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Onlinespiele für viele eine Sucht?

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  1. a**********t

    @kalinawalsjakoff

    na es hat doch keiner gesagt, dass du über jemanden herziehst.....

    eine Sucht ist eine krasse Sache und nicht auf die leichte schulter zu nehmen, egal weleche Sucht man nimmt.

    Ich hatte lediglich mein verhalten am Rechner und Online beschrieben, wie es mal war und wie es heute ist.

    dazu noch...wirklich tag/spiel">Spielsüchtige hab ich in meinen Umfeld nicht .

    Gruss
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  3. Autor dieses Themas

    kalinawalsjakoff

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    kalinawalsjakoff hat kostenlosen Webspace.

    @andis-Heimat

    Einen Online- und Spielssüchtigen habe ich in der Nachbarschaft. Ich denke ich darf das hier aus rechtlichen Gründen nicht reinschreiben aber ohne Namen zu nennen geht das sicherlich.

    Der jenige ist ca 25 Jahre jung und als Nachbarin sieht man gelegentlich durch das Fenster (von schräg gegenüber) wie er am Computer hockt. Sein Vermieter meint er würde den ganzen Tag nur zocken. Nur zur Nahrrungsbeschaffung kommt der Kerl aus seinen 4 Wänden, wenn man ihn sieht ist er eine ungepflegte Erscheinung, unrassiert ungekämmte Haare und so. Laut seinem Vermieter, mit dem ich kürzlich wieder mal wieder über den Gartenzaun gequatscht habe, läuft gegen den jungen Kerl derzeit ne Kündigung weil dessen Wohnung ziemlich zugemüllt sein soll. Oft sieht man da nur den Pizza und Dönerdienst vor der Tür halten für den jungen Mann und in seinem Auto (es steht auf der Straße und deswegen kann ich des Vermieters Aussage gut nachvollziehen) häuft sich Papier von der McDonalds Fastfoodbude auf dem Beifahrersitz.

    Ich denke so sieht im klassischen Feld die Onlinesucht aus, wenn man für nichts mehr zeit hat außer den Computer.
  4. Ein bekannter von mir hat ein Internet cafe und wenn ich da ma vorbei schau und die ganzen leute da diese online spiele zocken seh dan denk ich mir auch immer wieder OHH MEIN GOTT. alle Spielen das gleiche und alle reden sone komische sprache die nur die verstehn ;0) . Zumal kaum noch einer von dehenen mal was anderes macht als dieses Spiel zu zocken.
    und manche zocken das mehr wie 10 Stunden am tag. Das nenn ich dan noch schon etwas krank
  5. w***l

    Bei vielen, die lange spielen ist es nicht die Sucht nach dem Spiel, sondern vielmehr der Spass an den sozialen kontakten im Spiel und der Kommunikation und Interaktion. Wenn man süchtig nach einem Spiel ist, spielt man mehr oder weniger krankhaft, auch wenn man an sich vielleicht garkeine Lust hat, viele MMO-Spieler unterhalten sich nur einfach gerne mit Leuten aus der Gilde oder Unternehmen gerne was mit ihnen, was nur Online geht, da sie meist zu weit voneinander weg wohnen. Und auch der Spass an einer riesigen FantasyWelt ist nicht zu unterschätzen. Es macht vielen einfach Spass, aus dem Grau der Alltagswelt in eine Welt voller "Geheimnisse" oder ähnlichem einzutauchen und dabei auf viele nette Leute zu treffen und zusammen "Abenteuer" zu bestehen.
  6. Sooo - jetzt mal ganz viel Bla von einem der mit PCs und Spielen aufgewachsen ist ^^

    Meine "Karriere" begann mit 4 Jahren, als mein vaddi sich einen C64 gekauft hat. Ich durfte dann auch ab und an mal Dinge tun, weil mein Vater (damals noch ein kluger Mann) erkannte dass die dinger wohl in Zukunft wichtig sind. Dann ging das so loas a la "Drück mal hier und drück mal da" und juhu - ein Pfeil schoss nen Ballon ab.

    Irgendwann war der C64 eingestaubt und weg und da ich eh nichts "sinnvolles" damit gemacht hab bekam ich nen Nintendo. Später den Nintendo 64. Zu der Zeit habe ich grob geschätzt zwischen 3 und 5 Stunden am Tag Nintendo gezockt. Im Sommer weniger, im Winter mehr. Mit meinen besten Freunden saß ich viel Zeit davor und habe mit ihnen gespielt.

    Dann kam ich wieder zum PC - ich würde sagen mit 14 grob geschätzt.

    Da habe ich sehr sehr viel davor gehangen. Counterstrike, Anno, Sims, Command & Conquer, Ragnarok, Ultima Online - Eigentlich jede freie Minute. Entweder allein oder mit Freunden, je nachdem. Dazu muss ich sagen dass ich immer einer der Spieler war, die sehr sehr gerne übers Internet mit und gegen Freunde gespielt haben. Klar bin ich auch mal raus aber in der Regel hab ich vielleicht mal 5 Stunden die Woche draussen verbracht, von meiner Freizeit versteht sich ^^

    Irgendwann wurde das Interesse am spielen weniger und ich chattete mehr, war viel in Foren unterwegs und fand schließlich auch meine Freundin übers Internet. Nach einem jahr fernbeziehung (300km) in dem wir uns ungefär alle 4 Wochen gesehen haben zogen wir zusammen und tjoa - jetzt sind 2 Jahre rum ^^

    Zwischendrin habe ich antürlich auch angefangen mich für das "Wie funktioniert das Ding eigentlich" zu interessieren. Ich baute meine PCs selbst zusammen und fing an zu Scripten und zu programmieren.

    Unter der Woche mache ich viel vorm und mit dem Rechner, einfach weil man am nächsten tag ja arbeiten muss und die Freunde nicht sooo die Zeit haben - ich bin schließlich auch Fachinformatiker geworden - ich spiele noch immer Ultima Online und zwischendrin mal was Anderes (im Moment Battlefield, Alarm für Cobra 11, Anno 1701 und Sims 2)

    Geschätzt läuft meine Woche von Mo-Fr so dass ich meine 40 Stunden auf der Arbeit abhocke, einkaufen, kochen, essen, wieder aufräumen, noch 2-3 stunden zocken, schlafen.

    Gelegentlich wird Zocken durch Besuch von Freunden ersetzt, und wir spielen dann Karten oder brettspiele.

    Am Wochenende schaue ich dann aber dass ich raus komme und "was erlebe". RL halt - was man so macht. Museen, Kino, Einkaufszentren, Parks, Freizeitparks... sich halt alles anschauen was es so gibt.


    Ich halte also fest - bei mir war es so, dass ich mangels alternativen viel zu viel zeit vorm PC verbracht habe. Meinen Eltern wars egal und ich hatte meinen Spaß. Aber immer hatte ich Freunde dabei und war niemals "isoliert".

    Bei den heutigen Spielen ist es meist so dass man "virtuelle soziale kontakte" hat. Ich selbst "verabrede" mich in Spielen mit Leuten und schaue auch zu dass ich die "Termine" einhalte - dabei gilt jedoch immer "RL geht vor".
    Dennoch bin ich teilweise Abends sehr lange wach weil ich halt in ner virtuellen Versteigerung sitze oder einer virtuellen Feier beiwohne.

    Je mehr man im leben eingebunden ist, desto weniger Zeit hat man zum spielen. Es gibt auch Leute die tatsächlich süchtig werden und ihr richtiges Leben vernachlässigen, dass will ich garnicht abstreiten - bei mir war es nicht so, auch wenns nach Aussen hin garantiert so aussah ^^


    So - und jetzt hab ich Feierabend und geh nach Hause ^^
  7. Autor dieses Themas

    kalinawalsjakoff

    Kostenloser Webspace von kalinawalsjakoff

    kalinawalsjakoff hat kostenlosen Webspace.

    @svenwbusch

    ich hab mir deinen Beitrag mal etwas genauer durchgelesen und bitte fass meinen Beitrag nicht ale Beleidigung oder so auf. Wie ich gelesen habe, hast du Informatik studiert und sitzt Arbeitsmäßig viel (40 Stunden) am Rechner. Gut es ist dein Beruf, sich damit auseinander zu setzen.

    Du hast ziemlich viel aus deinem Leben erzählt wie du dran gekommen bist und so weiter. Aber der Abschnitt wo du gescherieben hast, daß du 40 Stunden in der Woche in der Arbeit vor dem Rechner sitzt und daheim außer ein bisschen einkaufe, essen und ein bisschen Putzen wieder lang vor der Kiste sitzt, hört sich für mich (verzeih bitte) doch ziemlich monoton an. Sicher du wirst nicht jeden Abend unter der Woche mit Freunden Party und so machen, aber ich denke, daß man außer am Rechner zu sitzen in seiner Frezeit auch noch mehr machen könnte, einfach mal gegen Abend mit 2 oder 3 Kumpels in ner Kneipe treffen und nen bisschen Billiard spieln oder in irgend einem örtlichen Verein sich engagieren. Nein ich will dir nicht irgendwie in dein Leben reinreden, das muß jeder so gestalten wie er es für richtig hält.

    Beruflich hab ich zwar auch oft mit Computern zu tun, privat sitze ich auch öfters vor so nem Ding. Aber irgendwann ziehts mich doch raus in den garten (bei schönem wetter) oder in den Verein wo ich aktiv kampfsport betreibe, oder einfach nur mal mit nen paar Freunden ins Cafee um die Ecke. Für mich ist Arbeiten-einkaufenm und essen-putzen und dann am rechner sitzen wierder einfach zu eintönig und klingt irgendwie langweilig.
  8. i******m

    mich hat auch die sucht gepackt, zwar spiele ich nicht viel, eher fast gar nicht, doch OGame packte mich so sehr, dass ich extra dafür programmieren lernte, und es nachbauen wollte. Immer und immer wieder versuche ich es, xd, war dann nie etwas geworden, doch proggen ist trotzdem toll, das verschafft mir warscheinlich einen Ausbildungsplatz
  9. b****x

    Hey,

    ich hatte vor nicht allzu langer Zeit auch lange vor dem PC gesessen und Online Games gespielt. Meine Noten wurden schlechter, habe manchmal Freunde vernachlässigt usw. worüber ich mich noch sehr ärgere. Doch jetzt hat sich bei mir vieles verändert und meine Noten sind jetzt viel besser als früher und meine Freunde stehen an 1. Stelle. :)
  10. narutofighter

    narutofighter hat kostenlosen Webspace.

    Also ein guter Freund von mir hat ein ähnliches, bzw. das gleiche Problem. Er ist definitiv süchtig nach Onlinespielen, weiß es sogar selbst, aber hat keine Lust, etwas daran zu ändern. Er lebt förmlich nur noch in dieser Welt und er freut sich sogar darüber, wenn man ihn darauf anspricht, er solle doch mal wieder was im "Reallife" machen.
    Doch er hat schon seit Jahren keine wirklichen Freunde mehr, weil er nur noch vor dem PC hängt und in der Schule ist er zwei Mal sitzen geblieben, obwohl er bereits in der 2. Klasse auf Grund seiner Leistungen einmal eine Klasse übersprungen hat.
    Das finde ich wirklich schlimm. Man muss ihn förmlich dazu zwingen, etwas abseits von seinem PC zu unternehmen, z.B. Fußball spielen, wobei das auch noch so ziemlich das einzige ist, was er im "Reallife" tun kann, denn Freunde hat er weiß Gott nicht und sowas wie Freundschaften aufzubauen, wird seine Zeit dauern - selbst wenn er endlich mal aufhört, Computer zu spielen.
    Man kann ihn also mit Fug und Recht einen Suchti nennen. Aber da er eben ein "Sandkastenfreund" ist, möchte ich ihm gerne helfen. Das Problem ist, ich weiß nicht wie... Habt ihr vielleicht Tipps?
    ...Ansonsten wollte ich es einfach mal ansprechen... ^^"
  11. Also ich spiel gerne Browsergames, da hat ma halt das Suchtpotential dadurch, dass ma sich mit anderen Spielern messen kann und immer mehr machen kann, wenn ma ausbaut und forscht.

    Bei den Massively Multiplayer Online Role-Playing Game (MMORPG), wie WOW kommt halt noch dazu, dass man eine ansprechende Grafik hat und dadurch viel schneller in die Spielewelt abdriften kann.

    Für mich wär' WOW nix, da ich großer Rollenspiel-Fan bin und gerne Online spiele, da würd ich gar nimma vom PC weg kommen.
  12. i***********t

    Früher hab ich zwar sehr viel gezockt, bin jetz aber mit der Zeit auch draufgekommen dass vorm PC hängen und zocken nichts bringt !
    Habe früher täglich Diablo gespielt.
    Wenn man dann mit dem zocken aufhört hat man wirklich viel mehr Zeit für Freunde, Familie, evtl Freund/in...
    Ich bin glücklich darüber von dem weggekommen zu sein. (:
  13. die-echten-germanen

    die-echten-germanen hat kostenlosen Webspace.

    hallo@all,

    also ich habe vor einem jahr angefangen legend zuspielen,und muss sagen das es zu anfang noch spass gemacht hat wie man mit freunde drum gespielt hat wer der beste ist.
    da konnte man dann schon etwas von sucht(kontrolierte sucht) sprechen,da der eine bevor er zur arbeit muste erstmal noch ne stunde gezockt hat um seine abenteuer zumachen,zum glück wurde das spiel dann von game force übernommen und die haben das spiel so verbugt das man keine lust mehr hatte,da sie nur auf geld aus waren und keine lust hatten das spiel bug frei zubekommen und so wurde das spielen von anderen hin geschmiessen und andere spielen nur noch ihre 5 abenteuer und schicken ihn dann arbeiten(so wie ich),kostet mich an zeit keine 10 min am tag,da man ja nur anklicken muss und dann kann man sich vom spiel wieder abwenden und sich mit freunden im messengern unterhalten.

    ich weiß nicht wie das bei wow ist,aber die spiele die ich spiele machen mich(ich betone mich) nicht süchtig,da ich sie jetzt nur noch nebebei spiele solange ich am pc bin um mich mit freunden zu unterhalten oder meine bilder sortiere.
    wenn ich nix am pc zutun habe bleibt die kiste aus und somit zocke ich auch nicht,da es im leben bestimmt besseres gibt als stundenlang irgend ein spiel zu spiel.

    aber wie hier schon einer geschrieben hat,wenn man die veranlagung hat reicht glaube ich auch schon das einfachste spiel(ob im internet oder im realen leben).


    gruß
    markus
  14. spielesucht ist wirklich eine ernst zu nehmende sache!

    ich hatte vor einiger zeit bei einem online game begonnen zu spielen und war kurze zeit später so fasziniert, dass ich viel zu viel zeit damit verbrachte.
    aber gott sei dank ist irgendwann der "knopf" aufgegangen und ich bin wieder ins RL zurückgekehrt.

    es ist traurig, dass es leider viele gibt, die den weg zurück nicht finden. und ich muss aus eigenen erfahrung sagen, dass sich die sucht sehr schnell und leise anpirscht und wenn man den richtigen zeitpunkt übersieht ist man schon gefangen.
  15. derfand schrieb:
    spielesucht ist wirklich eine ernst zu nehmende sache!

    ich hatte vor einiger zeit bei einem online game begonnen zu spielen und war kurze zeit später so fasziniert, dass ich viel zu viel zeit damit verbrachte.
    aber gott sei dank ist irgendwann der "knopf" aufgegangen und ich bin wieder ins RL zurückgekehrt.

    es ist traurig, dass es leider viele gibt, die den weg zurück nicht finden. und ich muss aus eigenen erfahrung sagen, dass sich die sucht sehr schnell und leise anpirscht und wenn man den richtigen zeitpunkt übersieht ist man schon gefangen.


    Das spricht einen richtig an. Ich war vor kurzer Zeit noch Spell Force süchtig. Dadurch, dass ich mir WoW nicht leisten kann/heute: will,
    habe ich die Alternative gezockt...
    Ein Rat an alle abhängigen: Die Sucht beginnt nicht dann, wenn man nicht mal mehr aufs Klo geht, nein. Sie Beginnt dann, wenn man sie LEUGNET.
  16. n*************h

    Ich spiele auch fast nie am Computer.
    Aber sehr viele Jugendliche spielen jeden Tag einige Stunden am PC, meistens sogar Gewaltspiele.
    Dies hat eine Umfrage von mir in meinem Jahrgang gezeigt.
    Was ich da beim Lesen der ausgefüllten Fragebögen gesehen habe, hat mich teilweise ziemlich erschreckt!
  17. Habe selber lange WoW gespielt und am Anfang ging es ja noch. Später hat dann so ziemlich alles darunter gelitten: Arbeit, Schlafverhalten, Behördengänge, Freunde, etc. Hab nach langem Ringen dann ganz damit aufgehört, da Reduktion nicht möglich war.

    Das soll jetzt nicht heißen das WoW oder generell Online-Games schlecht sind! Es gibt nur Leute die damit nicht umgehen können oder stärker Suchtgefährdet sind und da gehöre ich anscheinend dazu ;)
  18. ich kenn das mit dem ego-shooter Urban Terror. früher ging es um spass, wir haben zu vernünftigen zeiten gespielt. Aber nachdem ich einem clan beigetreten bin wurde ich zugleich auch süchtig. habt ihr schon bemerkt dass evt. die leute vom clan einen runterziehen? meist sind es arbeitslose oder so welche sagen: "ah komm.. spiel noch ne runde" ... und danach leidet halt alles..

    ich bin zurzeit in einer spielsucht, versuche das spielen einzugrenzen, habe aber derb schwierigkeiten damit..
  19. b******r

    tavsan schrieb:
    ich kenn das mit dem ego-shooter Urban Terror. früher ging es um spass, wir haben zu vernünftigen zeiten gespielt. Aber nachdem ich einem clan beigetreten bin wurde ich zugleich auch süchtig. habt ihr schon bemerkt dass evt. die leute vom clan einen runterziehen? meist sind es arbeitslose oder so welche sagen: "ah komm.. spiel noch ne runde" ... und danach leidet halt alles..

    ich bin zurzeit in einer spielsucht, versuche das spielen einzugrenzen, habe aber derb schwierigkeiten damit..
    Deshalb spiele ich jetzt kein WoW mehr, CoD4 dauert ein Spiel 30min. dann pause. WoW unter 2 Stunden - geht nicht.
    Bin froh das ich davon weg bin!
    Die Sucht bei WoW entsteht ja durch den Gruppenzwang - dh, man spielt obwohl man keine Lust hat, damit die anderen nicht sauer sind/spielen können.

    Beitrag zuletzt geändert: 16.6.2009 6:51:59 von bewahrer
  20. Naja Gruppenzwang war bei uns in der Gilde weniger gegeben. Man wurde ab und an gefragt ob man nicht doch kommen könnte, aber ein nein wurde Grundsätzlich akzeptiert. Es ist eher der Ehrgeiz/Neid. "Der hat das, da will ich nicht nachstehen." "Der ist ein level über mir, da muss ich mich beeilen"
  21. b******r

    barkingdog schrieb:
    Naja Gruppenzwang war bei uns in der Gilde weniger gegeben. Man wurde ab und an gefragt ob man nicht doch kommen könnte, aber ein nein wurde Grundsätzlich akzeptiert. Es ist eher der Ehrgeiz/Neid. "Der hat das, da will ich nicht nachstehen." "Der ist ein level über mir, da muss ich mich beeilen"
    Das meinte ich mit Gruppenzwang - sich selbst zu zwingen.
    Egal, ich bin schon ne weile weg von WoW, Account gekündigt, CD´s in der Tonne. Ja nicht wieder in versuchung geraten :wink:
    Nachdem ich eine Weile geg war habe ich mal wieder reingeschaut. Ich habe mich gefragt was mich daran gereizt hat - fand es gähnend Langweilig, Grafig billig (hat ja schon ein paar Jahre auf dem Buckel), und nur "beknackte Handelschat-Spammer" unterwegs.:puke:
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