Es gibt KEINEN GOTT
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Nun.. eigentlich bin ich ein sehr religiöser und gläubiger Mensch.
Von dem Satz \"Es gibt einen Gott\", wie er von Mitmenschen geäußert wird, distanziere ich mich dennoch.
Warum? \"Einen Gott\" impliziert eine singulär vorhandene Wesenheit. Einen einzigen. Männlichen Geschlechts. Dann werden ihm menschliche Charakterzüge angedichtet, er wird personifiziert.
\"Für mich ist Gott ein Kind..\" \"Gott ist eine Frau...\"
Es ist immer so, dass das Göttliche nicht bloss ein Wesen ist, sondern ein Wesen, das aussieht wie ein Mensch, fühlt wie ein Mensch, und in den selben bahnen denkt wie ein Mensch. Gott akzeptiert für beinahe jeden den ich kenne dieselben Paradigem wie meine Mitmenschen.
\"
Damit ist das, was ihr Gott nennt, unabhängig davon, ob daran geglaubt wird oder nicht, in meinen Augen nur ein Ausdruck von Beschränktheit.
Woran glaube ich? Ich weiss nicht, ob es Worte gibt. \"Irgendeine Macht, die darüber steht\" vielleicht das, vielleicht ist das auch schon zu beschränkt gegriffen.
Und ich sehe mich als Christ.
Mfg
Cel -
Es gibt keinen Gott: Meine Zustimmung. Warscheinlich sowas wie ne Phatamorgana dieser Gott. Oder sind wir etwa nur Sims? Hilfe!
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Hey ich kann mich nur anschließen, sehe es genauso.
Was ich aber geil finde ist das Musical:
Jesus Christ Superstar die neue Variante ;) -
Mein Gott-.- Dass irgendeine Gottheit existiert ist nicht falsifizierbar. Und genau das ist der kern des Glaubens.
Wer also behauptet, die (Nicht-)Existenz von Gott usw auf die Wissenschaft stützen zu können, ist in meinen Augen einfach ein \'Idiot\'.
Anders Buddha: Historische Person, keine Gottheit, keine Diskussion. Man muss nicht glauben, er hat gelebt.
Mfg
Cel -
Ich bin zu dem Schluss gekommen das es entweder keinen Gott gibt oder ihn in anderer Form als wir ihn uns vorstellen, vielleicht als Energieform die das Universum zusammen hält? *da jetzt nicht so rum philosophieren will*
\"Gott ist Tod - ich bin der neue Gott\" hieß es für mich ab einem Punkt in meinem Leben andem sich sogut wie alles verändert hat. Statt wie viele in so schweren Zeiten zu beten oder so kam ich zu dem Schluss das alles betteln, bangen und hoffen eh von keinem erhöhrt wird oder zumindest ignoriert... Nungut ich glaube aber das es etwas \"böses\" wie vllt. Satan gibt, da man sich manchmal verleiten lässt zu Sachen wo man sich im Nachhinein fragt warum um alles in der Welt man das gemacht hat... Aber für alles gibt es im Leben wohl auch ein Gegenpol, von daher sage ich es gibt einfach \"gut\" und \"böse\" betitel das aber nicht als Gott bzw. Teufel.
Aber ich bin der Meinung wer in Religion halt findet, der soll sich von meiner Meinung nicht beeindrucken lassen, wer das braucht bitte sehr. Ich bin stark genug alleine durch zu kommen, nötigenfalls ganz alleine.
Übrigens rede ich hier nur vom christlichen Gott, Gottheiten und Götzen anderer Religionen sind mir nicht so bekannt, von daher lasse ich sie außen vor. -
In dem Zeitalter des 21.Jahrhunderts fragt sich mancher Mensch, ob es denn überhaupt einen Gott gibt. In den Schulen und Universitäten wird gelehrt, daß alles im Laufe vieler Millionen von Jahren aus dem Nichts ins Leben mutiert ist. In früheren Zeiten waren die Menschen sicherer in der Behauptung, daß es einen Gott gibt. Sogar Urwaldstämme, die keine Zivilisation kennen, sind sicher über die Existenz eines Schöpfers - Gott. Woher kommt das? Der Mensch möchte gerne frei und unabhängig sein. Er möchte gehen wohin er will und möchte tun was er will und niemandem Rechenschaft über sein Tun ablegen. Zu wissen, daß es einen Gott gibt, dem ich eigentlich verantwortlich bin, bringt ein Bewußtsein von dem eigenen Ungehorsam. Gott nennt das Sünde. Also entschließt man sich einfach dazu, zu behaupten, daß es keinen Gott gibt. Da wären wir wieder bei dem \"Strauß mit dem Kopf im Sand\", wenn Sie sich erinnern. Daß es aber einen Gott, der die Schöpfung und alles Seiende gemacht hat, geben muß, können wir eben genau an der Schöpfung erkennen. Die Genialität dieser Erde und seine Einmaligkeit in dem uns bekannten Raum des Universums, läßt einem Zufäll einfach keine Cance. Es muß eine führende Hand dahinter stehen. Wissenschaftliche Erkenntnisse veranlassen zu solch einer Behauptung
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Also, das ist mal eine Behauptung die ich in den Raum stelle um mal eine interessante Diskussion zu starten, ich bin mir ziemlich 100%ig sicher, das es keinen Gott gibt, weil es ihn nicht geben kann, es gibt keine Beweise, nur Fantasien, Jesus war ein Spinner oder vielleihct sogar ein Verbrecher, den die Geschichtsschreiber zu einem heiligen gemacht haben.
Ich freue mich auf die Diskussion, denn dieses Thema bestimtm so einige Aspekte unserer Gesellschaft....
of
Ich muss dir zustimmen, es waren ja damals nicht alle Menschen böse, und haben Pläne gegen ürgendjemand andren ausgeheckt, is bestimmt nur erfunden, und zwar sehr schlecht, die hätten lieber ne Geschichte mit Außerirdischen, oder dass wir von nem andren Planeten gekommen sind, machen sollen, das wäre hauptsache spannend -
Wenn du sagst, es gibt keinen Gott, dann musst du das beweisen, und das kannst du nicht, also bist du ein hohler Dummkopf, der über Sachen redet, die er weder beweisen noch widerlegen kann.
Wann landet das Teil endlich im Spam-Bereich??? -
Warum bist du nur einer der Menschen die nur etwas glauben wenn es bewiesen ist?
Es ist auch nicht bewiesen, dass deine Mitmenschen exisiteren (vielleicht sind sie nur der Traum eines Schizophrenen Wesens) aber dennoch glaubst du es... -
cuchullain schrieb:
Das ist so richtig, gegen den Solipsismus gibt es tatsächlich kein vernünftiges Argument, aber wenigstens sagt uns unsere Intuition, dass wir uns dagegen entscheiden sollten - ich meine, wer es nicht tut, landet im Irrenhaus.
Warum bist du nur einer der Menschen die nur etwas glauben wenn es bewiesen ist?
Es ist auch nicht bewiesen, dass deine Mitmenschen exisiteren (vielleicht sind sie nur der Traum eines Schizophrenen Wesens) aber dennoch glaubst du es...
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hmm...
außerdem kann man in den gegenüber reinrennen.
ich mein... wen er nicht exestieren würd ginge das net.
es sei den, ich exestier net!!!......
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Sehr schön zum Thema passt auch der olle Jean Paul:
http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=1332&kapitel=47&cHash=19ae74cfc4siebn141
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Auch was du mit den anderen Sinnen wahrnimmst, kann nur eine Illusion sein. Im Traum glaubst du ja auch daran, dass die Welt in der du dich bewegst real ist. Dasselbe Gehirn erzeugt also ein Bewusstsein, mein \"Traum-Ich\" und andere Personen, die mit \"mir\" interagieren, als hätten sie ein eigenes Bewusstsein.
hmm...
außerdem kann man in den gegenüber reinrennen.
ich mein... wen er nicht exestieren würd ginge das net.
es sei den, ich exestier net!!!......
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ok
aber im Traum kann man Sachen nich unbedingt anfassen!
aber theoretisch richtig!
Genau so wie mit der theorie einer 4D bz. 2D Welt
http://www.dailymotion.com/cluster/tech/featured/video/x3s90v_doppelspaltexperiment-von-bleep-bei_shortfilms
guter film schlecht verpackt
da weiß man auch net was real ist
Beitrag geändert: 13.5.2008 15:12:59 von white-xenon
Beitrag geändert: 13.5.2008 15:13:48 von white-xenon -
Stell dir vor, es gäbe keinen Gott.
Ich bin auch der Meinung, ihn gibt es nicht.
Aber an wem oder was sollen wir uns sonst festhalten?
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Es kommt drauf an wie man gott definiert... :)
wenn man gott als wesen definiert wird es schwer sein dort eine begründete existenz nachzuweisen... jedoch wenn man gott als \"kraft\" definiert wird es schon einfacher... beispielsweise in schweren zeiten.. sobald man anfängt zu hoffen hofft man auf positive einflüsse... GOT!? ^^ -
Es kommt drauf an wie man gott definiert... :)
wenn man gott als wesen definiert wird es schwer sein dort eine begründete existenz nachzuweisen... jedoch wenn man gott als \"kraft\" definiert wird es schon einfacher... beispielsweise in schweren zeiten.. sobald man anfängt zu hoffen hofft man auf positive einflüsse... GOT!? ^^
Man redet da meist auch von Zufall, wenn ich mich nicht irre oder auch Hoffnung. Mit Gott verbinden was warscheinlich nur wenige ;O -
Natürlich existiert Gott. Aber (in unserer Welt gerade) nicht der Gott, an den die meisten glauben. Es gibt immer etwas Höheres.
Noch etwas:
Wissenschaft ist begrenzt durch unsere begrenzte Begrenzung (Ja, weil wir noch unendlich viel dazulernen könnten) auf die Ebene der Existenz. Genauso gibt es \"Nicht-Existenz\" oder \"Unvorstellbares\", was nichts mit Existenz zu tun hat. Unsere Wissenschaften sind unendlich stark begrenzt.
MfG
Beitrag geändert: 13.5.2008 16:10:42 von datakeeper -
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