Was wäre, wenn dein Sohn schwul ist?
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caiexus schrieb:
Nicht umsonst wurde bei den Nazis so viel mit Rudel bezeichnet.
Was genau wurde bei den Nazis mit "Rudel" bezeichnet?
Rassismus: Grizzlybären sind mit Braunbären und Eisbären sexuell kompatibel, trotzdem mögen sie sich nicht, und zeugen zusammen nur Nachkommen wenn sie dazu gezwungen werden. Sehe ich als Rassismus an.
Grizzlys gehören zwar derselben Gattung, aber nicht derselben Art wie Eisbären an. Menschen, gleich welcher Herkunft, sind alle einer Art zugehörig. Nicht zu vergleichen.
Aber jetzt endgültig BTT (danke reimann)!
reimann schrieb:
Ihr könnt mir immerwieder mit dem Gefasel von Toleranz kommen: Meine Überzeugung ist nunmal das Homosexualität nichts ist was man tolerieren muss. Es ist in unserer Zeit eine Strömung geworden, in der immermehr mitschwimmen und leider ist es Tatsache, dass ein großer Teil wie eben Promis nicht unschuldig da reingeraten, sondern es darauf anlegen. Es ist eine Modeerscheinung geworden und lenkt damit von den wirklich homosexuellen Leuten ab. Leute die wirklich nicht anders können als mit dem gleichen Geschlecht sind eher selten und es ist meist einfach eine Sache des Geschmacks.
Demnach ist es sowas wie jedes andere Hobby auch und in dem Fall mir schnurzegal, obwohl ich es ansich nicht gern hab, aber was solls.
Glaubst du, Homosexuelle tun sich die gesellschaftliche Demütigung freiwillig an? Es gibt immer noch eine breite Ablehnung von Gleichgeschlechtlichkeit. Natürlich gibt es Kreise, in denen Homosexualität nicht geächtet wird oder sogar als positiv empfunden wird. Aber meinst du wirklich, dass es mehr Heterosexuelle gibt, die sich zum Beispiel aus Karrieregründen als homosexuell bezeichnen als Homosexuelle, die sich aufgrund von gesellschaftlicher Konvention nicht zu ihrer sexuellen Neigung bekennen?
Sexualität ist kein Hobby, sondern es liegt in der Natur des Menschen, mit wem diese ausgelebt wird, hat die Natur nicht definiert.
Selbst wenn die Gesellschaft auf rote Popos und Spielzeuge zusteuert wird es immer Menschen geben, die es verachten oder auch verachtet werden.
Das ist der Lauf der Dinge und der Meinungsfreiheit (Punkt)
Meinungsfreiheit hört da auf, wo Lebensweisen von anderen Menschen bzw. die Menschen an sich diskriminiert werden. Den Lauf der Dinge kann man auch ändern. -
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keingerede schrieb:
Glaubst du, Homosexuelle tun sich die gesellschaftliche Demütigung freiwillig an? Es gibt immer noch eine breite Ablehnung von Gleichgeschlechtlichkeit. Natürlich gibt es Kreise, in denen Homosexualität nicht geächtet wird oder sogar als positiv empfunden wird. Aber meinst du wirklich, dass es mehr Heterosexuelle gibt, die sich zum Beispiel aus Karrieregründen als homosexuell bezeichnen als Homosexuelle, die sich aufgrund von gesellschaftlicher Konvention nicht zu ihrer sexuellen Neigung bekennen?
Sexualität ist kein Hobby, sondern es liegt in der Natur des Menschen, mit wem diese ausgelebt wird, hat die Natur nicht definiert.
Ja so unlogisch dir das vllt erscheint, aber vor allem eben bei Leuten, die sich wichtig tun ist es so. Denkst du jemand würde Dirk Bach oder Hella von Sinnen diskriminieren, weil sie homosexuell sind? Ich glaube kaum.
Genauso der ganze Rest der homosexuellen Promis. Sie haben dabei rein garnichts zu verlieren sondern nur zu gewinnen -> an Bekanntheit.
Dirk Bach macht ja auch bei so nem Verein da mit. Das ist wie früher wo Promis sich noch damit begnügt haben für AIDS-Kranke oder arme afrikanische Leute Geld zu spenden.
keingerede schrieb:
Meinungsfreiheit hört da auf, wo Lebensweisen von anderen Menschen bzw. die Menschen an sich diskriminiert werden. Den Lauf der Dinge kann man auch ändern.
Also findest du die Lebensweise von Leuten, die vom Staat leben, obwohl sie die Möglichkeit hätten zu arbeiten richtig? Oder wenn sich Menschen selbstverstümmeln ist das vollkommen ok? Wenn Menschen sich besaufen und dann Autofahren ist das wohl normal? oder wenn irgendwelche Leute sich an Kindervergeifen bezeichnest du das als ein gewöhnliches Hobby?
Und im Übrigen: Den Lauf der Dinge kann man nicht ändern und nicht anhalten. Man kann maximal die Richtung ändern, aber eine 180° Drehung ist tödlich für alle Beteiligten. -
reimann schrieb:
Ja so unlogisch dir das vllt erscheint, aber vor allem eben bei Leuten, die sich wichtig tun ist es so. Denkst du jemand würde Dirk Bach oder Hella von Sinnen diskriminieren, weil sie homosexuell sind? Ich glaube kaum.
Genauso der ganze Rest der homosexuellen Promis. Sie haben dabei rein garnichts zu verlieren sondern nur zu gewinnen -> an Bekanntheit.
Dirk Bach macht ja auch bei so nem Verein da mit. Das ist wie früher wo Promis sich noch damit begnügt haben für AIDS-Kranke oder arme afrikanische Leute Geld zu spenden.
Ich denke schon, dass diese Prominenten sehr wohl auch etwas verlieren können. Fans, die sich was aus solchen Nichtigkeiten machen. Und Bekanntheit allein ist auch nicht abendfüllend, wenn du verstehst, was ich damit sagen will.
Willst du jetzt Bach kritisieren, weil er seine Prominenz dazu nutzt, für eine gute Sache einzutreten? Er engagiert sich auch für ai und PETA, ich denke, du tust diesen Leuten Unrecht, wenn du meinst, dass sie bei solchen Dinge aus reinem Eigennutzen mitmachen.
Also findest du die Lebensweise von Leuten, die vom Staat leben, obwohl sie die Möglichkeit hätten zu arbeiten richtig? Oder wenn sich Menschen selbstverstümmeln ist das vollkommen ok? Wenn Menschen sich besaufen und dann Autofahren ist das wohl normal? oder wenn irgendwelche Leute sich an Kindervergeifen bezeichnest du das als ein gewöhnliches Hobby?
Und der Award für die unpassendsten Vergleiche geht an...
Und im Übrigen: Den Lauf der Dinge kann man nicht ändern und nicht anhalten. Man kann maximal die Richtung ändern, aber eine 180° Drehung ist tödlich für alle Beteiligten.
Vielleicht muss man den Lauf der Dinge gar nicht ändern. Der Trend geht, zumindest in den westlichen Staaten, in Richtung Akzeptanz und Entdiskriminierung von Homosexuellen. Und eine Trendwende in jenen Staaten, in denen gleichgeschlechtliche Sexualität abgelehnt oder gar verfolgt wird, halte ich nicht grade für tödlich.
Beitrag zuletzt geändert: 5.3.2009 21:36:11 von keingerede -
hab noch keine kinder
was wäre aber wenn...ich weiss ehrlich nicht was ich tun würde...
Als Türke, die gesellschaft, o weia...:
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Wenn Du mal´n Freund brauchst, der Dir in so einem Falle da durch helfen würde.... ich denke in diesem Thread finden sich ein paar..
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muhabbetci schrieb:
hab noch keine kinder
was wäre aber wenn...ich weiss ehrlich nicht was ich tun würde...
Als Türke, die gesellschaft, o weia...:
also ich kann dir aus erfahrung sagen dass es viele türkische jungen gibt die schwul sind, und mittlerweile gibt es sogar einen eigenen coming out club, da ja wie du richtig sagst, gearde in der muslimgemeinschaft, noch viel grössere vorurteile herrschen.
wenn du informationen, hilfe oder unterstützung brauchst kannst du mich gerne jederzeit anschreiben
lg
chris -
snakeblue schrieb:
muhabbetci schrieb:
hab noch keine kinder
was wäre aber wenn...ich weiss ehrlich nicht was ich tun würde...
Als Türke, die gesellschaft, o weia...:
also ich kann dir aus erfahrung sagen dass es viele türkische jungen gibt die schwul sind, und mittlerweile gibt es sogar einen eigenen coming out club, da ja wie du richtig sagst, gearde in der muslimgemeinschaft, noch viel grössere vorurteile herrschen.
wenn du informationen, hilfe oder unterstützung brauchst kannst du mich gerne jederzeit anschreiben
lg
chris
Sehr nett von dir aber ich glaube wir haben uns irgendwie Missverstanden..
Ich habe keine Kinder, und steh auch nicht auf Männer..Warum also sollte ich hilfe brauchen
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Bei uns in der Klasse hat sich vor kurzem einer meiner engeren Freunde geoutet! Es änder natürlich einiges, aber ich habe es aktzeptiert! Wenn es mein Sohn wäre, würde die Sache natürlich anders aussehen, aber verbieten könnte ich es ihm ja nicht! Aber mein Sohn würde nicht schwul werden, ist so!
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joden schrieb:
Aber mein Sohn würde nicht schwul werden, ist so!
Was macht dich da so sicher? -
keingerede schrieb:
joden schrieb:
Aber mein Sohn würde nicht schwul werden, ist so!
Was macht dich da so sicher?
@joden
also das würd mich auch inrteressieren, des is ja genauso wie wenn du sagen würdest dein sohn gewinnt im lotto ; beides kann- muss aber nicht sein :)
@muhabbetci
hab dich gut verstanden, heisst ja nicht dass es dich persöhnlich betrifft, aber könnte ja sein dass du freunde oder bekannte hast die in dieser situation sind, und darum das angebot für information und so :)
lg
chris -
Hier - wie auch im "wirklichen Leben" - fällt mir in Letzter Zeit immer häufiger auf, daß die Leute, die für sich selbst am Lautesten Toleranz einfordern (oder die sie selbst besonders nötig haben). oft die jenigen sind, die selbst am wenigsten bereit sind, anderen gegenüber tolerant zu sein. Ich find´s zum
-
greenslade schrieb:
Hier - wie auch im "wirklichen Leben" - fällt mir in Letzter Zeit immer häufiger auf, daß die Leute, die für sich selbst am Lautesten Toleranz einfordern (oder die sie selbst besonders nötig haben). oft die jenigen sind, die selbst am wenigsten bereit sind, anderen gegenüber tolerant zu sein. Ich find´s zum
dürft ich fragen worauf du ansprichst?
lg
chris -
nicht auf Dich persönlich...sondern auf so verschiedenen Schwachsinn, den ich hier im Verlauf habe lesen müssen
von : "der kriegt nichts mehr zu Fressen, bis er wieder normal ist..." bis zu der Annahme, Schwulsein könnte als biologischer Kampfstoff von Terroristen...wenn´s nicht so finster wäre, wär´s vieleicht zum Lachen.
Aber es ist tatsächlich so: Solch arme Geister, für die man ja wirklich schon ein bißchen Toleranz aufbringen muß und solche, die bei jeder Gelegenheit andere zur Toleranz sich selbst gegenüber ermahnen, sind meist zu Toleranz überhaupt nicht im Stande...also Quasi: "Ich finde Toleranz schon sehr wichtig...solange ich nicht tolerant sein muß."
Gleiches gilt übrigenz deckungsgleich für Rücksichtnahme. -
wäre ok. Heutzutage ist das schon lange kein Tabu mehr. Etwas befremdlich wäre es am Anfang aber man gewöhnt sich schnell an neue Situationen
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@greenslade
ok, hab schon gedacht ich bin versehentlich jemandem auf die zehen getreten, und das ist nicht meine absicht, denn ich fordere nicht nur toleranz, sondern bin auch tolerant !
man soll nie von anderen einfordern was man nicht auch selbst bereit ist zu geben
was einigen schwachsinn betrifft der in diesem thread gesagt wurde, geb ich dir recht, und ich geh auch nicht auf alles ein, des ist teilweise weit unter meinem niveau ;)
Beitrag zuletzt geändert: 6.3.2009 18:00:36 von snakeblue -
Sorry, wenn ich mich da missverständlich ausgedrückt habe...
und nein, ich bin nicht mehr in jedem Falle tolerant und rücksichtsvoll. Ich nehme mir das Recht heraus gegenüber Intoleranz intolerant und gegen über Rücksichtslosigkeit rücksichtslos zu sein. -
greenslade schrieb:
Sorry, wenn ich mich da missverständlich ausgedrückt habe...
und nein, ich bin nicht mehr in jedem Falle tolerant und rücksichtsvoll. Ich nehme mir das Recht heraus gegenüber Intoleranz intolerant und gegen über Rücksichtslosigkeit rücksichtslos zu sein.
kein problem
tja und auch das ist ja tolerant und rücksichtsvoll, nämlich gegenüber denen für die du gegen intoleranz und rücksichtslosigkeit vorgehst :) -
greenslade schrieb: nicht auf Dich persönlich...sondern auf so verschiedenen Schwachsinn, den ich hier im Verlauf habe lesen müssen
Tolle Argumente, kannst du auch normal diskutieren?
von : "der kriegt nichts mehr zu Fressen, bis er wieder normal ist..." bis zu der Annahme, Schwulsein könnte als biologischer Kampfstoff von Terroristen...wenn´s nicht so finster wäre, wär´s vieleicht zum Lachen.
Ich habe nur gesagt, dass Homosexualität nicht normal ist, und es versucht mit diesem Beispiel zu erklären, wenn alle schwul wären, tja... hätten wir ein Problem, deswegen ist Homosexualität nicht normal.
Was glaubst du denn, warum im alten Testament die Homosexualität verboten wurde? Natürlich, weil die Juden als relativ kleines Volk sich so einen Luxus nicht leisten konnten.
Damit habe ich doch nicht gemeint, dass das mit dem Ahmadineschad eine reale Gefahr ist!!Was genau wurde bei den Nazis mit "Rudel" bezeichnet?
Der U-Boot Verband wurde als Rudel bezeichnet.Meinungsfreiheit hört da auf, wo Lebensweisen von anderen Menschen bzw. die Menschen an sich diskriminiert werden.
"Diskriminieren" ist so ein schwammiger Begriff, der Titel des Threads heißt doch "Was wäre, wenn dein Sohn schwul wäre"... es ist nun einmal so, dass Eltern wollen, dass ihre Kinder den eigenen Erwartungen entsprechen. Vielleicht ist es auch ein Problem, wenn der Sohn auf Montage sein Geld verdient und man hätte lieber einen Akademiker gehabt. Das alles hat nichts mit diskriminieren zu tun.
Mir wäre es lieber, wenn mein Sohn nicht schwul wäre. Es nicht zu akzeptieren, würde die Sache aber nur noch schlimmer machen, sowas treibt die Homos erfahrungsgemäß nur in dieses Paradiesvogel-Gehabe.
Ich fände es aber noch schlimmer, wenn meine Tochter lesbisch wäre. Wenn sie mal in ner Kunststudentinnen-WG wohnt und ne Phase hat, wo sie etwas "verwirrt" ist, wär das eine Sache, wenn sie es aber knallhart durchzieht und am Ende wird mir meine zukünftige "Schwiegertochter" Marke Emma-lesende Hosenanzug-tragende Kurzhaar-Kampflesbe (mal als schlimmstmöglichstes Szenario) vorgestellt: *brrrrrrrhhhh* !! -
Da ich die Bibel als ein etwas anderes Märchenbuch ansehe, ist das alte Testament für mich nicht ausschlaggebend.
Dass Homosexualität nicht normal ist, merkt man schon daran, dass man Angst davor haben muss, dass z. B. der Ahmadinedschad herausfindet, wie Homosexualität eigentlich entsteht und am Ende eine Geheimwaffe entwickelt, die die Bevölkerung eines Landes "umpolt", das wäre ja auf lange Sicht schlimmer als ein Angriff mit nuklearen Waffen.
Das ist kein Argument für eine Behauptung, sondern das ist die Behauptung "man muss Angst davor haben, daß...und eine Geheimwaffe entwickelt..." Zuviel Warhammer gespielt wie ?
Diskrimminieren ist kiein "schwammiger Begriff":
diskrimminieren (lat.) herabsetzen, benachteiligen
Das ist ziemlich eindeutig.
Ich habe mal eine schöne Ansichtskarte gesehen, darauf stand: "wir haben die Welt nur von unseren Kindern geliehen." Das ist genau der Punkt, daß jeder bei uns Kinder in die Welt setzt ohne darüber nach zu denken. Kinder sind kein Eigentum und Kinder haben keine Verantwortung gegenüber ihren Eltern.
Mal ganz krass ausgedückt:
Das Kind hat nicht darum gebeten, auf der Welt sein zu müssen. Die Eltern haben es dazu gezwungen.
Da ist es nur recht und billig, daß die Eltern Verantwortung gegenüber dem Kind übernehmen und diesem helfen, wenn es versucht für sich das Beste aus seinem Leben zu machen - und wenn dies Homosexualität mit einschließt.
Wie ein Freund von mir sagte: "In Deutschland brauchst Du für jeden Sch... eine Genehmigung. Nur Kinder darf jeder Id...t in die Welt setzen." -
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Mir wäre es lieber, wenn mein Sohn nicht schwul wäre. Es nicht zu akzeptieren, würde die Sache aber nur noch schlimmer machen, sowas treibt die Homos erfahrungsgemäß nur in dieses Paradiesvogel-Gehabe.
also, sei mir bitte ned bös, aber du schaust anscheinend zu viel tv , die meldung is ja zum ; 90% aller homos sind ganz "normale männer" und keine paradisvögel , wie du sie nennst! und paradisvögel gibts auch unter heteros.
du sprichst von erfahrungsgemäß ?
welche erfahrungen hast du denn bitte?
ich lebe 25 jahre ein schwules leben, bin in div. schwulen organisationen und beratungsstellen- aber solche "erfahrungen" hab ich nicht
auf den rest deiner theorien geh ich lieber erst gar nicht ein!
Beitrag zuletzt geändert: 6.3.2009 20:17:23 von snakeblue -
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