Wie stellt IHR euch das Leben nach dem Tod vor? (wenn überhaupt)
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Ich glaube an ein leben nach den Tod,
denn es kann ja nicht alles vorbei sein ,
was für ein sinn hätte dann unser leben,
ich sehe das leben eher als eine vorbereitung auf den Tod,
und ich denke solange man sich für seine Sünde vor Gott
bekenn so lange man weis ich bin ein sünder wird man von
gott in das Paradis (vieeicht sogar mit 47 Jungfrauen ) aufgenommen
Felix -
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Ich glaube,dass man dann 3methoden hat:
1.Du wirst wiedergeboren
2.Du landest in einem ewig schwaren raum
3.Du bekommst alles was du willst
So stelle ich mir das vor -
Um die Frage mal direkt zu beantworten: Ja, ich glaube an einem Leben nach dem Tod. Der Mensch lässt beim Tod seinen biologischen Körper zurück und der Geist oder Seele, wie wir es hier definieren wollen, bleibt erhalten. Wo sich die Seele bzw. der Geist letztendlich aufhält, liegt an dem Glauben eines einzelnen. In vielen Religionen ist es das Paradies, in manchen heißt es anders. Die Hindus glauben bspw. an kein Paradies, sondern an die Wiedergeburt.
Beweisbar ist das Ganze jedoch noch nicht, doch wenn man alle Religionen zusammen nimmt, werden wir feststellen, das alle im Prinzip die selbe Aussage haben: Es gibt ein Leben nach dem Tod. Nur die Definition dieses Lebens ist eine andere. Und unser Menschenverstand sagt uns: Wenn etwas sehr häufig gesagt wird, schon seit Jahrhunderten, dann kann nur ein Rückschluss gezogen werden - die Wahrheit.
Also, es gibt ein Leben nach dem Tod. Ich glaube daran, das wir gen Himmel fahren und dort weiterleben werden. -
Also ich Persönlich finde den Gedanken gut das man vllt wiedergeboren werden kann, wenn auch in anderer Gestalt.
Ist nun mal besser als an das nix zu glauben was uns wohl erwarten dürft x.x -
Ich war mal bei einem sehr interessanten Beitrag von einem Professor, der sich intensiv mit dem Jenseits beschäfftigt hat. Seine Vorstellung war es, dass es weder Raum noch Zeit gibt und das ganze Wissen und die Seelen sozusagen auf einem Haufen sind. Dies belegte er mit einer Nahtoderfahrung von irgendeiner Person, welche zu diesem Zeitpunkt (als sie die Nahtoderfahrung hatt) genau das gesehen hat, was ihr Sohn in diesem Moment macht, obwohl sie mehrer Kilometer von ihm entfernt war. Ich finde das ziemlich unglaubwürdig, jedoch wiederum nicht unmöglich. Warum sollte nicht eine Art Band zu den Menschen bestehen, die wir gern haben? Ich kann es mir auch vorstellen, dass es im Jenseits weder Raum noch Zeit gibt und das es mit menschlichen Worten und mit der normalen menschlichen Denkweise nicht erklärbar bzw. ausdrückbar ist. (Habt ihr euch nicht auch schonmal überlegt, dass es auch eine andere Art des Denkens gibt, als das mit Worten (<-- Denken ist ein Selbstgespräch).
Die menschliche Sprache ist beschränkt => Das Denken der Menschen ist beschränkt. (Bei Tieren ist das eher instinktives Handeln) -
ich glaube das was in der bibel steht das man nach dem tot schläft unzwar so lange bis die apokalipse eintritt und jesu ein letztes mal auf die erde kommt um das böse zu vernichten dannach wird entschieden wer in den himmel kommt und wer nicht. Die bibel hat 3 sichtweisen vom sinn des lebens eine davon ist das man vorbereitet wird um mit gott in ewigkeit zu leben.
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Ich DENKE, dass nach meinem Tod alles vorbei ist - ich nichts mehr fühle, denke, also dass mein Ich aufhört zu existieren und mein Körper nurnoch Wurmfutter ist.
(Nix da, ich lass mich verbrennen.)
Ich HOFFE, dass ich mich irre und es auf irgendeine Weise weitergeht. Mit dem Tod meines Körpers komm ich klar, doch ich hätte gern, dass mein Selbst weiterexistieren kann. Kann mich mit einem endgültigen und absolutem Ende irgendwie nicht abfinden. Natürlich verursachen irgendwelche biologischen, chemischen und physikalischen Prozesse, sowie Erfahrung und Instinkte in unserem Gehirn unser Handeln und Denken... aber ist das wirklich alles was uns ausmacht? Ich kann und will das nicht glauben, kann mir das einfach nicht vorstellen. -
Ist der Wunsch nach dem Leben nach dem Tod nicht doch eher eine Illusion, die aufgrund einer der tiefsten Existenzängste des Menchen beruht, einfach nciht mehr zu sein und nur dazu erfunden wurde, etwas gutes zu tun, um seinem Späteren Selbst ein angenehmes Leben zu ermöglichen, also auch wieder eine Form des Egoismus ist?
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Da ich Christ bin glaube ich an Das leben nach dem Tod bei Jesus Christus!
Ich stell mir ein Leben voller Glück und Zufriedenheit vor.
LG -
habt ihr schonmal daran gedacht dass das leben evtl ein unendlicher kreislauf ist?
Ich mein man Stirbt (aktueller Körper) und "Plop" wird man irgendwo wieder neu Geboren das würde auch einige Dejavue´´s erklären die man manchmal hat weil man irgendwas irgendwie schonmal gesehen hat und/oder einige Menschen sich an gegebenheiten erinnern können obwohl diese noch garnicht gelebt haben können.
Ist nur eine Spekulation von mir doch es ist doch möglich oder nicht?
mfg -
schwarzes loch? nein! ganz im gegenteil! das wäre ja viel zu viel. rein gar nichts. nicht einmal was schwarzes. sowas von nichts, das nich einmal mehr still ... 'NULL'
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Also mit anderen Worten:
Das was wir waren bevor wir waren.
Das ist für mich die viel interessantere Variante.
Nach unserer Existenz werden wir zu dem was wir vor unserer Existenz waren.
Und da wir vor unserer Existenz Nichts waren werden wir auch wieder zu Nichts werden.
Dieses Nichts kann dann jeder Mensch oder jede Religion so definieren wie sie wollen.
Das wir Nichts waren und Nichts werden würde sogar die Wiedergeburt möglich machen, da wir halt alle dasselbe sind.
Ich bin zwar Evangelisch aber ich habe soviel mit Glauben nicht am Hut.
MfG
karlsve
edit: Ich muss natürlich hinzufügen, dass das meine Vorstellung ist. Wobei man nicht wirklich von einer Vorstellung reden kann, da man sich Nichts nicht vorstellen kann. Naja vielleicht doch nur halt jeder anders.
Beitrag zuletzt geändert: 20.1.2010 6:23:26 von karlsve -
Es gibt keine Antwort auf die Frage. Es liegt alles am Glauben. Du müsstest sonst nach Religionen unterscheiden
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Es gibt keine Antwort auf die Frage. Es liegt alles am Glauben. Du müsstest sonst nach Religionen unterscheiden.
so würde ich es auch beschreiben....wenn jemand wieder auf die erde will kann er ja wieder neu geboren werden und all seine Alten sachen werden gelöscht...
DER HIMMEL IST ÜBERALL nicht nur im Himmel
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ich habe mir schon Gedanken gemacht, aber naja, du lebst, und wenn du stirbst bist du nicht mehr da, aber wo bist du dann ? ganz weg oder irgendwo ? weil man stirbt und dann ja wo ist man dann, weil wenn man überhaupt nicht mehr da ist dann was ist dann mit einem ?? ist so kompliziert, und ich habs mittlerweile aufgegeben, sorry wenn das schwer zu verstehen ist xD
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habt ihr schonmal daran gedacht dass das leben evtl ein unendlicher kreislauf ist?
Da braucht man nicht mal dran glauben, denn dies ist einfach so. Nennt sich Stoffkreislauf und auch Gesetz von der Erhaltung der Energie. Es geht also nichts verloren, es wird nur umgewandelt. Ich hoffe nur ich werde mal Dünger für was schöneres/nützlicheres, als einen neuen Menschen.
Wird sich wohl aber nicht vermeiden lassen, da man am Ende doch wieder in einem Menschen landet, wenn auch über Umwege. Denn schliesslich steht der Mensch noch am Ende der Nahrungskette. Schade. -
Ich glaube an eine Existenz nach dem Tod. Ich glaube man kommt in ein Totenreich, dann kommt das jüngste Gericht und dann wird die Entscheidung fallen, wie es weitergeht. Die Guten bekommen das ewige Leben, die Bösen werden aussortiert oder so...
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meiner meinung nach ist tot zu sein, wie schlafen, ohne das man träumt.
ich glaub nich dran, dass danach noch was kommt -
thedarkside schrieb:
Ich z.B. glaube nicht an ein Leben nach dem Tod, und es mag zwar seltsam klingen, aber meiner Meinung nach muss das gar nicht schlimm sein. Wenn du davon ausgehst, dass alles ein Ende hat, hast du nach dem Tod auch keine Gedanken/Gefühle/etc. mehr und vermisst die Person demnach nur während deiner Lebenszeit. Kurz gesagt: Wenn wir uns nach dem Tod selbst komplett auflösen, so dass rein gar nichts mehr von uns übrig bleibt, kann ich mich mit dem Gedanken anfreunden, dass es nach dem Leben nichts mehr gibt.
So stelle ich mir das auch vor, nur finde ich das irgendwie auch schlimm.
Worfür lebt man dann? Warum leben wir? Warum leben wir, wenn danach eh nichts mehr ist. Warum gehen wir arbeiten, kriegen Kinder, wenn nach spätestens 100Jahren eh alles weg ist, und wir nichts davon haben?
Wir gehen Arbeiten, damit wir Geld haben.
Das Geld nutzen wir, um uns Nahrung zu beschaffen, und ggf. ein bisschen Luxus und Freizeitspaß und sowas.
Wir machen was, damit wir was davon haben.
Aber wozu leben wir dann, wenn wir nichts davon haben?
Wisst ihr was ich meine? -
dj-spotlight schrieb:
Aber wozu leben wir dann, wenn wir nichts davon haben?
Die Frage nach dem Sinn ist wohl eine der ältesten der Philosophie und die muss jeder für sich selbst beantworten. Manche Leute finden ihren Sinn in einer Religion oder im Glauben an einen anderen höheren Zweck, in Träumen, einer Beziehung, in guten Freunden, Sport, der Wissenschaft, dem Anhäufen von Reichtum oder wo immer auch sonst.
Wer sich diese Frage immer wieder stellt und keine Antwort findet, ist allerdings in Gefahr in Depressionen, dem Alkoholismus oder anderen Suchten zu verfallen. An dieser Stelle empfehle ich, sich einmal Zahlen über den Alkoholkonsum in Deutschland anzusehen...
Zu guter letzt bleibt zu sagen, dass ich die Frage nach dem Leben nach dem Tod mit einem klaren "Keine Ahnung" beantworte. Bisher ist niemand zurückgekommen, um davon zu berichten. -
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