Wie stellt IHR euch das Leben nach dem Tod vor? (wenn überhaupt)
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sebulon schrieb:
Interessanterweise erzählen immer nur die Leute davon, die wieder aufwachen, also nicht wirklich tot waren. (Wikipedia definiert: Der Tod ist der endgültige und dauerhafte Verlust der für ein Lebewesen typischen und wesentlichen Lebensfunktionen)
das waren aber Halizinationen.. ein wunschdenken... durch weunschdenken sieht man das, was man sehen will, aber nicht die Realität... natürlich ist es normal, dass man seine Angehörigen sehen will... und leider präferieren viele Leute auch das Licht...
das sind keine Fakten, sondern Wahnvorstellungen von sterbenskranken menschen, die den Tod fast erlebt haben...
Nun, wer mal ohnmächtig geworden ist, kennt das Phänomen des "Tunnels": Die Sicht verengt sich, das Licht kann mächtig grell erscheinen... Das ist soweit keine Wahnvorstellung, sondern eine medizinisch erklärbare Tatsache. Das mit den "Freunden und Verwandten" kennt man auch aus ganz typischen Lebensituationen: Der Traum. Beim Tod liegt das ganze denke ich aber wohl eher daran, dass das Gehirn seine Erinnerungen nicht mehr richtig sortieren kann.
Fakt ist allerdings, dass diese Phänomene nicht "nach dem Tod" auftreten, sondern in der kurzen Phase davor, also während des Sterbens. Da gab es mal Wissenschaftler, welche das Untersucht haben, mittels EEG und so weiter.
Ich denke auch, dass es bei vielen einfach nur Aufmerksamkeitshäscherei ist: Jemand der vorgibt, dass er oder sie nach dem Tod noch etwas gesehen hat, ist doch wesentlich interessanter, als jemand der nur sagt "Ja, ich war tod... Und irgendwie weiss ich nicht mehr, was da war."...
Ich halte es also für durchaus möglich, dass einige wirklich "gesehen" haben, was sie "gesehen" haben, aber dass das ganze nichts mit "nach dem Tod" zutun hat, ist denke ich nicht anzuzweifeln. -
Ich glaube, wenn man stirbt, dann wirds einfach immer dunkler bis man tot ist und dann bekommt man sowieso nichts mehr mit. Warum sollte man denn nach dem Tod weiterleben? Meine Meinung: Was nicht beweisbar ist, gibt es auch nicht.
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es ist mehr ne frage des glaubens und da sind beweise etwas schlecht anzubringen. wenn du spirituelle momente hast (und ich hoffe du hast sie) dann fühlst du etwas, was für dich absoluten bestand hat, aber du kannst es nach aussen nicht beweisen.
und sehen wir es mal andersrum, wenn wir wüssten wie es nach dem tod weitergeht und es entspräche unseren romantischen vorstellungen, was hätte das leben dann für einen sinn wenn wir bei jeden zwischenfall einfach den satz übers balkongeländer machen würden? -
Die anderen Antworten nicht berücksichten mal meine ansicht wie ich mir das Leben nach dem Tot vorstelle......
__
Ich bin in dem Glauben das es keine richtige Art von Leben nach diesem Leben mehr geben kann.
Ich bin angehender Software Ingenieur und ebenfalls allerdings nur für mich Theoretiker...
So habe ich viele möglichkeiten durch dacht und ich bin selbst für mich zu dem Schluss gekommen das da nichts bewusstes mehr kommen kann.
Nicht nur Programmierer, Techniker und Ärzte wissen das, das Gehirn bzw. der ganze Körper eigentlich eine sehr komplexe Maschiene ist. Nur halt basierend auf Kohlenstoff.
Jeder sollte wissen das wenn man einen Computer großen Magnetischen Kräften aussetzt dieser geröstet wird. Somit auch die Festplatte (Da reicht ein kleiner electro Magnet an der Festplatte und futsch sind die Daten)
So in etwa ist auch das Gehirn in uns gestrickt.. Es dient uns als Datenbank mit Terabytes von daten. Erinnerungen an Vergangenes
Erfahrungen die wir gesammelt haben.
Es dient uns als Prozessor der alle Lebenswichtigen Aufgaben übernimmt und Steuert...
Wenn wir sterben hört das Gehirn automatisch auf zu arbeiten abundzu auch mal vorher..
Aber wenn wir nun Sterben und wir wiedergeboren werden haben wir kein vorheriges Leben geführt da wir keinerlei Erinnerungen daran haben niemals die möglichkeit haben uns daran zu erinnern. Da der tot und die angebliche Wiedergeburt unsere "Festplatte" Gehirn formatiert hat und neu bootet.
Ok ich weiß ich ziehe alles zu weit ins Technisches allerdings stimmt es das der Menschliche Körper zum Hauptteil auch als Computer, als Roboter gesehen werden.
Natürlich werden einige sagen:"Der Typ spinnt doch ich bin kein Roboter" aber dann sage ich macht doch mal die Augen auf..
Du hast Input Verarbeitest daten, speicherst Bilder usw.
Natürlich nicht so wie es ein Computer tut nicht so abrufbar (Das wäre nun wirklich krass) Allerdings doch auf deine bestimmte art und weise. Einmal erlebtes wird nie wieder vergessen so heißt es. Das Problem ist einfach nur das abrufen der Informationen.
Jedoch bin ich wie gesagt der Meinung das es nach dem Tot nichts gibt. Schwärze...eine ewige dunkelheit...diese gibt es..mehr nicht.
Mfg -
nerdinator schrieb:
sebulon schrieb:
Interessanterweise erzählen immer nur die Leute davon, die wieder aufwachen, also nicht wirklich tot waren. (Wikipedia definiert: Der Tod ist der endgültige und dauerhafte Verlust der für ein Lebewesen typischen und wesentlichen Lebensfunktionen)
das waren aber Halizinationen.. ein wunschdenken... durch weunschdenken sieht man das, was man sehen will, aber nicht die Realität... natürlich ist es normal, dass man seine Angehörigen sehen will... und leider präferieren viele Leute auch das Licht...
das sind keine Fakten, sondern Wahnvorstellungen von sterbenskranken menschen, die den Tod fast erlebt haben...
Nun, wer mal ohnmächtig geworden ist, kennt das Phänomen des "Tunnels": Die Sicht verengt sich, das Licht kann mächtig grell erscheinen... Das ist soweit keine Wahnvorstellung, sondern eine medizinisch erklärbare Tatsache. Das mit den "Freunden und Verwandten" kennt man auch aus ganz typischen Lebensituationen: Der Traum. Beim Tod liegt das ganze denke ich aber wohl eher daran, dass das Gehirn seine Erinnerungen nicht mehr richtig sortieren kann.
Fakt ist allerdings, dass diese Phänomene nicht "nach dem Tod" auftreten, sondern in der kurzen Phase davor, also während des Sterbens. Da gab es mal Wissenschaftler, welche das Untersucht haben, mittels EEG und so weiter.
Ich denke auch, dass es bei vielen einfach nur Aufmerksamkeitshäscherei ist: Jemand der vorgibt, dass er oder sie nach dem Tod noch etwas gesehen hat, ist doch wesentlich interessanter, als jemand der nur sagt "Ja, ich war tod... Und irgendwie weiss ich nicht mehr, was da war."...
Ich halte es also für durchaus möglich, dass einige wirklich "gesehen" haben, was sie "gesehen" haben, aber dass das ganze nichts mit "nach dem Tod" zutun hat, ist denke ich nicht anzuzweifeln.
naja, aber es soll wohl so sein, dass diese "klinisch tot" gewesenen menschen nach einer solchen erfahrung oft ihr kpl leben umstellen. so, als ob sie etwas zutiefst beeindruckt hat. das halte ich für wahr.
ich meine, wissen tun wir's eh nicht, aber um's mal so zu sagen: quantenphysiker fangen an, an gott zu glauben...
oder anders: wir haben alle ein "persönliches" bewusstsein; zumindest empfinden wir das so. wir sind ja auch biologisch individuell. aber wer sagt, dass es nicht ein "universelles" bewusstsein gibt. eines, was wir im leben nur deswegen nicht "bewusst" wahrnehmen, weil es von unserem persönlichen "überlagert" wird. wäre ja auch logisch: wer nix isst, kann sich nicht fortpflanzen (bspw)...
nochmal naja, schwieriges thema. wenn die quantenphysik irgendwann soweit ist, das erklären zu können, dann jetzt sicher noch nicht...
ähm, najanaja..
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jwolff schrieb:
Die anderen Antworten nicht berücksichten mal meine ansicht wie ich mir das Leben nach dem Tot vorstelle......
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Ich bin in dem Glauben das es keine richtige Art von Leben nach diesem Leben mehr geben kann.
Ich bin angehender Software Ingenieur und ebenfalls allerdings nur für mich Theoretiker...
So habe ich viele möglichkeiten durch dacht und ich bin selbst für mich zu dem Schluss gekommen das da nichts bewusstes mehr kommen kann.
Nicht nur Programmierer, Techniker und Ärzte wissen das, das Gehirn bzw. der ganze Körper eigentlich eine sehr komplexe Maschiene ist. Nur halt basierend auf Kohlenstoff.
Jeder sollte wissen das wenn man einen Computer großen Magnetischen Kräften aussetzt dieser geröstet wird. Somit auch die Festplatte (Da reicht ein kleiner electro Magnet an der Festplatte und futsch sind die Daten)
So in etwa ist auch das Gehirn in uns gestrickt.. Es dient uns als Datenbank mit Terabytes von daten. Erinnerungen an Vergangenes
Erfahrungen die wir gesammelt haben.
Es dient uns als Prozessor der alle Lebenswichtigen Aufgaben übernimmt und Steuert...
Wenn wir sterben hört das Gehirn automatisch auf zu arbeiten abundzu auch mal vorher..
Aber wenn wir nun Sterben und wir wiedergeboren werden haben wir kein vorheriges Leben geführt da wir keinerlei Erinnerungen daran haben niemals die möglichkeit haben uns daran zu erinnern. Da der tot und die angebliche Wiedergeburt unsere "Festplatte" Gehirn formatiert hat und neu bootet.
Ok ich weiß ich ziehe alles zu weit ins Technisches allerdings stimmt es das der Menschliche Körper zum Hauptteil auch als Computer, als Roboter gesehen werden.
Natürlich werden einige sagen:"Der Typ spinnt doch ich bin kein Roboter" aber dann sage ich macht doch mal die Augen auf..
Du hast Input Verarbeitest daten, speicherst Bilder usw.
Natürlich nicht so wie es ein Computer tut nicht so abrufbar (Das wäre nun wirklich krass) Allerdings doch auf deine bestimmte art und weise. Einmal erlebtes wird nie wieder vergessen so heißt es. Das Problem ist einfach nur das abrufen der Informationen.
Jedoch bin ich wie gesagt der Meinung das es nach dem Tot nichts gibt. Schwärze...eine ewige dunkelheit...diese gibt es..mehr nicht.
Mfg
Ohne meinen Post gelesen zu haben, vertrittst du vollständig meine meinung^^ also liegt es doch an dem Informatiker-Dasein^^
Die Betrachtung des Todes war auch seit der Antike eine Form der Ausübung von Philosophie. Man hat immer fakten gesammelt, aber niemand würde enrsthaft behaupten, es gibt ein Leben nach dem Tod. Man hofft es nur, weil man nicht will, dass die eigene existenz einfach ausgelöscht ist, ohne weitere Prozesse. Man bildet sich, ein, dass man so gut sei, dass man irgendeine, den physikalischen Kräften überlegene Spirituelle Kraft hat, die Seele... meiner Meinung nach auch völlig Humbug^^
wird Zeit für positives Karma, jwolff ^^ -
Manchmal denk ich im Bett nach und weine wie es ist nach dem Tod ... obwohl ich mir das sehr schön vorstelle.
Meine Mutter (verstorben 7.Jahre am Krebs gelitten) hat mir immer von so etwas erzählt ... z.B wer Selbstmord macht der würd sein gleiches Leben wiederleben.
Oder sie hat mir immer davon was vorgelesen von Engeln die einem im Himmel tragen. -
Welcher Sekte gehört deine Mutter an??? normalerweise wird slbstmord mit ewiger Hölle bestraft oder als reinkarnation eines niederen Tiers...
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sebulon schrieb:
Welcher Sekte gehört deine Mutter an??? normalerweise wird slbstmord mit ewiger Hölle bestraft oder als reinkarnation eines niederen Tiers...
..musst doch nicht gleich von sekte sprechen. ;) glaube drückt sich in vielen variationen aus, die sich alle anderer begriffe bedienen. wer kann also sagen, dass seine mutter unrecht hatte? sie weiss es jetzt jedenfalls besser als wir... -
ja, falls nicht wolffs und meine und die theorie von vielen Technikern zutrifft, dass es wie ein shutdown beim rechner ist... ein fach nix danach... natürlich würde es in Microsofts Support-Programm passen, zu sagen, dass die Reinkarnation eines 486 in deinen AMD Phenom schuld ist, dass der Rechner abstürzt^^
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ich denke nach dem tot wird es einfach wie vor der geburt sein....alles andere halte ich für unglaubwürdig und wie überhaupt will mir iergentwer das gegenteil beweisen....die leute die stur bei der meinung bleiben himmel hölle usw die haben sie nicht mehr alle....und die leute die schon kurz zeitig tot waren (herzstillstand) die wollen eine große nummer mit weises licht und so machen das sie auch mal die nötige aufmerksamkeit bekommen die sie wollen...^^
und dieses einfach ein leben nach dem tot das kann ich mir nicht vorstellen...und ein beweis gibt es dafür auch nicht ...
fazit : denke gibt nix nach dem tot .... -
@sebu :P Hab wirklich keinen der Posts die vor mir waren gelesen
Ich hab mir gedacht hier wird die persönliche Meinung verlangt und diese habe ich abgegeben :P
aber das passte ja mal perfekt ^^
@info, das sind die Personen die meinen sich in den Mittelpunkt stellen zu
müssen das ist diese eigenartige Geisteskrankheit wo der jenige unbedingt aufmerksamkeit haben will (Name fällt mir grad nich ein)
Weil Technisch gesehen ist es NICHT möglich Erinnerungen von dem Tot zu sammeln da sobald du tot bist das Gehirn jegliche Funktionen einstellt und Erinnerungen nicht mehr aufzeichnet.
Solltest du dann mittelz Reanimation wiederbelebt werden ist es wie ein Neustart halt.
Das ist meine Meinung zu diesen ganzen "Wuhu ich weiß was uns im Tot erwartet" Leuten.
Schlimmer sind ja dann noch die Leute die mit den "Toten reden" und anderen Leuten das Geld abzocken.
Mfg
Jwolff
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hey, ich weiß, was mich nach dem Tod erwartet!!!!
nix... wer ist schon so blöd und wartet nach dem Tod auf jemanden??? das heißt, es müsste dann im Tod einen Raum, eine Zeit, also alle 4 dimensionen wie bei uns geben... das heißt, man bräuchte eine Verbidnung zwischen 2 Welten
ergo, da ja jede Sekunde 1 mensch auf der Welt stirbt, muss die Gravitation dieser welt unsere und auch unsere Luft beeinflussen, da sie ja ganz nah beieinander sind...
nehmen wir mal an, in 2. weltkrieg sind ja immer extrem viele Leute über längere Zeit kosntant an einem Fleck gestorben... also müsste der Übergang konstant und sehr weit offen sein(wenn man das jetzt man weiterführen würde)... warum stürzt die dann (!)real existierende Welt der Toten nicht auf die Erde und vernichtet beide???
da schon mittendrin eine totale Surrealität aufgetreten ist, nämlich eine reale Welt, und dann keine Wechselwirkung zwischen beiden, kann sowas nciht existieren... man kann je mittlerweile auch energie nachweisen... schließlich hat energie auch eine Masse!!! man kann Energieflüse genau so wie das Licht mittels Gravitation beeinflussen...
so, also wartet unter keinen Umständen jemand auf dem Tod nach mir, es gibt auch keine Paralleldimension, es findet kein Energietransfer statt. gehen wir von einer Reinkarnation aus:
nehmen wir es mal ein wenig Ketzerisch und sagen, wir haben einen Pool an neugeburten. Haben wir deswegen eine Warteschlange vor den Neugeburten? und warum werden es immr mehr? Entstehen neue Seelen, teilen sich Seelen? fakt ist, irgendwo müssen diese so genannten seelen herkommen... humbug... Energieerhaltungssatz seagt, es kann nix aus dem Nichts erschaffen werden... außerdem, wie sieht dann so ein Seelenübergang in den Neugeborenen aus??? wird bei einer neugeburt eine Art Fangladung erzeugt, womit eine Seele eingesaugt wird??? -> klingt auch stark nach Humbug
ein fliegendes Spaghettimonster hat die Welt erschaffen und aus seinen Spagetti sind intelligente Menschen entstanden? -> das klingt schon plausibler... wenn man daran denkt, wie sich im kühlschrank intelligentes Leben entwickelt... -
hahaha ^^ nette comments noch zum schluss xD ja wie schon gesagt nix > leben <nix
mehr kann ich mir nicht vorstellen
aber beim tot sollen ja noch mal alle emotionen usw freigesetzt werden... naja vllt hat es ja noch was mit iergentwas beewustseinserweiterndes zu tun was beim tot freigesetzt wird xD ich hab ja keine ahnung und schuldigung wegen den wirschen sätzen komm grad erst von der arbeit^^
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infozentrum schrieb:
hahaha ^^ nette comments noch zum schluss xD ja wie schon gesagt nix > leben <nix
mehr kann ich mir nicht vorstellen
aber beim tot sollen ja noch mal alle emotionen usw freigesetzt werden... naja vllt hat es ja noch was mit iergentwas beewustseinserweiterndes zu tun was beim tot freigesetzt wird xD ich hab ja keine ahnung und schuldigung wegen den wirschen sätzen komm grad erst von der arbeit^^
wie ich weiter Oben shcon sagte: diese "Bewusstseinserweiterung" ist nichts anderes als ein haufen Wahnvorstellungen... das Gehirn verliert langsam ein paar erinnerungen und das Gehirn versucht sie zu restaurieren indem sie in den Cache geladen werden... mehr ist es nciht... und was man dann da reininterpretiert sind die Wahnvorstellungen... und man glaubt, es wirklich gesehen zu haben... fertsch
fakt ist: keine Religion beruht auf tatsachen und die direkten Verfasser der Werke haben sich von irgendwelchen optischen Täuschungen oder wahnvorstellungen ihrer Propheten leiten lassen... und die Offenbarung waren wahrshceinlich Aliens, die unserer Kultur etwas weiter helfen wollten und sich niemals träumen lassen würden, dass daraus soclhe ein blinder Fanatismus entsteht...
außerdem hielt der Glaube das Volk bei Laune und Disziplin... alle wolten nach dem Tod ein gutes Leben haben, weswegen sie schlimmste Strapazen auf sich nahmen... schade dass zum schluss kein Kleines Männchen kommt und sagt: "Haha, verarscht!" -
ja entweder die aliens oder die damaligen politiker ..die sich dachten menschen brauchen ein sinn im leben und was woran sie glauben ...so lassen sich menschen leichter beeinflussen und die wirtschaft funktioniert besser ....anders kann ich es mir auch nich vorstellen : /
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sebulon schrieb:
wie ich weiter Oben shcon sagte: diese "Bewusstseinserweiterung" ist nichts anderes als ein haufen Wahnvorstellungen... das Gehirn verliert langsam ein paar erinnerungen und das Gehirn versucht sie zu restaurieren indem sie in den Cache geladen werden... mehr ist es nciht... und was man dann da reininterpretiert sind die Wahnvorstellungen... und man glaubt, es wirklich gesehen zu haben... fertsch
fakt ist: keine Religion beruht auf tatsachen und die direkten Verfasser der Werke haben sich von irgendwelchen optischen Täuschungen oder wahnvorstellungen ihrer Propheten leiten lassen... und die Offenbarung waren wahrshceinlich Aliens, die unserer Kultur etwas weiter helfen wollten und sich niemals träumen lassen würden, dass daraus soclhe ein blinder Fanatismus entsteht...
außerdem hielt der Glaube das Volk bei Laune und Disziplin... alle wolten nach dem Tod ein gutes Leben haben, weswegen sie schlimmste Strapazen auf sich nahmen... schade dass zum schluss kein Kleines Männchen kommt und sagt: "Haha, verarscht!"
Naja vor einer Weile gabs so schwarze Gebiete am Himmel. Da kam kein Licht von Sternen durch, also waren dahinter auch keine Sterne ist doch vollkommen klar oder? Wo der Abendhimmel schwarz ist gibt es bis zum Rand des Universum nichts. Vollkommen logisch. Eine Gravition, die das Licht einfängt? Ach Blödsinn das wird doch über Äther übertragen.
Komisch dass sie auf einmal feststellten, das es weder Äther gab, noch das Licht komplett Wellen sind. Äußerst eigenartig findest du nicht?
Ich selbst weiß nicht was da ist. Vllt kommen wir in eine Astralwelt (Himmel und Hölle einbezogen), vllt wecken alle Toten nach ner Zeit auf und sind im Paradies, vllt ist da wirklich nichts? Ich kann solche Leute die alles lächerlich erklären, was man nicht begründen kann, nicht verstehn und will es auch nicht.
Glauben kann jeder Mensch. Du glaubst doch auch den Medien. Wenn ein Flugzeug abstürzt rennst du doch auch nicht hin, nur um die Richtigkeit zu überprüfen, aber ist es deshalb nicht geschehen?
Der Glaube ist "die gesicherte Erwartung erhoffter Dinge, obwohl man sie nicht sieht", wenn ich das bei dir verhasstes Buch mal zitieren darf. Glaube ist einzigartig. Du kannst ohne Vernunft glauben, denn wenn alles in Erfüllung geht was du glaubst, dann ist es kein Glaube mehr, dann ist es Vernunft. Leider können manche Menschen nur ihre Vernunft glänzen lassen.
Ich hoffe, dass du Dinge wie Hoffnung mal kennenlernst, aber solche wie du müssen das wohl auf die harte Tour lernen. Wenn einmal dein Leben bedroht ist wirst du hoffen, dass dus überlebst und wenn du nicht glaubst, dass dus überlebst, dann wirst dus wohl auch nicht zu überleben brauchen, weil du dann dich selbst aufgegeben hast.
Wenn du das alles nicht glaubst, dann ok, kannst es sagen, aber mach nicht alles lächerlich was du nicht aktzeptieren willst.
Glaube ist lebensnotwendig, aber wer nicht an Gott glaubt sucht sich was anderes, zum Beispiel die Wissenschaft, oder Stars. Das kann man nicht leugnen. -
reimann schrieb:
Ich selbst weiß nicht was da ist. Vllt kommen wir in eine Astralwelt (Himmel und Hölle einbezogen), vllt wecken alle Toten nach ner Zeit auf und sind im Paradies, vllt ist da wirklich nichts? Ich kann solche Leute die alles lächerlich erklären, was man nicht begründen kann, nicht verstehn und will es auch nicht.
Glauben kann jeder Mensch. Du glaubst doch auch den Medien. Wenn ein Flugzeug abstürzt rennst du doch auch nicht hin, nur um die Richtigkeit zu überprüfen, aber ist es deshalb nicht geschehen?
Der Glaube ist "die gesicherte Erwartung erhoffter Dinge, obwohl man sie nicht sieht", wenn ich das bei dir verhasstes Buch mal zitieren darf. Glaube ist einzigartig. Du kannst ohne Vernunft glauben, denn wenn alles in Erfüllung geht was du glaubst, dann ist es kein Glaube mehr, dann ist es Vernunft. Leider können manche Menschen nur ihre Vernunft glänzen lassen.
Ich hoffe, dass du Dinge wie Hoffnung mal kennenlernst, aber solche wie du müssen das wohl auf die harte Tour lernen. Wenn einmal dein Leben bedroht ist wirst du hoffen, dass dus überlebst und wenn du nicht glaubst, dass dus überlebst, dann wirst dus wohl auch nicht zu überleben brauchen, weil du dann dich selbst aufgegeben hast.
Wenn du das alles nicht glaubst, dann ok, kannst es sagen, aber mach nicht alles lächerlich was du nicht aktzeptieren willst.
Glaube ist lebensnotwendig, aber wer nicht an Gott glaubt sucht sich was anderes, zum Beispiel die Wissenschaft, oder Stars. Das kann man nicht leugnen.
Genau, Religion kam aufgrund dieses Unwissens. Man weiß nciht, was da ist, aber man braucht einen Verantwortlichen. also erschafft man sich eine Person, die es nciht gibt. genau so wie manche dummen kinder sagen: mein Onkel istg Rechtsanwalt oder der Deutschimmigrant: ..oder ich hol meinen Bruder...
so hat man einen Gott eingesetzt.. auch weil man zu faul war was zu erklären. Genau so ist es beim Tod.Man kann es ncihrt erklären, man kann nix beweisen. Also kommt der gute Märchenonkel von gestern und man schiebt ihm das in die Schuhe.(ok, andere Leute hat man dafür auch erfunden... hades und seine entsprechungen in vielen anderen Multitheistischen Ländern)
So, und einen Flugzeugabsturz kann man nun wirklich nciht mit dem Tod vergleichen... einen Flugzeugabsturz kann man gut nachweisen, weswegen der Vergleich nicht geeignet ist.
UNd glauben und Hoffnung basieren meist darauf . Deswegen ist dqas töricht und nicht als intzelligente Denkweise einzustufen, sondern eher auf Instinkten beruhend...
Beitrag zuletzt geändert: 22.11.2009 20:08:56 von sebulon -
sebulon schrieb:
So, und einen Flugzeugabsturz kann man nun wirklich nciht mit dem Tod vergleichen... einen Flugzeugabsturz kann man gut nachweisen, weswegen der Vergleich nicht geeignet ist.
Schön schön, aber kannst du ihn nachweisen? Darum geht es doch. Kannst du zu 100% auf alles vertrauen, was man dir in den Nachrichten oder ähnlichen "Institutionen" sagt?
Es ist kein fester Horizont da, aber du scheinst ihn festzuhalten. Der Horizonzt von uns Menschen war nie fest. Er erweitert sich ständig, wie ich mit dem Schwarzen Loch veranschaulicht habe. Vieleicht findet man alles raus, aber bis jetzt steht weder fest, dass das eine stimmt, noch, dass das andere stimmt. Du hast eine Entscheidung getroffen, was du glaubst. Du glaubst dass es nichts nach dem Tod gibt, aber das zu beweisen ist wie, wenn du beweisen wölltest, das die Stringtheorie stimmt oder nicht stimmt.
Man kann Theorien in der Wissenschaft nur anhand von eintreffenden Messungen oder Messungen, die das Gegenteil beweisen belegen oder widerlegen. Jetzt bist du dran deine Theorie zu belegen, nur mit welchen Messwerten bitte? -
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