Onlinespiele für viele eine Sucht?
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am ende ist die wahrscheinlichkeit umso höher süchtig zu werden umso größer die bedürfnisbefriediguzng ist,
soll heißen für wen ein online game das größte ist weil er im rl keine tag/freund">freunde hat und deswegen das gute gefühl sich aufgehoben zu fühlen nur im spiel finden kann, der will das gefühl wie es einem echte freunde immer geben, wieder und wieder erleben und ist deshalb deutlich gefährdeter süchtig nach dem zu werden was ihm das gesuchte verschafft
was will man da machen ?
kann man nichts tun man muss den leuten unterstellen das sie den unterschied zwischen rl und vr erkennen, genau wie man den leuten zugestehjen muss ob sie ein bier trinken oder nicht, eine zigarette rauchen oder nicht, drogen nehmen oder nicht... -
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fatfox schrieb: am ende ist die wahrscheinlichkeit umso höher süchtig zu werden umso größer die bedürfnisbefriediguzng ist,
soll heißen für wen ein online game das größte ist weil er im rl keine freunde hat und deswegen das gute gefühl sich aufgehoben zu fühlen nur im spiel finden kann, der will das gefühl wie es einem echte freunde immer geben, wieder und wieder erleben und ist deshalb deutlich gefährdeter süchtig nach dem zu werden was ihm das gesuchte verschafft
was will man da machen ?
kann man nichts tun man muss den leuten unterstellen das sie den unterschied zwischen rl und vr erkennen, genau wie man den leuten zugestehjen muss ob sie ein bier trinken oder nicht, eine zigarette rauchen oder nicht, drogen nehmen oder nicht...
Im ende ist ein Computerspiel doch eine extreme bedürfnisbefriedigung. Man kann dort wie in WoW ein Held sein, in anderen Spielen massenweise Knete verdienen oder als Kommandant einer Spielarmee über eine andere Armee siegen. Im Endeffekt sind das alles doch eine Art Erfolgserlebnisse die (wenn man keine anderen im realen Leben hat) doch süchtig machen. -
ich meine ich freue mich auch tierisch wenn ich nen starken gegner besiege oder irgendeinen kurz vor der ziellinie verplatze...
...aber das würde ich niemals nem bierchen mit freunden oder nem date mit nem mädel vorziehen
...das problem ist... das geht nicht jedem so... -
Onlinespiele machen wegen ihrem Ragsystem sehr süchtig. Jeder will hier der Beste sein und auch wenn es ursprünglich um Spaß ging. Dann schaut man zufällig auf Die Bestenliste und denkt sich, dass man da auch rein will.
Um das zu erreichen muss man logischerweise mehr spielen.
Aus diesem Grund meide ich Onlinespiele und kann das nur bestätigen. -
Hi @all,
yep ... deswegen melde ich mich da auch nicht an ... eine gute Strategie
Gruß
Zippelkapp -
Also das Thema kann man sehen wie man will also ich bin schon über 30 Jahre , und spiele WOW und das halt so wie gerade Zeit habe wegen Reallife , klar habe ich auch lust oft zu spielen aber ich sage mir halt rl geht vor , nur viele Leute die keine Freundin oder sogar Kinder haben fallen sehr schnell in die Sucht rein und zocken den ganzen tag oder ganze nacht da ja keiner da ist der was sagt und er sich drum kümmern kann , was halt bei jungen leute oft der fall ist , und wenn schon Kinder in so ne sucht fallen und schule vernachlässigen liegt das ganz klar an den Eltern die sich nicht genung mit den Kindern befassen und gucken was die kids machen.
Thomas -
Ich will euch ja nix kaputtreden oder so. Wenn ihr WoW oder ein anderes Onlinespiel spielt dann spielt ihrs eben. Ich wollte nur ne kleine Diskussionsrunde dazu haben bei dem jeder seine Meinung sagt wie er zu dem Thema steht.
So nachdem was ich über WoW gelesen und gehört habe, scheint es durch diese Gildenbildung und den Quests die man mit seinen "Spielkameraden" ausführen kann zu ner Art Gruppenzwang. Für mich gesehn ist das so eine Art Gruppenzwang, weil da sämtliche Spieler einer Gilde bei so einem Quest dabei sein müssen sonst gehts schief. Meine Meinung zu dem Thema. -
Nunja, pro tag sitze ich wohl ca. 5-6 stunden durchschnittlich vorm pc...
Allerdings verbringe ich diese zeit hauptsächlich mit programmieren, modellieren und auch teilweise lesen von interessanten artikeln über pc-technik oder mathe im internet, oder halt auch HA's am pc...
Mit spielen verbringe ich (inzwischen) jedoch nur noch 2-3h die woche... irgentwie kein interesse mehr dran^^
Und was die sucht allgemein angeht....
Computerspielen macht ja eh nur psychisch abhängig...
Von daher bin ich mir aber nichtmal sicher, ob man von einer sucht sprechen kann....
Denn für mich ist es insbesondere bei computer spielen, weil es da ja eig. nur online spiele betrifft, mehr der drang der leute, zu kommunizieren...
Ich kenne es selberauch aus meiner Guild Wars-zeit... da war nicht das spiel das tolle und begehrenswerte, sondern einfach die möglichkeit, nett mit den leuten ausser gilde völlig ungezwungen nen plausch zu halten...
Und wenn dann leute da sind, die im RL eher isoliert sind etc, dann kannich mir sehr gut vorstellen, dass diese dann häufig in dieser virtuellen welt sein wollen, weil sie eben auch dieses bedürfnis haben, sich mitzuteilen und zu kommunizieren.. -
In viele fällen ist es einfach so das sucht nur ein anderes Wort für übermässigen Konsum ist erst bei einer wirglich körperlich abhängig machenden droge wie zb Zigaretten darf mann von einer sucht sprechen. Ich für meinen Teil bin der überzeugung das mann wenn mann mit sich selbst und dem leben um einen herum im einklang ist ein Übermässiger Konsum bei Onlinespielen so gut wie ausgeschlossen sein kann. Stress oder unzufriedenheit lassen leute die mit sich selbst oder der situation unzufrieden sind süchtig werden nicht die "Droge selber". Kein normaler mensch der klar bei verstand ist würde zb Heroin in seine adern jagen wenner nicht von grund auf der weld wie er sie warnimmt entfliehen wollen würde. Und dies ist auch bei Onlinespielen so mann will die reale weld verlassen und z.b. ein held sein.
Beitrag zuletzt geändert: 27.3.2009 0:54:56 von kraehenfels -
Gute Frage ahm ja ich habe auch mall WOW gespielt aber war (ich und mein cousin) davon nich so begeistert aber eines Tages haben wir mall metin 2 gespielt ( ist fast so wie WOW nur kostenlos)
Ja da wurden ich und mein cousin schon richtig süchtig zumindest haben wir haben zumindest viele Tage hindurch gespielt (allso nur gegessen ein wenig geschlafen und weitergespielt:) Allerdings waren da Ferien und nach denn Ferien hatte ich nicht mehr so viel Internetvolumen zur Verfügung da haben es mir meine Eltern einfach verboten
Ich denke das war gut so.
Lg Carsten
PS: Jetz habe ich vor kurzem wieder begonnen Metin zu zocken aber habe bei weitem, trotz unbegrenzten Internetvolumen so viel Freude wie früher daran, allso die Suchtgefahr ist für mich jedenfalls gebannt und schöne ostern ^^
Beitrag zuletzt geändert: 7.4.2009 22:00:03 von herzogscharsten -
Hmpf, ich muss schon sagen, so langsam bin ich in der tat angenervt von dem dauernden Begriff der "Sucht"...
Denn das WoW etc. nicht körperlich abhängig machen kann ist ja wohl klar...
So, jetzt sprechen viele von psychischer sucht...
aber kann man in dieser hinsicht überhaupt von einer sucht sprechen?
Ist es nicht vielmehr einfach nur ein besonders ausgeprägter wille? aber wieso sollte man einen willen zu etwas als eine sucht einstufen?
Nur, weil dieser wille nicht dem entspricht, was die meisten menschen wollen?
Meiner Meinung nach NICHT!
Aaber ich würde trotzdem zu einer etwas gleichen meinung kommen, was diesen willen betrifft...
Wenn dieser Wille dazu führt, dass man job etc. vernachlässigt... dann sollte man das versuchen zu ändern...
Allerdings NICHT durch irgentne möchtegern therapie und bla~ die sowieso immer dieses negative bild der sucht vor augen hält... Denn dadurch werden solche leute doch nur verhärtet in ihrer position, denn diese sehen ja ebenfalls ihre freie entscheidung und denn willen dazu, dies zu tun...
Ich sehe es eher als eine art "überzeugen", dass das falsch ist...
Sie müssen selber einfach nur zu dem rational begründeten ergebnis kommen, dass es besser ist, wenn sie weniger zeit drauf verwenden... und dann ist doch alles geklärt... -
Ich spreche aus eigener erfahrung , mein kumpel hat mit mmorpgs angefangen und diese sind eine suchtfalle er hat sich nicht mehr drausen blicken lassen oder sonstwo er wurde aggressive bis er eine therapie gemacht hat zum glück hat ers jetzt hintersich und lässt die finger von wow und co
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schattenmagier schrieb:
Ist es nicht vielmehr einfach nur ein besonders ausgeprägter wille? aber wieso sollte man einen willen zu etwas als eine sucht einstufen?
Nur, weil dieser wille nicht dem entspricht, was die meisten menschen wollen?
Wenn man ins Spiel geht, obwohl man keine Lust hat, sich fragt was man da macht - und trotzdem im Game bleibt, würde ich nicht unbedingt von "Willen" reden.
Es ist eine Sucht, glaube mir, ich war schon soweit...
Ein Glück, ich spiel nur noch selten, hat aber Jahre gedauert und fast meine Ehe gekostet. -
bewahrer schrieb:
Wenn man ins Spiel geht, obwohl man keine Lust hat, sich fragt was man da macht - und trotzdem im Game bleibt, würde ich nicht unbedingt von "Willen" reden.
Es ist eine Sucht, glaube mir, ich war schon soweit...
Ein Glück, ich spiel nur noch selten, hat aber Jahre gedauert und fast meine Ehe gekostet.
Hm, ist es dann nciht mehr eine völlige langeweile, und weil man zu nichts andrem lust hat, macht man halt das, weils ne art gewohnheit ist, oder man halt dazu noch am ehesten lust hat...
Aber gut, tut mir leid, wenn ich das falsch sehe, habe halt selber keine derartige erfahrung gemacht...
Und auch wenn ich dich ja nicht wirklich kenne, schön, dass deine ehe nicht wegen einem spiel gescheitert ist
Finde ich einfach schade, mitanzusehn, wie bei Leuten freundschaften, beziehungen etc zerbrechen, nur weil sie diesen keine zeit mehr widmen.. -
Es gibt halt ne Sucht aber ich verstehe das selbst persönlich überhaupt nicht wenn ich ein Spiel oder so ständig spiele wird mir voll langweilig da muss ich etwas anderes spielen.
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Was versteht man schon unter sucht?!
Wenn jemand ein spiel gerne spielt, ist es auch nicht gleich sucht.
Wenn jemand eindeutige Entzugs Erscheinungen hat, z.B zittern heißt es auch nicht gleich sucht. Das kann auch ein Tremor sein. Man sollte genauer definieren was sucht ist.... -
Ich persönlich finde das jeder eine Sucht hat, der eine Computer der andere Onlinespiele und der jene eine Spielzeugsucht. Aber Onlinespiele macht sehr viele süchtig da es immer mehr Jugendlich gibt die nicht spass am richtigen Leben haben und danach sich in die Fantasie Welt begegnen an dem sie halt ihre gewünschten Ziele leichter erzielen können.
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nihgt schrieb: Was versteht man schon unter sucht?!
Wenn jemand ein spiel gerne spielt, ist es auch nicht gleich sucht.
Wenn jemand eindeutige Entzugs Erscheinungen hat, z.B zittern heißt es auch nicht gleich sucht. Das kann auch ein Tremor sein. Man sollte genauer definieren was sucht ist....
UNter sucht verstehe ich folgendes:
- eine gewisse Gewöhnung an irgendetwas, in diesem Beispiel hier ein Computerspiel
- übermäßiger Konsum des Spiels, also man vernachlässigt Schule, Beruf, Freunde und so wegen diesem Spiel (weil man nach der Arbeit sich gleich davor setzt um das zu zocken)
- gewisse Entzugserscheinungen (beispielsweise Aggressivität) wenn man von seinem Spiel von irgendjemanden weggeholt wird, oder wenn man nicht an seinem Computer sitzt, daß man den ganzen Tag daran denkt was man als nächstes damit spielen oder anstellen will.
cenk-ve-goezde schrieb: Ich persönlich finde das jeder eine Sucht hat, der eine Computer der andere Onlinespiele und der jene eine Spielzeugsucht. Aber Onlinespiele macht sehr viele süchtig da es immer mehr Jugendlich gibt die nicht spass am richtigen Leben haben und danach sich in die Fantasie Welt begegnen an dem sie halt ihre gewünschten Ziele leichter erzielen können.
Ich denke nicht, daß man gleich süchtig ist, wenn man regelmäßig seinen Hobbys nachgeht. Es geht darum, in welchen sagen wir Grenzen das Hobby ausgelebt wird. Kann man sich davon guten Gewissens trennen und eine gewisse Zeit ruhen lassen, dann würde ich das nicht gleich als Sucht bezeichnen.
Für mich definiere ich sucht so: Man denkt den ganzen Tag über ein Spiel, eine Droge oder sonstwas nach, wie man sich das am besten beschaffen kann (bei drogen beispielsweise Taschendiebstahl um an Geld zu kommen, bei Computerspielen beispielsweise sich oft krankschreiben lassen um das zu spielen). Weiterhin wie oft und wie lang man das ganze Konsumiert. Bei Computerspielen denke ich, daß es noch keine Sucht, wenn man ein paar mal die Woche (allein oder mit Freunden) 2 bis 3 Stunden am Tag zockt, aber die Schule und andere wichtigen Dinge aber nicht einfach fallen läßt. -
nun ja....
das mit der Online und/oder Spielsucht ist so eine sache....
Muss ich mal nicht arbeiten läuft meine Digital-Schleuder den ganzen Tag. Die geht beim aufstehen an und erstwieder aus,
wenn ich Matratzenhorchdienst mach.
Dazu muss ich sagen: Ich stehe eine Stunde früher auf, wenn ich arbeiten muss, damit ich vorher noch ins Netz kann.
Ist die Arbeit beendet und ich wieder @Home....Tja, das erste was läuft ist der Rechner und auch das letzte was aus-
geschaltet wird.
gespielt hab ich nur wenig. 2008, das ganze jahr, jeden Tag, stundenlang. Mal überstunden machen auf der Arbeit???
"Hey Chef...keine Zeit, hab nen Termin!!" ....bis ich feststellen musste; das gibt mir garnix!
Für mich ist das Online sein viel wichtiger. Es gab auch ein paar Jahre wo ich mich in Chats rumgetrieben habe und in
Communities...ja das hat spass gemacht, hab ich aber auch wieder aufgegeben (nach ca 6 jahren).
kurz gesagt: Online jeder zeit ausser auf der Arbeit und wenn ich schlafe, gespielt wird nicht, chat nur wenns sein muss.
Trotzdem sind es täglich etliche Stunden.
Wenn ich nun Online süchtig bin...OK...Will ich !!!
Spiele süchtig...NÖÖÖ
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@andis-heimat
Sicherlich gibt es Onlinesuch und Onlinesucht. Aber im Endeffekt muß jeder das tun, was er für richtig hält und wie er damit umgeht ist seine Sache. Den Thread habe ich nur erstellt, um die Meinungen und Erfahrungen anderer Leute zu diesem Thema zu lesen, nicht um über irgendwelche leute, die dieses Problem haben herzuziehen. -
Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!
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