine Minderheit....
Nicht eine kleine Minderheit, sondern Minderheiten, die ihre Interessen gut vertreten können, wie Lobbyvereinigungen, Gewerkschaften und ethnische Minderheiten. Das Volk regiert in unserer Demokratie nur in der Theorie.Ja, das sagt die NPD... Problematisch nur, dass sie alles andere ausblendet...
Schön, damit kann ich viel anfangen. Vielleicht sagst du mir, wo ich falsch liege?Sind wir hier in Holland?
Es waren hier keine Gesetze, sondern man wollte sich bei den ethnischen Minderheiten "anbiedern". Ein farbiger Polizeichef erspart einem zumindest die Rassismus-Vorwürfe, die sonst kommen wie das Amen in der Kirche.
Bürokratie gibts überall und manchmal schießen Gesetze, die helfen sollen, über ihr Ziel hinnaus...
Hat sich ein Pole mit einem geringeren Gehalt in Island zufrieden gegeben? (z. B. aus Solidarität): Nein, in dem Moment, wo es sich nicht mehr lohnte, ist er abgehauen.
Oh man, genau. Die Polen haben heimlich das Geld der Isländer bei Lehman Brothers verzockt, wa?
Wenn du Fliesenleger bist und dir die Aufträge wg. Pleite und Insolvenz wegbrechen, was machst du dann?
Auf Staatskosten nach Mallorca fliegen, was?Und ohne NPD und das ganze rechte Pack noch viel, viel weniger...
Falls du dich wirklich über die angebliche "Rechte Gewalt" informieren willst, empfehle ich dir diesen Artikel.Weil es auf bestimmten Gebieten einen Mangel an ausgebildeten Arbeitern gibt?
Wie ich weiter oben schon erklärt habe: Die Zuwanderung nach Deutschland läuft über den Familiennachzug (z. B. in dem man sich den Ehepartner in der Türkei sucht) über Asyl und über innereuropäische Migration. Ob Betriebe Stellen nicht besetzen kann, weil qualifizierte Deutsche fehlen, spielt überhaupt keine Rolle, wir haben seit den 70ern Anwerbestopp!Wenn Udo Pastörs schon von "Gebildeten Pöbeln" an den Universitäten spricht...
Wann hat er das gesagt?Japan ist geringfügig kleiner als Deutschland, hättest du den Wikipedia Artikel über Japan im Abschnitt Einwanderung und Minderheiten ganz gelesen, dann wären dir die Koreaner aufgefallen.
Japan ist ein größeres Land als Deutschland, von der Fläche wie von der Einwohnerzahl. Es gibt kleine Minderheiten, wie z. B. die Koreaner und die japanische Urbevölkerung, die Ainu. Trotzdem gehört es zu den ethnisch homogensten Ländern der Welt. Und was glaubst du wie die Koreaner in Japan behandelt werden? Wenn der Film "Go" mal wieder kommt, empfehle ich dir!Klasse, die Nazis haben sich auch die tollsten begriffe determiniert und bringt es irgendetwas? Nein.
Der Bundespräsident hat mal gesagt, dass wir Deutsche eine ganz besondere Verantwortung wegen des Holocausts tragen. Was war da wohl mit "wir Deutsche" gemeint? Trägt der hier geborene "schwarze Mann", dessen Eltern aus Kenia stammen, auch diese "besondere Verantwortung"?
Deutsch ist ein in deutschland lebender Mensch mit deutscher Staatsangehörigkeit, bumms aus Nikolaus.
Wohl kaum!!! Also wissen wir sehr wohl, wer DEUTSCH ist und wer nicht, leider nur dann wenn es um die negativen Aspekte geht.Klar, Israel war ja auch dafür gedacht, den verfolgten Juden eine Art unterschlupf zu bieten, was die Amerikaner durch haufenweise Waffen und Geld draus gemacht haben, ist fraglich.
Schön, trotzdem wird heute immer noch nach dem Stammbaum gefragt.Ich glaube nicht, dass du Einsteins Theorie auch nur im Ansatz verstehst, sonst würdest du wohl gemerkt haben, dass eine Theorie immer auf einer anderen Fußt, da man sonst jedesmal sprichtwörtlich "das Rad neu erfinden" müsse...
Von Einstein ist die Theorie. Die Experimente, die zu dieser Theorie führten, haben andere gemacht, deren Namen kennt die breite Masse nicht.Wen wundert es, wenn man sich mal die Herkunft sowie die durschnittliche Schulausbildung anschaut?
Also an der Herkunft kann es nicht liegen, die Weißen aus den ärmsten Familien schneiden immer noch besser ab als die Schwarzen aus den reichsten Familien.
Farbige haben es in Amerika IMMER schwerer eine vollwertige Schulausbildung zu erlangen....Nö, du lässt nur haufenweise Hintergründe ausser acht, so wie es der gute alte Populist eben tut. Er nimmt sich eine Statistik, blendet alles aus, was stört und präsentiert sie dem Volk. So wie der Führer für Arbeitsplätze sorgte, das Einkommen verbesserte, die Arbeitslosenzahlen reduzierte... Wunderbar!
Und du versuchst dauernd die Beweislast umzukehren.
Politisch korrekt heißt es, dass es zwischen den Rassen keine genetisch bedingten charakterlichen Unterschiede gibt. Der Beweis dafür wurde aber noch nicht erbracht! Ich kann nicht beweisen (was unter anderem daran liegt, dass der Wissenschaft da der Maulkorb verpasst wird), dass Unterschiede bestehen, ich weiß nur, dass sich bei Hunden, Pferden, Katzen, usw. die Rasse auf den Charakter auswirkt. Warum sollte es nicht beim Menschen genauso sein?
Beitrag zuletzt geändert: 27.3.2009 23:15:18 von photon -
Im Fernsehen haben sie mal gezeigt wie die NSDAP in Kronach und Umgebung gewütet hat.
Da ich als Kind in dieser Gegend gelebt habe und diese kenne, war ich ganz schön geschockt -
@photon: ich bin überrascht. Obwohl du einer Übermacht von etwa 20 zu 1 gegenüberstehst schaffst du es echt jedes Argument zu entkräften und stattdessen selbst gute Argumente zu liefern.
photon schrieb:
In einer Demokratie regiert das Volk, nicht eine kleine Minderheit....
Nicht eine kleine Minderheit, sondern Minderheiten, die ihre Interessen gut vertreten können, wie Lobbyvereinigungen, Gewerkschaften und ethnische Minderheiten. Das Volk regiert in unserer Demokratie nur in der Theorie.
vielleicht sollten wir dann eher sagen: wir leben nur in einer Scheindemokratie. Ich bin bei vielen Gesetzen wirklich entsetzt, wie die Politiker zu den verschiedenen Großfirmen halten. Warum gibt es kein Zigarettenwerbungsverbot?: weil die Großen Zigarettenfirmen das nicht wollen. Warum ist immernoch kein besseres Waffengesetz gekommen: weil die Großen Waffenfirmen es nicht wollen. Die Politiker richten sich regelrecht nach ihnen. Ob das nun gut ist oder nicht mag ich zu bezweifeln. Aber allein, dass Riesige Konzerne Milliarden bekommen und das wichtige Standbein der Mittelunternehmen leer ausgeht sagt ja schon recht viel...
Und ohne NPD und das ganze rechte Pack noch viel, viel weniger...
Falls du dich wirklich über die angebliche "Rechte Gewalt" informieren willst, empfehle ich dir diesen Artikel.
Diesen Artikel finde ich seehr interessant. Die Journalisten wollen wirklich schlagzeilen haben. Ein Thema das immer wieder kritisiert wird. Wer würde denn gerne hören, dass die WIRKLICHE "Rechte Gewalt" in wirklichkeit um 30 Prozent gesunken ist anstatt zu wachsen? Das ist keine Schlagzeile, die viele Leute gerne lesen...
(auch, wenn sie eine Gute Schlagzeile wäre)
Zitat:"Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast". Ich denke auf beiden Seiten wurde sie verfälscht. In diesem Beispiel mit den 30 Prozent waren es jedoch die Linken, die sie extrem verfälscht haben!
In deiner Rassentheorie lässt du leider vollkommen außer acht, in was für Umständen die Menschen leben. Wenn es den Menschen gut geht und man Zeit hat was anderes zu machen als Essen zu sammeln kann man ganz leicht auch was neues Forschen.
Der Stand der Aboriginees im 18 Jahrhundert:
Sie mussten um ihr Essen kämpfen. Sie hatten keine Zeit so wie Erfinder in Europa mal 4 Jahre an den Veränderungen des Sternensystems zu Forschen.
Die Aboriginees waren geschätzte 300k in dieser Zeit...
Die Aboriginees wurden extrem von den Engländern ausgebeutet. Waren es im 18 Jh von 300k waren es 1947 nurnoch 75k. Du merkst also, wo soll den wenigen Menschen Zeit zum forschen gegeben werden?
Der Stand der Europäer im 18 Jahrhundert:
Europa ist ein viel fruchtbareres Land als Australien. Jedes Volk konnte es sich leisten Menschen Forschen zu lassen...
Die Europaer waren etwa (100? Millionen) wen wundert es da, dass es dort mehr schlaue Köpfe gab. Des weiteren wurden ja, wie du selber zugegeben hast viele Ideen von den Chinesen übernommen. Der Vorteil der Europäer in der Geschichte war einfach, dass sie mit Asien und Afrika verbunden war. Gab es in China eine Erfindung gab es sie wenige Jahre Später auch in Europa. Aber wer wusste bis ins 15 Jh schon was von den Aborigines?
Also an der Herkunft kann es nicht liegen, die Weißen aus den ärmsten Familien schneiden immer noch besser ab als die Schwarzen aus den reichsten Familien.
Komisch nur, dass bei mir im Beruflichen Gymnasium in allen Fächern (ja, sogar in Deutsch!!) Ausländer extrem gut abschneiden. Eine Türkin hatte bei uns in der letzten arbeit die 2 beste Note, während viele Deutsche 5 oder weniger Punkte haben...
Vielleicht denkst du mal darüber nach, ob es vielleicht einfach nur an dem Leistungsdruck liegt. Was bringt es einem Afrikaner, der später sowieso nur auf dem Feld arbeitet lesen zu lernen. Was wäre jedoch bei einem Deutschen, dessen Eltern Bänker sind? Es ist der Unterschiedliche Leistungsdruck, der das Wissen hervorruft.
Toll die Weißen schneiden in einer Pisastudie besser ab als die Schwarzen. Vielleicht liegt es ja auch daran, dass wir als Europäer unter Wissen verstehen, dass wir mit Vektoren umgehen können. Für einen Afrikaner ist sowas doch scheiß egal. Benutzt sowieso niemand! Jedoch kann er noch Fingerfertigkeiten, welche 99% der Deutschen nichtmehr beherrschen. Taucht sowas irgendwo in der Pisastudie auf? NEIN!
Taucht irgendwo auf, dass Afrikaner perfekte Läufer sind und in anderen bereichen führend sind?
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Ich kann dazu nur eines sagen:
"Wer randaliert fliegt raus und wer kein deutsch kann kommt nicht rein."
Es ist etwas drastisch ausgedrückt, aber wer sich nicht benehmen will hat es garnicht verdient!
Genaus: Wer sich nicht anpassen will soll doch dort bleiben, wo er hingehört, wo er leben kann wie er will.
Wer nen Kopftuch tragen will, was solls, aber wenn es Tradition ist dieses unter bestimmten Gegebenheiten abzunehmen dann heißt es ganz einfach abnehmen oder abhauen.
Wer Verbrechen begeht, der darf nicht noch von dem Staat durchgefüttert werden, sondern der wird mit nem A****tritt vor die Tür gesetzt.
Grundsätzlich habe ich nichts gegen einen Menschen in der Hand, egal wie er aussieht. Wer sich seiner Umgebung entsprechend benimmt, der kann dort leben, der wird aktzeptiert, aber wer sich weigert deutsch zu lernen, nur weil ja genug andere türkische Personen da sind, der hat einfach wieder zurückzugehen, wo alle türkisch sprechen.
Ich meine ich hab bis jetzt immer ein gutes Verhältnis zu Ausländern gehabt. Zum Beispiel "Dönermänner" (ich nenn sie mal so) sind meistens netter noch als die deutsche Bevölkerung und würde ein Türke (auch wenn ich diese Bezeichnung nicht so mag fällt mir grade nichts anderes ein) einen Supermarkt aufmachen, ich würde hingehen, weil ich einfach diese freundliche, aufgeschlossene Art von denen so mag. Dabei stört mich auch der Aktzent nicht, was solls er kanns halt nicht besser, aber er gibt sich Mühe.
(Leider hatte ich bis jetzt erst Erfahrung mit türkischen Einwanderern, da ich einfach in einer eher einwandererunkonzentrierten Gegend lebe.)
Dazu mus ich auch noch sagen: Wir haben jetzt in GRW den sozialen Wandel und Deutschland braucht einfach Einwanderer, weil es sonst ausstirbt. Obwohl es mal echt nötig wäre den Generationenvertrag in die Reiohe zu bekommen oder irgendwie zu ersetzen.
Jedenfalls hatten wir da auch demografische Tabellen und so und da war der Beste Fall, dass die Bevölkerung ungefähr gleich bleibt und der Beste Fall beinhaltete aber auch die größte Einwanderungszahl. Dabei war eine Tabelle dabei und dieser Beste Fall würde dazu führen, dass 2050 nur noch etwa 54-57% Deutsche (im Sinne von seit mehreren Generationen in Deutschland ansäßig)
in Deutschland leben werden, aber das ist nicht die Schuld der Ausländer sondern die Schuld der Deutschen, die einfach kaum noch Kinder mehr wollen.
Desweiteren kann es echt nicht sein, dass man von einem Teil der Ausländer echt nur ausgenutzt wird. Ich will es mal mit einer Bäckerei vergleichen. Dort sind mehrere Kuchen und mehrere Gruppen. Ich verstehe durchaus, dass eine Gruppe, die keinen Kuchen abbekommen hat bzw keine Kuchen backen kann zu einer anderen geht und diese wird sicher auch etwas abgeben. Es kann aber nicht sein, dass eine Gruppe, die ihren Kuchen aufgegessen hat zu einer anderen geht, anstatt sich mal selber einen zu backen oder besser mit dem eigenen Kuchen zu haushalten. -
reimann schrieb:
Ich kann dazu nur eines sagen:
"Wer randaliert fliegt raus und wer kein deutsch kann kommt nicht rein."
Dann aber auch unter den Deutschen. Hätt ich wenig Probleme mit, denn schließlich könnte man sich dann erstens sicherer auf der straße fühlen, zweitens wäre die NPD dann bald kein Problem mehr...
(Eigentlich bin ich dagegen, weil das gegen die Menschenwürde ist, aber wollte mal drauf hinweisen, dass Deutsche auch keine heilige sind...)
Genaus: Wer sich nicht anpassen will soll doch dort bleiben, wo er hingehört, wo er leben kann wie er will.
Vielfalt führt zu positiven Effekten, die man nicht missen will.
Wer nen Kopftuch tragen will, was solls, aber wenn es Tradition ist dieses unter bestimmten Gegebenheiten abzunehmen dann heißt es ganz einfach abnehmen oder abhauen.
Damit kann ich leben - theoretisch - aber auch hier geht die Verpflichtung in beide Richtungen. Im Beruf darf es kein Problem sein, ein Kopftuch tragen zu wollen, solange das nicht wegen der Gefahr oder der Hygiene oder so nicht geht... Und wenn ein Deutscher sich dann in die Gesellschaft von Ausländern begibt, muss er auch deren Traditionen annehmen.
Wie viele Deutsche Touristinnen tragen denn beim Urlaub in islamischen Staaten ein Kopftuch?
Grundsätzlich habe ich nichts gegen einen Menschen in der Hand, egal wie er aussieht. Wer sich seiner Umgebung entsprechend benimmt, der kann dort leben, der wird aktzeptiert, aber wer sich weigert deutsch zu lernen, nur weil ja genug andere türkische Personen da sind, der hat einfach wieder zurückzugehen, wo alle türkisch sprechen.
Zumindest ist es Berechtigt, ihm einen Beruf zu verweigern, wo er mit Deutschen zu tun hat (Verkäufer etc.). Aber wenn er nur türkische Freunde hat und von Zuhause arbeitet, was solls, ist seine Sache, welche Sprache er spricht. Er muss sich dann aber halt auch darum kümmern, dass er aufm Ämtern etc. dann einen Übersetzer dabei hat. -
merovius schrieb:
Dann aber auch unter den Deutschen. Hätt ich wenig Probleme mit, denn schließlich könnte man sich dann erstens sicherer auf der straße fühlen, zweitens wäre die NPD dann bald kein Problem mehr...
(Eigentlich bin ich dagegen, weil das gegen die Menschenwürde ist, aber wollte mal drauf hinweisen, dass Deutsche auch keine heilige sind...)
Hast schon recht und das wäre echt klasse, aber bei den Deutschen kann man das nicht so einfach machen, weil wohin sollen die dann gehen?
Dazu müsste man dann angenommen Australien zu einer Strafkolonie machen. Vom Klima her würde es so richtig in das Klischee passen.
Das war ja jetzt aber eigentlich in dem Sinne gemeint, dass sie dann zurückgehen sollen und nicht Deutschland auf die Tasche fallen.
merovius schrieb:
Vielfalt führt zu positiven Effekten, die man nicht missen will.
Durchaus sollten nicht alle gleich sein, aber es sollte sich doch in gewissen Bereichen aufhalten. Zum Beispiel darf hier einfach niemand nur wegen der Würde der Familie umgebracht werden oder solche Späße.
merovius schrieb:
Damit kann ich leben - theoretisch - aber auch hier geht die Verpflichtung in beide Richtungen. Im Beruf darf es kein Problem sein, ein Kopftuch tragen zu wollen, solange das nicht wegen der Gefahr oder der Hygiene oder so nicht geht... Und wenn ein Deutscher sich dann in die Gesellschaft von Ausländern begibt, muss er auch deren Traditionen annehmen.
Wie viele Deutsche Touristinnen tragen denn beim Urlaub in islamischen Staaten ein Kopftuch?
Wenn ein Mensch längere Zeit dort leben will sollte er es tun. Aber Touristen sind eben Touristen. Besonders die Deutschen sollte man im eigenen Land einsperren, so wie die sich in anderen Länern benehmen, aber grundsätzlich wollen Touristen dort ja nicht leben sondern etwas erleben und da ist wohl nichts zu machen.
Genauso ist es wenn andere einen Urlaub in Deutschland machen, dann müssen sie sich nicht anpassen, weil sie halt Touristen sind und dann auch wieder dahin gehen, wo sie herkamen, aber Einwanderer sollten egal in und aus welchem Land sich dort verhalten wie Einheimische.
merovius schrieb:
Zumindest ist es Berechtigt, ihm einen Beruf zu verweigern, wo er mit Deutschen zu tun hat (Verkäufer etc.). Aber wenn er nur türkische Freunde hat und von Zuhause arbeitet, was solls, ist seine Sache, welche Sprache er spricht. Er muss sich dann aber halt auch darum kümmern, dass er aufm Ämtern etc. dann einen Übersetzer dabei hat.
Das sowieso, aber es würde nunmal zu Ländern im eigenen Land führen, wenn das so weitergeht. Solange es bei "Turkeytowns", in Anlehnung an die Amerikanischen Chinatowns, bleibt ist das vollkommen in Ordnung.
Beitrag zuletzt geändert: 28.3.2009 15:08:21 von reimann -
reimann schrieb:
Hast schon recht und das wäre echt klasse, aber bei den Deutschen kann man das nicht so einfach machen, weil wohin sollen die dann gehen?
Ja, alle "Ausländer", die ich kenne, sind zwar Türkisch- (oder so) stämmig, aber in Deutschland geboren. Das ist schlicht kein Argument.
Unsere Verfassung garantiert halt allen deutschen Staatsbürgern, unabhängig von Herkunft oder Hautfarbe die gleichen Rechte und Pflichten, so sehr das auch die Nationalen äergern mag, das ist nun einmal die Grundlage der Demokratie und es ist Jenseits der Menschenwürde, Menschen einfach abzuschieben.
Stärkere Kontrollen, wenns darum geht, Leute rauszulassen, okay, das seh ich ein, aber Leute, die hier geboren und aufgewachsen sind, nicht als Deutsche zu behandeln ist unsinnig...
Dazu müsste man dann angenommen Australien zu einer Strafkolonie machen.
Australien ist eine Strafkolonie für britische Gefangene ;) Okay, war....
Durchaus sollten nicht alle gleich sein, aber es sollte sich doch in gewissen Bereichen aufhalten. Zum Beispiel darf hier einfach niemand nur wegen der Würde der Familie umgebracht werden oder solche Späße.
Ah, ich vergaß, Ehrenmorde sind ja in Deutschland legal...
Wenn ein Mensch längere Zeit dort leben will sollte er es tun.
Und wie viele Deutsche (oder Amerikaner oder andere "Westis") würden das tun? Ernsthaft? -
photon schrieb:
Das einzige Verbrechen von Voigt und Pastörs bestand darin, zu sagen, was sie denken. Du solltest es eher gut finden, dass sie sich von Gesetzen, die die Meinungsfreiheit beschneiden, nicht einschränken lassen.
Wenn Menschen, mit einem so erschreckend geringen politischen Erfahrungsschatz sich zu Themen, die sie nichtmals ansatzweise begreiffen auf diffamierende und beleidigende Weise äussern, dann halte ich das nicht gerade für einen Akt der Meinungsfreiheit, sondern eher der peinlichen Aufmerksamkeits-Methodik.
q[uote] Ich möchte dich daran erinnern, dass die Mehrheit der Deutschen Hitler nicht gewählt hat. Abgeordnete "demokratischer Parteien" wie der Zentrumspartei haben die nötigen Stimmen für das Ermächtigungsgesetz geliefert. Auch wenn du dich immer gegen direkte Demokratie aussprichst, glaubst du eine Volksabstimmung hätte auch zu diesem Ergebnis geführt? [/quote]
Die NSDAP hatte schon die Mehrheit der Stimmen, nicht aber dier Mehrheit der Abgeordneten aufgrund des aufgesplitterten Abgeordneten-Systemes der Weihmarer Republik...
Wie hätten sie es denn verhindern können? Ich bezweifle, dass sie überhaupt davon gewusst haben.
Außerdem ist das immer noch keine Antwort auf meine Frage. Auch die Roten Khmer hatten Rückhalt in der Bevölkerung, auch bei ihnen hat fast niemand etwas gegen den Genozid unternommen.
Sicher, niemand hat davon gewusst. Das sagen sie alle.
Die Situation in drittweltländern lässt sich schlecht mit einem doch angeblich so gut entwickelten Wirtschaftsland wie Deutschland vergleichen, wo zu diesem Zeitpunkt der Hitler-Regierung noch kein absuluter Hunger und Armutsverhältnisse herrschten...
Der Genozid der Hutus an den Tutsis in Ruanda 1994 hat 800.000 bis 1 Millionen Menschenleben gekostet. Da hätten die USA problemlos etwas unternehmen könnten (jedenfalls einfacher als die Deutschen während des dritten Reichs).
Die Amerikaner helfen nur dann, wenn sie einen eignene Vorteil davontragen können, da hatten die in Ruanda wohl pech, da hat sich niemand so richtig für interessiert. Es wurden zwar später Schutztruppen aufgebaut, aber da wurde ganz schnell wieder gespaart,...
Ein gutes Beispiel, für die Heutige Gesellschaft in zeiten des Turbo-Kapitalismus. Hätten die Ruander doch mal Erdöl oder dergleichen...
Je näher das Kriegsende rückte, desto schlimmer wurde der Holocaust betrieben. Da er wissen musste (zumindest geahnt hat), dass er den Krieg verlieren wird und die Juden dann für alle Ewigkeit als Opfer dastehen, hat er nach seiner eigenen Theorie alles getan um das "Weltjudentum" zu unterstützen.
Hä? Was ist das denn für ein Quatsch? Hilter wollte das "Weltjudentum" unterstützen, indem er jegliche Menschen jüdischen Glaubens in Gaskammern ermorden ließ? Was für eine Hilfe...
Das heißt nicht, dass das meine Meinung ist, es zeigt nur, dass keine logische Verbindung zwischen der Theorie (Weltjudentum, "die Juden sind unser Unglück") und dem Holocaust besteht. Leider wird gerade dieser interessante Aspekt im Geschichtsunterricht nicht behandelt.
Ehm, weil es deine Ansicht ist, die nicht wirklich der Wahrheit entspricht...
Es beweist, dass bestimmte Völker besser miteinander harmonieren als andere.
Womit du dann wohl dein Argument, dass die einen weiterentwickelt wären, als die anderen, selbst negiert hättest...
Also dass sie in der Medizin weiter fortgeschritten waren, wäre mir neu. Selbst wenn ich das Argument mit dem Rad gelten lasse, stellt sich immer noch die Frage, warum sie es nicht in die Eisenzeit geschafft haben, wo sie so viele Kriege geführt haben.
Die Inka hatten bereits Metallverarbeitung und Goldgewinnung beherrscht, zur Medizin finden sich immer wieder neue Erkenntnisse...
Ich habe mit "kein Vergleich zu den australischen Eingeborenen" gemeint: Selbst das primitivste europäische Volk war höherentwickelt als die australischen Eingeborenen. Deine Behauptung, dass die Römer und Griechen hauptsächlich die Entwicklung vorangetrieben haben, ist falsch, sie haben nur die Kultur geprägt. Die Germanen waren keine Primitiven, sie waren technologisch auf dem Stand wie die Römer, nur ihr Lebensstil war nicht so kultiviert.
Die Germanen waren nur durch den Handel mit den Römer auf deren Stand.
Wiso sollten sich die Australischen Ureinwohner die Köpfe einschlagen?
Die Australischen Ureinwohnen waren mitunter soweit entwickelt wie die Germanen, sie hatten lediglich andere Schwerpunkte, was aufgrund der Lebensunstände nur natürlich ist.
Nicht eine kleine Minderheit, sondern Minderheiten, die ihre Interessen gut vertreten können, wie Lobbyvereinigungen, Gewerkschaften und ethnische Minderheiten. Das Volk regiert in unserer Demokratie nur in der Theorie.
Tja, Lobbyverbände, böse Gewerkschaften und die Juden natürlich, auhja. Am eigenen Versagen waren schon immer die anderen Schuld, ich erinnere hier gerne an die Dolchstosslegende ;)
Schön, damit kann ich viel anfangen. Vielleicht sagst du mir, wo ich falsch liege?
Einfach lesen, was die NPD sagt?
Und eventuell unabhängige Medien zurate Ziehen, das ganze vergleiche und die wiedersprüchlichkeiten aufdecken ;)
Es waren hier keine Gesetze, sondern man wollte sich bei den ethnischen Minderheiten "anbiedern". Ein farbiger Polizeichef erspart einem zumindest die Rassismus-Vorwürfe, die sonst kommen wie das Amen in der Kirche.
Rassismus-Vorwürfe, ohja.
Es gibt Verordnungen, aufgrund derer Menschen mit Behinderungen mit gleicher Qualifikation bevorzugt eingesetzt werden.
Gleiches gilt in manchen Berufen für Frauen, damit eine bestimmte Quote eingehalten wird. Für "Andersfarbige" habe ich soetwas noch nie gesehen ^^
Hat sich ein Pole mit einem geringeren Gehalt in Island zufrieden gegeben? (z. B. aus Solidarität): Nein, in dem Moment, wo es sich nicht mehr lohnte, ist er abgehauen.
Aus solidarität sollen dumping-Preis-Arbeiter noch weniger Geld nehmen? Ja suuuper, Solidarität und NPD, das passt so gut zusammen, wie Amerika und Friedenspolitik ^^
Falls du dich wirklich über die angebliche "Rechte Gewalt" informieren willst, empfehle ich dir diesen Artikel.
Mh, also auf eine Quelle zurückzugreiffen, der ich alles glauben soll... Das würde ich vielleicht als Katholik machen...
Wie ich weiter oben schon erklärt habe: Die Zuwanderung nach Deutschland läuft über den Familiennachzug (z. B. in dem man sich den Ehepartner in der Türkei sucht) über Asyl und über innereuropäische Migration. Ob Betriebe Stellen nicht besetzen kann, weil qualifizierte Deutsche fehlen, spielt überhaupt keine Rolle, wir haben seit den 70ern Anwerbestopp!
Ja, dieses "Schlupfloch" wurde in den Medien ja sehr breit getreten, ist inzwischen aber auch geschlossen, soweit ich weiss. Wiso spielt es keine Rolle, das Betriebe stellen nicht besetzen können?
Das schadet der Wirtschaft und macht klar, warum wir auf Ausländisches Fachpersonal angewiesen sind...
Wann hat er das gesagt?
U.a. in seiner "Karnevalsrede"...
Japan ist ein größeres Land als Deutschland, von der Fläche wie von der Einwohnerzahl. Es gibt kleine Minderheiten, wie z. B. die Koreaner und die japanische Urbevölkerung, die Ainu. Trotzdem gehört es zu den ethnisch homogensten Ländern der Welt. Und was glaubst du wie die Koreaner in Japan behandelt werden? Wenn der Film "Go" mal wieder kommt, empfehle ich dir!
Der Film sagt mir nichts, sich mithilfe von Hollywood-Filmen zu bilden ist auch nicht gerade empfehlenswert, es sei denn, es handelt sich dabei um Dokumentationen.
Der Bundespräsident hat mal gesagt, dass wir Deutsche eine ganz besondere Verantwortung wegen des Holocausts tragen. Was war da wohl mit "wir Deutsche" gemeint? Trägt der hier geborene "schwarze Mann", dessen Eltern aus Kenia stammen, auch diese "besondere Verantwortung"?
Wohl kaum!!! Also wissen wir sehr wohl, wer DEUTSCH ist und wer nicht, leider nur dann wenn es um die negativen Aspekte geht.
Er würde insofern die Verantwortung tragen, als das er sich über die Vergangenheit seines neuen Heimatlandes informieren würde und daraus die Schlüsse für die Zukunft ziehen würde...
Schön, trotzdem wird heute immer noch nach dem Stammbaum gefragt.
Aus den gennanten Gründen...
Von Einstein ist die Theorie. Die Experimente, die zu dieser Theorie führten, haben andere gemacht, deren Namen kennt die breite Masse nicht.
Natürlich wurden später Experimente zur überprüdung der Theorie gemacht. Aber diese Experimente bedurften Technischer Möglichkeiten der Messung (u.A. der Lichtgeschwindigkeit) die vorher schlichtweg nicht umsetzbar waren...
Also an der Herkunft kann es nicht liegen, die Weißen aus den ärmsten Familien schneiden immer noch besser ab als die Schwarzen aus den reichsten Familien.
Belege?
Und du versuchst dauernd die Beweislast umzukehren.
Politisch korrekt heißt es, dass es zwischen den Rassen keine genetisch bedingten charakterlichen Unterschiede gibt. Der Beweis dafür wurde aber noch nicht erbracht! Ich kann nicht beweisen (was unter anderem daran liegt, dass der Wissenschaft da der Maulkorb verpasst wird), dass Unterschiede bestehen, ich weiß nur, dass sich bei Hunden, Pferden, Katzen, usw. die Rasse auf den Charakter auswirkt. Warum sollte es nicht beim Menschen genauso sein?
Weil Menschen keine Tiere wie Hunde und Pferde sind, auch wen manche sich manchmal so verhalten mögen....
raubritta schrieb:
@photon: ich bin überrascht. Obwohl du einer Übermacht von etwa 20 zu 1 gegenüberstehst schaffst du es echt jedes Argument zu entkräften und stattdessen selbst gute Argumente zu liefern.
Mh, schade, ich hätte mir heute etwas mehr politische Bildung von der Jugend versprochen, sodass man unter "entkräften" mehr als "die Behauptung des Gegenteiles" verstehen sollte...
merovius schieb:
Vielfalt führt zu positiven Effekten, die man nicht missen will.
Exakt! -
merovius schrieb:
Ja, alle "Ausländer", die ich kenne, sind zwar Türkisch- (oder so) stämmig, aber in Deutschland geboren. Das ist schlicht kein Argument.
Unsere Verfassung garantiert halt allen deutschen Staatsbürgern, unabhängig von Herkunft oder Hautfarbe die gleichen Rechte und Pflichten, so sehr das auch die Nationalen äergern mag, das ist nun einmal die Grundlage der Demokratie und es ist Jenseits der Menschenwürde, Menschen einfach abzuschieben.
Stärkere Kontrollen, wenns darum geht, Leute rauszulassen, okay, das seh ich ein, aber Leute, die hier geboren und aufgewachsen sind, nicht als Deutsche zu behandeln ist unsinnig...
Solange sie die deutsche Staatsbürgerschaft haben isses ja ok. Obwohl ich der Meinung bin, dass die viel zu leicht vergeben wird. Da hat auch so nen Kumple ne FBA drüber gemacht. (Naja ne ganze Klassenstufe, da muss sowas ja immermal kommen.) Aber es ist wenigstens schön, dass die so verschiedene Sachen über Deutschland wissen müssen, obwohl es für die sicher nicht wichtig ist wer Helmut Kohl ist, sondern man mehr wert auf Gesetze, Verfassung und so legen sollte.
Aber wenn jemand großen Mist baut und er noch eine andere Staatsbürgerschaft hat dann würde ich die einfach entziehen und den zuück schicken. Bei hier geborenen geht das ja natürlich nicht und wer hier geboren wird hat denke ich auch nen besseren Bezug zu Deutschland bzw. wenn er Mist baut kommt er in den Knast wie jeder andere auch.
Ich bin jediglich gegen jede "unnötige" Ausgabe für Menschen, die es sich nicht verdient haben.
merovius schrieb:
Australien ist eine Strafkolonie für britische Gefangene ;) Okay, war....
Ich meine im Outback gibts immernoch genug Platz für ne große Gafängnisanlage.
merovius schrieb:
Ah, ich vergaß, Ehrenmorde sind ja in Deutschland legal...
Da versteh ich irgendwie nicht was du meinst.
merovius schrieb:
Und wie viele Deutsche (oder Amerikaner oder andere "Westis") würden das tun? Ernsthaft?
Der kleinste Teil, obwohl ich es dort wie gesagt auch angebracht finde. Ich persönlich möchte in meinem Leben viel rumkommen und das, weil ich andere Kulturen kennelernen möchte. So würde ich gern mal selbst im Stil von "7 Jahre in Tibet" leben, nur leider gibt es das in dem Sinne nichtmehr und es ist jetzt sicher auch nichtmehr so wie früher.
Aber Amerika und Asien will ich unbedingt erleben und ich würde mich dort auch so gut es geht anpassen, weil den Touristen bleibt soviel von der Kultur verschlossen.
In einem Buch, dessen Name mir leider entfallen ist wird Inteligenz bzw. Verstand, als die Möglichkeit mehrere Sichtweisen zu besitzen und zu interpretieren beschrieben.(Im Prinzip strebte da eine KI nach der menschlichen Inteligenz und fand sie annähernd, indem sie einfach von sich mehrere Kopien zog und diese in unterschiedlichen Umgebungen eigenständig arbeiten ließ, um sich dann immer wieder mit ihnen zu verbinden und schließlich selbst dadurch mehrere Perspektiven und Entscheidungsmöglichkeiten zu haben.) Deshalb wäre es schön wenn man mehr Vielfalt hätte, solange sie eben nicht zu Chaos führt bzw. negative Folgen hat, da zwar eine Vielfalt existiert, diese sich aber nicht vermischt. -
reimann schrieb:
Ich bin jediglich gegen jede "unnötige" Ausgabe für Menschen, die es sich nicht verdient haben.
Das verstößt aber immer noch gegen die Menschenwürde. Allein durch das Menschsein hast du ein gewisses Maß an Würde verdient, was nun einmal Geld kostet, ja. Aber es heisst auch nicht umsonst "irren ist menschlich, vergben ist göttlich". Wer Mist baut, verdient Bestrafung ja, aber er verdient auch eine Chance auf Besserung.
Und es ist ja nu auch nicht so, als würde man im Knast nen Luxusurlaub verbringen.
Da versteh ich irgendwie nicht was du meinst.
Ich meine, dass niemand sagt "Ja, das sind Ausländer, andere Länder andere Sitten, da lassen wir den Ehrenmord in Deutschland mal durchgehen". Ehrenmorde sind halt kein gutes Beispiel für etwas, wo jemand sich nicht anpasst und damit einfah durchkommt oder so. Wenn du ein Gesetz brichst, kannst du dich nicht auf deine Religionsfreiheit berufen, das wäre ja noch schöner. Religionsfreiheit (und freie Persönlichkeitsentfaltung) gilt nur im Rahmen der Rechte anderer. Und jede Form der Individualität, die nicht anderen auf die Beine tritt (z.B. das Tragen von Kopftüchern oder Fastenzeit oder eine eigene Sprache) sind grundgesetzlich geschützt und sollten nicht genommen werden.
@photon:
Was übrigens die Einstein-Debatte angeht:
Streng genommen hat er wirklich nichts gemacht, als mehrere bereits vorhandene Theorien zu einer einzigen zu verknüpfen, ja. Aber die Art und Weise auf die er das gemacht hat ist unglaublich genial. Es hat halt vor ihm niemand geschafft, diese unterschiedlichen Gedanken zu verknüpfen, er war der erste, der wirklich "out of the box" gedacht hat. Die konstante Lichtgeschwindigkeit lässt sich auch aus den Maxwell-Gleichungen ableiten, aber vor Einstein hielt man das halt für eine mathematische Besonderheit, ohne wirkliche Bedeutung, er war der erste, der überlegt hat, was denn wäre, wenn die Lichtgeschwindigkeit wirklich konstant wäre und was man daraus ableiten kann - und dazu war ausser ihm niemand in der Lage.
Von daher lassen sich seine Errungenschaften (die sich übrigens nicht auf die RT reduzieren) nicht so einfach kleinreden. -
raubritta schrieb:
@photon: ich bin überrascht. Obwohl du einer Übermacht von etwa 20 zu 1 gegenüberstehst schaffst du es echt jedes Argument zu entkräften und stattdessen selbst gute Argumente zu liefern.
Mh, schade, ich hätte mir heute etwas mehr politische Bildung von der Jugend versprochen, sodass man unter "entkräften" mehr als "die Behauptung des Gegenteiles" verstehen sollte...
lol
@erasmuz: der Unterschied zwischen uns beiden ist ein ganz einfacher: ich schaue mir IMMER beide Positionen an. Du versuchst einfach nur deine Position durchzubringen. Antworten wie:Mh, also auf eine Quelle zurückzugreiffen, der ich alles glauben soll... Das würde ich vielleicht als Katholik machen...
finde ich einfach nur Peinlich. Ich wette, du hasst dir nicht einmal die Quelle angeschaut. Es sind dort sachen enthalten, die man einfach nicht entkräften KANN!
Du Vertraust keinen frei geschriebenen Texten. Aber dem Spiegel und den anderen Medien vertraust du auf Schritt und Tritt. Hast du dir schonmal überlegt, wie unsere Nachrichten in den Modernen Medien weitergegeben werden? Ein Moderator schreibt sie. Ob Linker oder Rechter. Findet die Zeitung ihn ok druckt sie ihn einfach ab.
!!Wir in Deutschland wollen uns den Rechten einfach entziehen und lehnen daher von vornerein alles als schlecht ab.!!
Du denkst nichtmal drüber nach, ob es im dritten Reich auch positive sachen gab...
Deine Meinung ist einfach:
Rechts == Böse
Meiner Meinung nach sind:
Rechte == eine Partei, die nicht meinen Ansichten entspricht und jedoch, wenn man drüber nachdenkt durchaus auch richtige Aspekte haben.
(btw.: wieso kommst du darauf, ich sei noch Jugendlicher?)
-
Du Vertraust keinen frei geschriebenen Texten. Aber dem Spiegel und den anderen Medien vertraust du auf Schritt und Tritt.
Ahja, Spiegel und Zeit sind also nicht frei?
Hast du dir schonmal überlegt, wie unsere Nachrichten in den Modernen Medien weitergegeben werden? Ein Moderator schreibt sie. Ob Linker oder Rechter. Findet die Zeitung ihn ok druckt sie ihn einfach ab.
Mag für die Bildzeitung gelten, aber die Bild ist nicht zwingend ein Magazin für Akademiker ^^
!!Wir in Deutschland wollen uns den Rechten einfach entziehen und lehnen daher von vornerein alles als schlecht ab.!!
Du denkst nichtmal drüber nach, ob es im dritten Reich auch positive sachen gab...
Ohja, natürlich: Die ganzen Arbeitslosen wurden schön in Holzkisten verpackt oder gleich verbuddelt. Ja super.
Manchmal sollte man sich wirklich fragen, wie diese Dinge miteinander zusammenhängen:
Wenn ich jetzt dem "gemeinen Juden" sein Geld wegnehme und ihn umbringe, dann hab ich natürlich Geld, ja super.
Jetzt ist natürlich der Teil mit dem Geld gut, aber der mit dem Mord nicht oder wie!?
Deine Meinung ist einfach:
Rechts == Böse
Meiner Meinung nach sind:
Rechte == eine Partei, die nicht meinen Ansichten entspricht und jedoch, wenn man drüber nachdenkt durchaus auch richtige Aspekte haben.
Diese Meinung teile ich nicht, ich halte nur nichts davon, einfach zu sagen "Ja, aber der Hitler hat Autobahnen gebaut!" um das ganze mal etwas zu polemisieren...
(btw.: wieso kommst du darauf, ich sei noch Jugendlicher?)
Ich würde sagen, die Vermutung stellt sich bei mir mit dem lesen deiner Texte ein?
Ist sie denn falsch? ^^
-
Ahja, Spiegel und Zeit sind also nicht frei?
Spiegel und Zeit schreiben dass, was der Leser hören möchte.
Ohja, natürlich: Die ganzen Arbeitslosen wurden schön in Holzkisten verpackt oder gleich verbuddelt. Ja super.
Manchmal sollte man sich wirklich fragen, wie diese Dinge miteinander zusammenhängen:
Wenn ich jetzt dem "gemeinen Juden" sein Geld wegnehme und ihn umbringe, dann hab ich natürlich Geld, ja super.
Jetzt ist natürlich der Teil mit dem Geld gut, aber der mit dem Mord nicht oder wie!?
Nein, natürlich nicht. Dein Beispiel ist eines, derjenigen, bei denen ich dir voll zustimme. Hier hat Hitler einen Fehler gemacht.
Ich bin jedoch der Meinung, dass es besser ist, wenn es EIN Reich gibt. Auch, wenn er es mit Krieg anging (also meiner Meinung nach mit der falschen Methode) Hätte er es beinahe geschafft ein Reich zu schaffen, dass sich einig ist und somit Fortschritt bringt. Ja, mit Europa haben wir es geschafft eine bessere Lösung zu finden.
Ich weiß, dass du jetzt wieder damit ankommst, dass es nur schlecht sein kann, dass so ein Mensch über noch mehr Land regiert...
Es gibt immer Positive und Negative Seiten. So Beispielsweise auch bei der Hitlerjugend:
Ich finde es seehr gut, dass Kinder bereits in frühen Zeiten das Gruppenleben lernen und zwar lernen sich unterzuordnen aber auch den Willen zu äußern. ich selbst war als Kind bei den Pfadfindern. Ich muss sagen, dass es mir selbst sehr viel gebracht hat mit Spiel und Spaß neue sachen zu lernen.
Auch hier wirst du damit anfangen, dass die HJ die Kinder nur verformt hat. Aber macht das nicht zur Zeit auch unsere Schule? Nehmen wir das Beispiel Religion. Ich finde es immer wieder hart, wie immer wieder versucht wird dass wir doch an Gott glauben sollen und das alles unendlich böse ist, was dort gemacht wird.
Ich denke du verstehst meine Meinung einfach falsch. Ich würde mit keinem Wort sagen, dass Hitler nichts falsch gemacht hat und keine Schlimmen gedanken hatte. Aber, wenn man der Meinung ist, dass Juden soetwas wie für dich Fliegen sind. Macht ein Mensch nueinmal soetwas und schafft somit ein vorteil für sich und die seinen indem die Fliegen nichtmehr da sind...
(btw.: wieso kommst du darauf, ich sei noch Jugendlicher?)
Ich würde sagen, die Vermutung stellt sich bei mir mit dem lesen deiner Texte ein?
Ist sie denn falsch? ^^
Du bist der erste, der mich nach dem schreiben meiner Texte als ein Jugendlicher eingeschätzt hast. (manche hatten mich gar als 30 geschätzt)
aber du hast noch genau 2 Monate recht mit deiner aussage ;)
(ich würde dich als einen 19 Jährigen einstufen, der von der Welt noch nicht gelernt hat, dass auch Böse Menschen gute Sachen machen können...)
Beitrag zuletzt geändert: 28.3.2009 20:24:19 von raubritta -
Spiegel und Zeit schreiben dass, was der Leser hören möchte.
Mh, wenn sie nur über irgendwelche "Stars" wie Paris Hilton und ihre Unterwäsche schreiben würden, dann würde es mich auch nicht interessieren, das stimm.
Nein, natürlich nicht. Dein Beispiel ist eines, derjenigen, bei denen ich dir voll zustimme. Hier hat Hitler einen Fehler gemacht.
Der Fehler, den Hitler machte war, das schnellste Spermium zu sein oO
Schuldigung, aber dieser Mensch ist von seiner ganzen Art bereits zu dem Zeitpukt grundlegend "verdorben" als er in Landshut sein "Buch" "geschrieben" hat...
Ich bin jedoch der Meinung, dass es besser ist, wenn es EIN Reich gibt. Auch, wenn er es mit Krieg anging (also meiner Meinung nach mit der falschen Methode) Hätte er es beinahe geschafft ein Reich zu schaffen, dass sich einig ist und somit Fortschritt bringt. Ja, mit Europa haben wir es geschafft eine bessere Lösung zu finden.
Ich weiß, dass du jetzt wieder damit ankommst, dass es nur schlecht sein kann, dass so ein Mensch über noch mehr Land regiert...
Das brauche ich nicht. Immanuel Kant tat dies bereits sehr einleuchtend, auch wenn ich zugeben, dass diese Texte vielleicht etwas komplizierter zu verstehen sind...
Es gibt immer Positive und Negative Seiten. So Beispielsweise auch bei der Hitlerjugend:
Ich finde es seehr gut, dass Kinder bereits in frühen Zeiten das Gruppenleben lernen und zwar lernen sich unterzuordnen aber auch den Willen zu äußern. ich selbst war als Kind bei den Pfadfindern. Ich muss sagen, dass es mir selbst sehr viel gebracht hat mit Spiel und Spaß neue sachen zu lernen.
Auch hier wirst du damit anfangen, dass die HJ die Kinder nur verformt hat. Aber macht das nicht zur Zeit auch unsere Schule? Nehmen wir das Beispiel Religion. Ich finde es immer wieder hart, wie immer wieder versucht wird dass wir doch an Gott glauben sollen und das alles unendlich böse ist, was dort gemacht wird.
Heute gibt es ALTERNATIVEN. Wie "Werte und Normen" auch Ethik genant. Man kann die HJ nicht mit Religionsunterricht vergleichen.
In der HJ wurde den Kindern alles mögliche eingetrichtert, basierend auf dem "Nürenburger Rassegesetz"...
Im Religionsunterricht hängt es schon sehr stark vom Lehrer ab, es gibt sogar, man glaubt es kaum, kritische Religionslehrer. Und in Werte & Normen wird generell alles sehr Obektiv betrachtet.
Ich denke du verstehst meine Meinung einfach falsch. Ich würde mit keinem Wort sagen, dass Hitler nichts falsch gemacht hat und keine Schlimmen gedanken hatte. Aber, wenn man der Meinung ist, dass Juden soetwas wie für dich Fliegen sind. Macht ein Mensch nueinmal soetwas und schafft somit ein vorteil für sich und die seinen indem die Fliegen nichtmehr da sind...
Hä?
Du bist der erste, der mich nach dem schreiben meiner Texte als ein Jugendlicher eingeschätzt hast. (manche hatten mich gar als 30 geschätzt)
aber du hast noch genau 2 Monate recht mit deiner aussage ;)
(ich würde dich als einen 19 Jährigen einstufen, der von der Welt noch nicht gelernt hat, dass auch Böse Menschen gute Sachen machen können...)
Tja, super, du kannst mein Profil lesen, obs stimmt weiss wohl zurzeit nur der Herr Schäuble...
Ich rate dir, dich mal mit Politik zu beschäftigen. Zu glauben, dass einem die Schule alles vermittelt ist grundfalsch....
Beitrag zuletzt geändert: 28.3.2009 20:37:18 von erasmuz -
In meinen Augen wissen die jungen Leute garnicht mehr wie das früher zur Zeit des Nationalsozialismus lief...
Deshalb wünschen die sich so einen Driss...und da ist es schon vorstellbar das es jetzt iemmr mehr werden -
raubritta schrieb:
Es gibt immer Positive und Negative Seiten. So Beispielsweise auch bei der Hitlerjugend:
Ich finde es seehr gut, dass Kinder bereits in frühen Zeiten das Gruppenleben lernen und zwar lernen sich unterzuordnen aber auch den Willen zu äußern. ich selbst war als Kind bei den Pfadfindern. Ich muss sagen, dass es mir selbst sehr viel gebracht hat mit Spiel und Spaß neue sachen zu lernen.
Auch hier wirst du damit anfangen, dass die HJ die Kinder nur verformt hat. Aber macht das nicht zur Zeit auch unsere Schule? Nehmen wir das Beispiel Religion. Ich finde es immer wieder hart, wie immer wieder versucht wird dass wir doch an Gott glauben sollen und das alles unendlich böse ist, was dort gemacht wird.
nee, tja, das kann ich auch machen - lies doch mal den anfang des wikipedia-eintrages zur hitlerjugend. die hatten mit pfadpfinderspielchen wohl gar nix zu tun - vor allem, weil sie nicht spielten, sondern eine vorgezogene soldatenausbildung erfuhren (das nennt man dann maximal spieleriches lernen). ich weiß nicht, wer dir den unsinn mit dem "freien willen" eingetrichtert hast, aber das solltest du lieber wieder vergessen. die kinder lernten nicht das "gruppenleben", sondern den gleichschritt. juhu?
und du bist tatsächlich der meinung, es gibt in eine grundlage für einen vergleich des religionsunterichtes mit der hj? versucht euer lehrer, euch auf einen heiligen krieg einzustimmen?
was meinst du mit "was dort gemacht wird?"
Ich denke du verstehst meine Meinung einfach falsch. Ich würde mit keinem Wort sagen, dass Hitler nichts falsch gemacht hat und keine Schlimmen gedanken hatte. Aber, wenn man der Meinung ist, dass Juden soetwas wie für dich Fliegen sind. Macht ein Mensch nueinmal soetwas und schafft somit ein vorteil für sich und die seinen indem die Fliegen nichtmehr da sind...
sowas zu lesen tut weh. selbst wenn jemand solche gedanken hätte, wie kann man die wiederholen?
da der staat bis zum (ich glaube vollendeten) 21 lebensjahr das jugendstrafrecht anwenden kann, je nach ermessen, hast du gute chancen, länger als du denkst als jugendlicher zu gelten!
Beitrag zuletzt geändert: 28.3.2009 20:44:13 von sonok -
Heute gibt es ALTERNATIVEN. Wie "Werte und Normen" auch Ethik genant. Man kann die HJ nicht mit Religionsunterricht vergleichen.
In der HJ wurde den Kindern alles mögliche eingetrichtert, basierend auf dem "Nürenburger Rassegesetz"...
Im Religionsunterricht hängt es schon sehr stark vom Lehrer ab, es gibt sogar, man glaubt es kaum, kritische Religionslehrer. Und in Werte & Normen wird generell alles sehr Obektiv betrachtet.
Mhm, gerade scheint wohl alles nach hinten los zu gehen. Nun, bei uns konnte man sich ab der 8 Klasse für Ethik entscheiden. Dass heißt 4 Jahre lang musst du das normale Reli nehmen. Auch ich hatte Zeitweise kritische Religionslehrer, bei denen man gar denken könnte, dass sie selber nicht an Gott glauben. Ich wollte eigentlich mit diesem vergleich sagen, dass wir beeinflusst werden sollen. Nicht wie stark. Hitler hat alles extrem gemacht. Ich würde nie sagen, dass die HitlerJugend irgendwie komplett positiv war. Aber warum höre ich immer wieder von Augenzeugen, die genau dies Positiv fanden. Du kannst mal das Internet durchstöbern. Dort kommen immer wieder positive Meinungen der Augenzeugen...
Ethik gibt es doch erst seit wenigen Jahren oder? Es hat sich in dem bereich wirklich verbessert. Ich bin froh darüber, dass es zu unserer Zeit wirklich freie Meinungsäußerung der Schüler gibt und mein Lehrer akzeptiert es, wenn Leute andere Meinungen haben
In meinen Augen wissen die jungen Leute garnicht mehr wie das früher zur Zeit des Nationalsozialismus lief...
Deshalb wünschen die sich so einen Driss...und da ist es schon vorstellbar das es jetzt iemmr mehr werden
Ich muss zugeben. Ich weiß es wirklich nicht. Aber weißt du es denn (ich meine von der Schule her?) Wir haben jetzt in der 13 kurz Zeit das Thema nochmal aufzugreifen. In der 10 haben wir es auch mal kurz angeschnitten.
Jedoch wusste ich noch nichtmal das es das Deutsche Jungvolk war und nicht die HJ, in die man zunächst eingeteilt wurde.
nee, tja, das kann ich auch machen - lies doch mal den anfang des wikipedia-eintrages zur hitlerjugend. die hatten mit pfadpfinderspielchen wohl gar nix zu tun - vor allem, weil sie nicht spielten, sondern eine vorgezogene soldatenausbildung erfuhren (das nennt man dann maximal spieleriches lernen).
Mal ein Zitat aus meinem Geschichtsbuch:
Die Hitlerjugend eines Abiturienten im historischen Rückblick (1950)
Diese Kameradschaft, was war es auch, was in an der Hitlerjugend liebte. Als ich mit zehn Jahren in die Reihen des Jugnvoks eintrat, war ich begeister.... Welche Freude empfanden wir, wenn wir an irgendeinem blauen See Holz sammelten, Feuer machten und darauf eine Erbsensuppe kochten! Und es ist immer wieder ein tiefer Eindruck, abends in der freien Natur im Kreise oum ein kleines Feuer zu sitzen und Lieder zu sinden oder Elebnisse zu erzählen...
kein einziges Wort davon, dass irgendwas zu schlimm war. Ich denke, dass die Gesetze immer strenger wurden und du am ende wahrscheinlich immer mehr Recht hast. Ich kann es wirklich nicht sagen, wie es am anfang war. (du wahrscheinlich auch nicht) aber es wird auch noch was anderes gegeben haben als Drills. In wieweit es erzwungen wurde und in wieweit man es freiwillig gemacht hat war ja jedem selbst überlassen...
sowas zu lesen tut weh. selbst wenn jemand solche gedanken hätte, wie kann man die wiederholen?
Nun, sag mir eins: würdest du diese Fliege nicht umbringen. Ich selber würde nie einen Juden umbringen. Eine Fliege jedoch schon. Ich kann nicht sagen, was wäre, wenn mir von jung an gesagt ist, dass Juden nicht mehr wert sind als eine Fliege... Was würdest du tun? -
raubritta schrieb:
Mal ein Zitat aus meinem Geschichtsbuch:
Die Hitlerjugend eines Abiturienten im historischen Rückblick (1950)
Diese Kameradschaft, was war es auch, was in an der Hitlerjugend liebte. Als ich mit zehn Jahren in die Reihen des Jugnvoks eintrat, war ich begeister.... Welche Freude empfanden wir, wenn wir an irgendeinem blauen See Holz sammelten, Feuer machten und darauf eine Erbsensuppe kochten! Und es ist immer wieder ein tiefer Eindruck, abends in der freien Natur im Kreise oum ein kleines Feuer zu sitzen und Lieder zu sinden oder Elebnisse zu erzählen...
kein einziges Wort davon, dass irgendwas zu schlimm war. Ich denke, dass die Gesetze immer strenger wurden und du am ende wahrscheinlich immer mehr Recht hast. Ich kann es wirklich nicht sagen, wie es am anfang war. (du wahrscheinlich auch nicht) aber es wird auch noch was anderes gegeben haben als Drills. In wieweit es erzwungen wurde und in wieweit man es freiwillig gemacht hat war ja jedem selbst überlassen...
wie alt war der 1950? 18/19? und fünf jahre vorher war der krieg zu ende - 13/14? und dann hat er die hj recht lange mitgemacht, wa? so mit durchblick und allem drum und dran - bzw war er mehr im "jungvolk" als in der hj - siehe wikipedia (alterseinteilungen). ich sag ja, spieleriches lernen. wenn die in der hilterjugend herumgelaufen sind und kartenlesen gelernt haben, dann eben mit dem hintergedanken der organisatoren, daß dies im krieg gebraucht werden könnte.
ich habe auch nicht gesagt, daß es schlimm gewesen wäre, kein wort vom drill. die freiwilligkeit würde ich aber in frage stellen, da die "teilnahme" an der hj zwang war. das konnte man sich nicht heraussuchen.
sowas zu lesen tut weh. selbst wenn jemand solche gedanken hätte, wie kann man die wiederholen?
Nun, sag mir eins: würdest du diese Fliege nicht umbringen. Ich selber würde nie einen Juden umbringen. Eine Fliege jedoch schon. Ich kann nicht sagen, was wäre, wenn mir von jung an gesagt ist, dass Juden nicht mehr wert sind als eine Fliege... Was würdest du tun?
sorry - das menschen-fliegen-gerede ist mir zu ... -
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