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thx erasmuz^^
Einer auf meiner Seite
Alleine die Mac mäuse.
Ich habe 5 Finger, net 1 Finger.
http://www.apple.com/at/mightymouse/
Und so ein menü gibt es auch für linux desktops.
Anti mac von kde:
http://developer.kde.org/documentation/design/ui/antimac.html
Anti windows gibt es eh tausende seiten.
Anti linux hab ich keine gefunden.
Oh, doch:
http://www.gnome-look.org/CONTENT/content-pre1/51458-1.jpg
(nur 16/18+^^)
Installieren geht bei linux super leicht.
Für jeden gibt es das passende linux.
mfg -
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Doch?
Die würden kaum auf der Gnome Webseite ubuntu runtermachen ;)
Das hier ist doch Spamforum, oder? -
ich meine damit das dass das schlimmste gegen linux war.^^
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@playtime: zzt... In einer der ersten Ubuntu Versionen mussten sie einen Startsplash wieder rausnehmen, damit ihr Betriebssystem auch wirklich überall auf der Welt Jugendfrei eingeschätzt wurde :P
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rate mal warum ubuntu so beliebt ist^^
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MacOS: Nichts Besonderes... Das Einzige, was MacOS dahingehend besonders macht, ist die Tatsache, dass es all dies 'out of the box' bietet. Für Schöngeister sicherlich interessant, für den Rest der Welt aus meiner Sicht schnell langweilig. Bzw.: Wer seinen PC lediglich für 'Oberflächenarbeiten' verwenden will, wird mit MacOS sicher glücklich, keine Frage... Es gibt da draußen aber auch Leute, die mit einem PC völlig andere Motivationen verfolgen. (HTPC, Server, ...)
naja MacOS (X) ist ein Unix, dem Gefrickel steht also nichts im Weg.Klar, mit Photoshop, Flash und diversen anderen, klickibunti-Web-2.0-Technologien kann Linux in dem Sinne (ich gehe bspw. von Adobes Creative-Programmen aus) nicht aufwarten, aber das liegt weniger an Linux selbst denn an diversen Lizenzierungsmodellen. Nicht Linux ist dahingehend unflexibel...
wenn man nicht mit nicht-GPL Lizenzen auskommt, was ist das dann außer UNFLEXIBEL???Nicht Linux wirft dem Fortschritt die Steine in den Weg.
wenn ATI mal nen Linux-Treiber entwickeln, ohne ihn unter GPL zu stellen, kommt die halbe Frickelcommunity unter Führung von RMS angerannt, damit der Treiber aus allen Distros rausfliegt. Das wirft dem Fortschritt auch Steine in den Weg.Was die Kritikpunkte 'hässlich' und 'Desktops sind nicht sonderlich Ressourcensparend' angeht... Auch falsch.
Desktop hin oder her, das spart vielleicht ein paar MB Hauptspeicher. Die meisten Standardprogramme sind lahm und die lassen sich nicht so einfach ändern wie ein Desktop.
aber um in der sicherlich 1000000000. Linux Diskussion im deutschen Netz noch was neues zu sagen:
Wirklich geniale Technologie hat keine Fanboys, sondern spricht für sich selbst. -
MacOS: Nichts Besonderes... Das Einzige, was MacOS dahingehend besonders macht, ist die Tatsache, dass es all dies 'out of the box' bietet. Für Schöngeister sicherlich interessant, für den Rest der Welt aus meiner Sicht schnell langweilig. Bzw.: Wer seinen PC lediglich für 'Oberflächenarbeiten' verwenden will, wird mit MacOS sicher glücklich, keine Frage... Es gibt da draußen aber auch Leute, die mit einem PC völlig andere Motivationen verfolgen. (HTPC, Server, ...)
naja MacOS (X) ist ein Unix, dem Gefrickel steht also nichts im Weg.
Warum sollte ich Geld für etwas ausgeben, was ich anderswo kostenlos haben kann?
Klar, mit Photoshop, Flash und diversen anderen, klickibunti-Web-2.0-Technologien kann Linux in dem Sinne (ich gehe bspw. von Adobes Creative-Programmen aus) nicht aufwarten, aber das liegt weniger an Linux selbst denn an diversen Lizenzierungsmodellen. Nicht Linux ist dahingehend unflexibel...
wenn man nicht mit nicht-GPL Lizenzen auskommt, was ist das dann außer UNFLEXIBEL???
Was genau besagt denn der Begriff 'Lizenz', hm? Genau, er legt Nutzungsrechte (u.A.) fest. Würde sich freie Software nicht auf GPL und andere OpenSource-Lizenzen (bisschen Flexibilität ist ja doch vorhanden) stützen, würden sich kommerzielle Anbieter mit Sicherheit schlapp lachen. Denn dann könnten sie nehmen, wie sie wöllten, ohne zu geben. Denk' mal scharf nach, warum MS und andere so scharf darauf sind, dass ihre Lizenzen eingehalten werden... Kööönnte ja seeein, dass sich irgendwer zu UNRECHT an der unglaublich kostenintensiven Entwicklung von kommerzieller Software bereeeichert. Wenn man's noch weiter treiben wöllte, könnte man sagen: Kommerziellen Anbietern geht mittlerweile dermaßen die Muffe, weil die Konkurrenz aus dem freien Lager sichtlich stärker wird und einen entscheidenden Vorteil hat: Sie ist nicht beschränkt, was Nutzungsrechte angeht. Warum auch, schließlich reden wir hier von freiwilliger Arbeit. Außer, es geht um kommerzielle Verwendungen (siehe duale Lizenzierungen, bspw. bei Trolltechs Qt-Framework), aber dies ist aus meiner Sicht nur gerechtfertigt.
Also stellen sich die Anbieter kommerzieller Software schlicht und ergreifend stur, nach dem Motto: 'Wer uns haben will, hat gefälligst zu bezahlen! Und nichts anderes!'. Auf der einen Seite verständlich, siehe Produktionskosten für Software... Auf der anderen Seite dermaßen überholt und engstirnig... Canonical (Ubuntu) nutzt ein völlig anderes Geschäftsmodell (mit freien Lizenzen) und verdient damit auch Millionen. Wo wir wieder beim Fortschritt wären.
Nicht Linux wirft dem Fortschritt die Steine in den Weg.
wenn ATI mal nen Linux-Treiber entwickeln, ohne ihn unter GPL zu stellen, kommt die halbe Frickelcommunity unter Führung von RMS angerannt, damit der Treiber aus allen Distros rausfliegt. Das wirft dem Fortschritt auch Steine in den Weg.
Siehe oben... Es geht hier nunmal um die Lizenzierung, konkret: Rechtliche Unklarheiten im Zusammenspiel von OpenSource- und ClosedSource-Software, mehr nicht. Außerdem bekommst du auch unter keinem anderen OS die Herstellertreiber für bspw. Grafikkarten mitgeliefert, so: What's the point? Du kannst auch unter Linux die entsprechenden Treiber installieren, es hindert dich keiner daran.
GrEetz, olliander
Beitrag geändert: 7.12.2008 15:27:29 von olliander -
Warum sollte ich Geld für etwas ausgeben, was ich anderswo kostenlos haben kann?
damit´s out-of-the-box läuft.
Dass Linux nicht mit nicht-GPL-Lizenzen auskommt hat technische (die Interfaces des Kernels machen z. B. Binärtreiber fast unmöglich), kulturelle (http://solognu.files.wordpress.com/2008/07/rms-sign.jpg) und natürlich rechtliche Gründe.
Schlimm ist doch an der GPL, dass ein "proprietäres" Programm nicht mal mit den GPL-lizenzierten Bibliotheken linken darf. Totaler Schwachsinn IMHO.Würde sich freie Software nicht auf GPL und andere OpenSource-Lizenzen (bisschen Flexibilität ist ja doch vorhanden) stützen, würden sich kommerzielle Anbieter mit Sicherheit schlapp lachen. Denn dann könnten sie nehmen, wie sie wöllten, ohne zu geben.
Ich meine die Copyleft-Lizenzen, besonders die GPL.
Die MIT-, Apache- oder BSD-Lizenz erlauben es ja den kommerziellen Anbietern sich zu bedienen.
Und Apache gibt´s immer noch.
Canonical (Ubuntu) nutzt ein völlig anderes Geschäftsmodell (mit freien Lizenzen) und verdient damit auch Millionen. Wo wir wieder beim Fortschritt wären.
Wenn´s um die Software-Infrastruktur geht (z. B. Betriebssysteme oder Entwicklungswerkzeuge) ist so ein Geschäftsmodell sicher möglich. Aber da, wo der End-User der Kunde ist, es keine Massenware ist (wie ein Webbrowser) oder noch spezielles Know-How nötig ist (z. B. DTP, Computerspiele, CAD, ...), ist nur das klassische Geschäftsmodell möglich.Du kannst auch unter Linux die entsprechenden Treiber installieren, es hindert dich keiner daran.
Hast du mal einen binären Treiber unter Linux installiert? -
Ubuntu!!!
keine viren
fast alle spiele verfügbar (wine)
super grafische oberfläche (mit compiz) -
@Moritz: Guck dir besser erstmal Linux an, bevor du etwas dazu sagst, sonst fehlts dir an Glaubwürdigkeit :P
Hab ich. Sogar ein halbes Jahr lang als Hauptsystem. Nur schlechte Erfahrungen gemacht. Linux ist in Sachen Desktop für mich unten durch. -
was geht denn nicht.
das einzigste was schwer ist ist w-lan einrichten... -
W-Lan? Schwer? Das hat gerade mal 5 Minuten gedauert ;)
1. NdisWrapper mit apt-get install ndisgtk installiert, ist sogar ab Hardy im main.
2. Die Treiber von der hersteller CD in Wine installieren.
3. in deinem Home Verzeichniss wechselst du in .wine/drive_c/Programme/dein WLAN Adapter
4. Dann da die .inf vom treiber suchen...
5. Nun das ganze wie Folgt installieren:
sudo ndiswrapper -i /wo_ist_mein_treiber/mein_treiber.inf
6. WLAN Adapter ist Installiert, ggf. neustarten und nun einrichen. Das geht sogar einfacher als bei Windows. Netzwerk suchen, Anklicken, WPA2 anklciken, passwort eingeben. Warten... ca. 3 sekunden später. Es läuft.
Zur Intallation der Pakete den PC mit Netzwerkkabel direkt an den roter anschließen.
lg
Oleander
Beitrag geändert: 11.12.2008 14:27:01 von olearose -
thx, wusste ich net^^
-
Man kann nicht alles wissen.
Außer natürlich der hr Mittwochs um 21:00
Irren ist nunmal menschlich.
lg
Oleander
Beitrag geändert: 11.12.2008 14:31:45 von olearose -
Da der Thread schon etwas länger ist, beschränke ich mich darauf, auf five-three-nine einzugehen:
Mac und Viren?
Verhält sich genau wie jedes andere Unix Artige System.
Ohne Root läuft nix. Wenn man ohne Ahnung Root Vergibt ist man selber schuld.
Viren werden sowieso überbewertet. Die Zeiten, wo Viren durch die Netze zogen und Festplatteninhalte unbrauchbar machten, sind lange vorbei. Heute sind Spy- und Adware angesagt, sowie Trojaner, die den Rechner in einen Zombie verwandeln.
Und auch ein normaler Benutzeraccount kann ausreichen, um die Maschine zur Spamschleuder werden zu lassen. Der Schädling muss sich nur in ein benutzerspezifisches, ausführbares startup-config-Script eintragen und kann somit dann einen spam-Prozess von dort aus aufrufen.
Der Preis?
Nun Mac Rechner bekommst du bereits ab 400€
Das OS an sich ist auch nicht teuerer als Windows.
Toll. Was will ich mit einem MacMini? Die ganzen externen Anschlüsse muss ich mir dann auch dazukaufen. Nicht jeder hat zu Hause nen Monitor mit DVI-Anschluss.
Mac ist komplett POSIX-Konform bei Linux happert es da noch.
*ROFL* ob Linux POSIX-konform ist, darüber gibt es in der Tat keine offiziellen Aussagen, aber das liegt einfach daran, dass Niemand sein Geld dafür aus dem Fenster werfen will, damit jemand offiziell verkündet, dass Linux POSIX kompatibel ist. Schon alleine, um die POSIX-Spezifikation zu sehen, musst du Geld auf den Tisch legen.
Und um das mal zu unterstreichen: MacOS hat deshalb mit POSIX-Kompatibilität geworben, weil dadurch dann die ganze freie Software unter MacOS laufen kann.
Wenn du schon von Software sprichst hat Mac Folgendes zu bieten:
- XCode
Und für diese Software kriegt man nur Updates, wenn man sich bei Apple registriert. So ganz nach dem Motto: Wir wollen ein Auge darauf haben, wer von unseren Schäfchen auf die Idee kommt, mal tiefer in die Materie einzusteigen.
- Quarz Composer
Gibt es da überhaupt einen Wikipedia-Artikel für diese tolle Software?
Und diese Punkte gelten für Mac auch:
+auch schön
Lässt sich drüber streiten. Meinen Geschmack trifft das nicht. Ich schließe mich da eher Olliander an.
+verschiedene Desktops
Auch ohne X11?
+einfacheres installieren
Geht. Ich finde Packet auswählen und den Computer machen lassen, viel fortschrittlicher.
+ist schneller
Lässt sich kaum objektiv beurteilen.
+verbraucht kaum resourcen
Was ich bei dem ganzen, sinnlosem Eye-Candy bezweifle.
+gute treibererkennung
*ATOMICROFL* Kein Wunder, wenn die Software zusammen mit der Hardware kommt.
Ich denke Linux hat als Desktop System keine Zukunft.
Vor allem solche Distributionen wie Ubuntu werden dazu beitragen, dass die System nähe verloren geht und wieder alles wie bei Windows über tolle Bunte GUIs läuft und niemand mehr unter den Deckel schaut.
Sorry, die Aussage ist so bescheuert, dass ich sie mir jetzt ausdrucke und einrahme.
Also, du, als MacOS Nutzer(!) wirfst Ubuntu vor, dass alles über tolle GUIs läuft und dass der Nutzer daher die Nähe zum System verliert? *wahahaha*
Für Server UND Desktops bevorzuge ich BSD Systeme.
Deshalb verfolge ich gespannt Gentoo/FreeBSD:
http://de.wikipedia.org/wiki/Gentoo/FreeBSD
Ahja, und aus welchem objektivem Grund? Und warum hast du dann noch ein ArchLinux laufen?
BSD ist übrigens auch auf fast allen Systemen lauffähig.
Richtig. NetBSD ist das Betriebssystem, das die meisten Prozessoren unterstützt.
Ein Prozessor macht aber nicht ein ganzes System aus. Entsprechend schauen die BSDs leider öfters in die Röhre, wenn es darum geht, Treiber für bestimmte Hardware zu bekommen.
Intel oder PowerPC und nur mit Autorisierter Offizieller Hardware.
Wirklich sehr toll.
Ich kann mit meinen Mac genauso gut in das System einsteigen wie ich es auf meinem BSD Server auch kann. Das tolle ist nur ich muss es nicht aber ich kann.
Und bei ner Linux Kiste muss man ins System einsteigen? Blödsinn.
Es mag sein, dass MacOS es dir ermöglicht auch im Terminal deine Aufgaben zu erledigen, aber selbst dort werden dir noch teilweise Steine in den Weg gelegt. z.B. In der ungepachten Version von Leopard waren die Systemverzeichnisse im Terminal ausgeblendet. Und nein - ein ls -a / hat sie auch nicht sichtbar gemacht.
Schon mal was von Portierungen gehört?
Sämtliche großen Open Source Projekte sind auch auf Mac OS lauffähig.
(GIMP, OpenOffice, usw.)
Und was ist mit den kleineren OpenSource Projekten? Wie z.B. mutt?
KDE und GNOME sind zu überladen.
Ein selbst eingerichtetes FluxBox oder OpenBox ist besser.
Und ein Terminal ist am besten :P
Und wenns net anders geht dann ziehe ich Windows Linux vor.
warum? -
Ähm...
Diese Diskussion ist absolut sinnlos, jeder besteht auf seinem betriebssystem und keiner gibt nach.
Ich benutze Windows, dafür gibt es einfache Gründe. Wen der villeicht etwas überhöhte Preis nicht abhält, der sollte sich gegen Linux entscheiden. Linux wird einfach zu wenig verwedendet -> Resulteat: schlechte treiberkompatibilität, programmkompatibilität und und und
Und Apple ist schon aus Pronzip scheiße. hab nie mim Mac gearbeitet, aber ist einfach scheiße :D:D:D -
Diese Diskussion ist absolut sinnlos, jeder besteht auf seinem betriebssystem und keiner gibt nach.
Das ist eine sehr gewagte Unterstellung. Ich bin durchaus für gute Argumente offen. -
Zu den Vor und Nachteilen sage ich jetzt mal nichts. Dazu findet man schon Hunderte Threads im Forum.
Jetzt nur zur Geschwindigkeit und RAM Verbrauch bei mir:
- System: Slackware 12.0
- CPU: P4 2,6 GHz
- RAM: 1,5 GB (1518 MB) davon sind 1244 MB frei, also ca. 274 MB belegt
- SWAP: 980 MB groß, aber ungenutzt da genügend RAM frei
- gerade laufenden Prozesse: 76
Bei den Prozessen sind dabei: Komplettes X-System mit KDE 3.5.7, Browser mit vielen Fenstern und Tabs, Messenger, Konsole, Konqueror, Überwachungsprogramm, Soundprogramme, java_vm, und noch ein paar kleine Sachen.
Davon braucht der Browser noch am meisten mit 118 MB RAM von allen Programmen.
Gefolgt vom X mit ca. 62 MB und die java_vm mit 54 MB.
234 MB RAM für die 3 Programme. Alles andere braucht zusammen nur ca. 40 MB.
Wie weit der Browser und die java_vm sich das mit dem RAM aufteilen, habe ich jetzt nicht genau ausgerechnet. Daher die Angaben wahrscheinlich nicht ganz genau.
Der Prozessor hat eigentlich nie wirklich viel zutun, mal kurz größere Auslastungen beim Starten von Programmen, größeren Seiten. Aber das wars auch schon.
Da soll mir mal einer zeigen, der mit Windows und ein paar kleinen Zusatzprogrammen auf so wenig RAM kommt.
Vielleicht schreiben andere auch noch eine kürze Übersicht rein, damit man das besser vergleichen kann. -
ich habe mal windows gestartet.
36 Prozesse 7% CPU und 400 Mb ram.
Dannach habe ich im firefox auf "antwort schreiben" geklickt.
CPU ging auf 38%, mb ram auf 500 (37 prozesse)
Mein PC:
Pentium 4 3000 MHZ
1 GB Ram
128 MB Grafik -
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