Onlinespiele für viele eine Sucht?
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@tschi
Du hast recht, daß auch schon das Netz dazu reicht süchtig zu werden. Ich hab aber allerdings mal bei ARD einen interessanten Beitrag gesehen (ich dachte das war sogar bei dem den ich im Eröffnungspost gelinkt habe) in dem einige Ärzte (Neurologen und Psychologen) mal die Auswirkungen von tag/computer">Computerspielen auf das Hirn des Menschen bildhaft darstellten.
Nach jenigen Ärzten schütten einige Teile des Hirns gewisse Botenstoffe auf, die das Zufriedenheitsgefühl bei Erfolgserlebnissen steigern. Und dadurch, daß gerade bei Spielen solche Erfolgserlebnisse recht häufig an der Tagesordnung sind, werden diese Botenstoffe vermehrt ausgeschüttet und natürlich auch die Zufreiedenheit gestärkt. Und damit haben die die Sucht nach Computerspielen erklärt. -
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Es kann es schon mal passieren, dass man bei nem Onlinegame hängen bleibt und das für längere Zeit. Bei WoW ist das wahrscheinlich häufiger der Fall (zumindest was man so hört und liest..), kann aber durchaus bei anderen auch vorkommen. Ich spiel zwar auch ab und zu mal Onlinespiele, bin aber dadurch noch nicht süchtig geworden.
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Also ich bin jetzt der Meinung, dass da ganze mit "man wird von Computerspielen süchtig" übertrieben ist.
Ich persönlich nutze Computerspiele um mich abzulenken, oder meine Aggressionen raus zu lassen.
Klar übertreiben es manche, aber viele meiner Freunde, mit denen ich auch "zock" sind ganz normal und sind von Leuten, die nicht zocken nicht zu unterscheiden...ich mit einbegriffen, hoffe ich
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Mittlerweile kann man ja die ganzen Poker-Spieler auch als Spiel-Süchtig bezeichnen. Viele spielen nur mit Spielgeld und hocken trotzdem den ganzen Tag vorm Rechner.
Ich oute mich mal als ehemaliger CS Süchtler ^^ -
Alter wenn man bedenkt wie viele Arbeitslos geworten sind alleine durch ein Onlinegame namens WoW......
das is ja mal voll der Hammer wie man echt nur so süchtig werden Kann....... das is mir ne frage!!!!
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marki-net schrieb: Also ich bin jetzt der Meinung, dass da ganze mit "man wird von Computerspielen süchtig" übertrieben ist.
Ich persönlich nutze Computerspiele um mich abzulenken, oder meine Aggressionen raus zu lassen.
Klar übertreiben es manche, aber viele meiner Freunde, mit denen ich auch "zock" sind ganz normal und sind von Leuten, die nicht zocken nicht zu unterscheiden...ich mit einbegriffen, hoffe ich
anth0ze schrieb: Es kann es schon mal passieren, dass man bei nem Onlinegame hängen bleibt und das für längere Zeit. Bei WoW ist das wahrscheinlich häufiger der Fall (zumindest was man so hört und liest..), kann aber durchaus bei anderen auch vorkommen. Ich spiel zwar auch ab und zu mal Onlinespiele, bin aber dadurch noch nicht süchtig geworden.
Soweit ich mal in einer Dokumentation über dieses Thema gesehen habe, gibt ja die Spielebranhce zu, daß diese Spiele süchtig machen können. Und eben mit diesem Umstand scheffeln die eine Menge KOhle im Jahr was denen gerade recht kommt. -
Warum soll man den sosnt wohl jeden Monat einen Haufen Geld dafür liegen lassen.
Es wird ganz klar darauf aufgebaut, dass Leute süchtig werden und es um jeden Preis weiterspielen wollen.
Mein Kollege zockt WoW, auch er ist der Sucht verfallen. Macht nichts anderes mehr, spielt nur noch sein liebes tolles WoW.
Ich habe da das Glück, dass diese ganzen Spiele auf meinem PC nicht laufen^^
Also, ich denke, dass man ganz klar von bestimmtes Onlinespielen süchtig werden kann. -
Den Sohn von meinem Nachbarn hats leider auch erwischt. Der sitzt nur noch und zocjt irgendwelche solcher Spiele kommt kaum noch raus und wie es aussieht hat er auch seinen job deswegen verloren. Und er läßt sich ziemlich gehn deswegen. er sieht ziemlich verlottert aus wenn er vor die türe geht. ist denke ich schon ein zeichen der sucht.
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Das stimmt wiederum und ist meiner Meinung nach sehr Wichtig.
Freundschaften sollte man wegen dem PC nicht vernachlässigen.
Ebenso alles andere im "RealLife".
Ich hatte auch mal so eine Zeit.
Mit den Freundschaften war alles ok, wenn mich jemand gefragt hat ob ich raus komme, immer gerne.
Nur wenn nciht war ich fast nur vor dem PC.
Darunter litten zum Beispiel ziemlich stark meine Schulnoten.
Nach einiger Zeit habe ich dann bemerkt, was ich falsch gemacht habe und die Zeit vor dem PC reduziert.
Seitdem läuft das alles wieder ganz gut.
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joa...also ich hatte eigl nie wirklich eine Sucht...weil bei mir ists so das egal welche spiele es sind, die spätestens nach einem Monat langweilig werden...
ich hab eine viel schlimmere sucht, die programmier sucht xD -
Ich habe nicht alle Beiträge gelesen - Sorry -, aber ich kann zu diesem Thema einen kleinen Erfahrungsbericht liefern.
Es beginnt damit vor etwa einem Yahr, als ein Revival, eines totgeglaubten Browsergames an den Start ging, mit dem ich als Kind schon oft gespielt hatte. Nun in dieser neuen "Runde" wollte ich mir natürlich den Spaß nicht nehmen lassen, alte Bekannte zu treffen und auch in erster Linie mal wieder mein altes Lieblingsspiel zu spielen. Worum es hier genau geht, lasse ich mal außenvor, nur um ein wenig konkreter zu werden: Stellt euch das Spiel wie die Stämme vor, nur um einiges Textbasierter und in der Kampfengine etwas ausgereifter. Ich fing yedenfalls wieder an zu spielen und alles verlief wie früher, es wurden Truppen gebaut, Schlachten geführt und eben auch all das, was ich früher getan hatte. Nur mit dem Unterschied, dass in dieser neuen Runde alles wesentlich bewusster ablief und ich das Spiel - aus welchem Grund auch immer - ernster nahm als in den Yahren zuvor. Mein bester Freund spielte ebenfalls dieses Spiel, daher gab es selbst im privaten Bereich immer wieder Gesprächsstoff der mich darauf zurückführte. Und bevor ihr einpennt, spule ich hier die Geschichte mal ein wenig vor.
Alles lief also wie gehabt, einige Monate und in er Zwischenzeit bildeten sich 2 eindeutige Blöcke in diesem Spiel aus. Einer in dem ich war und einer indem sich nach und nach alle Feinde sammelten, die wir mit unserem Ultrablock in Staub verwandelt hatten. Plötzlich yedoch sprang eine verbündete Allianz unseres Blocks auf den Gegenblock über und schuf damit ein Kräfteverhältnis von 2:1 - gegen uns. Ich war aber vermutlich schon zu diesem Zeitpunkt so vernarrt in dieses Spiel, dass es bei mir einen krankhaften Eifer auslöste. Ich fing an Kampfberichte (die man am Ende yeder Schlacht erhielt) zu dokumentieren, auszuwerten, nachzurechnen. Ich stieg hinter das Kampfsystem, um im Kampf noch effizienter zu sein und so wenigstens noch einigermaßen dem standhalten zu können, was uns nun gegenüber stand. Dann fingen sowohl wir, als auch unsere Feinde an, die Angriffe Nachts zu tätigen, um Schlachten zu gewinnen, die sonst mit feindlichen Unterstützungstruppen im Desaster geendet wären. Handynummern mussten also her. Mittlerweile war ich irgendwie zu einer Art Guru für meinen Block geworden, alles lief über mich. Ich bekam also wirklich nahezu yede Nacht Anrufe, dass wir angegriffen wurden - keiner kam durch - denn wir hatten im 4 Stunden-Takt "Wachen" abgestellt, die in ihrer Gesamtheit das Spiel rund um die Uhr überwachten - was einer wusste, wussten alle. Ich fing dann also an weitere Leute aus dem Bett zu schmeissen, um auch entsprechende Abwehrtruppen zu organisieren - nie ohne ausdrückliche Erlaubnis, das hätte ich als dreist empfunden, also ließ ich es. Unsere Organisation wuchs und wuchs, es schien fast, dass wir die Oberhand gewinnen würden. In dieser Zeit steigerte ich mich besonders in dieses Spiel hinein, da die vielen Telefonate und neuen "Bekanntschaften" das Spiel viel zu real haben erscheinen lassen. Da mir der Rechenaufwand irgendwann zu groß wurde, programmierte ich ein Tool, dass mir mit Hilfe weniger Zahlenwerte den Ausgang einer Schlacht vorhersagen konnte. Es waren noch einige weitere eher unwichtige Tools mitenthalten, wie Kosten, Nahrungsverbrauch etc. etc., ich fand für einfach alles in diesem Spiel die richtige Formel und den richtigen Algorithmus. Nachts plante ich Angriffe - Tags programmierte ich an diesem Tool. Mit diesem Tool konnte ich also Hellseher spielen und mit den hunderten von Leuten aus meinem Block im Rücken, auch alle Ergebnisse perfekt umsetzen. Ich wollte unbedingt diesen Sieg. Ich fühlte mich damals beleidigt, vom Verrat unserer ehemaligen Verbündeten. Und ich hatte nur noch Rache im Kopf. Dann kamen die Abschlussklausuren meiner Ausbildung, die ich - trotz nächtlicher Angriffsplanungen - alle auf die Reihe bekam und darauf folgte die große Pause, bis zu meinem Studium. In dieser Zeit mehrten sich unsere nächtlichen Angriffe und unsere Aktivität und Organisation spitzten sich zu. Und endlich hatten wir den Sieg. Einige feindliche Allianzen ergaben sich, der Rest wurde zerschlagen, eine von ihnen ließ sich sogar ausnahmslos sperren, da sie keinen Ausweg mehr sah. Es war ein seltsames Gefühl von Macht, derartig "gefürchtet" zu werden. Vorallem, da ich selbst an der Spitze stand. Und yetzt wo ich hatte was ich wollte, konnte ich trotzdem nicht aufhören. Wir fingen an den Rest des Spiel förmlich zu plündern, stellten hohe Forderungen, bevor wir Kapitulationen akzeptierten und es gab nur wenige Stimmen, die noch Einspruch erheben konnten. Dann wurden die Forderungen über einen Reset laut. Sowas gab es früher häufig, in meiner Yugend hatte ich bereits 3 dieser "Runden" gespielt - aber so wie es eigentlich richtig war - einfach nur "nebenbei".
Das Bravo-Lovestory-Drama mit der Führerin des gegnerischen Blocks erspare ich euch an dieser Stelle. Die folgenden Wochen und Monate bis zum Studium verliefen yedenfalls ähnlich, ein Teil des aktiven Krieges fiel auch noch in diese Zeit. Und wer sich yetzte fragt, wie lange die "Pause bis zum Studium" denn war:
Ya, verdammt - ich habe 4 Monate meines Lebens an dieses gottverd*mmte Spiel verschwendet - aber Scheisse, es war geil !
Die Runde, die nach dem darauffolgenden Reset begann, habe ich nicht angefangen. Damals wusste ich noch nicht einmal warum. Aber irgendwas in mir sagte das es richtig war. Und heute sehe ich die Dinge etwas anders. Ich denke das war im Grunde der dämlichste Schwachsinn, den ich überhaupt hätte tun können - der Schritt in die falsche Richtung yedoch kam damals zu schleichend, als dass ich ihn erkannt hätte.
Mein Fazit dazu: Ya, es gibt die Spielsucht. Und ich kann nur yedem dringend raten: wenn ihr zu viel Euphorie für ein Spiel verspürt, oder sogar derart viele Emotionen gegenüber einem COMPUTERPROGRAMM (oder eben euren Gegnern darin) entwickelt, wie ich es getan habe, dann kontrolliert ernsthaft und objektiv euer Spielverhalten. Ich weiss selbst, dass man oft nicht bemerkt, wenn sich diese Sucht entwickelt, daher hört auch dann auf meinen Rat, wenn ihr es (noch!) für total abwegig haltet. Kann sicher nicht schaden. Und wenn ihr tägliche mehrere Stunden am Rechner verbringt (Berufliche Dinge ausgenommen), dann ist das einfach zu viel und kann darüber hinaus auch gesundheitliche Schäden mit sich bringen!
Ob es eine Erfahrung fürs Leben war, kann ich nicht sagen. Ich denke 1 Monat Dauerzocken hätte ebenfalls dicke gereicht. Yetzt yedenfalls habe ich weit mehr Respekt vor derartigen Spielen und habe daher das Onlinespielen am Rechner komplett aufgegeben. Und bisher konnte ich dem nichts Negatives abringen.
Liebe Grüße
- VampireSilence
Beitrag zuletzt geändert: 4.3.2009 4:31:04 von vampiresilence -
ich habe vor 2 Jahren angefangen Counter Strike zu spielen, das spielt kennt bestimmt jeder. Also ich würde zu mir sagen, das ich nicht gerade nach online spielen süchtig bin wie die anderen zum Beispiel, die den ganzen Tag nur zu hause sitzen und die ganze zeit nur ,WOW oder Counter-strike zocken. Für die sehe ich überhaupt keine ausweck mehr.
ich spiele zum Beispiel nur 2-3 Stunden, 2 mal Täglich nicht mehr -
DasThema finde ich langsam eigentlich ätzend.
Ich hatte 3 Jahre Aktiv WoW gespielt und hatte es mit meiner Gilde zu TBC Zeiten auf Platz 23 geschafft (Weltweit).
Natürlich war dafür sehr viel zeit nötig, was ich auch gerne zugebe, also von der Arbeit nach hause und dann von 17:00 Uhr bis 24 uhr Raid und das dann 5 Tage die Woche...
Jetzt ist die Frage ist das Süchtig?!
ich behaupte NEIN weil ich genug Leute kenne die sich in der zeit halt die Birne mit Alkohol zuschütten oder sinnlos draußen rumgammeln, man muss für sich selber entscheiden können auf welcher Priorität man das "Spiel" legt.
Ihr habt sicher von "RTL" oder anderen Sendern mitbekommen das viele Jugendliche in die Niederlande sind und in die Online Sucht Zentren gebracht wurden.
Dort wurde aber rausgefunden, das die meißten (ich glaube über 95%) keine wirkliche Sucht besaßen sondern einfach nur zu wenig Aufmerksamkeit von Ihren Eltern bekommen hatten und sie das mit den spielen kompensieren konnten.
Ich möchte damit auch nur sagen das man mit den Wort "SUCHT" sehr vorsichtig sein sollte.... -
Dass mit der sucht ist wirklich kein Spaß. Ich spiele selber ein spiel und bin am anfang nicht mehr losgekommen. mittlerweile spiele ich zwar noch. aber nicht mher so viel. auf jeden fall wenn das game langweilig wird nicht ein neues anfangen weil dann, geht die sucht wieder richtig los
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Ich habe jetzt zwar nicht alle Beiträge durchgelesen, doch sag ich jetzt mal was ich dazu beitragen kann.
Ich würde mich jetzt nicht als süchtig bezeichnen, ich gebe zu, dass ich sehr viel vorm PC sitze. Doch weiß ich wann ich aufhören muss und schotte mich auch nicht von meiner Umwelt ab. Es gibt immer solche Extremfälle, doch ist dies meines Wissen auch nicht die Regel. -
Natürlich ist es eine Sucht. Aber wenn dir das gefällt, muss man es doch spielen. ;)
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Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, wie es ist, wenn man Onlinespielesüchtig ist.
Ich selbst spielte 2,5 jahre WoW und war süchtig!
Man denkt den ganzen Tag nurnoch an das Spiel.
Abends setzt man sich dann hin und spielt teilweise bis 23 uhr in einem Raid, nur um ggf. Items zu ergattern und dann posen zu können wie gut man ja ist.
Ich knn jedem nur raten, der MMORPG's anfängt zu spielen darauf zu achten, dass keine sucht daraus wird.
Denn wenns schonmal soweit ist, ist es schwer da wieder rauszukommen.
Bei mir war eine neue Beziehung der Grund, dass ich WoW imemr mehr vernachlässigte. -
lewandowski schrieb:
DasThema finde ich langsam eigentlich ätzend.
Ich hatte 3 Jahre Aktiv WoW gespielt und hatte es mit meiner Gilde zu TBC Zeiten auf Platz 23 geschafft (Weltweit).
Natürlich war dafür sehr viel zeit nötig, was ich auch gerne zugebe, also von der Arbeit nach hause und dann von 17:00 Uhr bis 24 uhr Raid und das dann 5 Tage die Woche...
Das ist bei dir dann aber auch eine komplett andere Auffassung des Spielens. Für dich ist es Arbeit. Du hast ein Ziel. Viele andere spielen aber nur vor sich hin, und irren planlos durch die Gegend, ohne irgendwann einen Punkt zu erreichen, an dem sie sagen, "Ok, ich bin yetzt fertig. Das Spiel ist beendet." und genau das macht den Unterschied aus.
Liebe Grüße
- VampireSilence -
Ich selber hatte mal ein kleines experiment gemacht, als Selbsterfahrung sozusagen. Ich hab mich mal bewußt 4 wochen lang nicht mehr an den Computer gesetzt und einfach andere Dinge getan. Das Ergebnis: Schon nach ein paar Tagen hatte ich wirklich null Bock mich an den Rechner zu setzen, sei es mal um nen Spiel zu zocken oder mal irgendwelchen Schriftkram mit dem Computer zu erledigen.
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