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  1. ich habe mal windows gestartet.
    36 Prozesse 7% CPU und 400 Mb ram.

    Dannach habe ich im firefox auf "antwort schreiben" geklickt.
    CPU ging auf 38%, mb ram auf 500 (37 prozesse)

    Mein PC:
    Pentium 4 3000 MHZ
    1 GB Ram
    128 MB Grafik


    Nun, das kommt immer auf das System an und daher tue ich mal etwas, das sicher völlig verrückt ist: Ich verteidige Windows :)

    Denn: XP läuft bei mir mit 600MHZ, 1GB ram völlig flott und problemlos und auch mit klick auf antworten sind nicht mehr als 400MB RAM belegt, wobei nebenbei noch Outlook, Musik & Messenger laufen. Kein Problem. Das System ist zudem sehr energiespaarend, was bei Subnotebooks von Vorteil ist. Dazu kommt die bei Microsoft-Produkten ideale Entwicklungsumgebung + Module, man kann auf keinem anderen System besser Programme entwickeln und schreiben als auf Windows-Basis, weil man damit einfach am schnellsten ist und das möchte man gerade bei grösseren Projekten nicht missen.

    Dazu kommt, das XP mit etwas Handarbeit auch sehr schlank wird und man dank Hibernation in weniger als 10 Sekunden ein arbeitsfertig hochgefahrenen Laptop in der Hand halten kann. Weiteres Spektrum: TabletPC: Auch hier ist unter Linux Aufwand erforderlich, bis es läuft. Unter Vista soll es integriert sein, XP Tablet 2005 hats natürlich drinn. (MAC lasse ich aussen vor, das ist aus meiner Sicht kein Betriebssystem sondern vielmehr Firmware, die nur auf sehr beschränkter Harware läuft und sich in der Richtung nicht erweitern lässt)

    Das sind Punkte die für Windows sprechen und insofern eine friedliche Zusammenarbeit von beiden ermöglichen. Die 3 PCs bei mir haben Linux, klar, alleine Videoschnitt geht damit GRATIS und sehr komfortabel. Dazu kann man eben mal 4 Ethernetkarten verbauen und die Systeme mit Crossover zu ner 300Mbit/s Standleitung cluster, dann einfach die Filesysteme per SSH lokal mounten...

    Das ist einfach gut ;)
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  3. c*****s

    Also ich hab Linux nach all dem Ärger auch wieder runtergeschmissen. Allein zu viel Hardware wird nicht unterstützt und es gibt kein einziges benutzbares Vektorgrafikprogramm aber das ist nicht alles.
    Das ist eine sehr gewagte Unterstellung. Ich bin durchaus für gute Argumente offen.

    Linux...

    - Nicht-Existenz einer offiziellen, vollständigen Dokumentation. Killerargument für mich!!! Ich bin's gewohnt eher systematisch zu lernen. Ein HOWTO hier, eine unvollständige manpage da, ein FAQ, ein wiki, ein Forenthread, ..., kurz gesagt, die Infos zusammengeraffelt und -gestoppelt, das ist nicht mein Ding.

    - Die Probleme bei der Installation von "proprietären" Treibern im Binärformat. Und das ist m. M. n. nicht die Schuld der Treiberhersteller.

    - Die Schriftdarstellung :puke: hallo?!? wtf!?!?!? Killerargument Nr. 2, ich möchte Webdesign machen.

    - Eine gewisse "Naivität" bei KDE. Es ist schon lustig, wie Konqueror versucht, herauszufinden, um was für einen Dateityp es sich handelt: Der Inhalt der Datei wird geparst, schlecht, bei einem Verzeichnis mit 10.000 Dateien.

    - Hibernation + Standby gehen nicht.

    - 3D geht? Ich gehöre nicht zu diesen Glückspilzen.

    - Man muss eine Swap-Partition anlegen

    - Das Paketmanagement: Während es unter Windows vielleicht ein paar bekannte DLLs gibt, sind die Abhängigkeiten unter Linux *extrem* komplex. Das Paketmanagement sehe ich deswegen nicht als fortschrittlich an, sondern eben als Notlösung um dieses Chaos überhaupt noch beherrschen zu können. Manchmal brauchen Programme sogar verschiedene Versionen der gleichen Bibliothek (wie z. B. die libdb 4.2, 4.3, 4.4)!! Wenn man ein Programm versucht zu installieren, das nicht mit der Distro mitgeliefert wird, gibt's daher nur Ärger.

    Die Pakete hinken übrigens oft Monate dem offiziellen Release hinterher (Ausnahme Security-Fixes). Unter Windows installiert man neue Anwendungssoftware einfach an dem Tag, wo sie rauskommt.

    - Generell eher unausgereifte GUIs bei den meisten KDE+GNOME-Programmen + schlechte Übersetzung ("Verknüpfungsadresse verschicken", "Frühere Suchen").

    - Startgeschwindigkeit von KDE+GNOME-Programmen. Selbst ein Editor braucht einige Sekunden bis er da ist, der Dateiauswahl-Dialog von GNOME-Progs unter KDE braucht ne Ewigkeit.

    - Fehlende Standards: Jeder macht sein eigenes Ding, für den End-User ist es nicht so toll, dass OSS und ALSA gibt, oder esd während KDE wiederum artsd nutzt.

    - ich dachte immer die Windows-Registry wäre ein Durcheinander aber ich kannte /etc noch nicht.

    - Linux-Software-Projekte: Quantität geht wohl vor Qualität. Wofür braucht ein Mensch 50 verschiedene Mp3-Player, von denen aber kein einziger nur annähernd an foobar2000 rankommt?

    - Auch wenn ich mich dagegen schon abgehärtet habe, dürfte es für die meisten User ein Problem darstellen: Konfigurations-GUIs werden BESTENFALLS nachträglich mehr schlecht als recht eingefügt. Es läuft doch immer auf's bearbeiten von Konfigurationsdateien hinaus. Das wäre an sich kein Problem, die Dokumentation dieser Dateien ist aber leider oft genug nicht vorhanden. Eine GUI ohne Dokumentation finde ich IMMER einfacher, als eine Konfigurationsdatei ohne, wo ich ggf. erst mal die Syntax erraten muss.

  4. m**********r

    calexus, du sprichst mir aus der Seele ;)
  5. So, ich möchte meine Meinung dann nochmal abgeben, nur etwas strukturierter:
    Linux:
    Also, ich habe mich selbst mal an Linux versucht. Ich habe mir Suse Linux installiert...
    - das erste Problem: Die Installation!
    Ich habe natürlich vorgesorgt, habe mir alles schonmal schön und ordentlich über Linux durchgelesen, wie man das so alles macht usw. Naja, dann kommt man zu dem Punkt mit den Partitionen. In einer Zeitschrift hab ich irgend ne nette Variante gefunden, wo die perfekte Partitionierung irgendwie 8 Partitionen oder so waren...wo anders sollte mans so machen...nochmal wo anders sollte man dann lieber doch eine weniger nehmen...nochmal woanders nur eine +swap...für letzeres habe ich mich entschieden.
    -> erster Kritikpunkt: Installation ist nicht ausreichend für Anfänger, ähm, ausgelegt
    - das zweite: Treiber und Netzwerk!
    Also, natürlich, ich will Internet haben...
    ...aber das hat sich bei Linux als nicht so einfach herausgestellt. Ich habe stundenlang veruscht irgendwelche Netzwerkeinstellungen zu ändern, hab den Reouter sogar zwischenzeitlich n paar mal neukonfiguriert. Aber im Endeffekt ist allles erfolglos geblieben ... trotz der Hilfe einiger sogenannter "Linuxkenner" *räusper*
    Von meinen sonstigen Problemen mit Treibern will ich garnicht erst reden.
    - drittens: Bedienung und Programmunterstützung:
    Ja, ich benutze bereits seit ewigkeiten Windows und da erscheint die Linux oberfläche (ich glaub ich hab KDE genommen; da hab ich ja gleich noch ein Prob: Man muss sich für eine oberfläche entscheiden und das kann einem am anfang ziehmlich schwer dfallen!) als ziehmlich unübersichtlich und unintuitiv. Ok, Anpassungsmöglich.
    Aber was ganz sicher nicht anpassungsmöglich ist sind die ganzen Windowsprogramme.
    Z.B. MS Office: Nun, jetzt kommen diese ganzen Linuxianäer (:D) und sagen, dass es ja OpenOffice gibt und das das ja besser ist und auch noch kostenlos...jaja, das typische Linuxgeschwafel von wegen besser und opensource :D. Und auch, egal wie sehr ihr Linuxianäer denkt, dass OpenOffice MSOffice ersetzen kann, ihr liegt da total falsch! Besonders seit der 2007er Version. Ich will das jetzt nicht genauer erläutern, das ist ein Thema für sich :D
    Anderes Bsp: Photoshop: Wie immer haben die Linuxianäer eine geheimwaffe, in diesem Fall GIMP. Hier werden die Unterschiede aber deutlich klarer also bei Office. Die Bedienung ist einfach deutlich schwieriger, zumindest für Anfänger.

    Das wars, fürs erste :D
  6. m**********r


    Überladen ist MAC. Alleine das dösige Design und die affige Aufmachung, dazu diese wabbernde Icon-Leiste... Soetwas nenne ich überladen :D

    Überladen? Sorry, das muss ein Witz sein oder? Wenn du eine überladene Oberfläche sehen willst, schau dir Vista an. Aber das kann man von Mac OS X wirklich nicht behaupten.
    "Dösiges Design" & "affige Aufmachung": Was verstehst du darunter?
    "wabbernde Icon-Leiste": Klar, das Dock ist Geschmackssache. Jedoch kannst du dir es schnell und einfach konfigurieren. Des weiteren erspart es dir eine Menge Zeit und Mausschubserei wie bei GNOME oder KDE.


    Alleine die Mac mäuse.
    Ich habe 5 Finger, net 1 Finger.

    Jetzt lesen wir das nochmal genau. Die Mighty Mouse hat genau 4 Tasten (Rechts- + Linksklick) und zwei individuell konfigurierbare Tasten. Außerdem noch ein "Mausrad" welches eine 360° Steuerung erlaubt. Wenn du mal ein großes Bild bearbeitest, wirst du das sofort zu schätzen wissen.


    Installieren geht bei linux super leicht.

    Jemals ausprobiert? Sobald du nur ein Fitzelchen ATI-Hardware verbaut hast, gibt es Probleme ohne Ende. Und nein, ich kaufe deswegen keine NVIDIA-Hardware! Soviel zur Hardwareunabhängigkeit... Wenn ich mir einen neuen PC kaufe, will ich nicht ein halbes Jahr auf irgendeinen Treiber warten der dann maximal Alpha genannt werden kann und hinten und vorne nicht funktioniert.


    Warum sollte ich Geld für etwas ausgeben, was ich anderswo kostenlos haben kann?

    Ich gebe für etwas Funktionierendes lieber Geld aus anstatt Wochenlang mich durch irgendwelche blöden Wikis und Foren zu schlagen um dann letztendlich doch was anderes zu finden welches wieder nur einen Haufen Probleme aufwirft.



    Angenommen ich kaufe einen neuen PC und kann mich nicht mehr Windows DAU nennen. Jetzt denke ich: Linux ist doch cool! Jeder uber-1337-hack0r fährt doch darauf ab. Jetzt sauge ich mir erstmal irgendwo ein Image, brenne es ganz cool und starte von CD. Jetzt erstmal Schockmoment. Öhh, was jetzt nochmal? Also wieder neustarten und Windows booten. Hunderte Wikis und Anleitungen wälzen, es dann nochmal probieren. Nach ewigem studieren der Wikis kapier ich sogar irgendwas. Dann nach der Installation das erste Problem. Röhrenmonitor+ATI-Grafikkarte. Das rockt! Bildschirm flimmert mit 50Hz rum. Kopfweh. PC runterfahren und morgen weitermachen. Am nächsten Tag nach viel Schlaf und mit viel Kaffee weitermachen. Googlen ohne Ende. Nichts verständliches gefunden. Wieso müssen all diese Wikischreiber alles über dieses komische Terminal machen? Da verstehe maximal 10% von. Wofür gibts denn ein GUI (Was obendrein ziemlich scheiße aussieht). Nach ein paar Stunden läuft sogar das. Jetzt erstmal alles einrichten. Desktop, okay es gibt bessere. Aber dieses Menü bei GNOME. Komische Namen, nichts verständlich. Keine Lust mehr auf diesen scheiß. Platte formatieren. Windows drauf. Fertig.
    Ok, so gings mir nicht ganz, ich habs immerhin ein halbes Jahr lang versucht. Aber ohne Photoshop gehts bei mir einfach nicht. Und dieses ganze mitgelieferte Zeug kann man in die Tonne kloppen.


    Beitrag geändert: 13.12.2008 0:25:37 von moritzpeuser
  7. k**********k

    Ich nehm mir jetzt mal die Freiheit 'raus um auf Calexus' Argumente einzugehen

    - Nicht-Existenz einer offiziellen, vollständigen Dokumentation. Killerargument für mich!!! Ich bin's gewohnt eher systematisch zu lernen. Ein HOWTO hier, eine unvollständige manpage da, ein FAQ, ein wiki, ein Forenthread, ..., kurz gesagt, die Infos zusammengeraffelt und -gestoppelt, das ist nicht mein Ding.

    Gibt es denn eine komplette Windows oder Mac OSX Doku? Nein! Und soll ich dir auch sagen warum? Eine derartige Doku würde mehrere 1000 oder wahrscheinlich sogar 10000 Seiten umfassen. Es gibt ausserdem Benutzerhandbücher, welche zumindest recht gut in die Materie einführen:

    http://openbook.galileocomputing.de/ubuntu/
    Wenn du Suse kaufst, bekommst du sogar 2 Handbücher.


    - Die Probleme bei der Installation von "proprietären" Treibern im Binärformat. Und das ist m. M. n. nicht die Schuld der Treiberhersteller.


    Wessen Schuld ist es dann?


    - Die Schriftdarstellung :puke: hallo?!? wtf!?!?!? Killerargument Nr. 2, ich möchte Webdesign machen.


    Ähm bin ich eigentlich der einzige der keine Problem mit demn Schriften hat? Ich finde sie weder schlechter noch besser lesbar als in Windows. Und hässlicher sind sie schon garnicht!


    - Eine gewisse "Naivität" bei KDE. Es ist schon lustig, wie Konqueror versucht, herauszufinden, um was für einen Dateityp es sich handelt: Der Inhalt der Datei wird geparst, schlecht, bei einem Verzeichnis mit 10.000 Dateien.

    Okay da gebe ich dir recht das vorher überprüft werde sollte wieviel Dateien in dem Ordner sind. Auch wenn ich mich ernsthaft frage was man mit 10000 dateien in einem Ordner soll... :confused:


    - Hibernation + Standby gehen nicht.


    Funktioniert Tadellos


    - 3D geht? Ich gehöre nicht zu diesen Glückspilzen.

    Gut, man muss sagen das der Radeon Treiber (ich wette, dass du hast eine ATI) nicht besonderst gut ist, und man sich manchmal wirklich mit Tricks und Kniffen zu helfen wissen muss.


    - Man muss eine Swap-Partition anlegen

    Ist dir auch schon aufgefallen, dass Windows auch eine Swap partition anlegt? Im Windows-Jargon nennt sie sich blos Auslagerungsdatei.


    - Das Paketmanagement: Während es unter Windows vielleicht ein paar bekannte DLLs gibt, sind die Abhängigkeiten unter Linux *extrem* komplex. Das Paketmanagement sehe ich deswegen nicht als fortschrittlich an, sondern eben als Notlösung um dieses Chaos überhaupt noch beherrschen zu können. Manchmal brauchen Programme sogar verschiedene Versionen der gleichen Bibliothek (wie z. B. die libdb 4.2, 4.3, 4.4)!! Wenn man ein Programm versucht zu installieren, das nicht mit der Distro mitgeliefert wird, gibt's daher nur Ärger.

    Ein Paketmanager ist dafür da dir die Arbeit mit den Packeten zu vereinfachen. Deswegen sind Pakete keineswegs sinnlos.
    - Packete sparen Speicherplatz, weil Programmcode wiederverwendet werden kann
    - Packete sparen Traffic, weil nur bestimmte geupdatete Programmteile heruntergeladen werden müssen.

    Und jetzt sag nicht dich stört es ernsthaft, dass du mehrere Verionen einer Bibliothek auf deinem PC hast. Klar das passiert dir unter Windows nicht, weil keine Bibliothek eine ordentliche vollständige Dokumentation hat, und somit jeder der ein Programm schreibt seine eigenen Bibliotheken verwendet. Klar, dass diese dann immer aktuell sind.


    Die Pakete hinken übrigens oft Monate dem offiziellen Release hinterher (Ausnahme Security-Fixes). Unter Windows installiert man neue Anwendungssoftware einfach an dem Tag, wo sie rauskommt.


    Du glaubst gar nicht wie sehr das von deiner Distribution abhängt. Benutz Debian stable und du hast jahrealte Pakete. Benutz Arch/Gentoo/.. und du hast aktuelle Pakete.

    Und auch das hat seine Vorteile. Auf einem Server willst du schliesslich nicht die neuseten Pakete, da es sehr viel wahrscheinlicher ist, dass diese Sicherheitslücken enthalten. Auf einem Desktop willst du aber lieber neue tolle Features und es ist nicht ganz so schlimm, wenn Sicherheitslücken später geschlossen werden.


    - Generell eher unausgereifte GUIs bei den meisten KDE+GNOME-Programmen + schlechte Übersetzung ("Verknüpfungsadresse verschicken", "Frühere Suchen").

    Okay, da meine GUIs eh auf Englisch sind, kann ich dazu jetzt nicht viel sagen.


    - Startgeschwindigkeit von KDE+GNOME-Programmen. Selbst ein Editor braucht einige Sekunden bis er da ist, der Dateiauswahl-Dialog von GNOME-Progs unter KDE braucht ne Ewigkeit.

    Hängt von deiner Distribution ab. Hast du eine Distribution, welche auf möglichst allen Prozessorarchitekturen läuft, dann mag das zutreffen. Hast du eine Distribution, welche auf deine Prozessorfamilie zugeschnitten ist, stimmt das ganz und garnicht. Ausserdem hat Linux nicht die Typische Windowskrankheit, dass je länger man Windows auf dem Computer hat, desto langsamer wird es.


    - Fehlende Standards: Jeder macht sein eigenes Ding, für den End-User ist es nicht so toll, dass OSS und ALSA gibt, oder esd während KDE wiederum artsd nutzt.

    1. Den letzten Teil des Satzes versteh ich zwar nicht so ganz, aber ich glaub trotzdem verstanden zu haben was du meinst.
    2. Auch wieder klar das du das Problem in Windows nicht hast, schliesslich kannst du im Windows deine Oberfläche nicht einfach wechseln. Im prinzip wirft du Linux nämlich hier seine Flexibilität vor. Und ausserdem gibt es Standarts: GTK Programme benutzen esd, während KDE Programme artsd nutzen. Das liegt wiederum daran das GNOME und KDE völlig verschiedene Projekte sind. Und wenn es dich so sehr stört, verzichte doch einfach auf einen Softwaremixer wie artsd oder esd und Spiel deine Sound direkt über ALSA.


    - ich dachte immer die Windows-Registry wäre ein Durcheinander aber ich kannte /etc noch nicht.

    ?

    - Linux-Software-Projekte: Quantität geht wohl vor Qualität. Wofür braucht ein Mensch 50 verschiedene Mp3-Player, von denen aber kein einziger nur annähernd an foobar2000 rankommt?

    Auch wenn ich foobar2000 nicht kenne, muss ich doch behaupten, dass Amarok ein ziemlich guter Player ist. Ausserdem wenn Gimp für dich keine Qualität darstellt, weiß ich auch nicht.


    - Auch wenn ich mich dagegen schon abgehärtet habe, dürfte es für die meisten User ein Problem darstellen: Konfigurations-GUIs werden BESTENFALLS nachträglich mehr schlecht als recht eingefügt. Es läuft doch immer auf's bearbeiten von Konfigurationsdateien hinaus. Das wäre an sich kein Problem, die Dokumentation dieser Dateien ist aber leider oft genug nicht vorhanden. Eine GUI ohne Dokumentation finde ich IMMER einfacher, als eine Konfigurationsdatei ohne, wo ich ggf. erst mal die Syntax erraten muss.

    Da geb ich dir recht. Als Windowsuser ist das eine harte Umgewöhnungsphase. Aber wenn man sich erstmal daran gewöhnt hat, erkennt man auch die Vorteile: Stell dir vor, du benutzt Distri A während du feststellst, dass Distri B für dich viel besser wäre. Was machst du also um nicht alles neu zu konfigurieren? Alles wichtige aus /etc z.B. auf einem USB Stick sichern und nach der Installation von Distri B einfach einfügen. Spart wahnsinnig viel Zeit und ist auch besonderst im Serverbereich unendlich Praktisch.


    So jetzt sind wir durch :biggrin:

    lg Ketchupfleck

    P.S.: ich liebe OS-Flamethreads


    Und doch noch ein Edit:

    Angenommen ich kaufe einen neuen PC und kann mich nicht mehr Windows DAU nennen. Jetzt denke ich: Linux ist doch cool! Jeder uber-1337-hack0r fährt doch darauf ab. Jetzt sauge ich mir erstmal irgendwo ein Image, brenne es ganz cool und starte von CD. Jetzt erstmal Schockmoment.

    Eindeutig falsche Motivation, findest du nicht? Typischer Fall von "Ich will nix lernen, ich will nur cool sein". Wahnsinnig guter Blogartikel dazu: http://burnachurch.com/43/linux-ist-nichts-fuer-dich-lass-es/



    Beitrag geändert: 13.12.2008 7:25:58 von ketchupfleck

  8. Stell dir vor, du benutzt Distri A während du feststellst, dass Distri B für dich viel besser wäre. Was machst du also um nicht alles neu zu konfigurieren? Alles wichtige aus /etc z.B. auf einem USB Stick sichern und nach der Installation von Distri B einfach einfügen. Spart wahnsinnig viel Zeit und ist auch besonderst im Serverbereich unendlich Praktisch.

    Das ganze gilt natürlich auch für Systemsicherungen. Ich erinner mich noch, wie ewig das gedauert hat, Windows nach einer Neuinstallation wieder für mich einzustellen. Jetzt muss ich nur noch die paar Dateien wieder einfügen. Meistens noch ein paar kleine Änderungen bei KDE, aber das war es auch schon.

    Wenn man das ganze auf einem USB-Stick hat, hat man immer gleich seine kompletten Einstellungen dabei. Wie willst du bei Windows deine kompletten Programmeinstellungen mitnehmen? Aus jedem Programmordner die config-Dateien raussuchen, jede extra auf den USB-Stick, dann unterwegs erst mal eine halbe Stunde alles wieder einzeln in die Ordner einfügen. VIEL SPAß.


    Beitrag geändert: 13.12.2008 4:25:06 von chatter
  9. benutzernaemelchen

    Kostenloser Webspace von benutzernaemelchen

    benutzernaemelchen hat kostenlosen Webspace.


    Also ich hab Linux nach all dem Ärger auch wieder runtergeschmissen. Allein zu viel Hardware wird nicht unterstützt und es gibt kein einziges benutzbares Vektorgrafikprogramm aber das ist nicht alles.

    Inkscape?!

    (Das wars, mehr will ich zu den Scheiß hier nicht sagen.)

  10. Linux...

    - Nicht-Existenz einer offiziellen, vollständigen Dokumentation. Killerargument für mich!!! Ich bin's gewohnt eher systematisch zu lernen. Ein HOWTO hier, eine unvollständige manpage da, ein FAQ, ein wiki, ein Forenthread, ..., kurz gesagt, die Infos zusammengeraffelt und -gestoppelt, das ist nicht mein Ding.

    Das heißt also, du hast Windows mit der Windows-Hilfe gelernt?
    Das bezweifle ich irgendwie. Zumal da sowieso kaum was nützliches drin steht.
    Bei MacOS sieht es mit der Hilfe schon wesentlich besser aus. Aber auch da finde ich nur auf Fragestellungen a la "Wie mache ich bla" eine Antwort.
    Die Dokumentation von Linux ist gerade einer der Gründe, warum ich mich sehr schnell von Windows verabschieden konnte, auch wenn man sich diese Doku aus verschiedenen Quellen besorgen muss. Aber mit manpages, dem Wiki der Distribution und http://www.selflinux.org/ hat man 3 Anlaufstellen, die 90% der Fragen beantworten können.
    Ein klarer Nachteil von Linux ist natürlich, dass man ohne Internet in der Hinsicht aufgeschmissen ist. Aber auch bei Windows und MacOS wirst du bei etwas exotischeren Fragen auch nicht ohne Internet auskommen.
    Wenn du wirklich systematisch Linux lernen willst, dann empfehle ich dir "Linux" von "Michael Koffler". Aber trotz der enormen Dicke des Buches steht da nicht alles drin, was man wissen könnte, da ein Betriebssystem und die Software dafür ein sehr weites Themengebiet ist.
    Außerdem gibt es von den Wikies teilweise auch Download-Versionen zum Offline lesen.
    Es gibt durchaus Projekte, die versuchen, die Informationen zu Linux zu bündeln. Das größte dürfte dabei http://www.tldp.org/ sein. Aber du solltest dir darüber im Klaren sein, welch eine enorme Aufgabe es darstellt, so eine Wissenssammlung aufzubauen.


    - Die Probleme bei der Installation von "proprietären" Treibern im Binärformat. Und das ist m. M. n. nicht die Schuld der Treiberhersteller.

    Die Vorraussetzung dafür, dass es einen propriäteren Treiber für Linux gibt, ist eben, dass der Hersteller der Hardware aktiv diesen für Linux herstellt. Wenn der Treiber dann nicht funktioniert, ist das die Schuld des Hardwareherstellers und nicht die der OSS Community. Diese kann an einem Binärtreiber schließlich nichts verbesseren, so dass es keine Probleme gibt. Das gleiche gilt natürlich auch unter Windows. Wenn da der Hersteller Mist baut und es zu einem Bluescreen kommt, hat MS da auch keine Schuld dran.


    Die Schriftdarstellung hallo?!? wtf!?!?!? Killerargument Nr. 2, ich möchte Webdesign machen.

    Akzeptiert. Mich wundert nur, dass bei mir die Schriften gut aussehen, ohne, dass ich etwas konfiguriert habe.


    - Eine gewisse "Naivität" bei KDE. Es ist schon lustig, wie Konqueror versucht, herauszufinden, um was für einen Dateityp es sich handelt: Der Inhalt der Datei wird geparst, schlecht, bei einem Verzeichnis mit 10.000 Dateien.

    Du kannst diese Ansicht auch ausschalten. Und naiv würde ich das nicht umbedingt nennen. Wenn du z.B. 10.000 Bilddateien haben solltest, die schlecht beschriftet sind, könntest du so schneller das Bild finden, das du suchst.


    - Hibernation + Standby gehen nicht.

    - 3D geht? Ich gehöre nicht zu diesen Glückspilzen.

    Schade.


    - Man muss eine Swap-Partition anlegen

    Muss man nicht. Ist aber sinnvoll.


    - Das Paketmanagement:

    Ich habe Ketchupfleck nichts hinzuzufügen.


    Die Pakete hinken übrigens oft Monate dem offiziellen Release hinterher (Ausnahme Security-Fixes).

    Richtig. Das trifft für Distributionen zu, bei denen Stabilität wichtiger ist als Aktualität.
    Falls man das "Risiko" vertreten will, noch nicht ausführlich getestete Software zu benutzen, kann man entweder die Distribution auf die jeweilige Testing-Version upgraden oder als Ubuntunutzer z.B. hier schauen: http://www.getdeb.net/


    Unter Windows installiert man neue Anwendungssoftware einfach an dem Tag, wo sie rauskommt.

    Mag sein, dafür ist diese Software dann wahrscheinlich aber nicht intensiv getestet worden.


    - Generell eher unausgereifte GUIs

    Was verstehst du in diesem Zusammenhang unter "unausgereift"?


    bei den meisten KDE+GNOME-Programmen + schlechte Übersetzung ("Verknüpfungsadresse verschicken", "Frühere Suchen"

    OK


    - Startgeschwindigkeit von KDE+GNOME-Programmen. Selbst ein Editor braucht einige Sekunden bis er da ist, der Dateiauswahl-Dialog von GNOME-Progs unter KDE braucht ne Ewigkeit.

    hm. Ich kann leider nur plump kontern, dass ich diese Probleme nicht habe.


    - Fehlende Standards: Jeder macht sein eigenes Ding, für den End-User ist es nicht so toll, dass OSS und ALSA gibt, oder esd während KDE wiederum artsd nutzt.

    Das ist einfach das Prinzip der Evolution bzw. Natural Selection, welches auf die Software-Welt übertragen wurde.
    Denn OSS ist mittlerweile als deprecated eingestuft, weil die Kernel-Entwickler entschieden haben, dass ALSA besser ist.
    Und ich halte dieses Prinzip für sinnvoll. Es gibt in der Regel nicht einen richtigen Weg, um ein Problem zu lösen. Daher sollte man halt ausprobieren, was am besten ist und dann schließlich das beste Prinzip beibehalten, bis jemand anderes mit noch einer besseren Idee vorbei kommt.


    - ich dachte immer die Windows-Registry wäre ein Durcheinander aber ich kannte /etc noch nicht.

    Warum sollte /etc ein Durcheinander sein? Da liegen halt die Systemweiten config-Dateien für alle Programme. 1 Verzeichnis pro Programm. Und keine weit verzweigten Bäume, wie du sie in der Windows Registry hast. Und das Packetsystem räumt nicht mehr benötigte Ordner beim Deinstallieren eines Packets auch mit weg.


    - Linux-Software-Projekte: Quantität geht wohl vor Qualität. Wofür braucht ein Mensch 50 verschiedene Mp3-Player, von denen aber kein einziger nur annähernd an foobar2000 rankommt?

    Evolution. Es gibt nunmal nicht nur eine richtige Lösung. Und zusätzlich gibt es verschiedene Bedürfnisse. Die einen mögen KDE lieber als Gnome und umgekehrt. Und andere Leute bevorzugen wiederum andere Windowmanager.
    Und nur, weil du im Packetmanager alle Audio-Player aufgelistet hast, heißt das nicht, dass es in der Windows-Welt nur foobar2000 gibt. Da wären schließlich auch WinAmp, Windows Media Player, ...
    Als Einsteiger mag das vielleicht zu viel Auswahl sein, aber dann nimmt man halt den erstbesten und schaut sich bei Gelegenheit mal andere Player an.


    - Auch wenn ich mich dagegen schon abgehärtet habe, dürfte es für die meisten User ein Problem darstellen: Konfigurations-GUIs werden BESTENFALLS nachträglich mehr schlecht als recht eingefügt.

    Kann ich nicht beurteilen, da ich meine Konfigurationsdateien grundsätzlich selber editiere. Finde ich auch viel angenehmer als mit der Maus rumzufuchteln.

    Es läuft doch immer auf's bearbeiten von Konfigurationsdateien hinaus.

    Dass es "immer" so ist, bezweifle ich. Gut möglich, dass es da noch Nachholbedarf gibt, aber ich halte deine Aussage für überzogen.


    Das wäre an sich kein Problem, die Dokumentation dieser Dateien ist aber leider oft genug nicht vorhanden.

    man 5 datei
    Ansonsten stehen zumindest bei meiner Distri immer genügend Kommentare in den config-Dateien drin, so dass ich was damit anfangen kann.


    Eine GUI ohne Dokumentation finde ich IMMER einfacher, als eine Konfigurationsdatei ohne, wo ich ggf. erst mal die Syntax erraten muss.

    OK.

    So, ich muss weg. Zu den anderen Posts komme ich dann später :biggrin:

    edit: Quotes korrigiert

    Beitrag geändert: 13.12.2008 11:34:18 von bladehunter
  11. c*****s

    Gibt es denn eine komplette Windows oder Mac OSX Doku? Nein! Und soll ich dir auch sagen warum? Eine derartige Doku würde mehrere 1000 oder wahrscheinlich sogar 10000 Seiten umfassen. Es gibt ausserdem Benutzerhandbücher, welche zumindest recht gut in die Materie einführen:
    es gibt wenigstens überhaupt eine mitgelieferte Doku.
    Wessen Schuld ist es dann?
    "Please don't do binary only Linux drivers. You will put resources into a driver that in the end, almost no one will be able to use." -- Harald Welte, Linux-Kernel-Hacker
    => Noch Fragen? <=
    Ähm bin ich eigentlich der einzige der keine Problem mit demn Schriften hat? Ich finde sie weder schlechter noch besser lesbar als in Windows. Und hässlicher sind sie schon garnicht!
    Die Schriften sind zumindest so häßlich, dass sie für den professionellen Gebrauch (d. h. Website des Karnickelzüchtervereins und aufwärts) absolut ungeeignet sind. Weiß nicht, wer das mit den Schriften noch nicht mal zugibt (was wirklich absolut objektiv ist) ... ich glaube, da macht Diskussion über die anderen Punkte auch nicht viel Sinn.

    PS: Pics plz.
    Auch wenn ich mich ernsthaft frage was man mit 10000 dateien in einem Ordner soll... :confused:
    siehe "/usr/bin"
    Ist dir auch schon aufgefallen, dass Windows auch eine Swap partition anlegt? Im Windows-Jargon nennt sie sich blos Auslagerungsdatei.
    Eine Partition zerstückelt die Festplatte, eine Auslagerungsdatei nicht.
    Eine Partition ist nicht vergrößerbar, eine Auslagerungsdatei schon.
    Hängt von deiner Distribution ab. Hast du eine Distribution, welche auf möglichst allen Prozessorarchitekturen läuft, dann mag das zutreffen. Hast du eine Distribution, welche auf deine Prozessorfamilie zugeschnitten ist, stimmt das ganz und garnicht.
    natürlich rede ich nur von Distros, die auf meine Prozessorarchitektur zugeschnitten sind.

    http://www.youtube.com/watch?v=G34_GsU6Q9o

    900 Mhz sind nicht soooooo alt und man beachte mal die Startzeit von Konqueror bei 2:00!!
    Im prinzip wirft du Linux nämlich hier seine Flexibilität vor. Und ausserdem gibt es Standarts: GTK Programme benutzen esd, während KDE Programme artsd nutzen. Das liegt wiederum daran das GNOME und KDE völlig verschiedene Projekte sind. Und wenn es dich so sehr stört, verzichte doch einfach auf einen Softwaremixer wie artsd oder esd und Spiel deine Sound direkt über ALSA.
    Warum gibt es nicht 5 verschiedene Sorten Steckdosen? Flexibilität ja, aber bitte nicht auf Kosten der Interoperabilität.

    Und ohne Softwaremixer wird die Soundkarte bekanntlich für andere Programme blockiert... schlecht!
    Auch wenn ich foobar2000 nicht kenne, muss ich doch behaupten, dass Amarok ein ziemlich guter Player ist.
    kein Vergleich
    Ausserdem wenn Gimp für dich keine Qualität darstellt, weiß ich auch nicht.
    Vergleiche einfach nur den Weich- und Scharfzeichner von Photoshop und GIMP und du weißt was wirklich Qualität ist.
    Da geb ich dir recht. Als Windowsuser ist das eine harte Umgewöhnungsphase. Aber wenn man sich erstmal daran gewöhnt hat, erkennt man auch die Vorteile: Stell dir vor, du benutzt Distri A während du feststellst, dass Distri B für dich viel besser wäre. Was machst du also um nicht alles neu zu konfigurieren? Alles wichtige aus /etc z.B. auf einem USB Stick sichern und nach der Installation von Distri B einfach einfügen. Spart wahnsinnig viel Zeit und ist auch besonderst im Serverbereich unendlich Praktisch.
    fehlende Dokumentation und unterschiedliche Syntax sind mein Problem.
    P.S.: ich liebe OS-Flamethreads
    Ich hasse sie. Selbst wenn Linux zum Explodieren des Computers führen würde, würdet ihr das noch verteidigen.

    Wenn man das ganze auf einem USB-Stick hat, hat man immer gleich seine kompletten Einstellungen dabei. Wie willst du bei Windows deine kompletten Programmeinstellungen mitnehmen? Aus jedem Programmordner die config-Dateien raussuchen, jede extra auf den USB-Stick, dann unterwegs erst mal eine halbe Stunde alles wieder einzeln in die Ordner einfügen. VIEL SPAß.
    http://www.microsoft.com/germany/technet/datenbank/articles/432799.mspx
    Inkscape?!
    guter Witz.
    Das heißt also, du hast Windows mit der Windows-Hilfe gelernt?
    ja.
    Aber mit manpages, dem Wiki der Distribution und http://www.selflinux.org/ hat man 3 Anlaufstellen, die 90% der Fragen beantworten können.
    manpages haben das Problem, dass sie oft unvollständig sind und eine Referenz statt einer Dokumentation darstellen: z. B. sind Parameter alphabetisch und nicht nach Relevanz geordnet.

    Und selflinux erklärt nicht mal den find-Befehl.

    Oder ein Beispiel: Der Befehl "ln":
    - die manpage erklärt's nicht
    - selflinux erklärt's nicht
    - die Distro-Dokumentation erklärt's nicht (denn die kümmert sich ja nur um die Distro-spezifischen Themen)
    Es gibt durchaus Projekte, die versuchen, die Informationen zu Linux zu bündeln. Das größte dürfte dabei http://www.tldp.org/ sein. Aber du solltest dir darüber im Klaren sein, welch eine enorme Aufgabe es darstellt, so eine Wissenssammlung aufzubauen.
    Linux ist ein Sack von afterthoughts, daraus ergeben sich eben diese Probleme.
    Die Vorraussetzung dafür, dass es einen propriäteren Treiber für Linux gibt, ist eben, dass der Hersteller der Hardware aktiv diesen für Linux herstellt. Wenn der Treiber dann nicht funktioniert, ist das die Schuld des Hardwareherstellers und nicht die der OSS Community.
    1, Wenn die Schnittstellen ständig geändert werden, kann man den Hardwareherstellern nicht vorwerfen, dass sie Problem haben, für Linux Treiber zu entwickeln. 2. Siehe Zitat oben.
    Akzeptiert. Mich wundert nur, dass bei mir die Schriften gut aussehen, ohne, dass ich etwas konfiguriert habe.
    glaub ich erst, wenn ich's sehe. Ich hab bis jetzt noch keine Linuxbox mit anständigen Schriften gesehen. Immer sehen sie so: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/65/GNOME-Screenshot-2.10-FC4.png aus
    Richtig. Das trifft für Distributionen zu, bei denen Stabilität wichtiger ist als Aktualität.
    Gut, mag so sein. Fakt ist, dass es manchmal gar kein Paket gibt... was dann?
    Falls man das "Risiko" vertreten will, noch nicht ausführlich getestete Software zu benutzen, kann man entweder die Distribution auf die jeweilige Testing-Version upgraden oder als Ubuntunutzer z.B. hier schauen: http://www.getdeb.net/
    das Problem an solchen Spielereien ist, dass das Paket von getdeb als Fremdkörper in der Paketliste aufgenommen wird. Das bringt ohne Ende Probleme, nur eines davon ist, dass automatische Updates nicht mehr funktionieren.
    Was verstehst du in diesem Zusammenhang unter "unausgereift"?
    z. B. dass bei Konqueror fast exakt das gleiche Lupe-Icon für Suchen und für Vergrößern/Verkleinern benutzt wird oder dass der vorgesehene Platz in der GUI nicht für den Text ausreicht, ich sage nur "Speicherme..."
    Warum sollte /etc ein Durcheinander sein? Da liegen halt die Systemweiten config-Dateien für alle Programme. 1 Verzeichnis pro Programm. Und keine weit verzweigten Bäume, wie du sie in der Windows Registry hast. Und das Packetsystem räumt nicht mehr benötigte Ordner beim Deinstallieren eines Packets auch mit weg.
    ja, ja in der Theorie ist das so, aber in der Praxis. Ich will z. B. fluxbox konfigurieren, das Menü, editiere die Konfigurationsdatei. Nach der nächsten Installation von einem Paket, was nichts mit fluxbox zu tun hat, ist die aber wieder überschrieben *stöhn* :mad:
    Evolution. Es gibt nunmal nicht nur eine richtige Lösung. Und zusätzlich gibt es verschiedene Bedürfnisse. Die einen mögen KDE lieber als Gnome und umgekehrt. Und andere Leute bevorzugen wiederum andere Windowmanager.
    Und nur, weil du im Packetmanager alle Audio-Player aufgelistet hast, heißt das nicht, dass es in der Windows-Welt nur foobar2000 gibt. Da wären schließlich auch WinAmp, Windows Media Player, ...
    Als Einsteiger mag das vielleicht zu viel Auswahl sein, aber dann nimmt man halt den erstbesten und schaut sich bei Gelegenheit mal andere Player an.
    wenn Linux Evolution ist, muss Darwin falsch liegen. Es geht hier nicht darum fünf oder zehn Möglichkeiten zu haben, sondern 50. Das ist eine Verschwendung von Resourcen, und das sieht man, weil z. B. die Qualität von foobar2000, µTorrent oder QIP allesamt nicht erreicht wird. Nach Programmen dieser Qualität kann man sich unter Linux nur die Finger lecken.
    man 5 datei
    Ansonsten stehen zumindest bei meiner Distri immer genügend Kommentare in den config-Dateien drin, so dass ich was damit anfangen kann.
    siehe gtkrc.


    Beitrag geändert: 13.12.2008 17:26:18 von calexus
  12. benutzernaemelchen

    Kostenloser Webspace von benutzernaemelchen

    benutzernaemelchen hat kostenlosen Webspace.

    calexus schrieb:
    Inkscape?!
    guter Witz.

    Hast du grundsätzlich etwas gegen alles, was nicht mindestens 100€ pro Lizenz kostet oder was ist an Inkscape jetzt wieder so schlimm?
  13. m**********r


    Eindeutig falsche Motivation, findest du nicht? Typischer Fall von "Ich will nix lernen, ich will nur cool sein". Wahnsinnig guter Blogartikel dazu: http://burnachurch.com/43/linux-ist-nichts-fuer-dich-lass-es/

    Den Blogartikel kenne ich und ich finde ihn klasse :D
    Das Problem von Linux sieht man hier sofort. Als Einsteigerbetriebssystem absolut nicht geeignet. Wenn ich mir einen Computer anschaffe soll er mir die Arbeit erleichtern und möglichst sofort Funktionieren. Ich will mich nicht mit dem System rumschlagen und dessen Eigenarten kennen lernen. Dies ist meiner Meinung nach bei Mac OS X viel viel besser gelöst. Windows geht so. Aber Linux absolut mangelhaft.
  14. c*****s

    Hast du grundsätzlich etwas gegen alles, was nicht mindestens 100€ pro Lizenz kostet oder was ist an Inkscape jetzt wieder so schlimm?
    - Offset (Pfad parallel verschieben): nur möglich, wenn der Pfad geschlossen ist
    - Offset: Keine Einstellungsmöglichkeiten für das Verhalten an den Ecken, Das Ergebnis ist generell sehr schlecht, der neue Pfad ist nicht mehr glatt.
    - sehr schlechte Renderingqualität. Ist die Grafik für den Bildschirm konzipiert hat man abgeloost.
    - Dünne Linien von 1px Stärke wirken sehr verwaschen und wechseln den Farbton zwischen schwarz und hellgrau.
    - kein Rendern ohne Antialiasing möglich
    - Text lässt sich zwar an Pfad ausrichten, aber nicht an eine bestimmte Stelle im Pfad rücken
    - Man kann bei Verläufen nicht einstellen, wie schnell eine Farbe in die andere übergeht
    - Keine Vektor-Füllungen
    - Keine Pattern-Strokes (Muster-entlang-Pfad funktioniert nicht richtig)
    - Keine kaligraphischen Strokes (das Kaligraphie-Werkzeug erzeugt nämlich Outlines/Umrisse)
    - Kein Hand-Werkzeug
    - Zoomen während dem Bearbeiten von Pfaden unmöglich
    - lahmes GUI
    - beim Verschieben von Objekten an eine bestimmte Koordinate kann man nicht angeben ob es sich auf die linke-obere Ecke, auf die Mitte, auf die rechte-obere, ... bezieht. Das gleiche gilt für's Skalieren.
    - Bei der Größe der Bounding-Box wird die Strichstärke miteinbezogen. Eine Linie (0,0) (30,30) hat bei einer Strichstärke von 1 also die Angaben:
    X: -0,5 Y: -0,5 B: 31
    das ist ziemlicher Unsinn IMHO

    und und und, hab kein Bock mehr, noch mehr aufzuzählen.
    Eindeutig falsche Motivation, findest du nicht? Typischer Fall von "Ich will nix lernen, ich will nur cool sein". Wahnsinnig guter Blogartikel dazu: http://burnachurch.com/43/linux-ist-nichts-fuer-dich-lass-es/
    Auf mich trifft der Artikel nicht zu und ich mag Linux trotzdem nicht. Ich bin gerne bereit zu lernen, allerdings muss es mir am Ende auch irgendwas bringen. Sich mit Linux zu beschäftigen, ist wie mit dem deutschen Steuerrecht oder Ungarisch. Es gibt da keinen Groschen der fallen muss, um die genialen Konzepte zu erkennen, sondern es ist einfach kompliziert, unnötig kompliziert.
  15. carreradigital132

    carreradigital132 hat kostenlosen Webspace.

    Ich hätte mal eine Frage an euch alle.....

    Wo bekommt man LINUX her?????

    SUCHE schon ewig lang verzweifelt danach.
  16. Windows Vista / 7
    + Benutzerfreundlichkeit !!!!!!!!!!!!!! (Besonders bei 7 um einiges besser geworden..)
    + SICHER!
    + Design
    + Größter Marktanteil
    + Meisten Spiele und Programme
    + Viele Windows eigene Tools für Medien (Foto-Viewer, Media Player) im Gegensatz einigen Linux Distributionen jedenfalls
    ...


    Windows ist einfach nicht schlecht, es wird nur schlecht gemacht, weil es so "teuer" ist. Klar hat auch Linux Vorteile.

    Welches Betriebssystem gut ist, kann man nicht sagen, es kommt immer auf den Anwendungszweck und den Benutzer an, welches für ihn am Besten ist.

  17. Ich hätte mal eine Frage an euch alle.....

    Wo bekommt man LINUX her?????

    SUCHE schon ewig lang verzweifelt danach.


    Das soll wohl ein Scherz sein.
    In dem Thread word schon die ganze Zeit über OpenSource geredet und es sind schon einige Namen von Linux Distributionen gefallen (zum Beispiel OpenSUSE und Ubuntu)

    Du kannst mir nicht erzählen, dass du ewig lang nach Linux gesucht hast und nichts gefunden hast.
    Hättest du bei Google einfach Linux eingegeben, wärst du nach ein paar Klicks später auf einer offiziellen Downloadseite.

    Hier ein paar Links:

    http://de.opensuse.org
    http://www.ubuntuusers.de
  18. carreradigital132

    carreradigital132 hat kostenlosen Webspace.



    zerojan schrieb:

    Ich hätte mal eine Frage an euch alle.....

    Wo bekommt man LINUX her?????

    SUCHE schon ewig lang verzweifelt danach.


    Das soll wohl ein Scherz sein.
    In dem Thread word schon die ganze Zeit über OpenSource geredet und es sind schon einige Namen von Linux Distributionen gefallen (zum Beispiel OpenSUSE und Ubuntu)

    Du kannst mir nicht erzählen, dass du ewig lang nach Linux gesucht hast und nichts gefunden hast.
    Hättest du bei Google einfach Linux eingegeben, wärst du nach ein paar Klicks später auf einer offiziellen Downloadseite.

    Hier ein paar Links:

    http://de.opensuse.org
    http://www.ubuntuusers.de


    sy, zerojan ich bin keine helle birne
  19. @moritz: Gibs doch zu, du willst dich garnicht mit deinem PC auseinandersetzen :P ;)

    @calexus: Wie gesagt, ich habs auch noch nicht geschafft, mit nem Flaschenöffner ne SMS zu schicken, obwohl ich es sicher n paar Minuten probiert hab. Scheinbar gibts keine Universallösung ;)
    Ich arbeite auch nach wie vor mit nem Win95 Bildbearbeitungsprogramm, weil es exakt meinen Bedürfnissen entspricht. Ich will ja kein cooles Photoshop-Alike Design machen, sondern nur Fotos dahinngehend verbessern, dass sie so aussehen, wie das nicht eingescannte Original neben dem Bildschirm ^^


    Ansonsten: :blah:

    Linux rockt, da kann man Matrix mit machen auf dem Router, voll toll :)

    //EDIT: TyPhO oOoO

    Beitrag geändert: 13.12.2008 21:42:37 von erasmuz
  20. k**********k


    Das Problem von Linux sieht man hier sofort. Als Einsteigerbetriebssystem absolut nicht geeignet. Wenn ich mir einen Computer anschaffe soll er mir die Arbeit erleichtern und möglichst sofort Funktionieren.

    Nein, es kommt schlicht und ergreifend auf die Motivation an. Wenn ich Linux ausprobiere, weil irgendein H0xxer im IRC das gesagt hat, dann bin ich wahrscheinlich schon überfordert wenn ich die Systemsteuerung nicht finde oder meine ganzen XP-Hacks nicht funktionieren. Wenn ich allerdings zu Linux wechsle weil ich einfach meinen Horizont erweitern will oder weil mich mein derzeitiges OS anstinkt (ich glaube aus einen der beiden Gründe ist wohl jeder zu Linux gekommen), bin ich auch bereit mich auf die Materie einzulassen. Und wenn man sogar sein "virtuelles Leben" mit Linux beginnt, dann aktzeptiert man sowieso was man bekommt (nicht anderst ist es ja bei Windows).


    es gibt wenigstens überhaupt eine mitgelieferte Doku.

    Du scheinst irgendwie die Kommentare von Bladehunter und mir völlig zu ignorieren. Wenn du dir Ubuntu im Laden kauft bekommst du auch eine Dokumentation. Genauso ist es bei Suse. und es gibt zusätzlich noch gute Onlinedokus.


    "Please don't do binary only Linux drivers. You will put resources into a driver that in the end, almost no one will be able to use." -- Harald Welte, Linux-Kernel-Hacker
    => Noch Fragen? <=

    Beantwortet meiner Meinung nach gar nichts. Es ist nur ein Tipp das man seine Treiber nicht nur Binär zur verfügung stellen soll. Linux macht es den Treiberherstellern deswegen nicht unötig schwer. Ein gutes Beistpiel für einen Binärtreiber der unter Linux funktioniert, ist wohl eindeutig der Nvidiatreiber. Wenn andere Treiberhersteller nicht in der Lage sind gute Treiber für Linux zu entwickeln, liegt das Problem nicht bei Linux.


    Die Schriften sind zumindest so häßlich, dass sie für den professionellen Gebrauch (d. h. Website des Karnickelzüchtervereins und aufwärts) absolut ungeeignet sind. Weiß nicht, wer das mit den Schriften noch nicht mal zugibt (was wirklich absolut objektiv ist) ... ich glaube, da macht Diskussion über die anderen Punkte auch nicht viel Sinn.

    Hab ich schon erwähnt, dass Linux mit Truetypeschriften genauso gut umgehen kann. Gut, du hast ein Screenshot von Linux gebracht. Dann bringe ich doch mal einen wo man beide Schriften vergleichen kann: http://www.damieng.com/images/blog/WindowsLiberationFonts.png . So viel schlechter finde ich die Linux schriften jetzt irgendwie nicht.


    siehe "/usr/bin"

    Okay stimmt.


    Eine Partition zerstückelt die Festplatte, eine Auslagerungsdatei nicht.
    Eine Partition ist nicht vergrößerbar, eine Auslagerungsdatei schon.

    Okay, eigentlich folgen Windows und Linux einfach zwei unterschiedlichen Prinzipien. Welches besser ist muss jeder für sich entscheiden. Du kannst bei Windows genauso eine Swappartition machen, wie du unter Linux deine Swappartition mittels LVM vergrößerbar machen kannst.


    natürlich rede ich nur von Distros, die auf meine Prozessorarchitektur zugeschnitten sind.

    http://www.youtube.com/watch?v=G34_GsU6Q9o

    900 Mhz sind nicht soooooo alt und man beachte mal die Startzeit von Konqueror bei 2:00!!

    Hm ich muss zugeben das Konqueror schon lange braucht. Aber dir ist auch aufgefallen, das der KDE 4 benutzt? KDE 4 frisst viel mehr Ressourcen als KDE 3 (zumindest in der Grundeinstellung). Dann könntest du auch gleich Vista auf einem P-IV laufen lassen...


    Und ohne Softwaremixer wird die Soundkarte bekanntlich für andere Programme blockiert... schlecht!

    -> http://de.wikipedia.org/wiki/Advanced_Linux_Sound_Architecture
    "Verwenden Programme die ALSA Userspace Library, ist softwareseitiges Abmischen durch ALSAs PCM-Plugin-Schnittstelle möglich, z. B. durch das Dmix Plugin. Das bedeutet, dass verschiedene Soundstreams, z. B. von verschiedenen Programmen, zur gleichen Zeit wiedergegeben werden können, ohne dass ein Soundserver, wie ESD oder aRts, verwendet werden muss."
    Fast alle modernen Programme können das ALSA-Plugin benutzen. Unter Gentoo hatte ich z.B. gar keinen Soundserver.


    Vergleiche einfach nur den Weich- und Scharfzeichner von Photoshop und GIMP und du weißt was wirklich Qualität ist.

    Auf das Argument geh ich jetzt nicht weiter ein, weil es schon genug "Photoshop vs. Gimp" Threads gibt, und das zu sehr vom Thema ablenken würde.

    fehlende Dokumentation und unterschiedliche Syntax sind mein Problem.

    siehe oben...

    manpages haben das Problem, dass sie oft unvollständig sind und eine Referenz statt einer Dokumentation darstellen: z. B. sind Parameter alphabetisch und nicht nach Relevanz geordnet.

    Jetzt frag ich mich doch ernsthaft wo du den Unterschied zwischen Referenz und Dokumentation machst.


    Und selflinux erklärt nicht mal den find-Befehl.

    Oder ein Beispiel: Der Befehl "ln":
    - die manpage erklärt's nicht
    - selflinux erklärt's nicht
    - die Distro-Dokumentation erklärt's nicht (denn die kümmert sich ja nur um die Distro-spezifischen Themen)

    Man spuckt bei mir sowohl eine Seite zu find als auch zu ln aus:
    ->"NAME ln - make links between files [...] DESCRIPTION In the 1st form, create a link to TARGET with the name LINK_NAME. [...]"

    Gut, mag so sein. Fakt ist, dass es manchmal gar kein Paket gibt... was dann?

    Dann machen wir das, was man bei Windows schon immer macht: Nach dem Programm googlen und direkt aus dem Internet runterladen.

    wenn Linux Evolution ist, muss Darwin falsch liegen. Es geht hier nicht darum fünf oder zehn Möglichkeiten zu haben, sondern 50. Das ist eine Verschwendung von Resourcen, und das sieht man, weil z. B. die Qualität von foobar2000, µTorrent oder QIP allesamt nicht erreicht wird. Nach Programmen dieser Qualität kann man sich unter Linux nur die Finger lecken.

    Was für Ressourcen werden verschwendet? Die von den FTP-Servern :biggrin:? Wie gesagt möchte ich mich mit dir nicht um bestimmt Programme streiten, aber nur mal ein Besipiel:
    QIP ist schon toll, aber kann es:
    ICQ Chaträume? Nein!
    13 Verschidene Protokolle? Nein!
    [...]
    Kann Pidgin das? Ja!
    Du siehst: Nur weil die Programmierer eines Programms ihre Prioritäten auf etwas anderes legen, als du es gerne hättest, ist das Programm nicht unbedingt gleich schlecht. es ist schlicht und ergreifend nur nicht das richtige Programm für dich.

    So ich glaube das wars.

    lg Ketchup

    Edit:


    Windows Vista / 7
    + Benutzerfreundlichkeit !!!!!!!!!!!!!! (Besonders bei 7 um einiges besser geworden..)

    Mag sein.

    + SICHER!

    Wird sich zeigen.
    [qoute]
    + Design
    [/quote]
    Ansichtssache

    + Größter Marktanteil

    Das ist zwar Fakt, deswegen aber trotzdem weder Plus- noch Minuspunkt

    + Meisten Spiele und Programme

    Ersteres Ja. Zweiteres würde ich nicht so einfach sagen.

    + Viele Windows eigene Tools für Medien (Foto-Viewer, Media Player) im Gegensatz einigen Linux Distributionen jedenfalls

    Stimmt, denn eigentlich ist Linux ja auch nur ein Kernel :blah: :thumb:

    Beitrag geändert: 13.12.2008 21:52:59 von ketchupfleck
  21. t*****b


    Dies ist eine Welt, auf der Windows auf den Computern läuft. Den Kindern etwas anderes zu zeigen ist schädlich für sie.


    http://www.gulli.com/news/lehrerin-open-source-schadet-2008-12-11/ :eek:
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