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  1. http://www.gulli.com/news/lehrerin-open-source-schadet-2008-12-11/


    :lol:

    Ein Vorteil hats allerdings, wenn Schulen kein Geld haben: Bei uns wird ausschließlich OpenOffice eingesetzt... Für "Wört" hat das Geld gefehlt, obwohl es besser ist da [Wörtliches Zitat:]

    "Microsoft Windows Word nicht nach C will, so wie OpenOffice!"

    :D



    Beitrag geändert: 13.12.2008 21:52:49 von erasmuz
  2. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

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  3. m**********r


    Du scheinst irgendwie die Kommentare von Bladehunter und mir völlig zu ignorieren. Wenn du dir Ubuntu im Laden kauft bekommst du auch eine Dokumentation. Genauso ist es bei Suse. und es gibt zusätzlich noch gute Onlinedokus.

    Wieso sollte ich dann nicht auch Mac OS X bzw. Windows Vista im Laden kaufen?



    @moritz: Gibs doch zu, du willst dich garnicht mit deinem PC auseinandersetzen :P ;)

    In bestimmen Fällen will ich einfach nur arbeiten und mich nicht mit meinem System auseinander setzen. Ich habe kein Problem damit, es zu tun. Aber, wie schon gesagt, es gibt Momente wo ich einfach nur arbeiten will.


    @ErasmuZ: Kennst du das noch: http://localhostr.com/files/d57590/parody.png :P

    Beitrag geändert: 13.12.2008 22:07:06 von moritzpeuser
  4. So, weiter geht's :D


    - das erste Problem: Die Installation!
    Ich habe natürlich vorgesorgt, habe mir alles schonmal schön und ordentlich über Linux durchgelesen, wie man das so alles macht usw. Naja, dann kommt man zu dem Punkt mit den Partitionen. In einer Zeitschrift hab ich irgend ne nette Variante gefunden, wo die perfekte Partitionierung irgendwie 8 Partitionen oder so waren...wo anders sollte mans so machen...nochmal wo anders sollte man dann lieber doch eine weniger nehmen...nochmal woanders nur eine +swap...für letzeres habe ich mich entschieden.

    Es gibt nunmal keine goldene Regel für die Partitionierung. Aber für nen normalen Heim-PC nimmt man eine normale ext3 Partition und eine Swap-Partition der Größe 1GB.
    Für bestimmte Anwendungsgebiete kann eine andere Parititionierung sinnvoll sein.
    Aber eigentlich müsste es bei den meisten Installern eine geführte Paritionierung geben, die einem dabei hilft, die richtige Wahl zu treffen.


    -> erster Kritikpunkt: Installation ist nicht ausreichend für Anfänger, ähm, ausgelegt

    OK. Wenn du sagst, dass sie dir zu schwierig war, dann glaube ich dir. Es wäre vllt besser, wenn man z.B. bei Ubuntu während der Installation in LiveCD Modus ein Howto im Browser angezeigt bekommt.


    - das zweite: Treiber und Netzwerk!
    Also, natürlich, ich will Internet haben...
    ...aber das hat sich bei Linux als nicht so einfach herausgestellt. Ich habe stundenlang veruscht irgendwelche Netzwerkeinstellungen zu ändern, hab den Reouter sogar zwischenzeitlich n paar mal neukonfiguriert. Aber im Endeffekt ist allles erfolglos geblieben ... trotz der Hilfe einiger sogenannter "Linuxkenner" *räusper*

    Auch, wenn es jetzt zu spät ist: LAN oder WLAN? Zumindest erstes sollte eigentlich keine Probleme machen. Und falls doch, muss man halt schauen, ob man die IPs im Netzwerk über DHCP (also dynamisch vom Router vergeben) oder, ob man statische IPs benutzt. Der Gateway ist dann auch die IP des Routers.


    Von meinen sonstigen Problemen mit Treibern will ich garnicht erst reden.

    Wann hattest du eigentlich das letzte mal mit Linux Kontakt?


    - drittens: Bedienung und Programmunterstützung:
    Ja, ich benutze bereits seit ewigkeiten Windows und da erscheint die Linux oberfläche (ich glaub ich hab KDE genommen; da hab ich ja gleich noch ein Prob: Man muss sich für eine oberfläche entscheiden und das kann einem am anfang ziehmlich schwer dfallen!) als ziehmlich unübersichtlich und unintuitiv. Ok, Anpassungsmöglich.

    Die Wahl der graphischen Benutzeroberfläche ist nunmal Geschmackssache. Und es ist kein Problem mehrere Window Manager paralell installiert zu haben. Jedenfalls legt man sich nicht fest, wenn man bei der Installation einen Windowanager wählt. Vielleicht sollte man daher bei der Installation dem User mitteilen, dass es keine falsche Wahl an dieser Stelle gibt.


    Aber was ganz sicher nicht anpassungsmöglich ist sind die ganzen Windowsprogramme.
    Z.B. MS Office: Nun, jetzt kommen diese ganzen Linuxianäer ( ) und sagen, dass es ja OpenOffice gibt und das das ja besser ist und auch noch kostenlos...jaja, das typische Linuxgeschwafel von wegen besser und opensource . Und auch, egal wie sehr ihr Linuxianäer denkt, dass OpenOffice MSOffice ersetzen kann, ihr liegt da total falsch! Besonders seit der 2007er Version. Ich will das jetzt nicht genauer erläutern, das ist ein Thema für sich

    Also, ich habe mal auf http://en.wikipedia.org/wiki/Microsoft_Office_2007#New_features reingeschaut und nix gefunden, was ich jetzt als echte Innovation ansehen würde. Ganz zu schweigen von einem triftigen Grund MS Office anstatt OpenOffice zu benutzen.
    Und ich bin mir sicher, dass auch du OpenSource Software auf deinem Rechner installiert hast, auch wenn du sie angeblich für schlecht hälst.


    Anderes Bsp: Photoshop: Wie immer haben die Linuxianäer eine geheimwaffe, in diesem Fall GIMP. Hier werden die Unterschiede aber deutlich klarer also bei Office. Die Bedienung ist einfach deutlich schwieriger, zumindest für Anfänger.

    hm. Zu Photoshop kann ich nix sagen, da ich gerade nicht das nötige Kleingeld übrig habe, um einen objektiven Vergleich anzustellen.


    Jetzt lesen wir das nochmal genau. Die Mighty Mouse hat genau 4 Tasten (Rechts- + Linksklick) und zwei individuell konfigurierbare Tasten. Außerdem noch ein "Mausrad" welches eine 360° Steuerung erlaubt. Wenn du mal ein großes Bild bearbeitest, wirst du das sofort zu schätzen wissen.

    4 Tasten? Also diese komischen Bereiche an der Seite am Boden sind auch Tasten?
    Und für den Rechtsklick muss man schon ziehmlich weit rechts klicken. Vielleicht habe ich den Bogen diesbezüglich auch nicht raus, aber ist schon scheiße, wenn man bei Ego-Shootern Mühe hat, nachzuladen :D


    Installieren geht bei linux super leicht.

    Jemals ausprobiert?

    Ja, ständig. Und funktioniert ohne Probleme.

    Sobald du nur ein Fitzelchen ATI-Hardware verbaut hast, gibt es Probleme ohne Ende. Und nein, ich kaufe deswegen keine NVIDIA-Hardware! Soviel zur Hardwareunabhängigkeit... Wenn ich mir einen neuen PC kaufe, will ich nicht ein halbes Jahr auf irgendeinen Treiber warten der dann maximal Alpha genannt werden kann und hinten und vorne nicht funktioniert.

    Da sieht es dann schon anderes aus. Es ist aber übertrieben von der Installation von ATI-Treibern gleich auf die generellen Installationsroutinen bzw. das Packetmanagement zu schließen.
    Und "Hardwareunabhängigkeit" bedeutet vielmehr, dass Linux auch auf nicht-x86-Prozessoren läuft. Das trifft für Windows nicht zu und MacOS wird das in naher Zukunft auch nicht mehr von sich behaupten können.
    Und mein PC wurde Out-Of-The Box unterstützt. Es mag sein, dass es Hardware gibt, die Probleme macht. Deswegen sollte man sich, wenn man weiß, dass man Linux einsetzen will, auch nichts zu exotisches Suchen. Und bei Windows darf man schließlich auch nicht irgendwelche Hardware nehmen. Die meisten Hardwarehersteller werden zwar Treiber zur Verfügung stellen, aber wir haben ja gesehen, wie es bei Vista und Hardwareunterstüzung war.
    Natürlich fährt man bei einem Mac dann am sichersten, was die Hardware angeht. Allerdings habe ich auch schon deutlich mehr Kernel Panics bei Macs erlebt, als bei Linux, was auch zeigt, dass die Apple-Hardware nicht immer mit der Apple-Software harmonisiert.


    Warum sollte ich Geld für etwas ausgeben, was ich anderswo kostenlos haben kann?

    Ich gebe für etwas Funktionierendes lieber Geld aus anstatt Wochenlang mich durch irgendwelche blöden Wikis und Foren zu schlagen um dann letztendlich doch was anderes zu finden welches wieder nur einen Haufen Probleme aufwirft.

    hm. Eigentlich war der ursprüngliche Sachverhalt, dass man auch unter MacOS frickeln kann...
    Aber ich denke, wir sind uns einig darüber, dass Windows auch ne Menge Probleme machen kann. Und das, obwohl es Geld kostet. Und Apple hat sein AppleCare auch nicht ohne Grund im Angebot.


    Angenommen ich kaufe einen neuen PC und kann mich nicht mehr Windows DAU nennen. Jetzt denke ich: Linux ist doch cool! Jeder uber-1337-hack0r fährt doch darauf ab. Jetzt sauge ich mir erstmal irgendwo ein Image, brenne es ganz cool und starte von CD. Jetzt erstmal Schockmoment. Öhh, was jetzt nochmal? Also wieder neustarten und Windows booten. Hunderte Wikis und Anleitungen wälzen, es dann nochmal probieren.
    Nach ewigem studieren der Wikis kapier ich sogar irgendwas. Dann nach der Installation das erste Problem.

    lol. Wenn man mit nen Gentoo Stage One anfangen will, dann könnte das ansatzweise stimmen. Aber was du da erzählst ist total überzogen.


    Röhrenmonitor+ATI-Grafikkarte. Das rockt! Bildschirm flimmert mit 50Hz rum. Kopfweh. PC runterfahren und morgen weitermachen. Am nächsten Tag nach viel Schlaf und mit viel Kaffee weitermachen. Googlen ohne Ende. Nichts verständliches gefunden.

    Auch mal ein paar Leute im Forum oder im IRC gefragt?


    Wieso müssen all diese Wikischreiber alles über dieses komische Terminal machen? Da verstehe maximal 10% von. Wofür gibts denn ein GUI (Was obendrein ziemlich scheiße aussieht).

    Ganz einfach: Eine GUI Anleitung wäre zu kompliziert. Das ginge nach dem Schema "zuerst klicken sie hier und dann klicken sie da..."
    Das alles kann man mit einem einzigem Befehl in der Kommandozeile erledigen und zusätzlich ist es von dem verwendetem Windowmanager unabhängig.
    Und ja, ich glaube bei 50hz würde ich die GUI auch nicht genießen können.


    Nach ein paar Stunden läuft sogar das. Jetzt erstmal alles einrichten. Desktop, okay es gibt bessere. Aber dieses Menü bei GNOME. Komische Namen, nichts verständlich. Keine Lust mehr auf diesen scheiß. Platte formatieren. Windows drauf. Fertig.

    Was für komische Namen?


    Ok, so gings mir nicht ganz, ich habs immerhin ein halbes Jahr lang versucht. Aber ohne Photoshop gehts bei mir einfach nicht. Und dieses ganze mitgelieferte Zeug kann man in die Tonne kloppen.

    Ok, wenn du Photoshop brauchst, dann kann man da nix machen. Mich wundert bloß, dass du "dieses ganze mitgelieferte Zeug" für schlecht hälst. Ich vermisse jedenfalls keine Windows-Software.


    es gibt wenigstens überhaupt eine mitgelieferte Doku.

    manpages sind bei Linux auch mit installiert.


    Wessen Schuld ist es dann?

    "Please don't do binary only Linux drivers. You will put resources into a driver that in the end, almost no one will be able to use." -- Harald Welte, Linux-Kernel-Hacker
    => Noch Fragen? <=

    Wenn die Treiber OpenSource wären, könnte man sie besser anpassen und damit garantieren, dass sie auch wirklich eingetzt werden.


    Die Schriften sind zumindest so häßlich, dass sie für den professionellen Gebrauch (d. h. Website des Karnickelzüchtervereins und aufwärts) absolut ungeeignet sind. Weiß nicht, wer das mit den Schriften noch nicht mal zugibt (was wirklich absolut objektiv ist) ... ich glaube, da macht Diskussion über die anderen Punkte auch nicht viel Sinn.

    Im Bezug auf http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/65/GNOME-Screenshot-2.10-FC4.png kann ich nur sagen, dass ich die Schrift nicht häßlich finde. Ich bin bis jetzt eigentlich davon ausgegangen, dass du Darstellungsfehler hast. Aber wenn das nicht der Fall ist, dann sollte es eigentlich kein Problem sein einfach die gewünschten Schriftarten nachzuinstallieren, mit denen du arbeiten willst.


    Auch wenn ich mich ernsthaft frage was man mit 10000 dateien in einem Ordner soll...

    siehe "/usr/bin"

    hm. Interessant. Sind zwar keine 10000, aber trotzdem ne Menge.
    Allerdings würde mir jetzt auch keine sinnvolle Unterteilung einfallen, so dass man dort sinnvoll aufräumen könnte.

    Eine Partition zerstückelt die Festplatte, eine Auslagerungsdatei nicht.
    Eine Partition ist nicht vergrößerbar, eine Auslagerungsdatei schon.

    hm. Ich sehe aber nicht das Problem, das du hast, wenn du 1GB von deiner Festplatte für SWAP abzweigst.


    Warum gibt es nicht 5 verschiedene Sorten Steckdosen? Flexibilität ja, aber bitte nicht auf Kosten der Interoperabilität.

    Gibt es :D Aber über die Kontinente verteilt.


    Und ohne Softwaremixer wird die Soundkarte bekanntlich für andere Programme blockiert... schlecht!

    OK. Aber mittlerweile dürfte alles über ALSA laufen und somit keine Probleme bereiten.


    Stell dir vor, du benutzt Distri A während du feststellst, dass Distri B für dich viel besser wäre. Was machst du also um nicht alles neu zu konfigurieren? Alles wichtige aus /etc z.B. auf einem USB Stick sichern und nach der Installation von Distri B einfach einfügen. Spart wahnsinnig viel Zeit und ist auch besonderst im Serverbereich unendlich Praktisch.

    fehlende Dokumentation und unterschiedliche Syntax sind mein Problem.

    Bei der Migration zwischen den Distries sollte das aber kein Problem sein? Die Software ist schließlich die gleiche und somit werden die Config-Dateien in allen Distries gleich geparst.


    P.S.: ich liebe OS-Flamethreads

    Ich hasse sie. Selbst wenn Linux zum Explodieren des Computers führen würde, würdet ihr das noch verteidigen.

    :lol: Nein. Mir macht es einfach Spaß zu diskutieren. Aber dabei sollte man natürlich auch so fair sein und zugeben, wenn die anderen Recht haben.


    Aus jedem Programmordner die config-Dateien raussuchen, jede extra auf den USB-Stick, dann unterwegs erst mal eine halbe Stunde alles wieder einzeln in die Ordner einfügen. VIEL SPAß.

    http://www.microsoft.com/germany/technet/datenbank/articles/432799.mspx


    Ich zitiere:

    Anwendungseinstellungen

    Der Assistent unterstützt zurzeit die Migration spezieller Anwendungseinstellungen, einschließlich Microsoft Office (Access, Excel, Outlook, PowerPoint und Word). Die Unterstützung für die Migration weiterer Anwendungen wird bei der Veröffentlichung von Windows XP enthalten sein.

    Also migriert dieses Tool nur MS-Anwendungs-spezifische Einstellungen und nicht die Einstellungen von 3rd-Party Tools. Oder habe ich etwas übersehen?


    Das heißt also, du hast Windows mit der Windows-Hilfe gelernt?

    ja.

    Das überrascht mich jetzt wirklich. Ich habe dort nie was vernünftiges finden können bzw. habe das, was ich wissen wollte, eigentlich immer erraten oder gegoogelt.


    manpages haben das Problem, dass sie oft unvollständig sind und eine Referenz statt einer Dokumentation darstellen: z. B. sind Parameter alphabetisch und nicht nach Relevanz geordnet.

    Unvollständige manpages habe ich nie gesehen. Höchstens manpages, die dann auf infopages verwiesen und diese waren dann auch mit installiert.
    Meinst du mit "nach Relevanz" ordnen etwas wie ein FAQ? Man kann die manpages auch nach Stichwörtern durchsuchen.


    Und selflinux erklärt nicht mal den find-Befehl.

    Dafür sind dann auch die manpages da. Selflinux ist eher eine Dokumentation, die größere Konzepte erklären soll.


    Oder ein Beispiel: Der Befehl "ln":
    - die manpage erklärt's nicht
    - selflinux erklärt's nicht
    - die Distro-Dokumentation erklärt's nicht (denn die kümmert sich ja nur um die Distro-spezifischen Themen)

    Die manpage erklärt es doch? :confused:
    Und das Ubuntu Wiki auch
    http://wiki.ubuntuusers.de/ln?highlight=ln
    Das Debian Wiki erklärt es
    http://wiki.debian.org/ln?highlight=%28ln%29
    Das Arch Wiki erklärt es
    http://wiki.archlinux.de/index.php?title=Ln
    Das Gentoo Wiki ist leider abgeschmiert.
    Und im Suse Wiki habe ich es nicht gefunden.


    Linux ist ein Sack von afterthoughts, daraus ergeben sich eben diese Probleme.

    Was ist denn ein Afterthought?


    1, Wenn die Schnittstellen ständig geändert werden, kann man den Hardwareherstellern nicht vorwerfen, dass sie Problem haben, für Linux Treiber zu entwickeln. 2. Siehe Zitat oben.

    Wenn die Treiber OpenSource wären, wäre das alles kein großes Problem mehr.


    Gut, mag so sein. Fakt ist, dass es manchmal gar kein Paket gibt... was dann?

    Dann benutzt du "alien", um ein .rpm Packet in ein .deb umzuwandeln, oder du compilierst es dir selber.
    Das ist sicher keine schöne Lösung, aber es funktioniert.
    Gegebenfalls kann man auch einen Maintainer fragen, ob er das Packet mit verwalten will.


    das Problem an solchen Spielereien [getdeb] ist, dass das Paket von getdeb als Fremdkörper in der Paketliste aufgenommen wird. Das bringt ohne Ende Probleme, nur eines davon ist, dass automatische Updates nicht mehr funktionieren.

    Habe ich nicht beobachtet. Die getdeb-Packete haben schließlich auch entsprechende Versionsnummern, die dafür sorgen, dass beim nächsten Distro-Upgrade das neuste Packet installiert wird, falls vorhanden.


    Was verstehst du in diesem Zusammenhang unter "unausgereift"?

    z. B. dass bei Konqueror fast exakt das gleiche Lupe-Icon für Suchen und für Vergrößern/Verkleinern benutzt wird oder dass der vorgesehene Platz in der GUI nicht für den Text ausreicht, ich sage nur "Speicherme..."

    Würde ich eher als Schönheitsfehler ansehen, aber OK


    ja, ja in der Theorie ist das so, aber in der Praxis. Ich will z. B. fluxbox konfigurieren, das Menü, editiere die Konfigurationsdatei. Nach der nächsten Installation von einem Paket, was nichts mit fluxbox zu tun hat, ist die aber wieder überschrieben *stöhn*

    Deine persönliche Config-Datei sollte auch unter ~/.fluxbox liegen und nicht unter /etc Aber das ist dennoch seltsam. Weißt du noch, um welches Packet es sich gehandelt hat?


    wenn Linux Evolution ist, muss Darwin falsch liegen. Es geht hier nicht darum fünf oder zehn Möglichkeiten zu haben, sondern 50.

    Auch wenn ich die Zahl 50 für zu hoch gegriffen halte, frage ich mich, wo für dich da der Widerspruch ist. Schließlich können die Musik-Player verschiedene "ökologische Nischen" einnehmen: z.B. Musikplayer ohne GUI anstelle mit GUI.
    Kann man Foobar2000 fernsteuern ohne GUI?


    Das ist eine Verschwendung von Resourcen, und das sieht man, weil z. B. die Qualität von foobar2000, µTorrent oder QIP allesamt nicht erreicht wird.

    Ich kenne alle 3 Programme nicht. Aber was mich wundert, ist, dass µTorrent von sich behauptet ein minimaler Torrent Client zu sein. An den Features kann es also nicht liegen, dass du den Torrent Client magst und leichtgewichtige Anwendungen gibt es auch für Linux. In diesem speziellem Fall rtorrent.


    Nach Programmen dieser Qualität kann man sich unter Linux nur die Finger lecken.

    Nun, dann werde ich bei nächst Gelegenheit mal einen genaueren Blick darauf werfen.


    man 5 datei
    Ansonsten stehen zumindest bei meiner Distri immer genügend Kommentare in den config-Dateien drin, so dass ich was damit anfangen kann.
    siehe gtkrc.

    Da steht bei mir nur drin
    gtk-fallback-icon-theme = "gnome"

    Wobei ich kein Gnome installiert habe.


    Den Blogartikel kenne ich und ich finde ihn klasse

    Richtig. Er beleuchtet eine ganz entscheidene Problematik
    Der Autor hat jedoch nichts gegen Linux. Das solltest du nicht falsch verstehen.


    Das Problem von Linux sieht man hier sofort. Als Einsteigerbetriebssystem absolut nicht geeignet.

    Nein. Das Problem ist, dass die beschriebene Person sich nicht von seiner Windows-Denkweise loslösen will. Natürlich werden auch Dinge wie "Kernel neue compilieren" erwähnt, die eine ziehmliche Herausforderung für einen Neuling darstellen, aber diese Maßnahme ist auch nur noch selten notwendig. Ich bin jedenfalls mit den Standard-Kerneln bis jetzt prima zurecht gekommen.


    Wenn ich mir einen Computer anschaffe soll er mir die Arbeit erleichtern und möglichst sofort Funktionieren.

    Was Linux eigentlich auch tut. Die PCs, denen ich Ubuntu verpasst habe, liefen jedenfalls ohne Probleme.


    Ich will mich nicht mit dem System rumschlagen und dessen Eigenarten kennen lernen. Dies ist meiner Meinung nach bei Mac OS X viel viel besser gelöst.

    Und bei MacOS musst du keine Eigenarten kennen lernen?
    OK, MacOS wurde so konzepiert, dass es besonders benutzerfreundlich ist, aber Computer machen nunmal Probleme. Und MacOS ist mit Sicherheit nicht das gelobte Land :biggrin:



    Es gibt da keinen Groschen der fallen muss, um die genialen Konzepte zu erkennen, sondern es ist einfach kompliziert, unnötig kompliziert.

    Nein. Komplexität widerspräche auch der UNIX-Philosphie.
    Ich finde Windows jedenfalls um Länger komplexer und undurchschaubarer.


    Windows Vista / 7

    7 ist noch net draußen. Also langsam mit den Pferden. Bei Vista haben sie schließlich auch noch einige Pläne verworfen, bevor es dann rauskam.


    + Benutzerfreundlichkeit !!!!!!!!!!!!!! (Besonders bei 7 um einiges besser geworden..)

    Sehe ich anders. Schon alleine die Tatsache, dass ich nur einen Desktop habe, macht das Arbeiten, nachdem ich mich an Linux gewöhnt habe, zur Qual. Und auch sonst finde ich Windows inzwischen unelegant zu bedienen.


    + SICHER!

    Möglich.


    + Design

    *kotz*


    + Größter Marktanteil

    Wieso "+"?


    + Meisten Spiele und Programme

    Meiste Malware *SCNR*


    + Viele Windows eigene Tools für Medien (Foto-Viewer, Media Player) im Gegensatz einigen Linux Distributionen jedenfalls

    Media Player *rofl* Nein Danke.
    Und es gibt wirklich bessere Windows-Software, als was per Default installiert wird.

    Windows ist einfach nicht schlecht, es wird nur schlecht gemacht, weil es so "teuer" ist. Klar hat auch Linux Vorteile.

    Nein. Weil es einfach einige Macken hat. Und Vista war, soweit ich das beurteilen kann, ne ziehmliche Enttäuschung, wenn man Fortschritt erwartet.


    Welches Betriebssystem gut ist, kann man nicht sagen, es kommt immer auf den Anwendungszweck und den Benutzer an, welches für ihn am Besten ist.

    Es gibt auch Aufgaben, bei denen alle gängigen Betriebssysteme geeignet sind.


    Wenn du dir Ubuntu im Laden kauft bekommst du auch eine Dokumentation. Genauso ist es bei Suse. und es gibt zusätzlich noch gute Onlinedokus.

    Wieso sollte ich dann nicht auch Mac OS X bzw. Windows Vista im Laden kaufen?

    Was willst du damit sagen?


    In bestimmen Fällen will ich einfach nur arbeiten und mich nicht mit meinem System auseinander setzen. Ich habe kein Problem damit, es zu tun. Aber, wie schon gesagt, es gibt Momente wo ich einfach nur arbeiten will.

    Es ist schon verrückt. Bei mir läuft alles und bei dir nicht. Murphy scheint dich nicht zu mögen ;)


    So, fertig. :eek:
  5. Also ich muss da mal meinen Senf dazugeben. Ich war gerade mal 13 als ich das erste mal Linux hatte. Seienrzeit noch SuSE 9. Hab ich von meinem Info-Lehrer bekommen und sofort zugeschlagen. Ich fand mich nun eben gerade intuitiv in Linux zurecht und das auch heute noch. Mit Windoof habe ich als 11jähriger arge Probleme gehabt. Das war noch Windows Codename: More Errors. Erst mit Xtra Problems habe ich angefangen irgendwas von Windows zu verstehen. Selbst 2000 ist mir bis heute ein Rätsel.
    Naja für Spiele brauche ich immernoch Windoof aber mein Herz schlägt für Linux. Dabei ist mir die Distribution recht egal. Ich kann mit SuSE, Kubuntu, Ubuntu und Gentoo sowie DawnSmallLinux usw usf gut arbeiten.
  6. m**********r


    Es gibt nunmal keine goldene Regel für die Partitionierung. Aber für nen normalen Heim-PC nimmt man eine normale ext3 Partition und eine Swap-Partition der Größe 1GB.
    Für bestimmte Anwendungsgebiete kann eine andere Parititionierung sinnvoll sein.
    Aber eigentlich müsste es bei den meisten Installern eine geführte Paritionierung geben, die einem dabei hilft, die richtige Wahl zu treffen.

    Erzähl das mal einem Neueinsteiger. Partitionierung? Swap? Hääääh?


    4 Tasten? Also diese komischen Bereiche an der Seite am Boden sind auch Tasten?
    Und für den Rechtsklick muss man schon ziehmlich weit rechts klicken. Vielleicht habe ich den Bogen diesbezüglich auch nicht raus, aber ist schon scheiße, wenn man bei Ego-Shootern Mühe hat, nachzuladen :D

    Ohhh... Vielleicht sollte man sich fürs Zocken auf eine andere Maus verlegen? USB-Port machts möglich.


    Da sieht es dann schon anderes aus. Es ist aber übertrieben von der Installation von ATI-Treibern gleich auf die generellen Installationsroutinen bzw. das Packetmanagement zu schließen.

    Darin sehe ich das Problem. Es gibt zig Wege um so ein Problem zu lösen. Bei einem Mac hast du das gar nicht erst und bei Windows sieht es meistens sowieso nur nach Doppelklick, (UAC abnicken), und "Weiter" klicken aus.


    Was ist denn ein Afterthought?

    Ein Hintergedanke? ;) Welche für einen normalen Windows Klickibuntiuser sowieso nicht zu vestehen sind.


    Nun, dann werde ich bei nächst Gelegenheit mal einen genaueren Blick darauf werfen.

    Solltest du wirklich. Jedoch bezweifle ich das du es zugeben wirst.


    Richtig. Er beleuchtet eine ganz entscheidene Problematik
    Der Autor hat jedoch nichts gegen Linux. Das solltest du nicht falsch verstehen.

    Ich verstehe es nicht falsch. Nur hier sehe ich ein anderes Problem: Manche "Tuxer" denken, ihr Linux wäre was für die ganze Welt. So wie der Stand momentan ist: Bestimmt nicht! Man setze einem absoluten Computeranfänger einen PC mit Linux vor. Ich wette das er deutlich mehr Schwierigkeiten damit haben wird als mit Windows XP/Vista oder Mac OS X.


    Was willst du damit sagen?

    Eines der ersten Argumente welche du für Linux hörst ist "kostet nix". Wenn dann jetzt aber einer damit kommt "wenn du Ubuntu im Laden kaufst ist die Doku gleich dabei". Da krieg ich die Krise. Erst nix zahlen, dann aber doch? Bei Apple weiß ich wenigstens das ich meinen Preis zahle und ein Intuitiv zu bediendendes OS habe.


    Es ist schon verrückt. Bei mir läuft alles und bei dir nicht. Murphy scheint dich nicht zu mögen ;)

    Murphy? Ich scheiß auf Murphy. Ich will arbeiten! (So oder so ähnlich könnte ein gefrusteter Linuxuser antworten).



    Kommen wir mal auf die Intuitivität von Mac OS X zurück. Klar, der Hardcoretuxer scheißt auf Intuivität. Glaube ich nicht. Angenommen er müsste um in /etc/ zu wechseln anstatt cd aufeinmal pc eingeben. Und nur für /etc/ ! Ich glaube irgendwann hätte er auch die Schnautze voll und würde die Distri wechseln.
    Schauen wir uns doch nurmal das Multitouch an (welches mit dem MacBook Air [bitte keine Kommentare dazu, es ist wirklich absoluter Scheißdreck] eingeführt wurde und in der neuen MacBook Serie und in den Touchgeräten weitergeführt wird). Als gutes Beispiel würde ich hier das Zoomen nennen. Windows? StrG + + oder sonstigen Quatsch. KDE oder GNOME bestimmt nicht anders. Bei einem Multitouchfähigem Gerät nimmt man einfach zwei Finger und spreizt diese. Keine Sekunde nachdenken. Man muss es (fast) nicht lernen. Klar, das Apple sich gleich die Patente krallt ist absolut scheiße. Aber das lasse ich hier mal außen vor. Natürlich gibt es das Argument der Mächtigkeit. Ich verstehe auch, dass man da bei Mac OS X mit der Oberfläche nicht sehr weit kommt. Aber dafür gibt es das Terminal! Bei einem Mac kannst du davon ausgehen, dass alles was du als Einsteiger und Forgeschrittener Benutzer erledigen willst auf der Oberfläche sofort zu finden und intuitiv bedienbar ist. Wenn du jetzt mehr willst kannst du auf das Terminal umsteigen. Bei GNOME oder KDE ist dies nicht so. Alles bunt durcheinander gewürfelt. Es gibt keine verschiedenen "user levels".

    So, vorerst genug :D
  7. Also verehrte Möchtegern-Profis-die-Linux-nutzen-weil-sie-dann-denken-sie-wären-pros ..

    Windows 7 ist noch nicht raus, ist klar, aber als Angehöriger eines Microsoft Mitarbeiters ist es kein Problem die aktuelle Build 30 Tage zu testen.

    Windows 7 ist deutlich sicherer und benutzerfreundlicher geworden. Man kann die ganzen Neuerungen gar nicht in Worte fassen.

    Linux mag gut sein, wenn man einen schnellen, effizienten und vorallem GÜNSTIGEN Server braucht. Klar ist es auch nützlich um sich in die
    Betriebssystemprogrammierung einzuarbeiten, da es Open Source ist.


    Viel Malware und Macken gibt es auch bei Vista nicht. Jedenfalls nicht, wenn man es Original hat und jeden Tag seine Portion Sicherheitsupdates bekommt.

    Eigentlich ist das mit Windows und Linux nur eine Preis-, Geschmacks-, und Anwendungsfrage.

    Und für den normalen Benutzer reichen Standart Bild-Viewer, Media Player und Media Center.


    P.S: Beweis, dass ich Windows 7 testen kann und nicht, wie viele andere hier, blödes Geschwafel abliefer:
    http://img241.imageshack.us/my.php?image=proofei3.png

    //EDIT: Bild link editiert, thumbnail ging hier nicht.


    Beitrag geändert: 13.12.2008 23:24:34 von vercetti
  8. benutzernaemelchen

    Kostenloser Webspace von benutzernaemelchen

    benutzernaemelchen hat kostenlosen Webspace.



    vercetti schrieb:
    Also verehrte Möchtegern-Profis-die-Linux-nutzen-weil-sie-dann-denken-sie-wären-pros ..

    Windows 7 ist noch nicht raus, ist klar, aber als Angehöriger eines Microsoft Mitarbeiters ist es kein Problem die aktuelle Build 30 Tage zu testen.

    Windows 7 ist deutlich sicherer und benutzerfreundlicher geworden. Man kann die ganzen Neuerungen gar nicht in Worte fassen.

    Linux mag gut sein, wenn man einen schnellen, effizienten und vorallem GÜNSTIGEN Server braucht. Klar ist es auch nützlich um sich in die
    Betriebssystemprogrammierung einzuarbeiten, da es Open Source ist.


    Viel Malware und Macken gibt es auch bei Vista nicht. Jedenfalls nicht, wenn man es Original hat und jeden Tag seine Portion Sicherheitsupdates bekommt.

    Eigentlich ist das mit Windows und Linux nur eine Preis-, Geschmacks-, und Anwendungsfrage.

    Und für den normalen Benutzer reichen Standart Bild-Viewer, Media Player und Media Center.


    P.S: Beweis, dass ich Windows 7 testen kann und nicht, wie viele andere hier, blödes Geschwafel abliefer:
    http://img241.imageshack.us/my.php?image=proofei3.png

    //EDIT: Bild link editiert, thumbnail ging hier nicht.


    Beitrag geändert: 13.12.2008 23:24:34 von vercetti

    Es gibt hier sehr viele Menschen, die schon recht lange Linux benutzen und sich auch damit auskennen.
    Zu dem Bild: Ich sehe garkeine großartigen Neuerungen?
    Bei der Taskleiste sehe ich nur KDE raus, sonst den IE7 und fertig.
    Der Standard Mediaplayer(Ok, schon lange nicht mehr benutzt, deshalb ist folgendes vllt. Spekulation) reicht wohl nicht sooo ganz für jeden, der ab und zu ein Video gemailt bekommt, IIRC konnte der MediaPlayer nur eine sehr begrenzte Anzahl an Formaten abspielen(Vor allem im Videobereich).


    Wenn wir windows jetzt als sicher zählen haben wir das bei allen 3 Kandidaten und können das wohl abhaken :)
  9. Jop. Also der Media Player lieferte bei bisherigen Windows Versionen einfach nur nicht viele Codecs mit. Mit einem einfachen Codec Pack läuft danach alles.

    Ist klar, dass es hier viele Menschen gibt, die schon recht lange Linux nutzen und sich damit auskennen. Aber dann gibt es auch Leute,
    die fragen "Hä wie macht man das wie geht das" und wenn ihnen dann geholfen wird, haben sie am Ende Linux drauf und denken sie würden sich damit auskennen, weil ihnen jemand dabei geholfen hat das zu installieren. Verstehst was ich mein?^^


    Ja das mit der Taskleiste. Mag ja wohl sein, dass es evtl von KDE nachgemacht ist, aber wenn das bei KDE gut ist, wieso denn nicht ? ;)

    Wobei ich noch nie KDE genutzt habe. Also bei 7 ist das so, wenn man Explorer Fenster offen hat, sind die in dem Explorer Symbol drin (IE, Explorer und WMP stehen immer da,egal ob an oder nicht). Jede Anwendung hat ein Icon unten, egal wie viele Fenster, geht man mit der Maus auf ein solches Icon, öffnet sich ein mini Glas "Fenster" indem alle Fenster der Anwendung als Thumbnail zu sehen sind. Geht man mit der Maus auf ein solches Thumbnail, erscheint das Fenster ganz "sanft". Klickt man das Thumbnail an, bleibt das Fenster auch da.

    Die großen Neuerungen sieht man auch nicht alle auf EINEM Bild, dazu müsste man ein ganzes Video machen wo man alles schön zeigt. Es ist auch schwer in Worten zu beschreiben.

    Es ist ja auch noch ~1 Jahr bis zum Final Build hin. Die Offizielle Beta für alle kommt ja auch noch (ich meine mich daran zu erinnern, dass die schon im Januar kommen soll.)

  10. benutzernaemelchen

    Kostenloser Webspace von benutzernaemelchen

    benutzernaemelchen hat kostenlosen Webspace.

    Zur Partitionierung:
    Bis jetzt hatte jede Distri, die ich installiert habe, eine Option "Vollständige Festplatte verwenden". Das hat dann einfach eine exxt3-Partition erstellt und eine Swap, das wars.


    Ist klar, dass es hier viele Menschen gibt, die schon recht lange Linux nutzen und sich damit auskennen. Aber dann gibt es auch Leute,
    die fragen "Hä wie macht man das wie geht das" und wenn ihnen dann geholfen wird, haben sie am Ende Linux drauf und denken sie würden sich damit auskennen, weil ihnen jemand dabei geholfen hat das zu installieren. Verstehst was ich mein?^^

    Jo^^


    Ja das mit der Taskleiste. Mag ja wohl sein, dass es evtl von KDE nachgemacht ist, aber wenn das bei KDE gut ist, wieso denn nicht ? ;)


    Eigentlich garnichts, nur deckt sich das irgendwie nicht mit der Lizenzierungs-Wut mancher Unternehmen =(


    Wobei ich noch nie KDE genutzt habe. Also bei 7 ist das so, wenn man Explorer Fenster offen hat, sind die in dem Explorer Symbol drin (IE, Explorer und WMP stehen immer da,egal ob an oder nicht). Jede Anwendung hat ein Icon unten, egal wie viele Fenster, geht man mit der Maus auf ein solches Icon, öffnet sich ein mini Glas "Fenster" indem alle Fenster der Anwendung als Thumbnail zu sehen sind. Geht man mit der Maus auf ein solches Thumbnail, erscheint das Fenster ganz "sanft". Klickt man das Thumbnail an, bleibt das Fenster auch da.

    Da wäre ein Video wirklich angebracht ;)
  11. Linux
    + Debian aber bitte nur als Server
    + Gute Performance
    + billig
    - Fitzelei bis zum umfallen
    - viele Programme nur für Windows
    - Ubuntu Server Edition (ich konnte es wegen einen Grub Error nie booten :slant:)

    Windows
    + leicht verständlich
    + Programme schnell installitert
    + guter Umfang im Multimediabereich
    - Performance
    - Preis

    + XP :cool:
    - Vista :mad:

    Mac
    + Design
    + Multimedia
    - Kompaktibilität zu Programmen
    - Preis
    - Schlecht zum Programmieren


    Beitrag geändert: 13.12.2008 23:58:15 von fly-europe
  12. hier ein paar youtube videos die ich gefunden hab^^:

    http://www.youtube.com/watch?v=0JdV0sG6sFI [aero shake]
    http://www.youtube.com/watch?v=ykFn0ZT64iw&NR=1 [da sieht man die neue taskleiste]
    http://www.youtube.com/watch?v=ipg6ltIZRw0&feature=related [ da noch besser ]
    http://www.youtube.com/watch?v=oEvAwmS7Ysg&feature=channel_page [touch photo software]
    http://www.youtube.com/watch?v=j7oDvY1-XeY [ aktueller boot screen]


    @fly-europe:
    Die Performance ist seit Vista besser geworden. Wenn du wirklich auf Performance schwörst, und nicht auf 7 warten willst, kannst du auch Windows Server 2008 nehmen, das auch das Vista Design hat, aber von der Performance her überarbeitet wurde.
  13. b******1

    Der Thread is ja laaaaaang.....

    Ich finde Mac auch cool ;)

    mfg
  14. Autor dieses Themas

    playtime

    Kostenloser Webspace von playtime, auf Homepage erstellen warten

    playtime hat kostenlosen Webspace.

    Man, windoof holt sich das beste von anderen betriebssystemen.
    Xp zu vista hat 5 Jahre gedauert (glaube ich)
    Windows 7 soll in 2 Jahren GUT sein...

    Geh mit windows auf eine bit torent seite...
    Geh mit linux auf eine bit torent seite...


    Windows hat 20 viren
    Linux 0...




    mfg
  15. m**********r

    Nichts für ungut, playtime, aber deine Beiträge zeigen nicht wirklich, dass du dich mit der Materie beschäftigt hast.
    Dieses alberene "windooooooooof"-Geschreie hängt mir dermaßen zum Hals raus...

    Ich gehe mit Windows auf eine "bit torrent seite": 0 Viren
    Ich gehe mit Linux auf eine "bit torrent seite": 0 Viren

    Du hast es auch noch nicht begriffen, oder? Wie bladehunter schonmal geschrieben hat, sind Viren nur noch ein kleiner Teil der Bedrohungen. Ich weiß ja nicht was du für Seiten ansurfst, jedoch ist BitTorrent an sich völlig legal.
  16. f*************e


    Mac
    + Design
    + Multimedia
    - Kompaktibilität zu Programmen
    - Preis
    - Schlecht zum Programmieren


    Kompaktibilität?
    Meinst du Kompatibilität?
    Für alle gängigen Sprachen existieren Compiler und Interpreter für MacOS.

    Schlecht zu Programmieren?
    Auch nicht anders als unter Linux und Windows.
    Man bekommt mit XCode noch eine ganze Palette an Tools beigelegt um z.B. Speicherlecks zu finden oder eine GUI zu erstellen.

  17. Erzähl das mal einem Neueinsteiger. Partitionierung? Swap? Hääääh?

    Da ist alles eigentlich recht gut erklärt: http://wiki.ubuntuusers.de/Partitionierung
    Dieser Wiki Artikel ist auch in dem offiziellem Installations-Artikel verlinkt.
    Jedenfalls sollte man für die Installation die Doku direkt mit anzeigen, damit ein Neuling auch alles nachlesen kann. Am besten wäre es, wenn die Doku mit auf der InstallationsCD drauf ist.
    Und um mal auf die Mac Welt zu schauen, so ist es da nicht möglich mit Bootcamp mehr als 2 Betriebssysteme zu haben. Und diese Einschränkung ist, soweit ich das beurteilen kann, blödsinnig. In diesem Fall sind zu wenige Möglichkeiten ein echtes Problem, falls man nicht wie ein 0815-User nur Windows und MacOS auf der Platte haben will.


    Ohhh... Vielleicht sollte man sich fürs Zocken auf eine andere Maus verlegen? USB-Port machts möglich.

    Sicherlich. Aber ich finde die extreme Verteilung der Maustasten auf der Oberfläche trotzdem blödsinnig.


    Da sieht es dann schon anderes aus. Es ist aber übertrieben von der Installation von ATI-Treibern gleich auf die generellen Installationsroutinen bzw. das Packetmanagement zu schließen.

    Darin sehe ich das Problem. Es gibt zig Wege um so ein Problem zu lösen. Bei einem Mac hast du das gar nicht erst und bei Windows sieht es meistens sowieso nur nach Doppelklick, (UAC abnicken), und "Weiter" klicken aus.

    Ich verstehe nicht, warum mehrere Lösungswege ein Problem darstellen sollten. Und um genau zu sein, hast du bei Binärtreibern unter Linux doch keine Wahl, _wie_ du sie installierst, da sie entweder als Packet für deine Distri verfügbar sind, oder als einzelnes Binary. Dann muss man sich eben eine Anleitung raussuchen und danach handeln.
    Natürlich ist das nicht so schön, aber bei der restlichen Software hast du keine Probleme und kannst alles elegant mit dem Packetsystem verwalten.


    Nun, dann werde ich bei nächst Gelegenheit mal einen genaueren Blick darauf werfen.

    Solltest du wirklich. Jedoch bezweifle ich das du es zugeben wirst.

    Ich bemühe mich objektiv zu sein^^ . Und vielleicht unterschätzt du auch AmaroK?


    Ich verstehe es nicht falsch. Nur hier sehe ich ein anderes Problem: Manche "Tuxer" denken, ihr Linux wäre was für die ganze Welt. So wie der Stand momentan ist: Bestimmt nicht! Man setze einem absoluten Computeranfänger einen PC mit Linux vor. Ich wette das er deutlich mehr Schwierigkeiten damit haben wird als mit Windows XP/Vista oder Mac OS X.

    Linux ist MacOS in Sachen Newbie-Freundlichkeit unterlegen. Das macht es aber nicht zum besten System.
    Gegenüber XP/Vista räume ich Gnome aber gute Chancen ein.


    Wieso sollte ich dann nicht auch Mac OS X bzw. Windows Vista im Laden kaufen?

    Was willst du damit sagen?

    Eines der ersten Argumente welche du für Linux hörst ist "kostet nix". Wenn dann jetzt aber einer damit kommt "wenn du Ubuntu im Laden kaufst ist die Doku gleich dabei". Da krieg ich die Krise. Erst nix zahlen, dann aber doch? Bei Apple weiß ich wenigstens das ich meinen Preis zahle und ein Intuitiv zu bediendendes OS habe.

    Linux kostet ja auch nix. Und die Doku dazu gibt es auch im Netz. Vielleicht nicht so angeordnet wie im richtigen Handbuch, aber man kommt an die Informationen.
    Wenn man Linux im Laden kauft, dann bezahlt man einmal für die Doku, die dann auch ein richtiges Buch ist. Und dieses ist keine virtuelle Ware, die beliebig kopiert werden kann. Folglich kostet das Handbuch als reales Objekt Geld. Und zusätzlich kann man beim Kauf von Linux noch Support mit bezahlen.


    Murphy? Ich scheiß auf Murphy. Ich will arbeiten! (So oder so ähnlich könnte ein gefrusteter Linuxuser antworten).

    Sag Bescheid, wenn du deinen Mac hast und versuchst zu arbeiten ;)


    Kommen wir mal auf die Intuitivität von Mac OS X zurück. Klar, der Hardcoretuxer scheißt auf Intuivität. Glaube ich nicht. Angenommen er müsste um in /etc/ zu wechseln anstatt cd aufeinmal pc eingeben. Und nur für /etc/ ! Ich glaube irgendwann hätte er auch die Schnautze voll und würde die Distri wechseln.

    Intuivität und Mächtigkeit einer Anwendung schließen sich nicht grundsätzlich aus. Jedoch ist in der Linux-Welt Mächtigkeit wichtiger als Intuivität und entsprechend wird zunächst geschaut, wie man eine möglichst mächtige Anwendung konzepieren kann und danach optimiert man soweit wie möglich auf Intuivität.
    Was aber nicht passiert, ist, dass Anwendungen unnötig kompliziert gestaltet werden. Es wird eigentlich immer eine intuive Lösung gewählt, solange dabei die Mächtigkeit nicht leidet.
    Entsprechend wäre ein Befehl wie "pc" blödsinn, da er gegenüber cd nicht mächtiger ist und auch nicht intuitiver. cd = change directory kann man sich als jemand, der Englisch kann, auch merken.


    Schauen wir uns doch nurmal das Multitouch an (welches mit dem MacBook Air [bitte keine Kommentare dazu, es ist wirklich absoluter Scheißdreck] eingeführt wurde und in der neuen MacBook Serie und in den Touchgeräten weitergeführt wird). Als gutes Beispiel würde ich hier das Zoomen nennen. Windows? StrG + + oder sonstigen Quatsch. KDE oder GNOME bestimmt nicht anders.

    Richtig. Ist immerhin intuiv.


    Bei einem Multitouchfähigem Gerät nimmt man einfach zwei Finger und spreizt diese. Keine Sekunde nachdenken. Man muss es (fast) nicht lernen. Klar, das Apple sich gleich die Patente krallt ist absolut scheiße. Aber das lasse ich hier mal außen vor.

    Bedeutet einmal Spreizen, dass einmal gezoomt wird, oder kann man mit einem Spreizwinkel auch gleich die Zoomstufe festlegen?
    Wenn ja, dann ist Apple hier überlegen. Andernfalls sind die Methoden gleich mächtig.


    Natürlich gibt es das Argument der Mächtigkeit. Ich verstehe auch, dass man da bei Mac OS X mit der Oberfläche nicht sehr weit kommt. Aber dafür gibt es das Terminal! Bei einem Mac kannst du davon ausgehen, dass alles was du als Einsteiger und Forgeschrittener Benutzer erledigen willst auf der Oberfläche sofort zu finden und intuitiv bedienbar ist.

    hm. Was verstehst du unter einem "Fortgeschrittenem User"? Dieser dürfte, wenn er aus der Windows-Welt kommt, zumindest den "Einen-Ordner-nach-oben"-Button für den Finder vermissen.


    Wenn du jetzt mehr willst kannst du auf das Terminal umsteigen. Bei GNOME oder KDE ist dies nicht so. Alles bunt durcheinander gewürfelt. Es gibt keine verschiedenen "user levels".

    Blödsinn.


    Also verehrte Möchtegern-Profis-die-Linux-nutzen-weil-sie-dann-denken-sie-wären-pros ..

    *rofl* Wie kommst du zu der Annahme?


    Windows 7 ist noch nicht raus, ist klar, aber als Angehöriger eines Microsoft Mitarbeiters ist es kein Problem die aktuelle Build 30 Tage zu testen.

    Nun, das muss man natürlich für diese Diskusison wissen.


    Windows 7 ist deutlich sicherer und benutzerfreundlicher geworden. Man kann die ganzen Neuerungen gar nicht in Worte fassen.

    Ein paar Worte überhaupt wären schon ganz nett.


    Linux mag gut sein, wenn man einen schnellen, effizienten und vorallem GÜNSTIGEN Server braucht. Klar ist es auch nützlich um sich in die
    Betriebssystemprogrammierung einzuarbeiten, da es Open Source ist.

    Und auf dem Desktop taugt es also nichts? Schonmal ausprobiert?


    Viel Malware und Macken gibt es auch bei Vista nicht. Jedenfalls nicht, wenn man es Original hat und jeden Tag seine Portion Sicherheitsupdates bekommt.

    Jeden Tag? Ich dachte, es gäbe sowas wie den Patch-Day bei Microsoft
    http://en.wikipedia.org/wiki/Patch_Tuesday


    Eigentlich ist das mit Windows und Linux nur eine Preis-, Geschmacks-, und Anwendungsfrage.

    Und keine Qualitätsfrage?


    Und für den normalen Benutzer reichen Standart Bild-Viewer, Media Player und Media Center.

    Wie wäre es noch mit Webbrowser und E-Mail Client?
    Abgesehen davon, dass es eine totale Verschwendung ist ein vielfältiges Gerät wie einen Computer nur für eine Handvoll Aufgaben zu benutzen, kann Linux einen solchen Standardnutzer auch ohne Probleme glücklich machen.


    P.S: Beweis, dass ich Windows 7 testen kann und nicht, wie viele andere hier, blödes Geschwafel abliefer:
    http://img241.imageshack.us/my.php?image=proofei3.png

    Über Geschmäcker kann man sich streiten, aber irgendwie sagt mir das Design überhaupt nicht zu. Was soll man denn mit einer transparenten Titelleiste?


    Aber dann gibt es auch Leute,
    die fragen "Hä wie macht man das wie geht das" und wenn ihnen dann geholfen wird, haben sie am Ende Linux drauf und denken sie würden sich damit auskennen, weil ihnen jemand dabei geholfen hat das zu installieren. Verstehst was ich mein?^^

    Klar gibt es solche Leute. Gibt auch Leute, die glauben, dass sie es drauf haben, nur weil sie Windows selber neu installiert haben. Aber auch das trifft nicht auf alle Leute zu und du hast daher einfach ein Vorurteil gegenüber den Linux-Nutzern.


    Ja das mit der Taskleiste. Mag ja wohl sein, dass es evtl von KDE nachgemacht ist, aber wenn das bei KDE gut ist, wieso denn nicht ?

    MS sollte bei den Ressourcen, die sie haben, es eigentlich schon schaffen, selber etwas Originelles zu finden. Natürlich kann man auf guten Ideen aufbauen, aber an Innovation und somit Gründen Windows zu benutzen, mangelt es einfach.


    Wobei ich noch nie KDE genutzt habe. Also bei 7 ist das so, wenn man Explorer Fenster offen hat, sind die in dem Explorer Symbol drin (IE, Explorer und WMP stehen immer da,egal ob an oder nicht). Jede Anwendung hat ein Icon unten, egal wie viele Fenster, geht man mit der Maus auf ein solches Icon, öffnet sich ein mini Glas "Fenster" indem alle Fenster der Anwendung als Thumbnail zu sehen sind. Geht man mit der Maus auf ein solches Thumbnail, erscheint das Fenster ganz "sanft". Klickt man das Thumbnail an, bleibt das Fenster auch da.

    Viel sinnvoller wäre es, wenn man endlich mal virtuelle Desktops einführen würde. Dann hätte man viel mehr Ordnung.


    @fly-europe:
    Die Performance ist seit Vista besser geworden. Wenn du wirklich auf Performance schwörst, und nicht auf 7 warten willst, kannst du auch Windows Server 2008 nehmen, das auch das Vista Design hat, aber von der Performance her überarbeitet wurde.

    Gibt es denn Windows Server 2008 auch für Privatpersonen zu kaufen?


    Schlecht zu Programmieren?
    Auch nicht anders als unter Linux und Windows.
    Man bekommt mit XCode noch eine ganze Palette an Tools beigelegt um z.B. Speicherlecks zu finden oder eine GUI zu erstellen.

    Und für XCode Pachtes muss ich erstmal in diese tolle AppleDeveloperConnection eintreten und persönliche Informationen an Apple preisgeben. Nein Danke!
  18. Autor dieses Themas

    playtime

    Kostenloser Webspace von playtime, auf Homepage erstellen warten

    playtime hat kostenlosen Webspace.


    Nichts für ungut, playtime, aber deine Beiträge zeigen nicht wirklich, dass du dich mit der Materie beschäftigt hast...
    Dieses alberene "windooooooooof"-Geschreie hängt mir dermaßen zum Hals raus...

    Du hast es auch noch nicht begriffen, oder? Wie bladehunter schonmal geschrieben hat, sind Viren nur noch ein kleiner Teil der Bedrohungen. Ich weiß ja nicht was du für Seiten ansurfst, jedoch ist BitTorrent an sich völlig legal.


    Wenn Viren nur noch ein kleiner Anteil der Bedrohung sind hab ich ja fast noch mehr angst.
    Ja, ansich ist Bit-torrent legal, aber meist wird es illegal mit Viren vollgemüllt zum download gestellt.
    Ich bin schon sehr lange am Pc mit verschiedenen Betriebssystemen:
    -Dos (keine Ahnung welches) mit Northon Comander.
    -Windows 3.1 für lange Zeit
    -Windows 95 für lange Zeit (da fing es solangsam mit den Fehlermeldungen an).
    -Windows 98 für SEHR lange Zeit(da hing sich der Pc auch ohne Grund und ohne Viren auf).
    Nach einigen Jahren kaufte ich mit eine Zeitschrift mit Knoppix(bootbares linux was nicht installiert werden muss).
    Es hatte einige coole Spiele drauf, erkannte meine GANZE Hardware und wurde mein Hardware-Analyse Programm (hatte da noch kein Internet).
    Dann kaufte ich mir Suse Linux 8.1 pro mit 7!!! Cd´s.
    1 für das Betirebssystem und 6 mit software.
    vor rund 1 Jahr kaufte ich mir dann XP und das große abstürtzen fing an.
    Beispiel:
    http://www.file-upload.net/view-1315060/fehler-2.jpg.html
    Viren hatte ich dank AVG keine.
    Aber er hatte sich schon manchmal melden müssen.

    bei Ubuntu hatte ich noch nie einen Absturtz oder einen Virus.
    Er erkennt alle Hardware von mir, verbraucht kaum Resis, geht super in unser Netzwerk und sieht auch nicht so schlecht aus...




    mfg
  19. f*************e


    Und für XCode Pachtes muss ich erstmal in diese tolle AppleDeveloperConnection eintreten und persönliche Informationen an Apple preisgeben. Nein Danke!


    Nun deswegen Arbeite ich auch noch mit der etwas älteren Version.
    Apple hat deine Infos aber sowieso, macht eigtl. nichts mehr aus ;)
    Außer das sie wissen, dass du auch auf ihren System programmierst.


    @playtime:
    Irgendwie komisch, ich hab keinen "Virenscanner" und auch keine Software Firewall aber dennoch ist mein XP System seit sehr sehr langer Zeit Virenfrei. Liegt meiner Meinung alles an dem Nutzer der vor dem PC sitzt. Die Möglichkeiten auf Viren zu prüfen sind heutzutage alle gegeben (Sandbox, Virtual Machine) man muss sie nur zu nutzen wissen.

  20. o*******r

    Ich nutze Linux (diverse Distributionen, ich glaube, ich habe alle namhaften + etliche relativ unbekannte mittlerweile durch...) seit 2003. Und mir wurden in den bisherigen 5 Jahren der Nutzung von Linux keinerlei wirklich erwähnenswerte Stolpersteine von Seiten Linux in den Weg geworfen, weshalb ich es auch heute noch nutze. Ich hatte seitdem sowohl ATI- als auch NVIDIA-Grafikkarten. Und auf dem aktuellen Ubuntu wird mir der offizielle ATI-Treiber vom restricted drivers-tool installiert, Neustart, und ab dafür (Radeon HD4850). Und wenn wir schonmal bei Ubuntu sind... Das Ding läuft für mich mit absolut zufrieden stellender Geschwindigkeit (GNOME), auf jeden Fall nicht schneller oder langsamer als Windows XP, welches mein Haupt-OS ist (Notebook und Desktop, Linux als Zweitsystem auf dem Desktop, als 'Abwechslung' und Testumgebung). Ubuntu liefert mir für jeden Zweck genau eine(!) Software, die ich wirklich brauche und auch täglich nutze (Firefox, Pidgin, Evolution, OpenOffice, ...), beim Rest der Anwendungsgebiete weiß ich, was ich brauche und will. Das Paketmanagement ist wie bekannt das gleiche wie bei Debian, und ich liebe es. Andere schwören auf RPM, wieder andere auf Portage... Jeder, wie er will.

    Und was 'Qualität' von diversen Programmen angeht... Das sind mir hier alles ziemlich subjektive und bestenfalls als 'eigen' zu bezeichnende Maßstäbe. Insofern... Who cares?

    Dokumentation... Nun, wer sich SuSE Linux in einer Box kauft, bekommt Dokumentation. Wer sich Ubuntu in einer Box kauft, bekommt Dokumentation. Und zwar jeweils exakt auf die erworbene Distro abgestimmt. Alles, was darüber hinaus geht, ist Wissen, welches über den Tellerrand hinaus geht und für den Alltagseinsatz irrelevant ist, und dafür gibt es nunmal das Internet. Und nebenbei... Ich bspw. habe Spaß daran, mich durch verschiedenste Informationsquellen zu wühlen, ständig neue Problemlösungsansätze etc. zu entdecken, insofern kann ich über diejenigen, die sich über eine 'uneinheitliche' Dokumentation (wie gesagt, in den Bezahlversionen ist sie dabei) pikieren, nur müde lächeln.

    Ja, ich bin einer derjenigen, die mit Linux voll und ganz zufrieden sind. Ich habe entweder Glück oder ein gewisses Grundverständnis für Problemlösung, oder beides, und deshalb war mir Linux noch nie eine Crux. Und ja, ich habe kein Problem mit denjenigen, die mit MacOS X und Windows Vista und was nicht alles zufrieden sind. Solange sie nicht anfangen, ihre eigenen, festgefahrenen (etwas anderes ist es nicht) Prinzipien auf andere Plattformen übertragen zu wollen, und zwar auf Brechen und Biegen. Wer sich nicht umgewöhnen kann/will, soll doch bitte in der eigenen Wohnstube sitzen bleiben. Und wer etwas ganz spezielles (siehe die Frage nach Schriftarten und professioneller Webentwicklung) sucht, muss sich sowieso ganz genau informieren und entscheiden, aber was hat das noch mit Linux vs. Windows vs. MacOS zu tun? Rein gar nichts, hier geht das 'Problem' den umgekehrten Weg, hier geht es nicht um die Plattform an sich, sondern darum, auf welcher Plattform entsprechende Werkzeuge unterstützt werden. Also, was soll das Heckmeck?

    Was mich an diesem Thread am meisten ankotzt (entschuldigt den Ausdruck) ist diese immer wieder gleiche Arroganz, mit der Fanboys aller Seiten, egal ob Windows, Linux oder MacOS, meinen, sich profilieren zu müssen. 'Bei mir funktioniert das nicht, also ist das anderswo auch so!!!11EINSEINSELF!1'... Mein Gott, macht die Augen auf, es gibt noch andere Szenarien als das eure da draußen. Und wenn ihr meint, dass dieses und jenes Fitzelchen an Problemen für euch ein... Moment, wie wurde es so schön genannt... Killerargument darstellt, habt ihr genau 2 Möglichkeiten: Entweder ihr tut etwas gegen das Problem, oder ihr macht es euch bequem und nutzt stattdessen die Plattform, auf der das Problem nicht auftritt, sprich: Zahlt eure Lizenzen, und gut ist. Linux hat nunmal die Eigenart, dass es erst genau dann auf spezielle Bereiche angepasst wird, wenn sich jemand sagt: 'Himmelarsch und Kruzitürken, ich will das jetzt so und so haben!', sich daraufhin aber nicht in diversen Communities rumtreibt, um Steine zu schmeißen, sondern Freunde und Bekannte zusammen trommelt, ein Projektmanagement aufsetzt und anfängt, etwas zu entwickeln...

    GrEetz, olliander

    Beitrag geändert: 14.12.2008 12:05:00 von olliander
  21. Autor dieses Themas

    playtime

    Kostenloser Webspace von playtime, auf Homepage erstellen warten

    playtime hat kostenlosen Webspace.


    [/quote]
    @playtime:
    Irgendwie komisch, ich hab keinen "Virenscanner" und auch keine Software Firewall aber dennoch ist mein XP System seit sehr sehr langer Zeit Virenfrei. Liegt meiner Meinung alles an dem Nutzer der vor dem PC sitzt. Die Möglichkeiten auf Viren zu prüfen sind heutzutage alle gegeben (Sandbox, Virtual Machine) man muss sie nur zu nutzen wissen.


    [/quote]
    Also ohne Virenscanner wüsste ich net ob ich noch eine einzige Lan-party machen würde.
    Aber überzeuge dich selbst:
    http://www.whylinuxisbetter.net/index_de.php

    Ich sollte mal auf eine Sata Festplatte Windows XP SP 2 rauftun.
    Der nahm aber die festplatte nicht an.
    Aber JEDE Linux Version (die ich hatte) nahm sie an...

    http://www.file-upload.net/view-1315060/fehler-2.jpg.html


    Zu

    Was mich an diesem Thread am meisten ankotzt (entschuldigt den Ausdruck) ist diese immer wieder gleiche Arroganz, mit der Fanboys aller Seiten, egal ob Windows, Linux oder MacOS, meinen, sich profilieren zu müssen. 'Bei mir funktioniert das nicht, also ist das anderswo auch so!!!11EINSEINSELF!1'
    :

    Wenn es nur bei mir so wäre würde ich ja auch nichts sagen,
    aber wenn jemand Probleme mit seinem Pc hat hat es meist was mit windows zu tun.
    Ich bekommt öfters E-mail oder Telefonate weil Windows nicht läuft, es nicht startet, es Viren hat, es Hardware nicht annimmt...



    mfg
  22. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

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