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Todesstrafe für Kinderschänder?

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  1. Was willst du mir damit bitte sagen ??
    Nur weil etwas Ärtztlicher Hilfe bedarf, heisst es noch lange nicht das es heilbar ist !!

    Nein, aber vogelspinne sagte, solche Leute gehören lebenslang weggesperrt. UND dass es eine Krankheit sei. Und "wegsperren" ist für mich etwas anderes als "ärztliche/therapeutische Hilfe".


    Ich zitiere auch mal aus Wikipedia ( Gleicher Artikel !! ) :
    Krankheit (synonym: Erkrankung, lat. Morbus, griech. Nosos vgl. Noxe, Nosologie, Pathos vgl. Pathologie) wird gewöhnlich als „Störung“ aufgefasst. Sachlich besteht sie in einer drohenden oder realen Beeinträchtigung oder Einschränkung vor allem körperlicher, beim Menschen auch geistig-seelischer sowie sozialer Fähigkeiten, durch die die Leistungsfähigkeit und meist auch das Wohlbefinden eines einzelnen Individuums in einer Weise verändert wird, die für dieses nachteilige Folgen hat, oder eine derartig nachteilige Veränderung erwarten lässt.

    Es kommt immer auf die Sichtweise an ;)

    Und was genau willst du mir damit sagen?


    Weil das Wie-du-mir-so-ich-dir-Prinzip nicht gerecht ist.


    Das hat nichts damit zu tun !

    Wenn jemand eine Straftat begangen hat ( unabhängig welche ) so ist das in meinen Augen gerechtfertigt, dass er nicht weniger Strafe erhält als er schaden angerichtet hat !!

    Natürlich hat das damit zu tun. Wer wiegt denn auf, welchen Schaden ein Mord, eine Vergewaltigung oder sonst was verursacht? Und wer bestimmt dann, inwieweit dies in eine Haftstrafe umzuwandeln ist? Lebenslange Haft mit lebenslanger psychischer Qual gleichzusetzen ist sehr simpel.
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  3. Simpel ist doch nicht immer verkehrt :)
    Um jetzt aber mal n bissel den Dorn zu ziehen ...
    wegsperren ist sicher etwas anderes.
    Was ich dir mit meinem Zitat sagen will ??

    Das es Krankheiten in jeglicher Form gibt.
    Und Sichtweisen dazu sicher genau so.
    Ich meine halt nur weil jemand Krank ist, heisst es noch lange nicht das er deshalb nicht schuldig sein kann.


    Ausserdem !!
    Das eigentliche Thema dieses Threads ist ja schon in enorme Ferne gerutscht.

    Todesstrafe ?? Klares Nein !!
    Aber so wie es in der Gegenwart ist, ist es keinesfalls akzeptabel.

    Wenn es zu 100% sicher ist das jemand eine Tat vollbracht hat, wie die hier im Eröffnungsbeitrag beschriebene, Halte "ICH" jegliche Freiheit für den Täter für falsch.

    Das ist meine Meinung !!
    Und dazu brauche ich keine Quellen !!

    Für mich ist das Thema damit vom Tisch, artet einfach zu sehr aus.
    Es geht hier ja nicht mehr um Meinungen, sondern um "Ich hab Recht".

  4. Ich bin geger Todesstrafe denn das sit doch eine Erlösung für die Leute weil dann müssen sie nicht mehr im Knast schmorren.Lieber 4 Lebenslänglich.
  5. Moin, moin.

    Insgesamt ist die Diskussion, wie bei dem Thema nahezu immer, wenn es Laien diskutieren, in großen Teilen unsachlich und emotionalisiert.

    Über die Strafwürdigkeit gewisser Delikte bedarf es keiner Diskussion. Ebensowenig, dass eine Welt ohne Kriminalität das Idealbild ist.
    By the way, "Kinderschänder" ist undefiniert, d.h. man kann nur raten, welche Delikte den Täter als "Kinderschänder" stigmatisieren und ihn damit als potentielles Objekt der "Todesstrrafe" qualifizieren. Ebenso kann man bereits darüber streiten, ob Tod eine Strafe sein kann, aber das führt zu weit.

    Wenigstens sollte man sich aber über die Strafandrohungen, den Strafvollzug und weitere relevante Themen, hier insbesondere aus der Kriminalisitk, informieren und dann präzise bleiben. Das ist ARBEIT, es erfordert Zeit und eine Auseinandersetzung mit dem Thema. Wenn man sich diese Mühe nicht macht, bleibt eine Diskussion zu einem solchen Thema nichts weiter als eine Profilierung als guter Mensch und/oder Ventil für Emotionen.
    Dabei ist es schlicht unsinnig, aber wenigstens fahrlässig, sich in wesentlichen Teilen oder gar ganz nur im Internet zu informieren. Auch das führt zu weit, aber im Internet gibt es viel "Scheinwissen" und minderwertige Information.
    Das Gesetz sollte man jedenfalls kennen und dann wenigstens ein bisschen Wissen aus Wissenschaft/Literatur oder von mir auch Rechtsprechung haben.

    Das Problem dieser Diskussion, wie der Meinunsgäußerung überall im scheinbar anonymen Internet mit all seinen Diensten ist nicht, dass nicht jeder sagen kann, was er denkt, sondern dass jeder etwas sagen kann ohne zu denken. Das klingt jetzt hart und ist auch so gemeint, denn es werden Begründungen zu Ansichten gebracht, die teilweise einfach Tatsachen in Blaue hinein behaupten, teilweise schlicht unwahre Tatsachen behaupten oder deren Verknüpfung nicht schlüssig sind. Da bringt nix für die Dikussion.

    Zum eigentlichen Thema:
    Die Sexualstraftaten gegen Kinder sind seit den 70er stark rückläufig. Diamtral dazu findet in den letzuten Jahren eine Berichterstattung in Form einer Überhäufung und Ausschlachtung diverser Fälle sowie die "literarische" Aufarbeitung von Einzelschicksalen statt. Scheinbar ist das Folge von dem Wettbewerb unter den Medien und deren dahinter stehenden Unternehmen. Natürlich sind aber auch Statistiken über Kriminalität immer mit Vorsicht zu geniessen, aber es gibt auch keinen nachvollziehbaren Grund für eine Änderung der Strafandrohungen.
    Es ist erschreckend, wie diese Meinungsmache offensichtlich Wahrnehmung verfälscht und zu solchen Diskussionen führt, deren Teilnehmer die Errungenschaften des modernen Rechtsstaates ignorieren, beseitigen möchte und die Justiz ins Mittelalter zurückführen wollen. Da spielt entweder eine gewisse Arroganz oder aber eine nicht unerhebliche Naivität mit, denn:
    Insgesamt ist das ein SEHR komplexes Thema. In der Rechtswissenschaft werden Gründe u.a. für Kriminalität und Wirkung von Strafandrohungen, aber auch Strafgründe und Strafzwecke seit Jahrzehnten untersucht und diskutiert. Da arbeiten nicht nur dumme oder inkompetente Menschen, die zudem auch noch gefühlskalt sind oder gar irgendetwas kriminelles unterstützen wollen.
    Es ist mehr als vermessen, hier den Rechtsstatt, die Justiz, den Gesetzgeber und letztendlich die Wissenschaft per se als irrelvant oder "falsch" in ihrem Handeln zu beurteilen, ohne sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Und nein, 98 % der Argumente hier sind keine, sondern einfach nur emotional begründetes Gerede.

    Seit längerem geht man z.B. davon aus, dass die Abschreckungswirkung reiner Strafandrohungen relativ gering ist. Soweit die "schwere Kindheit", die angeblich zu oft oder "immer" dem Täter nutze, negativ kritisiert wird, sollte man sich auch über diesen Punkt einfach mal informieren. Es ist ist richtig, dass u.a. bei Sexualdelikten, aber auch bei anderen schweren Straftaten, es ETWAS öfter zur UNTERSUCHUNG der Schuldfähigkeit als bei Bagatelldelikten kommt. Auch ist es so, dass die Opfer in der Regel umfassend betreut werden, aber das ist nicht Aufgabe der Justiz. Vor allem erfolgt die Betreuung der Opfer sinnvollerweise möglichst ohne Berichterstattung und medialer Aufmerksamkeit.

    Nix für ungut. Es ist einfach schade, dass wir alle die Möglichkeiten des Internets und damit des Meinungsaustausches und des (positiv gemeinten) Streits um Standpunkte so leicht und dilettantisch vergeben.
  6. p**************s

    Vielleicht ist wirklich so eine Grundsatzdisskusion hier nicht am rechten Platze.

    Aber ich finde in erster Linie nix Falsches dabei, an dieses Thema emotional ranzugehen, zumal ein Forum doch in erster Linie ein *Sprachrohr* ist, um seine EIGENE Meinung zu äußern. Naja so seh ich das jedenfalls ... und als Mutter sehe ich Kindesmissbrauch in jeglicher Form nun mal emotional. Da hat auch kein Mensch das Recht, mir das abzusprechen.

    Ich äußere in postings prinzipiell MEINE eigene Meinung, wie ich zu dieser komme ist dabei völlig egal.
  7. Hmmm....
    ok, ich gebe dir Recht, das wir "LAIEN" wie du uns so schön nennst absolut nix mit diesem Thema zu tun haben.
    Wohl haben die Eltern etwaiger Opfer wohl Rechtswissenschaften oder ähnliches studiert.
    Das ist ein Meinungsforum, und ich finde es durchweg unpassend sich hier anzumaßen das Recht auf eigene Meinung für Laienhaft zu beurteilen.
    Ob die angeführten Gründe nun Unwissenheit, Verzweiflung, Wut oder schlicht Provokation sind spielt dabei doch nur eine untergeordnete Rolle.
    Das hier ist ein "Meinungsforum" kein "Wissensforum" ich gehe sicher auf andere Seiten, wenn ich mich über Gesetze informieren will.

    Faktum ist es nunmal so dass ich es absolut daneben finde, sich hier so wichtig zu tun, profilieren wolltest du dich doch nicht ;)

    Nun gut, da eine Meinung wohl nichts mehr Wert ist, sollten alle Foren ihre Dienste einstellen und wir befinden uns wieder beim Stand 0, dann hast du die Möglichkeit die Geschichte umzuschreiben ... sorry, gehört nicht hier her ...oder wie du so schön sagst ..."das führt jetzt zu weit" ;):blah:
  8. Die einfachste Lösung ist und bleibt:
    Wiederholungstäter -> SchnippSchnapp ist das Problem ab

    PS: ist praktisch die Todesstrafe (bei Männern) ;)
  9. :xyxthumbs: dazu gibts nichts mehr zu sagen :blah:

  10. Simpel ist doch nicht immer verkehrt :)

    Aber zu simpel ist immer zu simpel. ;)


    Ich meine halt nur weil jemand Krank ist, heisst es noch lange nicht das er deshalb nicht schuldig sein kann.

    Natürlich nicht, aber primär sollte eine Behandlung erfolgen. Bestrafung ist für mich sekundär, aber nicht passé.


    Ausserdem !!
    Das eigentliche Thema dieses Threads ist ja schon in enorme Ferne gerutscht.
    [...]
    Für mich ist das Thema damit vom Tisch, artet einfach zu sehr aus.
    Es geht hier ja nicht mehr um Meinungen, sondern um "Ich hab Recht".

    Ja, beenden wir zwei das hier. Unsere Meinungen unterscheiden sich prinzipiell sowieso nur im Detail, mir ging es wie gesagt hauptsächlich um die Form, wie hier Behauptungen aufgestellt wurden. ;)


    Die einfachste Lösung ist und bleibt:
    Wiederholungstäter -> SchnippSchnapp ist das Problem ab

    Zwangskastration? Nein, ist genauso wenig rechtens wie die Todesstrafe. Hindert sowieso niemanden an weiteren Straftaten.
  11. malia

    Moderator Kostenloser Webspace von malia

    malia hat kostenlosen Webspace.



    nix schrieb:
    Die einfachste Lösung ist und bleibt:
    Wiederholungstäter -> SchnippSchnapp ist das Problem ab

    PS: ist praktisch die Todesstrafe (bei Männern) ;)


    Es ist erwiesen, dass das nichts bringen würde, der Trieb spielt sich im Gehirn ab. Persönlich bin ich gegen die Todesstrafe, ich habe kein Recht andere hinzurichten.

    Das sage ich obwohl ich genau weiss, dass die Opfer ein Leben lang unter den Ausmassen der Tat leiden - zumal Missbrauch oft im engen Familienkreis stattfindet.

    Ich bin für eine lebenslange Unterbringung in der forensischen Psychiatrie (im Sinne von Wegsperren), wer Kinder missbraucht muss ja gestört sein, Therapien bringen in meinen Augen nicht so viel, die Rückfallquote ist leider sehr hoch. Wer so seine Hemmschwelle verloren hat, dem ist meiner Meinung nach nicht mehr zu helfen.

    Was ich mir wünschen würde, wäre eine intensive Betreuung des Opfers und nicht des Täters. Es kann ja nicht sein, dass der Täter soviel Hilfe erfährt und das Opfer geht nahezu leer aus.

    Grüsse Malia


  12. z****9

    todesstrafe einfach arme kinder zu ermorden weil man nur wegen sexualiaet zu ermorden verdient mehr als nur knast.
  13. Also ich finde, dass man solchen Monstern jegliche Menschenrechte aberkennen sollte!! - diese Verbrecher sollten grausam hingerichtet werden. Und weil das hier leider nicht möglich ist, wenigstens LEBENSLANGE Sicherheitsverwahrung!!
  14. b**********n

    In unserer Demokratie Deutschland hat man die Todesstrafe bereits aus gutem Grund abgeschafft...
    Siehe:
    Zahlreiche Themen, ob Todesstrafe wieder eingeführt werden soll.
  15. Ein klares Nein.

    Sicher, Kinderschändung und ähnliche Verbrechen sind schrecklich, intolerierbar.

    Aber einen mord zu begehen ist es auch; Und nichts anderes wäre die Todesstrafe. Dazu gibt es aber eigene Threads.

  16. Hmmm....
    ok, ich gebe dir Recht, das wir "LAIEN" wie du uns so schön nennst absolut nix mit diesem Thema zu tun haben.
    Wohl haben die Eltern etwaiger Opfer wohl Rechtswissenschaften oder ähnliches studiert.
    Das ist ein Meinungsforum, und ich finde es durchweg unpassend sich hier anzumaßen das Recht auf eigene Meinung für Laienhaft zu beurteilen.
    Ob die angeführten Gründe nun Unwissenheit, Verzweiflung, Wut oder schlicht Provokation sind spielt dabei doch nur eine untergeordnete Rolle.
    Das hier ist ein "Meinungsforum" kein "Wissensforum" ich gehe sicher auf andere Seiten, wenn ich mich über Gesetze informieren will.

    Faktum ist es nunmal so dass ich es absolut daneben finde, sich hier so wichtig zu tun, profilieren wolltest du dich doch nicht ;)

    Nun gut, da eine Meinung wohl nichts mehr Wert ist, sollten alle Foren ihre Dienste einstellen und wir befinden uns wieder beim Stand 0, dann hast du die Möglichkeit die Geschichte umzuschreiben ... sorry, gehört nicht hier her ...oder wie du so schön sagst ..."das führt jetzt zu weit" ;):blah:



    Ich diskutiere gern, gerade auch über Themen mit juristischen Anknüpfungsunkten. Sicher geht es dabei immer um Meinungen und selbstverständlich kann ein jeder seine äußern. Ich kann nur nix mit unreflektierte, nur emotional begründete Meinungen anfangen. Ich kann zwar vielen Beiträgen hier entnehmen, dass bestimmte Verbrechen bzw. Täter besonders verdammt werden, aber das Thema geht um Todesstrafe. Ein heftiges Thema und da reicht keinesfalls eine besondere Abscheu. Besonders sinnlos wird es dann, wenn versucht wird, seine Meinung mit offensichtlich falschen Tatsachen zu untermauern, z.B. mit der Angabe völlig falscher Strafandrohungen. Wozu soll das gut sein, wo soll das hin führen?

    Meine Meinung zur Todesstrafe habe ich auch. Natürlich kann da jeder anderer Meinung sein, aber ich kann nix anfangen mit Meinungen a la " Das gehört mit dem Tode bestraft, weil das so schlimm ist."
    Ich bin entschieden gegen Todesstrafe. Es ist eine recht radikale "Strafe" unter dem Aspekt, dass bei der Feststellung der Strafbarkeit allerlei Fehler unterlaufen können. Außerdem ist es, wenn man es überhaupt als Strafe sieht, eine unter dem Aspekt der Strafzwecke recht sinnlose Strafe.
    Ich glaube auch nicht, dass jemand überhaupt das Recht hat, über das Leben eines anderen zu bestimmen. Mal abgesehen davon, dass es eine menschenverachtende und würdelose Strafe ist, mit der sich der Strafenden ebenfalls auf eine sehr niedrige Stufe setzt.

    So, das ein Thema, dass man gut emotional führen kann. Erst, wenn man dann über "Effektivität" der Todesstrafe in Bezug auf Kriminalitätsbekämpfung
    etwas sagen möchte, weil das die jeweilige meinung unterstützt, sollte man wieder wissen, wie die bisherigen Erfahrungen mit der Todesstrafe und ähnlich absoluten Strafen aussieht.....





  17. Im Bezug auf die Todesstrafe geb ich dir auch durchaus Recht !!
    Habe vorhin schon geschrieben das ich strikt dagegen bin.

    Das Thema hier ist leider etwas ausgeartet, das war weder mein Ziel, noch beabsichtigt.

    Ich bin für harte Strafen !! Da gibt es auch nichts dran zu wackeln, Todesstrafe finde ich sinnlos, weil ja der Hafteffekt verloren geht.

    Man kann über solche Dinge sicher ewig disskutieren ohne zu einem Ergebnis zu gelangen.

    Fazit :Todesstrafe sicher nicht !! Lebenslange Haft Ja !! Und auf jeden Fall eine "bessere" Opferhilfe, und das solange es nötig ist.
  18. writersplacede

    writersplacede hat kostenlosen Webspace.

    So unakzeptabel und arm und erniedrigend ist,
    kann man die Todes Strafe nicht als rechtfertigung für einen Missbrauch geltend machen.
    Es ist ein Mensch der getötet wird - so werden die Polizisten auch zu Mördern.

    Ich finde die Todes Strafe nicht akzeptabel!


    Mit freundlichen Grüßen,
    WritersPlace

  19. Also ich finde, dass man solchen Monstern jegliche Menschenrechte aberkennen sollte!! - diese Verbrecher sollten grausam hingerichtet werden.

    Und woher weißt du, dass diese "Monster" nicht gar unschuldig sind? Diese Möglichkeit ist nie auszuschließen. Und Menschenrechte gelten für jeden, ganz egal, was dieser verbrochen hat, v.a. da ich nicht an den freien Willen glaube.
  20. l******1

    Vergewaltigung eines Kindes darf nicht mit dem Tod bestraft werden, das ist nicht verhältnismäßig. Egal wie abstoßend wir so eine Tat finden, es ist nicht gerecht, einen Menschen hinzurichten für ein Verbrechen, bei dem niemand gestorben ist.
  21. a********n

    Hm...

    Da lief gestern so ein Thema in RTL bei Extra...

    Da haben die darüber gerdet über kastration. Anscheinend sind die meisten danach nicht Rückfällig geworden. Und dann haben die über Zwangskastration geredet. Und dann meinte einer das man Zangskastration nicht als Strafe machen kann, da es in die Menschen und Persönlichkeitsrechte eingreift. Naja, aber ein Kind zuvergewaltigen greift nach dem nicht in diese Rechte ein oder was??

    Ich bin mir meiner Meinung über die Strafe nicht sicher. Ich denke Todesstrafe ist nicht das richtige, denn das Recht auf Leben hat jeder verdient, auch wenn es bei den Tätern ein grausiges und schlimmes ist.
  22. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

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