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Wahlplakate

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  1. Noten sind nur deshalb so wichtig, weil sie einfach standartisiert wurden. W?rde man jetzt die Noten abschaffen, w?rde es nach einer Zeit auch als normal gelten und niemand w?rde auch nur dran denken, Noten haben zu wollen.

    Ich schlie?e mich phattek an.
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  3. naja man muss sich nur mal die plakate der npd anguggn:

    bsp:
    bild: bild mit ausl?ndern die grad weglaufen(ansicht von hinten) und mit tahscne ect

    text: gute heimreise

    ...no commemt...

    da sidn die plakate von cdu, spd ja ncoh harmlos gegen


  4. Viele Kinder sind flei?iger, wenn sie Noten bekommen.
    Au?erdem, was noch viel wichtiger ist, schafft das einigerma?en vergleichbarkeit. Die solid will, dass man eien Art Kommentar schreibt. Allerdings kann sich doch ein Arbeitgeber nicht von allen Bewerbern die Beurteilungen durchlesen. Au?erdem sind Noten objektivere Leistungseinsch?tzungen. Aber ich glaube, in eurem System br?uchte man solche objektiven Kriterien eh nicht.
  5. widar3 schrieb:
    Viele Kinder sind flei?iger, wenn sie Noten bekommen.

    Woher willst du das wissen? Ich hatte bis zur 8. Klasse keine Noten und hatte kein gr??eres oder kleineres Moltivationsproblem als sp?ter mit Noten. Au?erdem kann man Sch?lerInnen auch anders moltivieren.


    Au?erdem, was noch viel wichtiger ist, schafft das einigerma?en vergleichbarkeit.

    Ich bin seit f?nf Wochen auf einer neuen Schule. Seitdem wir die ersten Noten haben ist das gleich der erste Anhlatspunkt, um Sch?ler einzusch?tzen, da wir uns ja noch nicht lange kennen. Ich w?re nicht gerne der, der sich die F?nf eingefangen hat, weil es schon schwer sein kann da sein Selbstbewusstsein gegen?ber den anderen zu wahren.

    Die solid will, dass man eien Art Kommentar schreibt. Allerdings kann sich doch ein Arbeitgeber nicht von allen Bewerbern die Beurteilungen durchlesen. Au?erdem sind Noten objektivere Leistungseinsch?tzungen. Aber ich glaube, in eurem System br?uchte man solche objektiven Kriterien eh nicht.

    Man k?nnte ja (als teil eines Konsens) anstreben, dass es keine Noten, sondern Worturteile, etc. gibt und auf dem Abschlusszeugnis trotzdem ein bewertung mit Punkten stattfindet. Ich bin aber der Meinung, dass Noten nur sehr wenig sagen. Ich kann an den Noten eines Menschen nicht erkennen, ob ich denjenigen vllt. symphatisch finden k?nnte.
  6. Woher willst du das wissen? Ich hatte bis zur 8. Klasse keine Noten und hatte kein gr??eres oder kleineres Moltivationsproblem als sp?ter mit Noten. Au?erdem kann man Sch?lerInnen auch anders moltivieren.

    Das ist meine subjektive Einsch?tzung, da hast du recht.
    Aber ich habe extra "viele" geschrieben, denn es gibt auch einige, die ohne Noten besser lernen, unbestritten.


    Man k?nnte ja (als teil eines Konsens) anstreben, dass es keine Noten, sondern Worturteile, etc. gibt und auf dem Abschlusszeugnis trotzdem ein bewertung mit Punkten stattfindet. Ich bin aber der Meinung, dass Noten nur sehr wenig sagen. Ich kann an den Noten eines Menschen nicht erkennen, ob ich denjenigen vllt. symphatisch finden k?nnte.

    Aber ein Sch?ler muss sich doch auf eine Notenbewertung vorbereiten und einstellen. Da kann man ihm nicht auf dem Abschlusszeugnis pl?tzlich eine beschissene Punktzahl geben.

    Man soll auch an an den Noten gar nichts ?ber die Pers?nlichkeit ablesen k?nnen. Daf?r gibt es extra Vorstellungsgespr?che.
    Die Noten sollen einfach nur aussagen, ob der Sch?ler in der Lage ist, Aufgaben eines bestimmten Aufgabentyps zu l?sen, nicht mehr und nicht weniger.
    Ich denke, bei Noten m?sste man sich f?r eien von beiden M?glichkeiten entscheiden, denn mit einem Konsens w?re keinem geholfen. Und, um wieder den Bogen zum Thema zu schlagen, es gibt sicher noch andere Beispiele, wo eine Mischung wenig Sinn macht und man lieber "ganz oder gar nicht" machen sollte.
  7. Ich bin ?berzeugt, dass ich ohne Noten genauso viel lernen w?rde wie jetzt. Ich bin aber leider auch ?berzeugt, dass andere ohne Noten keinen Finger r?hren w?rden.
  8. widar3 schrieb:
    Aber ein Sch?ler muss sich doch auf eine Notenbewertung vorbereiten und einstellen. Da kann man ihm nicht auf dem Abschlusszeugnis pl?tzlich eine beschissene Punktzahl geben.

    Man k?nnte ja schon in der 9. Klasse anfangen mit Benoten, um den vermeintlich schweren Umstieg zu vereinfachen. In meiner Klasse gab es bei dem Umstieg von Klasse 7 zu Klasse 8 eigentlich keine Probleme.
    Keine Noten hei?t nicht keine Wertung. Man kann auch mit Worten bewerten, mit Bildern, ...

    Man soll auch an an den Noten gar nichts ?ber die Pers?nlichkeit ablesen k?nnen. Daf?r gibt es extra Vorstellungsgespr?che.

    Ich denke, dass auch Vorstellungsgespr?che dazu nur bedingt geeignet sind (Leute verstellen sich, ...) und a?erdem ist ein gutes Zeugnis die Voarraussetztung f?r ein Bewerbungsgespr?ch. (Zum. wird es ohne schwieriger)

    Die Noten sollen einfach nur aussagen, ob der Sch?ler in der Lage ist, Aufgaben eines bestimmten Aufgabentyps zu l?sen, nicht mehr und nicht weniger.

    Das tut sie auch nicht. Eine Note gibt auskunft ?ber erbrachte Leistung. Nicht ?ber Wissen oder Intellekt, noch ?ber K?nnen.

    Ich denke, bei Noten m?sste man sich f?r eien von beiden M?glichkeiten entscheiden, denn mit einem Konsens w?re keinem geholfen.

    Es g?be ja auch die oben schon erw?hnte M?glichkeit das von der Schule abh?nig zu machen. Damit w?re es die Entscheidung der Eltern, ob das Kind auf eine Noten-Schule geht oder auf eine, wo es keine Noten gibt.

    Und, um wieder den Bogen zum Thema zu schlagen, es gibt sicher noch andere Beispiele, wo eine Mischung wenig Sinn macht und man lieber 'ganz oder gar nicht' machen sollte.

    Konsens hei?t nicht Mischung!
    Konsens bedeutet ?bereinstimmung und ?bereinkunft. Konsens bedeutet Genehmigung und Billigung aller Beteiligten.

    Beitrag ge?ndert am 7.10.2005 15:07 von phattek
  9. Keine Noten hei?t nicht keine Wertung. Man kann auch mit Worten bewerten, mit Bildern, ...

    Kann man dann nicht auch gleich Noten geben?

    Ich denke, dass auch Vorstellungsgespr?che dazu nur bedingt geeignet sind (Leute verstellen sich, ...) und a?erdem ist ein gutes Zeugnis die Voarraussetztung f?r ein Bewerbungsgespr?ch. (Zum. wird es ohne schwieriger)

    Es gibt halt kein perfektes Mittel. Und in der Schule verstellt man sich genauso.
    Au?erdem sollte weniger die Pers?nlichkeit, sondern eher die Leistung im Vordergrund stehen.

    Eine Note gibt auskunft ?ber erbrachte Leistung. Nicht ?ber Wissen oder Intellekt, noch ?ber K?nnen.

    Wie gesagt, Noten sind auch nicht perfekt, besonders wenn die daf?r zust?ndigen Lehrer ungeeignet sind. Aber trotzdem lassen sich aus der erbrachten Leistung mehr oder weniger Wissen und Intellekt schlussfolgern.

    Es g?be ja auch die oben schon erw?hnte M?glichkeit das von der Schule abh?nig zu machen. Damit w?re es die Entscheidung der Eltern, ob das Kind auf eine Noten-Schule geht oder auf eine, wo es keine Noten gibt.

    Aber Noten haben nicht nur den Zweck des Ansporns f?r die Sch?ler, sondern auch den der besseren Vergleichbarkeit f?r Arbeitgeber. Deswegen sollte es mindestens in der 9. und 10. in jeder Schule Noten geben.

    Konsens hei?t nicht Mischung!
    Konsens bedeutet ?bereinstimmung und ?bereinkunft. Konsens bedeutet Genehmigung und Billigung aller Beteiligten.

    Doch ist die Mischung meistens Voraussetzung f?r den Konsens. Oder wie willst du die Beteiligten ?ber zeugen, die noch nicht mal ein gemischtes System erreicht haben.

    Beitrag ge?ndert am 17.10.2005 19:43 von widar3
  10. widar3 schrieb:
    Keine Noten hei?t nicht keine Wertung. Man kann auch mit Worten bewerten, mit Bildern, ...

    Kann man dann nicht auch gleich Noten geben?

    Die Bewertung mit Noten ist halt sehr undifferenziert und f?rt dazu, dass man als Sch?ler einfach nur darauf achtet, dass irgendwie der Durchschnitt stimmt.
    Wenn man schlechte Noten erh?lt kann einen das schnell demoltivieren. Wenn man gute Noten erh?lt kann das dazu f?hren, dass man sich darauf "ausruht" ...
    Wenn ein Sch?ler etwas wiederbekommt, dann schaut er auf die Note und das war's. Er wird sich nur selten darum k?mmern, was er f?r Fehler gemacht hat, was er vielleicht noch ?bern sollte, ...
    Mit einer m?ndlichen/schriftlichen Einsch?tzung kann man einen Sch?ler ganz genau sagen, wo seine Probleme und Fehler liegen. Man kann auch eine (f?r einen bestimmten Sch?ler) wirklich sehr gute Leistung - und wenns nur eine 2- ist - besser honorieren. Mit einer m?ndlichen/schriftlichen Einsch?tzung kann man Sch?ler besser moltivieren als mit einer Zahl zw 1 und 6.
    ...
    ...
    ...

    Beitrag ge?ndert am 27.10.2005 15:06 von phattek
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