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Gut, da fehlt ein 'überall' im von Dir zitierten Satz, playtime. ^^
GrEetz, olliander -
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-
@playtime:
Irgendwie komisch, ich hab keinen "Virenscanner" und auch keine Software Firewall aber dennoch ist mein XP System seit sehr sehr langer Zeit Virenfrei. Liegt meiner Meinung alles an dem Nutzer der vor dem PC sitzt. Die Möglichkeiten auf Viren zu prüfen sind heutzutage alle gegeben (Sandbox, Virtual Machine) man muss sie nur zu nutzen wissen.
Also ohne Virenscanner wüsste ich net ob ich noch eine einzige Lan-party machen würde.
Aber überzeuge dich selbst:
http://www.whylinuxisbetter.net/index_de.php
Ich sollte mal auf eine Sata Festplatte Windows XP SP 2 rauftun.
Der nahm aber die festplatte nicht an.
Aber JEDE Linux Version (die ich hatte) nahm sie an...
http://www.file-upload.net/view-1315060/fehler-2.jpg.html
Zu
:
Was mich an diesem Thread am meisten ankotzt (entschuldigt den Ausdruck) ist diese immer wieder gleiche Arroganz, mit der Fanboys aller Seiten, egal ob Windows, Linux oder MacOS, meinen, sich profilieren zu müssen. 'Bei mir funktioniert das nicht, also ist das anderswo auch so!!!11EINSEINSELF!1'
Wenn es nur bei mir so wäre würde ich ja auch nichts sagen,
aber wenn jemand Probleme mit seinem Pc hat hat es meist was mit windows zu tun.
Ich bekommt öfters E-mail oder Telefonate weil Windows nicht läuft, es nicht startet, es Viren hat, es Hardware nicht annimmt...
mfg
-
Also ohne Virenscanner wüsste ich net ob ich noch eine einzige Lan-party machen würde.
Was hat das damit zu tun?
Wenn du Ordern freigibst und dich dann wunderst wenn alles zugemüllt ist, ist ja deine Schuld.
Und wie gesagt mit Sandbox und Virtual Machine kann jederzeit prüfen.
Ich sollte mal auf eine Sata Festplatte Windows XP SP 2 rauftun.
Der nahm aber die festplatte nicht an.
[/qoute]
Windows braucht auch die SATA Treiber.
Beitrag geändert: 14.12.2008 12:25:30 von five-three-nine -
@Playtime: Guckma, ne Linux Fehlermeldung, soetwas gibts da auch ^^: http://erasmuz.lima-city.de/bilda/dvb_problem.jpg -
Mhh. Ich finde, Windows ist eigentlich perfekt. Für den Alltag. Und für den "Normalsterblichen".
Ich werde trotzdem auf den Mac umsteigen. Er passt einfach zu mir, und ist einfach stabiler und sicherer.
WOHLGEMERKT dass man auf 'nem Mac Windows und Mac gleichzeitig laufen lassen kann, und auch wechseln OHNE neu zu starten.
Beitrag geändert: 14.12.2008 12:29:32 von robbmaster -
WOHLGEMERKT dass man auf 'nem Mac Windows und Mac gleichzeitig laufen lassen kann, und auch wechseln OHNE neu zu starten.
VM? Nur weil Linux keine Werbung dafür macht, kann es das auch... AUCH mit eigenen, frei verschiebbaren Fenstern usw usf...
Du kannst sogar die Fenster eines Linux PCs, der unten im Keller steht bei dir Lokal öffnen, das geht alles... Man muss nur nachlesen ;)
Geht allerdings auch als Windows oder Mac Client-Rechner, siehe hier: http://erasmuz.lima-city.de/bilda/fenstervomserver.jpg
Beitrag geändert: 14.12.2008 12:33:00 von erasmuz -
Ich sollte mal auf eine Sata Festplatte Windows XP SP 2 rauftun.
Der nahm aber die festplatte nicht an.
[/qoute]
Windows braucht auch die SATA Treiber.
Ja, und linux nicht...
@erasmuz:
Was, ein Linux Theme mit Konsole für Xp/Vista,
wo hast du denn das her xD
Welche Version hast du -
Mhh. Ich finde, Windows ist eigentlich perfekt. Für den Alltag. Und für den "Normalsterblichen".
Ich werde trotzdem auf den Mac umsteigen. Er passt einfach zu mir, und ist einfach stabiler und sicherer.
WOHLGEMERKT dass man auf 'nem Mac Windows und Mac gleichzeitig laufen lassen kann, und auch wechseln OHNE neu zu starten.
Beitrag geändert: 14.12.2008 12:29:32 von robbmaster
Seit den Vituellen Maschinen ist das kein Argument mehr. Ich kann auch Windows XP Windows Vista und etwa 3 verschiedene Linuxdistributionen hier auf meinem Pc benutzen und das gleichzeitig O.o
VMWare machts möglich -
@Playtime: Lies mal den Beitrag, das ist kein Theme, das ist XP ^^
-
So, also da der Thread ja mittlerweile richtig boomt muss ich da jetzt doch auch mal noch meinen Senf dazugeben.
Ich habe bei mir Vista und Debian laufen, ich kann jetzt eigentlich nicht sagen das Vista schlecht ist, bei Debian ist es aber genauso.
Sobald ich i-was zocken/spielen will, nehm ich natürlich Vista, o.a. wenn ich i-was bunt ausdrucken will, (hätte nicht gedacht das mein HP CLJ per Netzwerk unter Debian überhaupt läuft), doch leider druckt er nur S/W fragt mich aber nicht wiso.
Wenn ich z.B. wieder mal n bisschen mit Perl weiterspielen will, kann ich das unter Windows knicken, und schon überhaupt bei ner 64Bit Version.
Vorteil ist halt bei Debian z.B. das kann ich nen ganzen Tag, wenn ich wollte warscheinlich sogar ne ganze Woche laufen lassen.
Wenn ich Vista um 10:00 Uhr morgens einschalte, ist es um 10:00 Uhr abends, sowas von lahm, das sich sogar schon der bei Flashgames o.ä. ruckelt und rattert.
Man kann es aber auch wieder anders sehn, wenn ich beispielsweise meine beiden Systeme warum auch immer neu installiern muss, hab ich Vista nach ner Stunde wieder genauso wie vor der Installation (vorausgesetzt man installiert 3-4 Games gleichzeitig und drückt wärenddessen keine Maustaste :D).
Unter Debian hhm, da brauch ich mindestens nen Tag bis ich wieder alles hab.
Was aber wieder ein Vorteil von Debian ist man tippt apt-get update ein und wirklich alles, wird auf den neuesten Stand gebracht, Vista allerdings hat sich bei mir mit nem Update schonmal selbst geschrottet.
Da sich wärend des 5 stündigen Updates meine interne Festplatte i-wie abgeschaltet hat...
Danach startete sich Vista dann selbst neu, mit Bluescreen, das i-eine .sys und eine .dll beschädigt ist oder Fehlt!
Ich dachte erst Vista DVD rein, auf reparieren und fertig...
Nur doof das keine Fehler gefunden wurden, die ich beheben hätte können, tja, also einfach mal wieder neu installiert...
Also ich hab beides bei mir laufen, und brauche auch beides, ja nach dem was ich gerade machen will. -
Also.. Erstmal das mit den Bittorrent Seiten. Ist klar, dass wenn du irgendeinen Fake-Scheiss herunterlädst einen Virus bekommen kannst. Aber normale Benutzer gehen gar nicht erst auf Bit-Torrent-Seiten.
Und wenn du dir als Linux nutzer ein Windows-Programm herunterlädst und dich dann freust, dass du keinen Virus hast, da es ja für Windows war, dann bist du einfach nur ein Idiot. Wenn ich ein Windows-Programm mit einem Virus zusammenpack und hochlade, dann denke ich mir auch, dass ein Windows-User das lädt und ausführt.
Ausserdem muss man ziemlich dumm sein, um überhaupt an Viren zu kommen. Jeder mit nur wenigen Computer- und Englischkenntnissen kann wissen, wie man sich "verhalten" muss, um keine Viren zu bekommen.
Jetzt mal hier zu dir Schwertjäger..
Ich mach jetzt auch mal einen auf Zitat, weils sonst zu unübersichtlich wird..
Windows 7 ist noch nicht raus, ist klar, aber als Angehöriger eines Microsoft Mitarbeiters ist es kein Problem die aktuelle Build 30 Tage zu testen.
Nun, das muss man natürlich für diese Diskusison wissen.
Das habe ich geschrieben, da jemand vorher (vielleicht sogar du? kp) geschrieben hat, dass Windows 7 noch gar nicht raus ist und ich somit nur Behauptungen machen könnte.
Linux mag gut sein, wenn man einen schnellen, effizienten und vorallem GÜNSTIGEN Server braucht. Klar ist es auch nützlich um sich in die
Betriebssystemprogrammierung einzuarbeiten, da es Open Source ist.
Und auf dem Desktop taugt es also nichts? Schonmal ausprobiert?
Nein es taugt für alltägliche Arbeit rein gar nichts. Es ist einfach nur eine Spielerei.
Jedenfalls, wenn man es einfach so nutzt, wie die meisten Leute Windows nutzen. Einfach für Internet und Spiele..
Viel Malware und Macken gibt es auch bei Vista nicht. Jedenfalls nicht, wenn man es Original hat und jeden Tag seine Portion Sicherheitsupdates bekommt.
Jeden Tag? Ich dachte, es gäbe sowas wie den Patch-Day bei Microsoft
http://en.wikipedia.org/wiki/Patch_Tuesday
Da bist du aber gut informiert. Hast wohl kein Geld für Windows, was? Hartz IV?
Also.. Die wirklich wichtigsten Updates gibt es meistens sofort nachdem sie gemacht wurden.
Die anderen, nicht ganz so wichtigen, kommen am Patch Day..
Eigentlich ist das mit Windows und Linux nur eine Preis-, Geschmacks-, und Anwendungsfrage.
Und keine Qualitätsfrage?
Du hast es erfasst.
Und für den normalen Benutzer reichen Standart Bild-Viewer, Media Player und Media Center.
Wie wäre es noch mit Webbrowser und E-Mail Client?
Abgesehen davon, dass es eine totale Verschwendung ist ein vielfältiges Gerät wie einen Computer nur für eine Handvoll Aufgaben zu benutzen, kann Linux einen solchen Standardnutzer auch ohne Probleme glücklich machen.
Auch alles dabei.. Linux ist einfach nicht so benutzerfreundlich wie Windows. Das ist einfach so.
Windows ist für jeden gemacht. Blinde, Taube, Dumme, Extrem Schlaue, etc. Alle.
Linux ist für Leute die etwas verstehen und lernen wollen wie man Betriebssysteme programmiert und wie sie funktionieren.
Für den Alltagsverbrauch muss noch viel gemacht werden.
Und wenn dich Linux >glücklich macht<, dann solltest du mal vielleicht daran denken, den PC mal einen Tag wegzulassen.
@fly-europe:
Die Performance ist seit Vista besser geworden. Wenn du wirklich auf Performance schwörst, und nicht auf 7 warten willst, kannst du auch Windows Server 2008 nehmen, das auch das Vista Design hat, aber von der Performance her überarbeitet wurde.
Gibt es denn Windows Server 2008 auch für Privatpersonen zu kaufen?
Ja..
Also.. Das ganze mit Windows und Linux (und Mac natürlich auch) ist einfach nur eine Sache des Benutzers.
Was er benutzen kann, was er benutzen will und wozu er es benutzt.
Und du kannst mir nicht erzählen, dass Linux für den Endbenutzer so gut sein kann, da es ja soooo viele Spiele für Linux gibt.
Erzähl mir mal wie du ein DirectX 10 Spiel wie Assassins Creed oder GTA IV auf Linux mit OpenGL spielen willst ? :D
Ich brauch mit Windows 7 nur den PC anschalten. Nach 10 Sekunden bin ich schon auf meinem Desktop.
Mach das mal mit Linux. (Ja auch mit Vista oder XP geht das nicht so schnell, ich weiß)
Dann kann ich sofort Media Player starten und Musik hören.
Und versuch mal für die gängisten DVB-S Karten einen Linux-Treiber zu finden ;)
-
...
brauch mit Windows 7 nur den PC anschalten. Nach 10 Sekunden bin ich schon auf meinem Desktop.
Mach das mal mit Linux. (Ja auch mit Vista oder XP geht das nicht so schnell, ich weiß)
Dann kann ich sofort Media Player starten und Musik hören.
Geht mit XP wunderbar, der EEE schafft mit ein paar erweiterungen auch seine 10 Sekunden...
Absulut kein Problem, nur eine Frage der Konfiguration
Und versuch mal für die gängisten DVB-S Karten einen Linux-Treiber zu finden ;)
Mh, Karte einbauen, hochfahren, läuft. Überall, nur suse 10.2 hatte mal gemuckt, aber ich schaue ja selber grad unter Kubuntu 8.04 mit Kaffeine DVB-S, also wo soll das Problem sein?
Problem hatte ich damit, das die Karte unter WindowsXP nicht lief, weil die Treiber und die Software murks waren, der fand nie Sender oder Transponder, sofern er nicht vorher abgeschmiert war. Und Vista lief nicht mit 256 MB Ram,... Wasn schwachsinn, mit 256 MB Ram konnte linux HDTV!!! Als das doch ausgestrahlt wurde auf Pro7... -
vercetti schrieb:
Also.. Erstmal das mit den Bittorrent Seiten. Ist klar, dass wenn du irgendeinen Fake-Scheiss herunterlädst einen Virus bekommen kannst. Aber normale Benutzer gehen gar nicht erst auf Bit-Torrent-Seiten.
Da wäre ich mir nicht so sicher. Jedenfalls, wenn man bei "normal" von den meisten Nutzern ausgeht.
Und wenn du dir als Linux nutzer ein Windows-Programm herunterlädst und dich dann freust, dass du keinen Virus hast, da es ja für Windows war, dann bist du einfach nur ein Idiot. Wenn ich ein Windows-Programm mit einem Virus zusammenpack und hochlade, dann denke ich mir auch, dass ein Windows-User das lädt und ausführt.
Ein Virus muss nicht in einer .exe Sitzen. Er kann auch eine Sicherheitslücke im Windows Media Player ausnutzen.
Ausserdem muss man ziemlich dumm sein, um überhaupt an Viren zu kommen. Jeder mit nur wenigen Computer- und Englischkenntnissen kann wissen, wie man sich 'verhalten' muss, um keine Viren zu bekommen.
Angesichts der Größe der derzeitgen Botnets müssen das verdammt viele Menschen sein, die nach deiner Definition dumm sind.
Jetzt mal hier zu dir Schwertjäger..
Juhu :D
Ich mach jetzt auch mal einen auf Zitat, weils sonst zu unübersichtlich wird..
Windows 7 ist noch nicht raus, ist klar, aber als Angehöriger eines Microsoft Mitarbeiters ist es kein Problem die aktuelle Build 30 Tage zu testen.
Nun, das muss man natürlich für diese Diskusison wissen.
Das habe ich geschrieben, da jemand vorher (vielleicht sogar du? kp) geschrieben hat, dass Windows 7 noch gar nicht raus ist und ich somit nur Behauptungen machen könnte.
Dein Browser müsste eigentlich per strg+f eine Suchfunktion aufrufen. Damit hättest du dir Klarheit verschaffen können, denn ich habe eben zuerst geschrieben, dass Windows 7 noch nicht draußen ist und danach hast du erst geschrieben, dass du Kontakte zu MS hast.
Und auf dem Desktop taugt es also nichts? Schonmal ausprobiert?
Nein es taugt für alltägliche Arbeit rein gar nichts. Es ist einfach nur eine Spielerei.
Ähm, toll. Du hast es nicht ausprobiert und erlaubst dir trotzdem ein (Vor)Urteil darüber. Um es mal mit Dieter Nuhr zu sagen: Wenn man keine Ahnung hat einfach die (gesellschaftlich akzeptierter Ausdruck) Fresse halten!
Jedenfalls, wenn man es einfach so nutzt, wie die meisten Leute Windows nutzen. Einfach für Internet und Spiele..
Kannst du auch unter Linux machen. Du hast natürlich nicht die aktuellen Spiele, die angesagt sind, aber du kannst mit Wine einen großteil der Spiele zocken.
Und es gibt auch nen ganzen Haufen OpenSource Cross-Plattform Spiele. Schau einfach mal in der englischen Wikipedia nach einer Auflistung von freien Spielen.
Da bist du aber gut informiert. Hast wohl kein Geld für Windows, was? Hartz IV?
Guter Witz^^
Also, du wirfst mir also vor, mehr zu wissen als du? Kann gut sein, dass das so ist^^.
Allerdings ist dies eine Gefährliche Einstellung, wenn du mir Wissen _vorwirfst_ . Wissen ist nunmal Macht und du solltest dich nicht wundern, wenn du den Wissenden unterlegen bist, wenn du das Wissen selber so verachtest.
Also.. Die wirklich wichtigsten Updates gibt es meistens sofort nachdem sie gemacht wurden.
Die anderen, nicht ganz so wichtigen, kommen am Patch Day..
Alles andere wäre auch unverantwortlich. Wobei unter Linux das Packetsystem die Updates übernimmt man das ganze problemlos im Hintergrund laufen kann, während man Windows häufiger neu starten muss.
Und keine Qualitätsfrage?
Du hast es erfasst.
Und du hast es nicht verstanden. Weil du dir Linux nicht einmal angeschaut hast.
In diesem Zusammenhang will ich die Halloween-Dokumente erwähnen.
http://en.wikipedia.org/wiki/Halloween_Documents
Diese stammen aus der Zeit vor der Jahrtausendwende und schon damals hat MS sich Sorgen gemacht wegen Linux.
Also müsste Linux ja auch eine gewisse Qualität haben, wenn deswegen bei MS so ein Theater veranstaltet wird, oder nicht?
Wie wäre es noch mit Webbrowser und E-Mail Client?
Abgesehen davon, dass es eine totale Verschwendung ist ein vielfältiges Gerät wie einen Computer nur für eine Handvoll Aufgaben zu benutzen, kann Linux einen solchen Standardnutzer auch ohne Probleme glücklich machen.
Auch alles dabei.. Linux ist einfach nicht so benutzerfreundlich wie Windows. Das ist einfach so.
Windows ist für jeden gemacht. Blinde, Taube, Dumme, Extrem Schlaue, etc. Alle.
Eigentlich müsste ich das gar nicht mehr kommentieren, da du offensichtlich eh keine Ahnung von Linux hast.
Es gibt jedoch auch für Linux entsprechende Hilfstechnologien, die körperlich behinderten Menschen die Computernutzung erleichtern.
Linux ist für Leute die etwas verstehen und lernen wollen wie man Betriebssysteme programmiert und wie sie funktionieren.
Mit Betriebssystemprogrammierung habe ich mich noch gar nicht auseinander gesetzt :P
Für den Alltagsverbrauch muss noch viel gemacht werden.
Und wenn dich Linux >glücklich macht<, dann solltest du mal vielleicht daran denken, den PC mal einen Tag wegzulassen.
*gg* Jaja, die Vorurteile...
Ich habe überhaupt kein Problem damit mal eine Woche ohne PC zu sein. Mein Hauptarbeitssystem ist sowieso mein Gehirn selber :P
Gibt es denn Windows Server 2008 auch für Privatpersonen zu kaufen?
Ja
Wo?
Also.. Das ganze mit Windows und Linux (und Mac natürlich auch) ist einfach nur eine Sache des Benutzers.
Was er benutzen kann, was er benutzen will und wozu er es benutzt.
Wie schon erwähnt gibt es Bereiche in denen alle 3 Systeme fähig wären die Aufgaben zu meistern.
Und du kannst mir nicht erzählen, dass Linux für den Endbenutzer so gut sein kann, da es ja soooo viele Spiele für Linux gibt.
Erzähl mir mal wie du ein DirectX 10 Spiel wie Assassins Creed oder GTA IV auf Linux mit OpenGL spielen willst ?
Du denkst zu sehr im Mainstream. Windows ist natürlich die erste Wahl für Gamer, aber Linux ist in der Hinsicht auch nutzbar.
Ich brauch mit Windows 7 nur den PC anschalten. Nach 10 Sekunden bin ich schon auf meinem Desktop.
Suspend to RAM?
Mach das mal mit Linux. (Ja auch mit Vista oder XP geht das nicht so schnell, ich weiß)
5 Sekunden. Nicht bei meinem System, aber das ist derzeit der Rekord für's booten.
Dann kann ich sofort Media Player starten und Musik hören.
Wieso sollten die anderen Systeme das nicht können?
Und versuch mal für die gängisten DVB-S Karten einen Linux-Treiber zu finden
Frag mal ErasmuZ. Er wird dich vom Gegenteil überzeugen können.
edit: Wie ich gerade sehe, war er schneller :D
edit: Halloween Dokumente ergänzt.
Beitrag geändert: 14.12.2008 15:02:05 von bladehunter -
Also.. Ich habe Linux schon öfter ausprobiert und habe immernoch Debian und Ubuntu installiert..
Das "Nein" bezog sich auf die andere Frage..
Und schonmal was von Ironie gehört Herr Hartz IV?
Und nein Windows muss man nicht ständig neu starten für Updates.
[hab jetzt mal auf Zitate verzichtet]
Also bevor das jetzt weiter so hin und her geht "Windows kann das" - "Linxu auch" - "Gar nicht wahr" - .. xD
..
Linux ist einfach nicht Windows..
Man kann Linux und Windows einfach nicht vergleichen, kapiert es doch einfach mal..
Linux ist eine Alternative und nicht als neues Windows gedacht..
Man kann es mit Flugzeugen und Helikoptern vergleichen.. Beide sind zum Fliegen da aber auf eine andere Weise ;)
Und beide sind für verschiedene Einsatzgebiete da..
Dazu kommt noch das Windows einfach auf Benutzerfreundlichkeit und GUI konzentriert.. Mit ein paar Hilfsmitteln kann man Linux natürlich auch benutzerfreundlich gestalten..
Linux ist viel einfacher anzupassen als Windows.. Bei Windows hat man einfach den Windows - Explorer. Bei Linux gibt es KDE, Gnome etc.
Bei Linux bekommt man mit, was Linux wie macht und kann alles steuern was man will..
-
Sehe ich anders. Schon alleine die Tatsache, dass ich nur einen Desktop habe, macht das Arbeiten, nachdem ich mich an Linux gewöhnt habe, zur Qual. Und auch sonst finde ich Windows inzwischen unelegant zu bedienen.
OK, ist gut jetzt!!! Wir haben's jetzt verstanden. Man kann alles schönreden, da leider hier objektive Maßstäbe fehlen. Von mir aus, dann ist Linux eben intuitiv einfach zu bedienen, hat ne Supi-Dupi-Swap-Partition, ein tolles Paketmanagement, prima Konfigurationsmöglichkeiten, ist garnicht komplex sondern sehr einfach... ist aber trotzdem Müll.
Zusammengefasst sind es dann immer noch (die Sachen, die nicht so in's Philosophische gehen):
- Treiber
- Dokumentation
- Schriften <= Killerargument, wenn noch nicht mal das funzt
- Schlechte Performance (da proof Nr. 2: http://www.youtube.com/watch?v=y2qnQKvDKoI boa eh ist das lahm!!!*)
- keine gescheite Anwendungssoftware (mind. ein Vektorgrafikprogramm!)
__________________
* ja das ist KDE, aber Gnome ist nicht besser. Auch ein Windowmanager oder Spezial-Distros helfen nicht weiter, denn die Programme selbst sind lahm.
zur Dokumentation:
Ja, ln hat eine manpage, aber was steht da schon drin?
Kein Anfänger könnte das jemals verstehen. Genauso Ubuntu-Wiki, da ist es auch nicht richtig erklärt: "Ein Hardlink ist einfach ein Verzeichniseintrag mit einem Namen, der auf eine Datei zeigt."Erzeugen einer Verknüpfung des angegebenen ZIELES mit optionaler VERKNÃPFUNG. Wenn mehr als ein ZIEL angegeben wird, muss das letzte Argument ein Verzeichnis sein. Erzeugen von Verknüpfungen für jedes ZIEL in VERZEICHNIS. Als Standard- vorgabe werde harte Verknüpfungen erstellt, symbolische Verknüpfungen mit --symbolic. Beim Erzeugen von harten Verknüpfungen muss jedes ZIEL existieren.
"Ein symbolischer Link ist einfach eine kleine Datei bei der das l-Bit gesetzt ist, und die den Pfad des Zieles enthält."
das kann ein Anfänger nicht verstehen! ENDE!!
Bei Debian stehts dann zugegeben endlich verständlich drin, ist aber englisch.
Manpages sind keine Dokumentation, allein schon, weil man wissen muss, wie der Befehl überhaupt heißt, der die Aufgabe für einen erledigt.
"man find" hat mehr als 500 Zeilen. Irgendwo steht-name Muster
der Name der Datei passt zu dem Muster
(häh? was ist mit Muster gemeint? Wird nicht erklärt...)
Etwas so banales so kompliziert auszudrücken und so gut zu verstecken ist schon ein Kunststück.Dafür sind dann auch die manpages da. Selflinux ist eher eine Dokumentation, die größere Konzepte erklären soll.
Ok, ich gehe immer vom lernwilligen Newbie aus. Find benutzt reguläre Ausdrücke... die kennt ein Anfänger nicht (die meisten Windows-User kennen sie, aber sie müssen erst dahinter kommen, dass find sie benutzt... die manpage gibt ja keine Auskunft darüber). Was aber ein Anfänger noch weniger weiß, ist, dass die Bash ja * nur ignoriert, wenn in quotes " " gesetzt. Um das rauszufinden müsste man "man bash" durchlesen, aber da steht es auch nicht auf verständliche Weise drin (und nach * kann man die manpage auch nicht dursuchen ). Der böse, ungeduldige User, der sich bloß mal die Anleitung hätte durchlesen müssen, ist also ein Produkt eurer Phantasie. In der Realität geht es trotz aller Motivation ohne ein Handbuch oder googlen nicht, und das schon, wenn man nichts weiter als herausfinden will, wie man alle *.jpg-Dateien in einem Verzeichnis findet!
Treiber:
Wenn die Treiber OpenSource wären, wäre das alles kein großes Problem mehr.
Ja gut, das wird halt in absehbarer Zeit nicht passieren, nVidia und AMD werden für Linux bestimmt nicht ihre Marktstellung riskieren. Ein Betriebssystem sollte mit binären Treibern kein Problem haben, Linux scheint das zu haben, und das ist ein dickes Minus.
Schriften:
Im Bezug auf http://upload.wikimedia.org/wi(...)/GNOME-Screenshot-2.10-FC4.png kann ich nur sagen, dass ich die Schrift nicht häßlich finde. Ich bin bis jetzt eigentlich davon ausgegangen, dass du Darstellungsfehler hast. Aber wenn das nicht der Fall ist, dann sollte es eigentlich kein Problem sein einfach die gewünschten Schriftarten nachzuinstallieren, mit denen du arbeiten willst.
Ich habe keine ausgesprochenen Darstellungsfehler, der Font-Renderer hat unter Linux nur eine *deutlich* schlechtere Qualität. Dass du das nicht siehst, kann nur daran liegen, dass du dich durch längere Linux-Benutzung schon an diese *miserablen* Ergebnisse gewöhnt hast. Schau dir die vertikalen und horizontalen Kanten an, wie z. B. beim Buchstaben F: sie haben einen grauen Saum und das ist ein Render-Fehler, denn eine vertikale/horizontale Kante hat einzig schwarz zu sein, graue Pixel darf man nur in den Kurven sehen, nur da macht eine Glättung Sinn. Die Schrift bekommt sonst einen verwaschenes, unscharfes Aussehen.
Die Installation von True-Type-Schriften hilft da genauso wenig wie das Verstellen der Antialiasing-Parameter.
Es kommt aber noch schlimmer: Wenn ich Webgrafiken erstelle, erstelle ich das Bild in doppelter Größe ohne Antialiasing und skaliere am Ende um 50% mit Glättung/Interpolation. Also Antialiasing aus... dann kam der große Schock, ach was red ich rum, ein Bild sagt mehr als tausend Worte (oben Linux, unten Windows):
http://calexus.lima-city.de/schriftvergleich.jpg
kleinere Punktgrößen sehen noch schlimmer aus.
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- Schlechte Performance (da proof Nr. 2: http://www.youtube.com/watch?v=y2qnQKvDKoI boa eh ist das lahm!!!*)
Was erwartest du von nem Floppy LW und nem Live-Bildschirmvideo per Software?!
Das Floppy LW wird wegen der schlimmen Zugriffszeit beim Mounten eingelesen, damit es nicht zu derartiges Timeleaks z.b. beim Öffnen von Dateien kommt... -
Also.. Ich habe Linux schon öfter ausprobiert und habe immernoch Debian und Ubuntu installiert..
Das "Nein" bezog sich auf die andere Frage..
Aja.
Und schonmal was von Ironie gehört Herr Hartz IV?
Du nimmst mich also nicht Ernst? So kann eine Diskussion nicht funktionieren. Du solltest Gegenargumente liefern und keine geschmacklosen Witze reißen. (Womit du dich nebenbei nur lächerlich machst)
Und nein Windows muss man nicht ständig neu starten für Updates.
Meine Erfahrung sagt da eigentlich etwas anderes. Aber OK.
[hab jetzt mal auf Zitate verzichtet]
Und bist mir damit einige Antworten auf meine Fragen schuldig geblieben.
Linux ist einfach nicht Windows..
Man kann Linux und Windows einfach nicht vergleichen, kapiert es doch einfach mal..
Warum nicht? Es sind beides Betriebssysteme
Und wie ich nachträglich noch im vorherigem Post erwähnt habe, scheint man bei MS durchaus zu denken, dass Linux eine Konkurrenz darstellt.
Linux ist eine Alternative und nicht als neues Windows gedacht..
Wenn man der Logik folgt: Eine Alternative zu was?
Und, warum komme ich dann ganz ohne Windows aus?
Man kann es mit Flugzeugen und Helikoptern vergleichen.. Beide sind zum Fliegen da aber auf eine andere Weise ;)
Und beide sind für verschiedene Einsatzgebiete da..
Linux und Windows sind beides Betriebssysteme für Personal Computer.
Daher ist ein Vergleich schon angebracht.
Dazu kommt noch das Windows einfach auf Benutzerfreundlichkeit und GUI konzentriert.. Mit ein paar Hilfsmitteln kann man Linux natürlich auch benutzerfreundlich gestalten..
Blödsinn. Gnome oder KDE kommt bei den meisten Distries mit auf die Platte und schon hast du ein benutzerfreundliches System.
Linux ist viel einfacher anzupassen als Windows.. Bei Windows hat man einfach den Windows - Explorer. Bei Linux gibt es KDE, Gnome etc.
Was hat der Dateimanager von Windows mit den Desktopumgebungen unter Linux zu tun?
Bei Linux bekommt man mit, was Linux wie macht und kann alles steuern was man will..
Was also ein Minuspunkt für Windows ist. -
Vorteil ist halt bei Debian z.B. das kann ich nen ganzen Tag, wenn ich wollte warscheinlich sogar ne ganze Woche laufen lassen.
Wenn ich Vista um 10:00 Uhr morgens einschalte, ist es um 10:00 Uhr abends, sowas von lahm, das sich sogar schon der bei Flashgames o.ä. ruckelt und rattert.
Ja, oder auch noch ein bisschen länger: http://bayimg.com/image/pamffaabh.jpg -
Bladehunter du kapierst es glaube ich einfach nicht.
Du bist hier so einer, der einfach nicht versteht, dass Linux und Windows ganz unterschiedlich sind und für unterschiedliche Dinge gedacht sind.
Und wenn du Linux so wie ein "neues/besseres Windows" nutzen willst, bist du ein schlechter Linux Nutzer.
Und wenn du einfach nicht verstehst, dass das unterschiedliche Betriebssysteme mit unterschiedlichen Zwecken sind, dann ist bei deinen Eltern wohl während des Geschlechtsverkehrs etwas falsch gelaufen.
Und ich mach mich damit lächerlich? :D :D:D
1. Wäre mir das so egal, das hier ist nur ein Internetforum, ich kann mich jederzeit in einem anderen unter einem anderen namen anmelden..
2. Ist meine Aussage einfach nur wahr.. Undzwar dass Windows und Linux unterschiedliche Anwendungsbereiche haben
3. Wieso machei ch eigentlich so eine komische numerierte Liste?
Hier mal was für dich du Partykracher..
http://linux.oneandoneis2.org/LNW.htm
Und du mit deiner Diskussion. Das ist keine Diskussion sondern eine Abwechselnde Wiederholung schon hervorgebrachter Argumente..
Achja zu dem mit dem Windows Explorer du Intelligenzquelle.
Der Windows Explorer ist nicht nur der Dateimanager, sondern auch die Desktopumgebung von Windows.
Das beides ist EINE Anwendung. -
das mit der Floppy ist ein Red Hering, das war nicht gemeint. Schau dir den Rest des Videos an.
- Schlechte Performance (da proof Nr. 2: http://www.youtube.com/watch?v=y2qnQKvDKoI boa eh ist das lahm!!!*)
Was erwartest du von nem Floppy LW und nem Live-Bildschirmvideo per Software?!
Das Floppy LW wird wegen der schlimmen Zugriffszeit beim Mounten eingelesen, damit es nicht zu derartiges Timeleaks z.b. beim Öffnen von Dateien kommt...
Ja, Live-Bildschirmvideo, tolles Argument, wie hieb- und stichfest müssen die Beweise denn noch sein???
Soll ich wegen euch noch ein Video drehen oder was? Und selbst wenn ich das täte, dann wär wieder die Distro oder sonstwas dran schuld.
Jeder Start eines KDE- oder Gnome-Prog geht nur mit massig disc-crunching und Wartezeit von statten. Wenn ihr noch einen Hauch von Ehrlichkeit hättet, würdet ihr das zugeben. 99% aller grafischen Linuxanwendungen sind superlahme Bloatware. Auf meinem 800 Mhz PC *** das dermaßen ab, da gegegen ist Windows XP Highspeed, ach was LIGHTSPEED!!!! -
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