Was wäre, wenn dein Sohn schwul ist?
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keingerede schrieb:
sonok schrieb:
naja, einige punkte unter [4] klingen doch irgendwie recht seltsam. ich mein, wenn die technik irgendwie homosexuellen paaren die fähigkeit gibt, kinder zu zeugen - äh - was bitte hat das mit evolution zu tun? das wäre nun wirklich nicht mehr normal. und die homosexualität "seit urzeiten" hat keinen einfluß auf die heutige welt, weil die homosexuellen immer eine sackgasse in jedem stammbaum waren. da gab es ja keine vererbung.
Wenn die Evolution eine biotechnologische Errungenschaft als nützlich erachtet, dann übernimmt sie sie. Insofern kann die Technik sehr wohl Einflüsse auf die Evolution haben und sie ev. beschleunigen. Und "normal" ist, wie wir festgestellt haben, immer das, was der Mehrheit entspricht.
also erkennt der mensch, in welche richtung die evolution zu gehen hat? und wenn er dann an der natur herumspielt, sein wissen einsetzt, dann ist daß immernoch evolution? das ist doch ein freifahrtsschein für jeden unsinn, den man sich im labor zurechtbasteln kann, denn solche aussagen nur auf die zb homosexualität zu beziehen ist keine sinnvolle argumentation. hier wirkt nicht die natur nach dem recht des stärkeren oä, sondern der mensch bastelt sich seine natürliche umgebung selbst zurecht.
das hat weder etwas mit natürlichkeit zu tun noch mit normal, daß ist gepfusche des menschen an seiner umgebung.
edit
tut mir leid , dass ist jetzt ziemlich offtopic, da macht man besser einen neuen thread ... hier
http://www.lima-city.de/thread/eingriff-des-menschen-in-die-natur-und-evolution
Beitrag zuletzt geändert: 5.3.2009 8:32:56 von sonok -
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sonok schrieb:
also erkennt der mensch, in welche richtung die evolution zu gehen hat? und wenn er dann an der natur herumspielt, sein wissen einsetzt, dann ist daß immernoch evolution? das ist doch ein freifahrtsschein für jeden unsinn, den man sich im labor zurechtbasteln kann, denn solche aussagen nur auf die zb homosexualität zu beziehen ist keine sinnvolle argumentation. hier wirkt nicht die natur nach dem recht des stärkeren oä, sondern der mensch bastelt sich seine natürliche umgebung selbst zurecht.
das hat weder etwas mit natürlichkeit zu tun noch mit normal, daß ist gepfusche des menschen an seiner umgebung.
Was Kurzes noch, weil es hierzu gehört::
Ich glaube, du verstehst nicht ganz, was ich sagen wollte. Ich wollte nur das Homophobenargument zur Evolution entkräften, indem ich die Tatsache veranschaulichte, dass die Evolution niemals endet, sie ist ein immerwährender Prozess und je nach Umstände muss sie sich anpassen. Das heißt, dass - blöd gesagt - wenn die Evolution der Meinung wäre, dass Homosexuelle das Fortbestehen der Menschheit gefährden würden, dann würde sie etwas dagegen unternehmen. Die Theorien von mir, was sie dagegen unternehmen würde, waren nur Spekulationen. Fakt ist, dass Homosexualität einen evolutionären Sinn hat, denn sonst würde sie nicht mehr existieren.
Es ist übrigens nicht der Stärkste, der den größten Vorteil hat, sondern jener, der sich am besten anpassen kann. -
Fakt ist, dass Homosexualität einen evolutionären Sinn hat, denn sonst würde sie nicht mehr existieren.
genau so wie Homophobie, die hat auch ihren Sinn. -
caiexus schrieb:
Fakt ist, dass Homosexualität einen evolutionären Sinn hat, denn sonst würde sie nicht mehr existieren.
genau so wie Homophobie, die hat auch ihren Sinn.
Also nach diesem Argument hat Faschismuss, Rassismuss, Mord etc. pp. auch einen Evolutionären Sinn.
Dann sind faschistische regierungen nur eine evolutionärer ausrutscher... und Krieg auch. *eyeroll*
Dies ist demnach nicht so.
Man muss unterscheiden zwichen menschengemachten Müll und von der evolution gemachten Müll.
Fakt ist: Homosexualität tritt auch unter Tieren auf. Homophobie NICHT. Im gegenteil, es gibt ein Zoo hier in Deutschland (KP welcher) dort leben 2 Homosexuelle Pinguine, diese werden sogar oftmals von ihren Artgenossen unterstützt.
Fakt ist auch das Fazit: Homosexualität, andere Gedanken, andere Lebensweisen und andere Hautfarben sind normal.
Rassismus, Faschismuss, Homophobie etc.pp. sind abnormal! -
Der Mensch ist ein Produkt der Evolution also ist der Müll, den er produziert auch von der Evolution gemacht. Außerdem gibt es im Tierreich durchaus Verhaltensweisen, die was von Faschismus, Sexismus oder Rassismus haben.
Was mir wieder zeigt, dass Erklärungen mit der Evolution meistens bekloppt sind. -
caiexus schrieb:
Der Mensch ist ein Produkt der Evolution also ist der Müll, den er produziert auch von der Evolution gemacht. Außerdem gibt es im Tierreich durchaus Verhaltensweisen, die was von Faschismus, Sexismus oder Rassismus haben.
Was mir wieder zeigt, dass Erklärungen mit der Evolution meistens bekloppt sind.
daß sich die evolution auch auf geistige ergüsse (wie faschismus etc) auswirkt, ist mir eigentlich neu. ich hoffe mal, vielen anderen auch, denn daß würde eigentlich bedeuten, dass solche ergüsse durch die gene weitergegeben werden - ergo niemand dafür verantwortlich gemacht werden kann, daß er faschistisch handelt - weil das wäre ja per evolution schon festgeschrieben. abgesehen davon, faschismus als ein gedankenkonstruckt, welches in der evolution überlebt, weil es sich am besten anpaßt?
einem tier ua rassismus zuzusprechen halte ich für sehr, sehr gewagt. eigentlich eher für unsinnig. wir können doch nicht unsere eigenen defekte (der rasse mensch) auf andere arten etc übertragen. kein tier töten und / oder frißt (oder diskriminiert (!)) ein anderes, weil ebendieses einer anderen art etc angehört.
bekloppt sind nicht erklärungen mit der evolution, sondern die vorstellungen, daß man die evolution auf alles anwenden kann.
Beitrag zuletzt geändert: 5.3.2009 12:46:00 von sonok -
caiexus schrieb:
Der Mensch ist ein Produkt der Evolution also ist der Müll, den er produziert auch von der Evolution gemacht. Außerdem gibt es im Tierreich durchaus Verhaltensweisen, die was von Faschismus, Sexismus oder Rassismus haben.
Was mir wieder zeigt, dass Erklärungen mit der Evolution meistens bekloppt sind.
Ich glaub du machst dir das leben zu einfach.
Du kennst nicht durch die strassen rennen und dich immer wieder, wenn du was anstellst, sagen: "Ich bin nicht schuld, die evolution ist schuld! LALALALALAAA!"
Ich behaupte hier nun 2 sachen.
1: Das du keine Ahnung hast wovon du sprichst.
2: Das du generell keine/wenig Ahnung hast und nur deinen homophoben/faschistischen Gedankenmüll hier abladen willst / Gulden sammeln willst.
Ob diese behauptung stimmen kann und darf jeder für sich entscheiden.
(Und bitte nicht als beleidigung ansheen, ich kann nichts dafür, die Evolution ist schuld!!!)
Beitrag zuletzt geändert: 5.3.2009 12:40:29 von mergener -
mergener schrieb:
Ich behaupte hier nun 2 sachen.
1: Das du keine Ahnung hast wovon du sprichst.
2: Das du generell keine/wenig Ahnung hast und nur deinen homophoben/faschistischen Gedankenmüll hier abladen willst / Gulden sammeln willst.
ich hätte eine dritte vermutung, nämlich einfache provokation. und die wäre ziemlich plump geraten, weil da wirklich keinerlei fundament vorhanden ist. -
Bitte bleibt beim Thema. Zum Thema "Evolution" gibt's andere Threads.
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1., das Einfachste: Es ist nicht normal. Ja, was soll man dazu noch sagen. Was ist denn schon normal? Wenn ich als jemand ohne religiösem Bekenntnis in einer traditionell christlichen Stadt lebe, dann bin ich nicht normal? Oder als Angehöriger der burgenländischen Minderheit im Burgenland? Dieses Prinzip lässt sich auf alle Minderheiten umlegen und wenn wir danach gehen, sind wir auch als Europäer eine Minderheit auf der Welt, ja wenn man diesen Ansatz verfolgt, gehört praktisch jeder Mensch in irgendeiner Weise zu einer Minderheit, folglich ist auch praktisch jeder Mensch unnormal.
Dass Homosexualität nicht normal ist, merkt man schon daran, dass man Angst davor haben muss, dass z. B. der Ahmadinedschad herausfindet, wie Homosexualität eigentlich entsteht und am Ende eine Geheimwaffe entwickelt, die die Bevölkerung eines Landes "umpolt", das wäre ja auf lange Sicht schlimmer als ein Angriff mit nuklearen Waffen. -
caiexus schrieb:
1., das Einfachste: Es ist nicht normal. Ja, was soll man dazu noch sagen. Was ist denn schon normal? Wenn ich als jemand ohne religiösem Bekenntnis in einer traditionell christlichen Stadt lebe, dann bin ich nicht normal? Oder als Angehöriger der burgenländischen Minderheit im Burgenland? Dieses Prinzip lässt sich auf alle Minderheiten umlegen und wenn wir danach gehen, sind wir auch als Europäer eine Minderheit auf der Welt, ja wenn man diesen Ansatz verfolgt, gehört praktisch jeder Mensch in irgendeiner Weise zu einer Minderheit, folglich ist auch praktisch jeder Mensch unnormal.
Dass Homosexualität nicht normal ist, merkt man schon daran, dass man Angst davor haben muss, dass z. B. der Ahmadinedschad herausfindet, wie Homosexualität eigentlich entsteht und am Ende eine Geheimwaffe entwickelt, die die Bevölkerung eines Landes "umpolt", das wäre ja auf lange Sicht schlimmer als ein Angriff mit nuklearen Waffen.
Wenn man die Vorurteile einiger Leute hört, wäre es zum Teil gut wenn es da keine Fortpflanzung gibt.
Schade das es sowas in unser so "aufgeklärten" Gesellschaft noch gibt.
Es ist ja auch einfach etwas zum unnormalen zu erklären weil man es nicht versteht.
Homosexualität, andersrassige, fremde Religionen - Alles unnormal?
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Nun die Definition von Faschismus scheint Caiexus zumindest schon einmal nicht geläufig zu sein, sonst könne er nicht behaupten, so etwas käme in der Natur vor.
@Caiexus:
Davon abgesehen hätte ich zwei Fragen: Wer hat Dir den Schachfug aus Deinem letzten Post erzählt ? Und was soll Dein Name bedeuten ? -
Nun die Definition von Faschismus scheint Caiexus zumindest schon einmal nicht geläufig zu sein, sonst könne er nicht behaupten, so etwas käme in der Natur vor.
also hör mal, es gibt in der Natur Sozialverhalten, das an Faschismus erinnert. Wie funktioniert denn ein Wolfsrudel? Wird da demokratisch abgestimmt oder was? Das ist doch, freundlich ausgedrückt, eher totalitär organisiert. Nicht umsonst wurde bei den Nazis so viel mit Rudel bezeichnet.
Sexismus: z. B. Schimpansen, da ist gemeinschaftliche Vergewaltigung völlig "normal".
Rassismus: Grizzlybären sind mit Braunbären und Eisbären sexuell kompatibel, trotzdem mögen sie sich nicht, und zeugen zusammen nur Nachkommen wenn sie dazu gezwungen werden. Sehe ich als Rassismus an.
Wenn man die Vorurteile einiger Leute hört, wäre es zum Teil gut wenn es da keine Fortpflanzung gibt.
das ist aber rassistisch. Du meinst, dass Charakterzüge vererbt werden und nicht im Laufe des Lebens erworben sind -
Faschismus m. (itl. fascismo) 1. von Mussolini geleitete nationalistische Gewaltherrschaft in Italien; 2. eine ähnlich organisierte Herrschaftsform oder Bewegung
ein Wolfsrudel ist hierarchisch und allenfalls autoritär geordnet. (als nur ein kleines Beispiel: versucht in einem Wolfsrudel, ein jüngeres Mänchen das ältere abzulösen, wird gekämpft. Gibt das jüngere Mänchen auf, ist der Kampf sofort beendet. Das jüngere Männchen darf beim Rudel bleiben, ohne weitere Konsequenzen - also ohne, daß es geächtet, eingesperrt, gefoltert oder getötet wird)
Vergewaltigung ist nicht das Merkmal des Sexismus sondern die Diskriminierung eines Menschen wegen seines Geschlechtes. -
caiexus schrieb:
also hör mal, es gibt in der Natur Sozialverhalten, das an Faschismus erinnert. Wie funktioniert denn ein Wolfsrudel? Wird da demokratisch abgestimmt oder was? Das ist doch, freundlich ausgedrückt, eher totalitär organisiert. Nicht umsonst wurde bei den Nazis so viel mit Rudel bezeichnet.
Sexismus: z. B. Schimpansen, da ist gemeinschaftliche Vergewaltigung völlig "normal".
Rassismus: Grizzlybären sind mit Braunbären und Eisbären sexuell kompatibel, trotzdem mögen sie sich nicht, und zeugen zusammen nur Nachkommen wenn sie dazu gezwungen werden. Sehe ich als Rassismus an.
Wenn man die Vorurteile einiger Leute hört, wäre es zum Teil gut wenn es da keine Fortpflanzung gibt.
das ist aber rassistisch. Du meinst, dass Charakterzüge vererbt werden und nicht im Laufe des Lebens erworben sind
entschuldigung, ich sprech mal nur das letzte an - die bären sind doch nicht rassistisch. die formieren keine gruppen und gehen mal zu den anderen zum verprügeln. die sind auch nicht darauf gerichtet, den lebensraum der anderen zu erobern. und ich habe noch nicht gehört, daß das verhalten eines bären dem anderen gegenüber irgendeine art von überlegenheit ausstrahlt, die man am ende der fellfarbe des bären zuordnen könnte.
pu, so könnte ich ewig weiterschreiben. und ich denke, die anderen beispiele könnte man fix genauso hinterfragen, aber mir reichts bei einem.
edit
naja, ich weiß, hier ist das thema die homosexualität des sohnes. aber man muß dem nonsens ja doch irgendwie begegnen.
Beitrag zuletzt geändert: 5.3.2009 16:46:47 von sonok -
keingerede schrieb:
Fakt ist, dass Homosexualität einen evolutionären Sinn hat, denn sonst würde sie nicht mehr existieren.
Tja sagen wir mal so, es gibt auch Albinos, obwohl das nun wirklich eigentlich schon längst ausgerottet sein müsste.
Es ist nur so, dass es nicht den entscheidenden Nachteil gibt.
In der heutigen menschlichen Gesellschaft kannst du nichtmehr das Bestehen von gewissen Dingen einfach dadurch erklären, dass die Evolution, dass schon längst ausgerottet hätte, denn leider ist es so, dass man versucht jedes menschliche Leben zu retten, obwohl sagen wir mal sicher 50% davon total unnütz ist.
Es gibt mehrere erbliche Krankheiten, die sich weiter verbreiten, weil der Mensch sich eben nicht an die Evolution hält und diese Makel ausmerzt (Das nennt man Mitleid)
Die Homosexualität hat nur eben keinen entscheidenden Nachteil und wird damit nicht ausgerottet.
(In Sparta wären so ziemlich alle Probleme gelöst. Dort gäbe es, falls es die Meinung der Gesellschaft wäre, keine Homosexuellen mehr und und und.)
Aber mal back2topic:
Ihr könnt mir immerwieder mit dem Gefasel von Toleranz kommen: Meine Überzeugung ist nunmal das Homosexualität nichts ist was man tolerieren muss. Es ist in unserer Zeit eine Strömung geworden, in der immermehr mitschwimmen und leider ist es Tatsache, dass ein großer Teil wie eben Promis nicht unschuldig da reingeraten, sondern es darauf anlegen. Es ist eine Modeerscheinung geworden und lenkt damit von den wirklich homosexuellen Leuten ab. Leute die wirklich nicht anders können als mit dem gleichen Geschlecht sind eher selten und es ist meist einfach eine Sache des Geschmacks.
Demnach ist es sowas wie jedes andere Hobby auch und in dem Fall mir schnurzegal, obwohl ich es ansich nicht gern hab, aber was solls.
Einem der gegen "Homos" ist Toleranz beibringen zu wollen ist wie einem Nazi was von Sozialismus vorzufaseln oder nem Homosexuellen beibringen zu wollen, dass er nicht "normal" ist, in etwa so wie nem Sozialdemokraten zu erklären, was Nationalstolz heißt und warum ein Monarch soviel besser entscheiden kann als die langsamen Mühlen der Demokartie.
DieseMeinungen sind innewohnende Vorurteile und das zu beiden Seiten, die man nie ausmerzen kann. Selbst wenn die Gesellschaft auf rote Popos und Spielzeuge zusteuert wird es immer Menschen geben, die es verachten oder auch verachtet werden.
Das ist der Lauf der Dinge und der Meinungsfreiheit (Punkt)
Beitrag zuletzt geändert: 5.3.2009 17:01:54 von reimann -
entschuldigung, ich sprech mal nur das letzte an - die bären sind doch nicht rassistisch. die formieren keine gruppen und gehen mal zu den anderen zum verprügeln. die sind auch nicht darauf gerichtet, den lebensraum der anderen zu erobern. und ich habe noch nicht gehört, daß das verhalten eines bären dem anderen gegenüber irgendeine art von überlegenheit ausstrahlt, die man am ende der fellfarbe des bären zuordnen könnte.
Tu dir keinen Zwang an.
pu, so könnte ich ewig weiterschreiben. und ich denke, die anderen beispiele könnte man fix genauso hinterfragen, aber mir reichts bei einem.edit
soso nonsens, dann erlaube ich mir mal darauf zu antworten. Also wenn du dich mit Pferden auskennst... da hast du bestimmt schon mal Rassismus beobachtet. Es gibt wirklich Pferde die Artgenossen mit anderer Fellfarbe ausgrenzen und sogar handgreiflich werden. Ist das nicht rassistisch???
naja, ich weiß, hier ist das thema die homosexualität des sohnes. aber man muß dem nonsens ja doch irgendwie begegnen.ein Wolfsrudel ist hierarchisch und allenfalls autoritär geordnet. (als nur ein kleines Beispiel: versucht in einem Wolfsrudel, ein jüngeres Mänchen das ältere abzulösen, wird gekämpft. Gibt das jüngere Mänchen auf, ist der Kampf sofort beendet. Das jüngere Männchen darf beim Rudel bleiben, ohne weitere Konsequenzen - also ohne, daß es geächtet, eingesperrt, gefoltert oder getötet wird)
Ok, es gibt bestimmte Regeln im Wolfsrudel, totalitär ist es aber trotzdem -- ein Hauptmerkmal des Faschismus. Anderes Beispiel wären wieder die Schimpansen, da gehen die Rangkämpfe oft tödlich aus, und es gibt richtige Kleinkriege gegen andere Schimpansengruppen mit vielen Todesopfern. -
caiexus schrieb:
[...]
ah, dann mach mal ein neues thema auf, das gehört hier nicht mehr rein.
hab nie behauptet, daß ich mich mit pferden auskenne, nie und nimmer. -
Ich denke ich hätte ein Problem damit. Doch ich würde meinen Sohn trotzdem Unterstützen, solange er auch meine Gefühle respektiert. Wenn er nicht dauernd seinen Freund vor meinen Augen mit einem Zungenkuss abknutscht...
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