Wie stellt IHR euch das Leben nach dem Tod vor? (wenn überhaupt)
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Ja, der Titel sagt eigentlich schon alles! :)
Ich wollte einfach mal eure aktuelle Meinung hören! :)
Mfg,
MrB -
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Laut den 10 Geboten sollte man das nicht tun.
Da ich allerdings jemanden verloren habe ist mir folgendes eingefallen: Wie ist es wohl für die, die nicht an ein Leben nach dem Tot Glauben? Ich meine, für die ist es zu Ende. Nie wieder sehe ich die Person! Amen! Das muss schlimm sein. Die, die dran galuben, die Person im Jenseits wieder zu sehen, sind da um einiges Glücklicher, glaube ich! -
Ich stelle mir das Leben nach dem Tod gut vor alles was man will soll man bekommen.
So stelle ich mirs vor. -
Da ich allerdings jemanden verloren habe ist mir folgendes eingefallen: Wie ist es wohl für die, die nicht an ein Leben nach dem Tot Glauben? Ich meine, für die ist es zu Ende. Nie wieder sehe ich die Person! Amen! Das muss schlimm sein. Die, die dran galuben, die Person im Jenseits wieder zu sehen, sind da um einiges Glücklicher, glaube ich!
Ich z.B. glaube nicht an ein Leben nach dem Tod, und es mag zwar seltsam klingen, aber meiner Meinung nach muss das gar nicht schlimm sein. Wenn du davon ausgehst, dass alles ein Ende hat, hast du nach dem Tod auch keine Gedanken/Gefühle/etc. mehr und vermisst die Person demnach nur während deiner Lebenszeit. Kurz gesagt: Wenn wir uns nach dem Tod selbst komplett auflösen, so dass rein gar nichts mehr von uns übrig bleibt, kann ich mich mit dem Gedanken anfreunden, dass es nach dem Leben nichts mehr gibt.
Beitrag zuletzt geändert: 8.11.2009 13:01:26 von thedarkside -
thedarkside schrieb:
Da ich allerdings jemanden verloren habe ist mir folgendes eingefallen: Wie ist es wohl für die, die nicht an ein Leben nach dem Tot Glauben? Ich meine, für die ist es zu Ende. Nie wieder sehe ich die Person! Amen! Das muss schlimm sein. Die, die dran galuben, die Person im Jenseits wieder zu sehen, sind da um einiges Glücklicher, glaube ich!
Ich z.B. glaube nicht an ein Leben nach dem Tod, und es mag zwar seltsam klingen, aber meiner Meinung nach muss das gar nicht schlimm sein. Wenn du davon ausgehst, dass alles ein Ende hat, hast du nach dem Tod auch keine Gedanken/Gefühle/etc. mehr und vermisst die Person demnach nur während deiner Lebenszeit. Kurz gesagt: Wenn wir uns nach dem Tod selbst komplett auflösen, so dass rein gar nichts mehr von uns übrig bleibt, kann ich mich mit dem Gedanken anfreunden, dass es nach dem Leben nichts mehr gibt.
Aber, mir kommt es eher schlimm vor, daran zu denken das das eigene Selbst sich auflöst, also das selbstgefühl zu existieren! Das ist für mich eine furchtbare vorstellung! -
Ich bin ehrlich gesagt kein gläubiger Mensch und betrachte es deshalb eher sachlich.
Ich denke, nach dem Tod ist nichts mehr. So, als würde man ewig schlafen ohne zu träumen. Denn wenn man schläft, kriegt man auch nichts mit und man hat kein Raum- und Zeitgefühl mehr. Kaum schläft man ein, wacht man auch schon wieder auf - so kommt es einem zumindest vor. Und wenn man tot ist, macht es einem nichts mehr aus, wenn man ewig "herumlungert", da man keine Gedanken, Gefühle etc. hat.
Eine andere Ansichtsweise wäre die: Es passiert das, was man sich erwartet..
Aber ich habe natürlich nichts dagegen, wenn Menschen daran glauben, dass man in so etwas wie das Jenseits kommt.
Möglich ist eben alles.
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Aber, mir kommt es eher schlimm vor, daran zu denken das das eigene Selbst sich auflöst, also das selbstgefühl zu existieren! Das ist für mich eine furchtbare vorstellung!
Es ist nur eine furchtbare Vorstellung für dich, während du die Fähigkeit besitzt dir Dinge vorzustellen. Wie von cscrack schon beschrieben würdest du, ausgehend davon, dass es nichts mehr nach dem Tod gibt, keine Probleme mehr damit haben, nachdem du tot bist.
Möglich ist eben alles.
Das ist es, was mir eigentlich die größten Sorgen macht.
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cscrack schrieb:
Ich bin ehrlich gesagt kein gläubiger Mensch und betrachte es deshalb eher sachlich.
Ich denke, nach dem Tod ist nichts mehr. So, als würde man ewig schlafen ohne zu träumen. Denn wenn man schläft, kriegt man auch nichts mit und man hat kein Raum- und Zeitgefühl mehr. Kaum schläft man ein, wacht man auch schon wieder auf - so kommt es einem zumindest vor. Und wenn man tot ist, macht es einem nichts mehr aus, wenn man ewig "herumlungert", da man keine Gedanken, Gefühle etc. hat.
Eine andere Ansichtsweise wäre die: Es passiert das, was man sich erwartet..
Aber ich habe natürlich nichts dagegen, wenn Menschen daran glauben, dass man in so etwas wie das Jenseits kommt.
Möglich ist eben alles.
Naja, auch wenn man nicht gleubig ist, ist das eine Frage die man sich stellen kann und ich sehe das mit dem "nichts" nicht so Schwarz/Weis, vor allem wenn man sich auf freinstofliche Ebenen bezieht... Die sind ja wissenschaftlich nachgewiesen und es stellt sich halt die frage wo das "selbst" hingeht, denn ich, wenn ich schlafe, bin immernoch teilweise bei bewustsein! (bzw. ich weis das ich da binn), dieses Gefühl habe ich noch nie verloren...
MFG,
MrB -
Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen das alles vorbei ist, wenn man sich das mal so vorstellt das ihr gerade am Pc hockt und diesen Post liest oder mit euren Freunden unterwegs seit das ihr das alles irgendwann mal gar nicht mehr machen könnt. Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen das es ein Leben nach dem Tod gibt, ich kann mir aber auch nicht vorstellen das es einfach aus ist als wenn man beim Fernseh den Stecker zieht.
Naja abwarten und Tee trinken.. Wenns soweit ist wissen wir es :D -
Wenn ich ablebe, dann werde ich hoffentlich wiedergeboren... als was auch immer! Hauptsache nicht als ein Tier auf das Jagd gemacht wird, sonst geht das ganze Spektakel von vorne los.
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z1n schrieb:
Wenn ich ablebe, dann werde ich hoffentlich wiedergeboren... als was auch immer! Hauptsache nicht als ein Tier auf das Jagd gemacht wird, sonst geht das ganze Spektakel von vorne los.
Der war mal gut! :D
loma schrieb: Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen das alles vorbei ist, wenn man sich das mal so vorstellt das ihr gerade am Pc hockt und diesen Post liest oder mit euren Freunden unterwegs seit das ihr das alles irgendwann mal gar nicht mehr machen könnt. Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen das es ein Leben nach dem Tod gibt, ich kann mir aber auch nicht vorstellen das es einfach aus ist als wenn man beim Fernseh den Stecker zieht.
Naja abwarten und Tee trinken.. Wenns soweit ist wissen wir es :D
Geht mir genauso...
Ich glaube es einfach nicht, man kann sich KEIN leben nach dem Tod genausowenig vorstellen wie das Ende der Welt, jedenfalls ist das bei mir der fall! -
Leben nach dem Tod?
Stelle ich mir nicht sonderlich angenehm vor. Hab sowas bei Resident Evil gesehen - man sieht dann nicht mehr so toll aus und hat's wohl auch nicht mehr so mit der Intelligenz. Und alle Leute beschimpfen einen als Zombie und wollen einen erschießen... Kein schönes Leben. Aber ist dann ja sicher auch bald wieder vorbei, weil wegen: Die Leute wollen einen ja erschießen.
Mal im ernst: Wenn man tot ist, lebt man definitionsgemäß nicht.
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Also ich stell mir das eigentlich so vor, wie in dem Film "Ghost" (ich glaube er heißt so)
Man kann dann noch ein bisschen auf der Erde bleiben und später kommt man dann (hoffentlich) in den Himmel
mfg. matzl -
och nö leben nach dem tod muss nicht sein! und warum auch?
muss man sich das alles wieder reinziehen und wer weis wo dann noch auf der welt und als was.
was habe ich davon wiedergeboren zu werden und lande im armen viertel und sterbe wieder früh und dann kommt ich wieder und das als tier und werde gefressen, dann komme ich schon wieder aber als weis der geier als was und das immer und immer wieder, das nervt doch voll.
finde, wenn es bei mir soweit ist und der sensemann kommt, dann soll es auch zu ende sein und bleiben und gut ist.
ausserem heisst es ja auch ruhe sanft und nicht komm so oft wieder wie du willst.
also will ich auch meine ruhe haben.
kann mir auch die eventuellen déjà vu (bereits gesehenes und erlebte) aus dem vorleben sparen.
die soll es ja angeblich nach der wiedergeburt geben.
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Bin zwar ein Christ und habe ein wenig darüber in der Bibel gelesen aber vorstellen kann ich es mir selber gar nicht. Es ist für mich selber nicht greifbar.
Mache mir aber auch nicht wirklich Gedanken darüber.
Ich lebe jetzt und hier. Geniese, kämpfe und schlage mich durch das reale und das virtuelle Leben in den Foren durch. :)
Da kommen nicht viele Gedanken über ein Leben danach vor. Vielleicht sieht das in ein paar Jahren anders aus wenn man, ich sage mal hoffentlich reifer, weiser, gescheiter und erfahrener geworden ist.
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Vorstellen was nach den tot passiert kann man sich das nicht.
Aber ich benutze dafür ein vergleich, der ungefähr deutlich macht was dann passiert.
In diesen Video wird das Gedankenexperimet Flatland beschrieben.
Und an Ende wird erklärt, was nach den Tot passiert.
Also wenn wir davon ausgehen, dass wir die Flatlander sind, dann werden wir (meiner Meinung nach) nach den Tot zu einer Kugel.
Natürlich weiß keiner, was nach den Tot mit uns passiert.
Es kann auch sein, dass dann nichts mehr ist.
Aber dann hätte das Leben keinen Sinn. Es würde praktisch keine Unterschied machen, ob wir jetzt oder in eine paar Jahren sterben.
Also jeder der an kein Leben nach den Tot glaubt, könnte sich praktisch jetzt selber umbringen. Denn es macht theoretisch keine Unterschied wann man stirbt.
Aber solange die Möglichkeit besteht, dass nach den Tot nicht alles vorbei ist. Habe ich die Hoffnung auf ein Leben nach den Tot.
Ein gewisser Blaise Pascals hatte zu diesen Thema auch seine Überlegungen gemacht. -
Ich vwermute, dass wir nach dem tod nciht mehr sind, also nix mit nachträglichem Bewusstsein, sondern einfach nur aus... wie beim PC, wenn man ihn auf unterschiedlichste Art aus macht, so beendet jedes Lebewesen sein Leben.
Ich bin der Meinung, unser sein beruht allein auf unsere Gehirnstruktur und unsere Eingabemedien(nennt man umgangssprachlich auch 5 Sinne)...
Das heißt, dass wir nur unsere Lebenszeit existieren und danach ist nix mehr...
ok, es kann sein, dann man in einer Parallelen Ebene, die um die Zeit deines Lebens versetzt ist und nicht metrisch, die Schatten deines Lebens immer und immer wieder erlebst, ohne das Ende zu kennen. nicht metrisch deswegen, weil alle anderen Existenzen ja auch wieder da rein passen müssen, wiel sie ja zu unterschiedlichen Zeiten sterben... -
boah,früher gabs ein lied da hiess es: jetzt denken sie schon mit 17 an die rente... (Willy,Constantin Wecker)
eins kann ich euch lebenstechnisch mit meinen alter schon mal sagen: es läuft nichts im leben so wie ihr es euch plant.
ich denke das kann man dann auch für alles andere hernehmen. das heisst auch,macht euch keine gedanken drüber. das einzige was zählt ist der tag in dem du gerade lebst. alles andere ist fiktion. -
da haben doch schon tausende (millionen?) leute das gleiche erzählt: helles licht, tunnel, alte bekannte/verwandte wiedertreffen, an einem ort sein wo man schon immer hinwollte....
warum an fakten zweifeln? :)
und: wir sind mit unserem brain derbe primitv! 3 dimensionen... lol.. -
das waren aber Halizinationen.. ein wunschdenken... durch weunschdenken sieht man das, was man sehen will, aber nicht die Realität... natürlich ist es normal, dass man seine Angehörigen sehen will... und leider präferieren viele Leute auch das Licht...
das sind keine Fakten, sondern Wahnvorstellungen von sterbenskranken menschen, die den Tod fast erlebt haben... -
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