Es gibt KEINEN GOTT
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Naja ich find das eigentlich schon hart dass es so große Religionen gibt o.O
die glauben ja wohl nicht ALLE an ein und dasselbe?
Ich mag Leute (wie mich höhöh ^.^) die in keiner Religion sind und ihre eigenen Vorstellungen haben und dafür auch keine heiligen Kriege oder sowas führen x_x
//EDIT: Meiner Meinung nach gäbe es mit genügend aufgeklärten Menschen keine Religionen mehr :P
Beitrag geändert: 7.11.2008 17:06:04 von darktiger -
Was für eigene Vorstellungen hast du denn?
Ich nehme mal an, deine Eltern glauben ebenfalls nicht an Gott? -
meien eltern sind gläubisch, nicht streng aber die glauben an gott.
ich hab auch keinen gott, ich hab meine eigene religion :D
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Wenn du sagst, es gibt keinen Gott, beweise es mir.
Wenn du sagst, es gibt einen Gott, beweise es mir auch.
sonst halt die Fresse - und lass mich am Sonntag ausschlafen.
meien eltern sind gläubisch, nicht streng aber die glauben an gott.
ich hab auch keinen gott, ich hab meine eigene religion :D
Hierbei ist zu sagen, dass Pornografie keine Religion darstellt.
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Beitrag geändert: 16.11.2008 16:15:40 von hk1992 -
naja Gott hin oder her...
jeder glaubt an irgendwas
also gibt es für jeden irgendwie einen "Gott"
und die ganze sache mit Wiedergeburt, Himmel, etz
muss jeder für sich entdecken
der eine glaubt daran... der andere wieder nicht
da gibts keine 100% sicherheit dass es sowas wirklich gibt ;) -
da gibts keine 100% sicherheit dass es sowas wirklich gibt ;)
Deswegen nennt man es auch "glauben" und nicht "wissen".... und das kann jeder was er will.
darktiger schrieb:
Naja ich find das eigentlich schon hart dass es so große Religionen gibt o.O
die glauben ja wohl nicht ALLE an ein und dasselbe?
Ich mag Leute (wie mich höhöh ^.^) die in keiner Religion sind und ihre eigenen Vorstellungen haben und dafür auch keine heiligen Kriege oder sowas führen x_x
//EDIT: Meiner Meinung nach gäbe es mit genügend aufgeklärten Menschen keine Religionen mehr :P
Beitrag geändert: 7.11.2008 17:06:04 von darktiger
*Frustmodus ein*
Achso, dann magst du also auch keine Leute, die in Foren schreiben, weil die ja auch aus irgend einem Grund alle das gleiche tun. Und jetzt zähl mal die Mitglieder aus dieser und aus jeder anderen Community im Netz, welche sich mit den gleichen Themen befasst, zusammen und du erhältst wahrscheinlich mehr Leute, als die katholische Kirche aktive Mitglieder hat. Und nun erkläre mir mal, wie du darauf kommst, dass eine Idee, eine Meinung oder ein Glaube nicht einen ganzen Haufen Menschen begeistern kann. Und wo wir schon dabei sind: Wie kommst du eigentlich darauf, dass Menschen, die sich einer Religion zugehörig fühlen nicht auch eigene Vorstellungen und Gedanken haben?? Sie haben zu EINEM bestimmten Thema eben zufällig die gleiche Meinung wie andere Menschen und schließen sich zu einer Gemeinschaft zusammen (wie Trekis und Rollenspieler und Schachspieler....).
Noch ein Wort zur Aufklärung: Auch in einer aufgeklärten Welt ist durchaus noch Platz für Religion. (Hier mal ein Zitat von einem meiner Professoren: "Als ich anfing zu studieren, wurde ich Atheist. Ich dachte, dass man alles Beweisen können muss, ergo kann es keinen Gott geben. Je weiter mein Studium fort schritt, umso mehr erkannte ich, dass es ein höheres, schaffendes Prinzip geben muss. Heute bin ich ein gläubiger Christ.", Prof. für angewandte Mathematik) Um das mal ganz einfach auszudrücken: Man kann als Grundprinzip eines jeden Vorgangs Gott annehmen, bis man stattdessen eine wissenschaftliche Erklärung gefunden hat. Dann stellt man das Schöpferprinzip einfach eine Stufe zurück, bis man auch hier neue Erkenntnisse gewonnen hat. Dadurch gelangt man irgendwann unweigerlich zum abstrakten Ursprung aller Dinge. Und auch hier kann man ohne weiteres erst ein mal Gott an den Anfang stellen, bis man eine andere (wenn du willst "bessere" ) Erklärung gefunden hat und dann wirst du feststellen, dass man Gott auch da wieder davor stellen kann. Wann man es möchte, kann man immer einen Platz für Religion finden, ohne das Fortschreiten der Wissenschaft oder eigene Gedankengänge zu gefährden.
Abschließend kann man sagen, dass jeder so zu diesem Thema stehen kann wie er will, allerdings sollte man dem jeweils anderen Standpunkt durchaus seine Daseinsberechtigung gewähren und eben diese auch akzeptieren. (von wegen "...wenn du mir das nicht beweisen kannst, dann halt die Fresse.." und "...ihr könnt sowieso alle nicht eigenständig denken...". Auf die Sache mit den heiligen Kriegen will ich jetzt gar nicht eingehen, das währe schon fast eine eigene Diskussion wert)
*Frustmodus aus*
So und nun währe es schön, noch ein paar durchdachte Beiträge lesen zu können.
Der Satz zum Schluss: Egal wie man zu Religion im allgemeinen steht, so beinhaltet diese doch einige moralische Werte und Normen, die durchaus beachtenswert sind und in deren Grenzen sich alle Menschen bewegen sollten. Diese Tatsache alleine ist eine Beschäftigung mit dem Thema wert.
Beitrag geändert: 11.12.2008 14:27:40 von alphara -
Da ich Atheist bin, glaub ich logischerweise nicht an Gott. Hat verschiedene Gründe. zB warum lässt "Gott" diverse Sachen auf der Welt geschehen (Kriege, Frauenunterdrückung, Kreuzzüge etc)?
Ich finde die Menschen, die an Gott glauben lächerlich. Aber anscheinend braucht die Menscheit Götter an die sie glauben können. Denn an wen könnten sie dann sonst glauben, das man ihnen ein Wunder bringt? ^^ -
eventline schrieb:
Da ich Atheist bin, glaub ich logischerweise nicht an Gott. Hat verschiedene Gründe. zB warum lässt 'Gott' diverse Sachen auf der Welt geschehen (Kriege, Frauenunterdrückung, Kreuzzüge etc)?
Ich finde die Menschen, die an Gott glauben lächerlich. Aber anscheinend braucht die Menscheit Götter an die sie glauben können. Denn an wen könnten sie dann sonst glauben, das man ihnen ein Wunder bringt? ^^
1. Da ist ein kleiner Fehler drin: Da du nicht an Gott glaubst, bist du Atheist... aber das ist bloß eine Spitzfindigkeit und tut nichts zur Sache
2. Du begründest deinen Atheismus damit, dass du, wenn du an Gott glauben würdest, auch daran glauben müsstest, dass er Kriege und so weiter zulässt. Das ist durchaus in Ordnung, wenn auch nicht unbedingt nachvollziehbar (als Begründung für den Atheismus). Man kann nämlich auch auch umgekehrt argumentieren: Ich glaube an Gott, folglich glaube ich auch an eine konträre Macht, also Satan. Wenn also Gott für die guten Dinge steht, die uns passieren (wie Liebe, Erfolg,...) dann steht Satan automatisch für die schlechten Dinge, die geschehen (wie Misserfolg, Hass, Krieg,...). Da der Mensch in jeder Entscheidung die eine oder andere Seite wählt, passieren gute und schlechte Dinge auf der Welt. Warum Gott das zulässt? Vlt weil er uns die Möglichkeit geben möchte uns richtig zu Entscheiden... was weiß ich. Wenn ich Gott als das oberste Prinzip ansehe, fällt es mir nicht schwer zu akzeptieren, dass ich nicht unbedingt hinter seine Entscheidungen sehen kann.
Versteh mich nicht falsch, ich will niemanden davon überzeugen an Gott zu glauben oder nicht. Man kann mit ziemlicher Sicherheit für beide Seiten Argumente finden und entscheiden soll das jeder bitte für sich. Aber ich finde es ziemlich ignorant, andere Meinungen in so unetscheidbaren weil unbeweisbaren Fragen als zitat: "lächerlich" hinzustellen. -
Naja mittlerweile habe ich meine Meinung geändert, und denke schon das es einen GOTT gibt. Denn irgendwie muss doch alles hier zu Stande gekommen sein. Irgendwer muss in der "Konfiguration" doch gesagt haben wer wann stirbt und wer welche Sehschärfe hat ;) Alles kann man bestimmt nicht durch die Wissenschaft beweisen. Vieles geht, aber alles? Ich glaube vieles was in der BIBEL steht sollte man SYMBOLISCH betrachten und nicht haargenau nehmen. Naja also ich glaube es gibt GOTT ;)
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checkerle schrieb:
Naja mittlerweile habe ich meine Meinung geändert, und denke schon das es einen GOTT gibt. Denn irgendwie muss doch alles hier zu Stande gekommen sein. Irgendwer muss in der 'Konfiguration' doch gesagt haben wer wann stirbt und wer welche Sehschärfe hat ;) Alles kann man bestimmt nicht durch die Wissenschaft beweisen. Vieles geht, aber alles? Ich glaube vieles was in der BIBEL steht sollte man SYMBOLISCH betrachten und nicht haargenau nehmen. Naja also ich glaube es gibt GOTT ;)
So wie du es ausdrückst gibt es keinen Gott sondern eher nur einen Root :D
Und das bin ich!
Tschuldigung, konnt mir ersteren Satz nicht verkneifen! -
Nun, alphara. Ich glaub ja an keine Götter und auch nicht an Satan oder sonstigen Dämonen. Ich bete nichts und niemanden an. Ich glaube an mich. Das reicht doch. Bzw noch an andere Menschen. Wie auch immer. Ich begründe nicht wirklich meinen Atheismus damit das Gott für alles Gute steht. Ich glaube einfach es KANN keine Götter geben. Lächerlich? Doch das finde ich schon. Ich mein. Wenn Menschen Abends an ihren Bett knien, Hände verschlossen und dann los reden glaubt jeder der is irre und redet mit sich selbst. Dabei will er "nur zu Gott sprechen". Und wie wir alle wissen is die Welt durch den Urknall entstanden und nicht durch ieinen Futzi der da rumgezaubert hat. Gleich wie die Menschen durch die Evolution genstanden sind. -.-'
Wobei, es hat jemand eine Theorie aufgestellt das die Götter in Wirklichkeit Ausserirdischen sind. Und das ist noch eher annehmbar. Dann stellt sich wieder die Frage: Es gibt doch verschiedene Kulturen und Religionen die Polytheismus haben oder Monotheismus. Entweder existieren jetzt viele Götter auf der Welt, oder keine. Dann: wohin sind die alten myhtologischen Religionen der Griechen, Atzteken, Wikinger, Ägypter etc... verschwunden? Die Christen haben ihnen den Glauben ausgetrieben. Sie haben den "freien" Leuten ihren Glauben aufgezwungen. Und das ließen die "Götter" zu?
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Wenn ich mir den Thread so ansehen, dann weiß ich woher deine ganzen Gulden kommen, geekago :D:D:D
Der Thread ist ja fast schlimmer und sinnloser also die Betriebssystemdiskussion! -
Wenn ich mir den Thread so ansehen, dann weiß ich woher deine ganzen Gulden kommen, geekago :D :D :D
Der Thread ist ja fast schlimmer und sinnloser also die Betriebssystemdiskussion!
Dein Beitrag treibt die Diskussion aber SEHR vorran...
Da der Mensch in jeder Entscheidung die eine oder andere Seite wählt, passieren gute und schlechte Dinge auf der Welt. Warum Gott das zulässt? Vlt weil er uns die Möglichkeit geben möchte uns richtig zu Entscheiden... was weiß ich. Wenn ich Gott als das oberste Prinzip ansehe, fällt es mir nicht schwer zu akzeptieren, dass ich nicht unbedingt hinter seine Entscheidungen sehen kann.
Ziemlich sadistischer Gott imho. Denk z.B. mal an Fehlgeburten. Warum müssen die Babies sterben? Welche "Entscheidung" haben die denn getroffen, dass sie so enden müssen? Oder Hitler. Nur weil ER sich entschieden hat, Juden zu töten, müssen andere darunter leiden? Sorry, ich kann das nicht verstehen. -
Also Religion wurde von Menschen gemacht, vielfach um Menschen kontrollieren oder zu manipulieren. Das sehen wir ja auch noch heute, eigentlich allen Religionen.
Gott wollte nie Religion. Selbst Jesus hatte seinerzeit mit der Religion der Juden mächtig zu kämpfen. Gott wollte und will eine Beziehung zu uns Menschen und nicht, dass wir irgenwelche Rituale machen und uns aufzwingen, nach denen wir versuchen ihm zu begegnen. -
Ich sag es mal so,
es kann Gott geben viele danken Ja viele wieder nein. Heißt es* Gott oder Alar? Keiner weiß es genau. Gibt es einen Himmel gibt es nur einen Gott? Wollen die Kirche nur Geld verdienen. Das sind die typischen fragen worum es geht.
Jeder man’s Seine Sache ganz klar, keiner kann es beweisen oder das gegen teil zeigen/beweisen. Es ist eine reine Kopf Sache ob ich jetzt an es* glaube oder nicht! Viele Menschen brauchen einfach etwas woran sie glaube können. Daher lasst es ihnen und Fertig =)
* = es ist kein Mann oder eine Frau wird nur männlich immer dargestellt
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Nun wurde dieser ältere Thread ausgegraben.
Da ich hier meine damalige Ansicht formulierte, will ich gerne mitteilen, dass meine Sicht sich mittlerweile erheblich verändert hat.
Insbesondere wies ich auf Gott als "erste Ursache" hin. Dies ist jedoch keine wirklich sinnvolle Denkweise, denn sie zieht die Frage "wer verursachte Gott" nach sich.
Somit führt derartige Argumentation zu keinem sinnvollen Ergebnis.
Momentan tendiere ich zu der in vielen Jahren sorgsam erarbeiteten Ansicht:
"Es gibt sehr wahrscheinlich keinen Gott".
Weil: es gibt keinen Beweis für Gott. Und solange es für etwas keinen Beweis gibt, kann die Existenz des behaupteten Objektes/Phänomens nicht fundiert angenommen werden.
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Momentan tendiere ich zu der in vielen Jahren sorgsam erarbeiteten Ansicht:
"Es gibt sehr wahrscheinlich keinen Gott".
Weil: es gibt keinen Beweis für Gott. Und solange es für etwas keinen Beweis gibt, kann die Existenz des behaupteten Objektes/Phänomens nicht fundiert angenommen werden.
Meine Ansicht
"Es gibt sehr wahrscheinlich einen Gott", denn
Beweisführung:
Annahme: Es gibt keinen Gott
Beweis: nicht durchführbar (siehe Zitat solange....)
Fazit: Annahme ist falsch
=> Es gibt einen Gott.
Meine Schlussfolgerung: "Es gibt sehr wahrscheinlich einen Gott"
Wenn es einen gibt, ist er sicherlich keinem Menschen Rechenschaft schuldig, warum
* er so viel Leid zuläßt
* er Kriege zuläßt
* er zuläßt, dass Menschen machen können was sie wollen
* er zuläßt, dass Menschen seine Existenz leugnen
* ...
Wenn es einen Gott gibt, dann ist es wohl ok, wenn er die Bedingungen stellt
Beitrag zuletzt geändert: 4.3.2010 11:47:13 von vopvop -
Man kann Gott nicht beweisen, weil man ihn nicht sieht.
Wenn etwas erstaunliches passiert, kann man es dem Zufall zuschreiben oder auch Gott. Das kommt eben auf den Glauben kann.
Nur ist irgendwann der Glaube an den Zufall erschöpft, weil es zuviele Zufälle werden. Zum Beispiel bei der Natur oder auch der Biologie des Menschen fehlt mir echt der Glauben an den Zufall. Da glaube ich doch lieber, dass es da einen Gott gibt, der alles gemacht hat.
Beitrag zuletzt geändert: 4.3.2010 12:12:09 von unitest -
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