Was wäre, wenn dein Sohn schwul ist?
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zwiebeldoener schrieb:
galaxygame schrieb:
Kann man in der erziehung nicht schon bisschen vorbeugen? damit es erst garnicht so weit kommt.
Oh man, wo lebst du denn?
Homosexualität ist keine Erziehungsfrage. Genauso kannst du ja auch nicht erziehen, dass dein Kind nur auf Blonde steht und nicht auf Brünette.
Es ist unglaublich, wie Leute auch nur überlegen, ob Homosexualität eine Erziehungsfrage, eine Krankheit oder sonstwas ist. -.-'
Also, Doener, so ganz selbstverständlich, wie du das sagst, finde ich, ist es nicht. Es ist meiner Meinung nach sehr wohl eine Sache, die man in Kindesalter "erlernt". Es spricht ja auch etwas dafür: Sexualität muß man erst finden. Ergo sie war nicht immer da. Und weil sie nicht immer da war, ist sie auf die eine oder andere Weise "anerzogen". Die einzige Frage, die sich mir stellt, ist in der Tat diese: Welchen Einfluß haben die Eltern auf die Sexualität ihrer Kinder? -
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lei schrieb:
zwiebeldoener schrieb:
galaxygame schrieb:
Kann man in der erziehung nicht schon bisschen vorbeugen? damit es erst garnicht so weit kommt.
Oh man, wo lebst du denn?
Homosexualität ist keine Erziehungsfrage. Genauso kannst du ja auch nicht erziehen, dass dein Kind nur auf Blonde steht und nicht auf Brünette.
Es ist unglaublich, wie Leute auch nur überlegen, ob Homosexualität eine Erziehungsfrage, eine Krankheit oder sonstwas ist. -.-'
Also, Doener, so ganz selbstverständlich, wie du das sagst, finde ich, ist es nicht. Es ist meiner Meinung nach sehr wohl eine Sache, die man in Kindesalter "erlernt". Es spricht ja auch etwas dafür: Sexualität muß man erst finden. Ergo sie war nicht immer da. Und weil sie nicht immer da war, ist sie auf die eine oder andere Weise "anerzogen". Die einzige Frage, die sich mir stellt, ist in der Tat diese: Welchen Einfluß haben die Eltern auf die Sexualität ihrer Kinder?
Die Eltern haben keinen Einfluss darauf, man kann es auch nicht anerziehen oder aberziehen (ist schon wissenschaftlich bewiesen worden). Es steckt in jedem Menschen schon bei der Geburt drin, ob er/sie mal homosexuell wird oder nicht! Es ist ja auch nichts schlimmes,keine Krankheit oder dergleichen. Man kann nichts dagegen machen, wenn die Gefühle halt für das Gleichgeschlechtliche sind. Ist ja auch kein Weltuntergang. -
lei schrieb:
zwiebeldoener schrieb:
galaxygame schrieb:
Kann man in der erziehung nicht schon bisschen vorbeugen? damit es erst garnicht so weit kommt.
Oh man, wo lebst du denn?
Homosexualität ist keine Erziehungsfrage. Genauso kannst du ja auch nicht erziehen, dass dein Kind nur auf Blonde steht und nicht auf Brünette.
Es ist unglaublich, wie Leute auch nur überlegen, ob Homosexualität eine Erziehungsfrage, eine Krankheit oder sonstwas ist. -.-'
Also, Doener, so ganz selbstverständlich, wie du das sagst, finde ich, ist es nicht. Es ist meiner Meinung nach sehr wohl eine Sache, die man in Kindesalter "erlernt". Es spricht ja auch etwas dafür: Sexualität muß man erst finden. Ergo sie war nicht immer da. Und weil sie nicht immer da war, ist sie auf die eine oder andere Weise "anerzogen". Die einzige Frage, die sich mir stellt, ist in der Tat diese: Welchen Einfluß haben die Eltern auf die Sexualität ihrer Kinder?
Es kann durchaus sein, dass prägende Ereignisse etc. Einfluss haben können auf die spätere sexuelle Entwicklung eines Menschen, dazu kenne ich mich zu schlecht mit dem Thema an sich aus. Aber ich bin mir verdammt sicher, dass Eltern nicht willentlich durch bestimmte Spiele, Geschichten, Figuren, Bilder etc. Einfluss darauf nehmen können. Und genau das heißt für mich Erziehung. -
Ich würde von mir selber nichtmehr viel halten, da Homosexualität meiner Ansicht nach eine Folge der Verkümmerung von Genen ist.
Es ist meiner Ansicht nach wie eine genetische Krankheit. Schließlich läuft es der Evolution entgegen. Bei Mädels ist das ja auch noch was anderes aber männliche Personen sind Einzelgänger und demnach ist es ein Kontrast zur Natur. Komisch ist nur, dass dieses Phänomen statt auszusterben immer häufiger wird. Vor allem aber bei den Promis ist es meistens nur Show.
Aber ich glaube die Beziehung zu meinem Kind wäre mir wichtiger bzw. ich würde ein Gespräch mit ihm führen, um die Beweggründe zu klären. Denn meiner Erfahrung nach werden auch manchmal welche homosexuell weil sie einfach keinen Erfolg beim eigenen Geschlecht haben und dann sich geschmeichelt fühlen wenn jemand vom eigenen Geschlecht sie anbaggert oder Ähnliches. -
@reinmann
Ich würde nicht generell sagen daß Homosexualiotät nur eine Frage der Vererbung ist. Wenn es denn so währe da müßten unsere Eltern auch homosexuell sein, krass gesprochen.
Eher würde ich jetzt mal den Herrn Siegmund Freud aus der Tasche kramen. Zum einen hat er gesagt, daß es beim Menschen 3 (ich nenns jetzt mal so) Bewußtseinsstufen gibt. Die niederste währe das "ES" welches unsere Triebe, Bedürfnisse und Instinkte kontrolliert. Eine Stufe höher währe das "Ich" welches unser Bewußtsein verkörpern unser reelles selbst. Und ganz zum Schluß gibt es das "Über ich" wlehces unsere Moralvorstellungen und Ethik ausdrückt. Das Ich welches zwischen dem "Überich" und dem "Es" liegt hat sozusagen eine Vermittlerfunktion. Zum einen gleicht es die Instinkte mit der Realität ab also kann ich meinen Trieb jetzt ausleben oder muß ich den auf später verlegen und zum anderen gleicht es die Moralischen Werte mit der realität ab ganz nach dem Motto: Sind jetzt irgendwelche Prinzipien von Nutzen oder eher nicht.
Weiterhin erklärt Freud, daß es Ich-Starke Menschen gibt, die ihre Wünsche zurückstellen können oder direkt zum rechten Zeitpunkt erst erfüllen. Es gibt auch nach Freud Ich-Schwache menschen, die ihre Bedürfnisse wenn diese kommen befriedigen.
Um diese Theorie zu vervollkommnen hat Freud noch die "Psychosexuelle Entwicklungstheorie" rausgeworfen. Hier gliedert er die Lebensabschnitte eines Menschen in sogenannte Phasen. Und jede dieser Phasen hat eine bestimmte sexuelle Aufgabe. Eine dieser Phasen geht jetzt so vom 4. bis 6. oder 8. Lebensjahr. In dieser hat das Kind einen engen Kontakt zum gegengeschlechtlichen Elternteil (Jungen zur Mutter und Mädchen zum Vater) ujnd verehren dieses. Nun kann ich mir vorstellen, daß hier das Kind nicht die Aufmerksamkeit bekommen hat, die es hätte bekommen müssen. Und deswegen versucht es sein Glück beim gleichen Geschlecht.
Zumindestens würde Siegmund Freud es so sehen warum Kinder homosexuell werden. Ich denke diese Theorie kann man gut als Erklärungsansatz für solche Probleme nehmen.
Beitrag zuletzt geändert: 22.1.2009 15:41:01 von kalinawalsjakoff -
Die Freud Theorie finde ich nicht schlecht.
Aber ist es nicht eigentlich ziemlich egal warum jemand homosexuell ist???
Solange ein Mensch glücklich ist mit siener Sexualität und nicht andere Personen damit belästigt (Leute angraben, die nicht die gleichen Neigungen verspüren z.B. oder Kinder einbezeihen...) kann es uns doch egal sein womit diese Person glücklich ist.
Ich habe noch keine Kinder und kann natürlich nicht in die Zukunft blicken. Aber ich würde mich bemühen meinem Kind da nicht reinzureden. Vermutlich wäre ich zunächst überrascht (oder auch nicht ) und würde mir meine Gedanken machen, was das für mich und andere bedeutet. Aber was hilft es mir denn mich aufzuregen? Die Leibe meines Kindes kann ich damit nicht umlenken und würde nur das Verhältnis zwischen uns gfährden...
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@Hamburgrdragon
Naja in den letzten Beiträgen wurde heftig disktuiert warum jemand schwul ist oder wie man homosexuell werden kann. Und die Theorie vom Siegmund Freud bietet einen guten Erklärungsversuch warum derjmenige so ist wie er ist. Mehr über diese Theorie findest du sicher wenn du mal im Internet nach "Psychosexuelle Entwicklungstheorie" und "Siegmund Freud" suchst. Das was ich beschrieben habe war allerdings nur ein grober Überblick über diese. -
mcpersen schrieb:
Ist also Homosexualität genetisch bedingt? Also in etwa vergleichbar mit Links- oder Rechtshändersein? Mich würde diese "wissenschaftlichen Beweise" interessieren. Daß Aberziehen so einfach nicht möglich ist, glaube ich. Es gab (genau weiß ich es allerdings nicht) zur Zeit der Weimarer Republik Zuchthäuser, wo Schwule eben umerzogen wurden - aber gebracht hat das wohl nichts.
Die Eltern haben keinen Einfluss darauf, man kann es auch nicht anerziehen oder aberziehen (ist schon wissenschaftlich bewiesen worden). Es steckt in jedem Menschen schon bei der Geburt drin, ob er/sie mal homosexuell wird oder nicht!
reimann schrieb:
Ich glaube ehrlich gesagt nicht wie mcpersen, daß Homosexualität genetisch bedingt ist. Sonst hättest du ja im Prinzip recht. Aber zwei Dinge gebe ich zu bedenken:
Ich würde von mir selber nichtmehr viel halten, da Homosexualität meiner Ansicht nach eine Folge der Verkümmerung von Genen ist.
Es ist meiner Ansicht nach wie eine genetische Krankheit. Schließlich läuft es der Evolution entgegen.
1. Homosexualität wurde auch bei Tieren (Hunden und Delphinen) beobachtet. Ich klammere die Hunde mal aus, da sie sozusagen in einer Symbiose mit dem Menschen (also nicht "natürlich") leben, aber es bleiben ja die Delphine.
2. Die Natur eröffnet uns (dank ihrer Überproduktion) mehr Möglichkeiten als für eine "effiziente Evolution" sinnvoll erscheinen.
zwiebeldoener schrieb:
[Ok, ich hatte diese "prägenden Ereignisse" auch noch unter "erlernt" untergebracht, allerdings hast du recht, daß das nicht zwangsläufig beabsichtigt ist. Aber wie weit die "beabsichtigte Erziehung" gehen kann, s.u.]
Es kann durchaus sein, dass prägende Ereignisse etc. Einfluss haben können auf die spätere sexuelle Entwicklung eines Menschen. Aber ich bin mir verdammt sicher, dass Eltern nicht willentlich durch bestimmte Spiele, Geschichten, Figuren, Bilder etc. Einfluss darauf nehmen können. Und genau das heißt für mich Erziehung.
kalinawalsjakoff schrieb:
Dann wäre man ja quasi als Mutter daran "schuld", daß der Sohn schwul ist und als Vater, wenn die Tochter lesbisch ist?
[...] Eine dieser Phasen geht jetzt so vom 4. bis 6. oder 8. Lebensjahr. In dieser hat das Kind einen engen Kontakt zum gegengeschlechtlichen Elternteil (Jungen zur Mutter und Mädchen zum Vater) ujnd verehren dieses. Nun kann ich mir vorstellen, daß hier das Kind nicht die Aufmerksamkeit bekommen hat, die es hätte bekommen müssen. Und deswegen versucht es sein Glück beim gleichen Geschlecht.
Zumindestens würde Siegmund Freud es so sehen warum Kinder homosexuell werden. Ich denke diese Theorie kann man gut als Erklärungsansatz für solche Probleme nehmen.
Also erzeugt man durch "falsche" Erziehung ein irreparables "Fehlverhalten" (Homosexualität)? Denn von der Natur kann dieses Verhalten ja nicht gewünscht sein, da es nicht im Sinne der Evolution ist. Wenn nun also das eigene Kind (also das Erzeugnis zur Weitergabe des eigenen Erbgutes) eine evolutionstechnische "Sackgasse" ist, darf man sich doch als Vater zurecht Vorwürfe machen? -
Naja, aber Homosexualität tritt vermehrt heute auf. Das kann daran liegen, dass wir sowieso nicht mehr wissen was in dem Wasser ist was wir trinken etc. oder aber daran, dass die Gesellschaft und/oder die Natur langsam gravierende Fehler bekommt. Denn ihr könnt mir nicht sagen, dass homosexuell zu sein völlig in Ordnung ist. Es wurde halbwegs von der Gesellschaft aktzeptiert, weil es keine schwerwiegenden Folgen hat (mal die Tatsache beiseite gelassen, dass es einen großen Beitrag dazu leistet, dass sich AIDS verbreitet.), aber es ist nunmal ein Fehler. Deshalb sind die Menschen nicht weniger Wert, aber sie sind und bleiben letztendlich gebrandmarkt wie Menschen mit dunkler Haut, die nunmal meiner Ansicht noch weniger dafür können.
Das mit Freud kannte ich schon. Aber es ist sicher auch für die anderen interessant. Obwohl es heute nahezu kein Über-Ich mehr gibt. Ich will ja nicht den Moralapostel spielen (zumal mir das Es wesentlich besser gefällt als das Über-Ich in der Vergangenheit), aber es wird heutzutage keinerlei Zwang mehr ausgeübt. Ein Über-Ich gibt es nurnoch in Form von festgeschrieben und unantastbaren Gesetzen, ansonsten scheint mir jeder zu machen was er will.
P.S.: Im Übrigen ist einer meiner Kumpels schwul, also ich hab nix gegen Homosexuelle. -
Ich bin noch etwas zu jung für Kinder aber meiner ansicht nach ist schwul bzw lesbisch das gleiche wie die normale sexualität. man kann liebe nicht ändern. wer das buch Vorstadtkrokodile (oder so) gelesen hat weiss was ich mein. man kann dies durch erziehung gar nicht ändern, da des auch angeboren ist, wie ich mich aus ethik noch erinnere.
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@lei
Wenn du Siegmund Freuds Theorie wirklich wortwörtlich übernimmst dann müßte die Mutter deines Sohnes daran schuld sein wenn er denn schwul werden würde. Was Freud mit der Theorie sagen will, ist daß es in jedem Lebensabschnitt eine gewisse "sexuelle Aufgabe" oder "Triebe" gibt, die erfüllt werden muß für eije normale Entwicklung. Wenn in irgendeiner Phase etwas schief läuft dann treten die Konsequenzen erst Jahre später auf. Sei es der Mißbrauch von Kindern oder zu wenig Aufmerksamkeit seitens der Eltern.
Aber wie ich schon erwähnte, ist das ein Erklärungsansatz oder ein Erklärungsversuch. Komischerweise trifft der hin und wieder doch wirklich zu. Nehmen wir ein Mädchen, welches vielleicht 6 oder 7 Jahre alt ist und ständig von ihrem Vater mißbraucht wird. Die symptome zeigen sich eigentlich sofort. Es zieht sich zurück, hat Angst darüber zu reden. Vielleicht wird es wenn es erwachsen wird sich doch denken, daß es von den Jungs nichts zu erwarten hat daß die genau so sind wie ihr Vater.
Aber die Theorie muß nicht immer hunderprozentig sein. Wenn eine Theorie hundertprozentig in jedem möglichen Fall zutreffen würde, dann währe es keine Theorie mher sondern eine Gesetzmäßigkeit. Und Theorien haben immer das Problem, daß sie nicht auf jeden denkbaren Fall zutreffen müssen. -
Interessante Frage! Ich weiß nicht genau wie ich reagieren würde, aber ein Problem hätte ich damit auf jeden Fall. Allerdings könnte ich daran ja auch nichts ändern, denn wie er ist, so ist er eben. Und den Kopf abschlagen kann ich ihm auch nicht, da es ja keine "freiwillige" Entscheidung ist, sondern er so geboren wird.
Welche Reaktion mich aber genau verlassen würde, weiß ich nicht und werde es hoffentlich auch nie erfahren...
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@cdot
Vielleicht wuirde er nicht so geboren. Jeder Mensch, egal ob männlich oder weiblich, hat im Prinzip die selben Anlagen. Man kann Homosexualität vielleicht als Konsequenz einer erkrankten Psyche (welche durch ein Trauma oder so) hervorgerufen wurde nennen, oder eben eine freiwillige Entscheidung. Aber da streiten sich die Geister. Um es zu erklären habe ich weiter oben die Psychosexuelle Entwicklungstheorie vorgestellt.
Ich würde auch eklig reagieren wenn ich wüßte oder erfahren würde, daß meine Tochter lesbisch werden würde. Weiterhin würde ich mich ständig fragen was ich falsch gemacht habe bei der Erziehung und mir deswegen Vorwürfe machen. Aber sie würde ich weder in ne Klapsmühle (sorry, Psychatrie) stecken oder was anderes würd ich ihr auch nicht antun. -
Nur steht die Gesllschaft der Homosexualität nicht mejhr so ablehnend gegenüber wie sagen wir vor 30 Jahren. Und zur NS Zeit wurden jene die Schwul oder Lesbisch waren ins KZ verfrachtet, so hart wie es klingt.
-
Die meisten Schreiben hier immer so als wäre Homosexuallität ne Krankheit. Wo liegt denn eurer Problem?
Es ist keine Krankheit!!! Und man kann auch nichts dagegen machen. Die Leute sind nicht Krank.
Oder sind Leute für euch auch Leute Krank die irgendeinen Sexuellen Fetisch haben? Und somit ausser der Reihe der "norm" fallen? -
mcpersen schrieb:
Die meisten Schreiben hier immer so als wäre Homosexuallität ne Krankheit. Wo liegt denn eurer Problem?
Es ist keine Krankheit!!! Und man kann auch nichts dagegen machen. Die Leute sind nicht Krank.
Oder sind Leute für euch auch Leute Krank die irgendeinen Sexuellen Fetisch haben? Und somit ausser der Reihe der "norm" fallen?
Dann definiere doch mal krank. Meines erachtens nach ist etwas krank wenn es von der Norm abweicht. Wenn du 40° Fieber hast statt normal 36 oder 37° dann hälst du das wohl auch nur für eine Besondersheit oder was?
Klar derjenige der erkrankt kann nämlich auch nichts dafür. Und ja wer einen fetisch hat ist in dem Sinne krank, weil er Dinge mag die andere Menschen entweder egal sind oder wovor sie vllt sogar einen Ekel empfinden.
Beitrag zuletzt geändert: 22.1.2009 17:57:41 von reimann -
Komisch. Mein Beitrag wurde gelöscht.
Nun eine weniger obszöne Version:
Ich finde, dass Homosexualität nicht gut ist. Klar kann jeder machen was er will, aber ich würde es nicht schön finden, einen Sohn zu haben, welcher homosexuell ist, da meiner Meinung nach Mann und Mann sowie Frau und Frau einfach nicht zusammengehören. Das ist in der Natur schon immer so gewesen. Und wenn es ein paar Leute gibt, die anders, als es in der Natur normal ist, handeln, dann ist das für mich nicht "gesund". Wenn man sagt, Homosexualität sei normal, dann müsste man auch sagen, Leute mit 3 Armen oder 8 Fingern wären normal. Denn die Natur hat vorgeschrieben, dass das männliche Glied in das schlauchförmige primäre Geschlechtsorgan des weiblichen Geschlechts und nicht in die Austrittsöffnung des Darmes gehört.
Ich würde mit meinem Sohn darüber reden.
Nur weil Homosexualität legal ist, heisst das noch lange nicht, dass sie normal ist. Auch nicht, wenn man nichts dafür kann. Wie reimann schon sagte: Jemand mit Fieber kann auch nichts dafür.
Wie schon gesagt, dass ist meine Meinung, und ich bitte das Lima-City Team diesen Beitrag nicht zu löschen. Ich habe mich bemüht, obszöne Begriffe zu vermeiden. -
Im Endeffekt hat jeder der hier postet eine andere Einstellung zur Homosexualität. Für den einen ist es eine freie Entscheidung für den anderen eine Krankheit und für den nächsten ist sowas obszön.
Vielleicht ist Homosexualität wirklich keine Krankheit in dem Sinne, eher die Tatsachen wie die Leute es werden fallen aus der Norm. Ich denke im Prinzip kann man keinen Menschen für seine sexuelle Einstellung verurteilen..
Ein Bekannter von mir wurde von seiner Ex-Frau verlassen ud sind jetzt geschieden. Ich weiß nicht wirklich warum ob er jetzt die Scheidung nicht verkraftet hat oder es reine Neugierde ist. Jedenfals hat er jetzt eine festen Freund und er sagt zu seiner Situation er wolle mal sehn wie das so mit einem Mann ist. Würdet ihr ihn wenn er sich euch gegenüber anosnsten ganz normal verhält als Krank ansehn? -
reimann schrieb:
mcpersen schrieb:
Die meisten Schreiben hier immer so als wäre Homosexuallität ne Krankheit. Wo liegt denn eurer Problem?
Es ist keine Krankheit!!! Und man kann auch nichts dagegen machen. Die Leute sind nicht Krank.
Oder sind Leute für euch auch Leute Krank die irgendeinen Sexuellen Fetisch haben? Und somit ausser der Reihe der "norm" fallen?
Dann definiere doch mal krank. Meines erachtens nach ist etwas krank wenn es von der Norm abweicht. Wenn du 40° Fieber hast statt normal 36 oder 37° dann hälst du das wohl auch nur für eine Besondersheit oder was?
Klar derjenige der erkrankt kann nämlich auch nichts dafür. Und ja wer einen fetisch hat ist in dem Sinne krank, weil er Dinge mag die andere Menschen entweder egal sind oder wovor sie vllt sogar einen Ekel empfinden.
Wer setzt denn die Norm? Niemand hat je bewiesen das die "norm" Normal ist oder alles was die "norm" vorgibt auch richtig ist.
Die sogenannte norm wurde von der "Gesellschaft" vorgegeben,aber das ist ein anderes Thema.
Es ist halt auslegungssache obs krank ist oder nicht. Ich finde es bleibt jedem selbst überlassen wie und für was er sich entscheidet.
Und man sollte die Leute nicht verurteilen nur weil sie nicht der "norm" entsprechen.
Homosexuallität gibt es schon seit anbeginn der Menscheit nur wird sie nicht mehr verheimlicht. -
@mcpersen
Die Gesellschaft in der wir leben legt die Norm fest. Du wirst durchaus erstaunt sein, wie sich die Normen in den letzten Jahren und Jahrzehnten gewandelt haben. So nach dem Motto "Gestern verboten, heute erlaubt und morgen pflicht" -
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