Es gibt KEINEN GOTT
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sollte das ein fehler seitens technik sein entschuldige ich mich
ich meinete es genauso wie ich es gesagt habe
ich empfinde die aussage als beleidigung
obwohl ich keiner grossen religion angehöre3
das muss man ja auch nicht
die antwort war dem treat ersteller gewidmet wem sonst
glaubt was ihr wollt unendlich bleibt unendlich
und null bleibt null
nur weil unser eingeschränktes blickfeld es nicht zu lässt hat niemand das recht zu behaupten was wahr ist und was nicht was gut ist und was böse
eigentlich wisst ihr doch alles
jeder bildet eben seine meinung und sein wissen aus der erfahrung die man sammelt
wie soll man den sonst etwas lernen
ich danke allen die mich verstehen
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also die Diskussion ist ja eine Altbekannte und zu beweisen ist garnichts.
es ist einfach eine reine glaubensfrage ob man an eine höhere Macht glaubt oder nicht...
Meiner Ansicht nach gibt es einen Gott, eine höhere Kraft die das Universum zusammenhält damit alles so ist wie es ist.
Wissenschaftler mögen sagen dass es chemisch, physikalisch oder auch biologisch gesehen nicht so ist, aber eine Begründung warum es keinen Gott gibt - gibt es einfach nicht.
Wie gesagt glaube ich an eine Gottheit - obwohl ich von der Kirche genauso sehr wenig, wie von der bibel halte (auch wenn sie ethische und moralische Grundsätze umfasst).
Ich bin froh dass wir ein freies Land sind oder jeder glauben kann was er will...
gruß
Mack - D
Furb
Fabian -
Meiner Ansicht nach gibt es einen Gott, eine höhere Kraft die das Universum zusammenhält damit alles so ist wie es ist.
Wissenschaftler mögen sagen dass es chemisch, physikalisch oder auch biologisch gesehen nicht so ist, aber eine Begründung warum es keinen Gott gibt - gibt es einfach nicht.
Wie gesagt glaube ich an eine Gottheit - obwohl ich von der Kirche genauso sehr wenig, wie von der bibel halte (auch wenn sie ethische und moralische Grundsätze umfasst).
Ich bin froh dass wir ein freies Land sind oder jeder glauben kann was er will...
Ich bin der selben Meinung ^^
Die Schöpfungsgeschichte ist völliger Quatsch, das ist klar... Aber trotzdem glaube ich an eine Art "Gott", in welcher Form auch immer^^ Auch wenn es keine Beweise dafür gibt.
mfg
-
es gibt ein unterschied zwischen glauben und wissen
und dem wissen bin ich mehr zugeneigt
wissen zu ignorieren um einer wahrheit aus zu weichen ist genauso schlimm wie im glauben zu irren und sich in wahrheit zu verlaufen
falsch zu interpretieren führt zu missverständnissen
willst du wissen -
Meiner Ansicht nach gibt es einen Gott, eine höhere Kraft die das Universum zusammenhält damit alles so ist wie es ist.
Wissenschaftler mögen sagen dass es chemisch, physikalisch oder auch biologisch gesehen nicht so ist, aber eine Begründung warum es keinen Gott gibt - gibt es einfach nicht.
Wie gesagt glaube ich an eine Gottheit - obwohl ich von der Kirche genauso sehr wenig, wie von der bibel halte (auch wenn sie ethische und moralische Grundsätze umfasst).
Ich bin froh dass wir ein freies Land sind oder jeder glauben kann was er will...
Ich bin der selben Meinung ^^
Die Schöpfungsgeschichte ist völliger Quatsch, das ist klar... Aber trotzdem glaube ich an eine Art \"Gott\", in welcher Form auch immer^^ Auch wenn es keine Beweise dafür gibt.
mfg
Aber was bringt Dir ein Gott an den Du glaubst, wenn Du nicht von ihm weisst??? -
immermehr wissenschaftler glauben an gott auch wenn sies nicht bis ins kleinste beweisen können ich glaub auf jeden fall dran weil ich die evolution unlogisch finde zumindest unlogischer als einen gott
-
Eigentlich wollte ich ja hier nicht mehr posten... naja was solls
@bandofbrothers: Was genau findest du an der Evolution denn unlogisch? -
Man kann ja nicht sagen das es keinen Gott gibt :
Ich selber glaube nicht an gott:
Ich denke:
Gott ist ein Gedanke , wenn dieser Gedanke aus dem Köpfen von den menschen kommt , wird es keinen gott mehr geben...
Aber es gilt:
Jeder darf seinen eigenen Glauben haben ... -
Man kann ja nicht sagen das es keinen Gott gibt :
Ich selber glaube nicht an gott:
Ich denke:
Gott ist ein Gedanke , wenn dieser Gedanke aus dem Köpfen von den menschen kommt , wird es keinen gott mehr geben...
Aber es gilt:
Jeder darf seinen eigenen Glauben haben ...
Klar kann man sagen, dass es einen Gott gibt, schau hier:
Es gibt einen Gott.
Man kann es nur nicht beweisen.
Ich denke mittlerweile so darüber, dass die Entstehung der Welt, das Universum etc. vielleicht garnicht logisch ist wie man denken könnte. Vielleicht ist die Begründund bzw. Entstehung von Allem unlogisch. Niemand könnte sich z.B. eine weitere Farbe vorstellen, wobei ich hier nicht von einer Mischfarbe aus den vorhandenen sprechen. Aber man kann es sich einfach nicht vorstellen, es ist halt irgendwo nicht logisch. Die Möglichkeit sich Dinge vorstellen zu können sind meiner Meinung nach abhängig von Erfahrungen.
Ich selber bin Agnostiker und somit der Meinung, dass man diese Frage einfach nicht klären kann. Sagen die Evolution etc. ist unlogisch und deswegen gibt es einen Gott finde ich nicht ganz plausibel. Im Prinzip läuft aber doch alles darauf hinaus, dass man das nicht Bekannte oder nicht Erklärbare als Gott bezeichnet. Oder wie will man den Gott dann definieren? Ein "Typ" der das Universum erschaffen hat? Irgendwie lässt sich da auch keine genaue Definition vornehmen, so sehe ich das.
Wurde zwar hier in den letzten Beiträgen nicht angesprochen, aber zur Bibel wollte ich mal sagen, dass die dort beschriebenen Dinge vielleicht eher symbolisch so geschehen sind, anstatt dass sie wortwörtlich so passiert sind.
Eine andere Sache ist noch, dass Gott im Prinzip gegen die Naturgesetze ist, ein Gesetz umfasst ja das sich immer wiederholende bzw. messbare etc... Soetwas wie Gott wäre ja sogesehen etwas einmaliges und nicht messbares etc., also hat die Frage nach Gott auch etwas mit dem Weltbild zu tun.
mfg Jan
EDIT: Entweder glaubt man an Gott oder man tut es nicht. Begründungen haben beim Glauben auch nichts zu suchen finde ich. Das hab ich schon des Öfteren mal gesagt. Auch Wörter wie "Schwachsinn" haben hier eigentlich nichts verloren, das wollte ich nur mal sagen, ich hab es jetzt hier in den letzten Beiträgen nicht gelesen, trotzdem wollte ich es mal sagen, weil keiner wegen seiner Meinung als Schwachmat abgestempelt werden sollte.
Beitrag geändert: 16.11.2007 20:29:03 von ******* -
Ich frage mich, warum man ersthaft diese Glaubensfrage klären will... Ist doch an sich egal. Ob ich an den grossen Elefanten oder die rammelde Ratte glaube ist an und für sich das gleiche.
Nur ärgert es mich dann, wenn sich Religionen als missachtete Gruppen sehen. Wenn ich in meiner Religion glaube, das ich das Recht habe, Kinder zu schlagen, dann muss das nicht allgemeines Recht werden. Genau wie das Tragen von Kopftüchern.
Wenn ich als FKK Mitglied nackt durch eine Islamische Stadt laufe, dann kriege ich auch Ärger. [Ok, in Deutschland sicher auch, aber da noch viel mehr ]
Aus meiner sicht gibts keinen Gott, da die Bibel lauter schwachsinnige Ammenmärchen enthält und nichtmal lustige Sprüche usw. Die Katholike ist zwar eine lustige Organisation, aber ernsthaft einen Sinn darin sehen Oo...
Ich wende mich lieber wichtigeren Problemen zu, als mir gedanken darüber zu machen, ob ich nur im Krematorium verbrennen werde oder noch woanders. Da kann ich eh an das glauben, was ich will.
Und nun sage mir mal, wer so doof ist und 72 Jungfrauen gegen endloses bruzzeln in Luzifers Öko-Brennofen tauscht???
Atheismus hinngegen ist ebenso unsinnig, weil sie ja fest daran glauben, das es keinen Gott gibt. Tue ich auchnicht.
Ich binn Heide, mir sind Götter egal, ausser den Griechischen:
Da war immerhinn noch was los! Streitereien, Ehebruch, Mord usw.
Dafür ist auch Pro7 (Obwohl gleicher Inhalt) keine echte Alternative!
Ich war in meinem ganzen Leben bislang nur 4 mal in einer Kirche. Und auch nur, weil ich mir das Gebäude an sich angesehen habe. Und das waren 2 Synagogen, eine Othodoxe und eine Christliche Kirche und ich muss sagen, das mir keine davon sonderlich gefallen hat... Da finde ich selbst das Wartezimmer auf dem Sozialamt gemütlicher...
Wie dem auch sei, mich überredet keiner nur zu glauben. Entweder man weiss oder man weiss nicht. Wer glaubt, der raubt undzwar die Überlegung der Philosophie -
Atheismus hinngegen ist ebenso unsinnig, weil sie ja fest daran glauben, das es keinen Gott gibt. Tue ich auchnicht.
Naja, jetzt muss ich die Atheisten sogar mal verteidigen.
Am Donnerstag hat es der Erzatheist bei Kerner doch allen erklärt: Gott ist so wie das unsichtbare rosa Einhorn: Es gibt keine Beweise dafür und keine dagegen, trotzdem kann man fest daran glauben, dass er nicht existiert.
Bleibt also nur noch die Frage, ob man die (bei manchen Leuten sehr abstrakte) Vorstellung von Gott mit der vom unsichtbaren rosa Einhorn wirklich auf eine Stufe stellen kann. -
@ topic, gott hin oder her - ich finde man sollte zuerst die frage stellen ob es relevant ist sich darüber zu unterhalten, liegt gott überhaupt innerhalb des erkenntnisbereichen des menschen? - ich denke nein.
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Meiner Meinung nach muss es einen Gott geben, und damit meine ich sicherlich nicht den Quatsch den unsere tolle Kirche fabriziert. Wissenschaft hin oder her - wenn man sich bewußt wird, wie viele Zufälle ein Leben auf der Erde und die Entwicklung des Menschen bis hin zu dem was wir sind, ermöglicht haben, so wird man erkennen, dass da etwas mehr als ein paar Formeln und Zahlen im Spiel sein müssen. Auf der anderen Seite bin ich auch davon überzeugt, dass wir "Gott" schlichtweg als etwas definieren, dass außerhalb unserer Vorstellungskraft liegt. Zum Beispiel könnte man sich daran versuchen, sich die vierte (fünfte, sechste...) Dimension bewußt zu machen, nur um letztendlich kläglich daran zu scheitern. Gott ist also kein Wesen, keine Person, sondern ein nicht nachzuvollziehender Umgang und Fortgang.
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Früher gab es einen schlauen mann der keinen umsatz gemacht hatte.
da meinte er wohl das er den ((dummen menschen)) was eintrichtern kann um seine sachen besser zu verkaufen. daraus wurde dann jesus.
ich bin katholisch aber glaube kein bisschen an gott.
in der schule haben wir grad das tema in ethik.
:: wenns sowas wirklich geben sollte warum hat Gott soviele Juden sterben lasse und hat sie nicht beschützt jesus war doch auch ein jude wenn ich mich nicht täusche.
aber naja würde gerne mal wissen wie die welt aussehen würde wenn niemals eine art religion gegründet wurde???? -
ich muss auch mal meinen senf dazugeben.
zum topic:
ich glaube an gott. und ich finde, dass der glaube an gott durch naturwissenschaften nicht wiederlegt wird.
man sollte nicht nur denken (ist nur ein beispiel): "der apfel fällt vom baum, weil es die schwerkraft gibt." sondern auch: "warum gibt es die schwerkraft? warum wirkt sie genau so wie sie wirkt? wieso fallen dinge nach unten?" es könnte doch genausogut anders sein.
deswegen finde ich die naturwissenschaften und religion nicht unvereinbar, obwohl viele das behaupten.
zum thema atheismus:
wenn ich an etwas nicht glaube, dann beschäftigt mich das auch nicht.
wenn jetzt ein atheist strikt versucht gläubige leute zu "bekehren", dann finde ich das verkehrt.
Ausserdem: überlegt mal: ohne gott gäbe es keinen atheismus, oder? also glauben die doch in gewisser weise auch daran, oder?
fazit:
ich versuche nicht, atheisten zum glauben zu bringen, da sie, wenn sie irgendwann zum glauben kommen, von selbst drauf kommen müssen, und wenn nicht, ist mir das ziemlich egal.
deswegen will ich auch nicht, dass irgendein atheist versucht, mich zu überreden, nicht an gott zu glauben.
meine meinung
mfg
chris
//edit:
diesen gedanken finde ich nicht schlecht:
lareyne schrieb:
Meiner Meinung nach muss es einen Gott geben, und damit meine ich sicherlich nicht den Quatsch den unsere tolle Kirche fabriziert. Wissenschaft hin oder her - wenn man sich bewußt wird, wie viele Zufälle ein Leben auf der Erde und die Entwicklung des Menschen bis hin zu dem was wir sind, ermöglicht haben, so wird man erkennen, dass da etwas mehr als ein paar Formeln und Zahlen im Spiel sein müssen. Auf der anderen Seite bin ich auch davon überzeugt, dass wir 'Gott' schlichtweg als etwas definieren, dass außerhalb unserer Vorstellungskraft liegt. Zum Beispiel könnte man sich daran versuchen, sich die vierte (fünfte, sechste...) Dimension bewußt zu machen, nur um letztendlich kläglich daran zu scheitern. Gott ist also kein Wesen, keine Person, sondern ein nicht nachzuvollziehender Umgang und Fortgang.
Beitrag geändert: 28.11.2007 20:08:52 von himynameischris -
sollte das ein fehler seitens technik sein entschuldige ich mich
ich meinete es genauso wie ich es gesagt habe
ich empfinde die aussage als beleidigung
obwohl ich keiner grossen religion angehöre3
das muss man ja auch nicht
die antwort war dem treat ersteller gewidmet wem sonst
glaubt was ihr wollt unendlich bleibt unendlich
und null bleibt null
nur weil unser eingeschränktes blickfeld es nicht zu lässt hat niemand das recht zu behaupten was wahr ist und was nicht was gut ist und was böse
eigentlich wisst ihr doch alles
jeder bildet eben seine meinung und sein wissen aus der erfahrung die man sammelt
wie soll man den sonst etwas lernen
ich danke allen die mich verstehen
/sign
genau meine meinung... niemand weis wirklich was wahr ist und was nicht.. es wird immer diese meinung und ne andere geben... man muss einfach akzeptieren dass die einen glauben die anderen nicht...
Meine Meinung : es gibt etwas höheres .. was es ist ist jedoch unbeschreiblich es ist kein wesen es ist einfach irgendwas unvorstellbares und deshalb können wir uns auch nie wirklich sicher sein was jetzt wahr ist und was nicht -
das ist so ne sache mit dem glauben. ich finde das viele leute auch nicht an gott glauben sondern einfach nur den glauben haben das ger glaube ihnen kraft gibt... und das ist doch für diese personen echt was positives. ich persöhnlich glaube an gewalt, zerstörung, krieg und geld oder besser gesagt ich sehe einfach die nachrichten
-
@alle:
Gott kann man nicht herbei- oder wegdiskutieren. Man muss ihm schon offen gegenüber treten, dann lässt er sich auch entdecken. Ich staune darüber und sehe das als Hindernis an, wie verbohrt manche in ihrer Meinung sind - und wie intolerant in jede andere Denkrichtung. Schade, die stehen sich selbst im Weg.
Beitrag geändert: 8.12.2007 21:27:49 von feg -
So ich hab jetzt einiges an zeit damit verbracht, mir die Diskussion durch zu lesen und geb jetzt auch mal meine Meinung ab.
Gott ist eine Glaubenssache, das heißt, nicht beweisbar, das bedeutet auch für den Einzelnen, dass es seine Privatsache ist, an was er glaubt und das ihm auch keiner Vorschrieben kann, was er zu glauben hat. Ich glaube auch das jeder seinen eigenen individuellen Glauben hat, den es kein zweites Mal gibt.
Zu den verschiedenen Religionen, in jeder Religion gibt es fanatische und liberale Bewegungen, das sind leider meist die, die wir am ehesten Wahrnehmen, egal ob es um die Christen, Moslems oder Anders-Gläubige geht. Deswegen darf, man nicht die ganze Religion an diesem Teil der Angehörigen reduzieren.
Klar die katholische Kirche hat sich in der Vergangenheit nicht unbedingt mit Ruhm bekleckert und unglaubliche Greultaten vollbracht, aber das war in der Vergangenheit. Die Kolonialmächte haben auch Menschen unterdrückt und abgeschlachtet...
Wie schon gesagt, haben sich die Menschen immer schon Erklärungen für Vorgänge gesucht, die sie nicht beweisen konnten und wenn man bedenkt, wie alt die Bibel schon ist, ist es klar, dass sie nicht wissenschaftlich auf dem neuesten Stand ist. Auch die Evangelien darf man nicht wortwörtlich nehmen, da sie ja erst mündlich überliefert und dann aufgeschrieben worden sind.
Ich persönlich mag mir Deutschland ohne die katholische Kirche gar nicht vorstellen, wenn man bedenkt auf welche Art positiv auf die Gesellschaft eingewirkt hat.
- Krankenhäuser
- Seniorenheime
- Schulen
- Obdachlosenheime
- Armenspeisungen
usw.
Aber wie schon oft gesagt, man kann keinem einen bestimmten Glauben aufzwingen und ich will auch keinen bekehren.
Ich bitte nur jeden, einen Unterschied zwischen Gott und Religion zu ziehen und bei allem Hass, den einige hier haben, auch mal die positiven Seiten einer Religion zu sehen.
Ach ja bevor ichs vergesse, das Lieblingsargument in so einer Diskussion ist ja oft:
\"Wenn es einen Gott gibt, warum passieren dann so viele Unglücke Kriege usw.\"
Miene Meinung dazu: Es ist wie in der Erziehung. Eure Eltern sind euch sicher je älter ihr geworden seit immer weniger hinterher gelaufen und haben euch bei jeder Sache, die sie nicht richtig finden eins auf die Finger gegeben. Es gehört zur Entwicklung, dass der Mensch aus seinen Fehlern lernt. -
Nehmen wir einmal an, jemand verrät dir, dass auf einem bestimmten Feld Gold vergraben ist. Wenn du nicht selbst hingegangen bist und gegraben hast, wirst du nicht sagen können, ob da Gold ist oder nicht.
Genau gleich verhält es sich mit Gott. Niemand kann sagen \"Es gibt KEINEN GOTT\", wenn er ihn nicht gesucht hat. Wenn du ihn aber wirklich suchst, wenn du es ernst meinst, dann lässt er sich finden und du wirst merken, dass es einen Gott gibt. -
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