Sind die Gehälter der Sportler gerechtfertigt?
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buyworld schrieb:
Fußballer können nicht wie der "normale Büroangestellte" bis 70 arbeiten. Im Prinzip müssen sie mit 30 schon ausgesorgt haben.
Und seit wann ist man im Fußball mit 30 zu alt?
Und welcher Normalbürger arbeitet bis 70? -
Ich finde auch, dass es etwas viel ist. Aber immerhin müssen Leistungssportler fast täglch traininieren und das ist auch harte Arbeit. Sie werden ja schließlich nicht von "nichts" zum Profi, sonst würde es doch jeder könne und mal schnell das große Geld machen Da steckt Talent und hartes Training dahinter. Ich denke mal 10.000€ für einen richtig guten Spieler wären da ungefähr angemessen...
Beitrag zuletzt geändert: 6.3.2013 21:15:39 von fuhnefreak -
Ich würde mal behaupten ein Preis definiert sich immer danach, was eine Gruppe von Personen maximal bereit ist zu zahlen. Wenn es viele Menschen gibt die bestimmte Sportarten und somit ihre Sportler finanzieren (und davon gibt es genug) werden auch Spitzenlöhne gezahlt. Man muss natürlich auch berücksichtigen das ein Sportler nicht sein leben lang arbeiten kann (zumindest nicht in der Branche) meist sind die Karrieren nach wenigen Jahren schon wieder vorbei, die Leute müssen also eine ziemlich lange Zeit umschulen bis sie etwas neues gefunden haben, da ist es schon teilweise gerechtfertigt das sie genug Geld bekommen um die Zeit zu überbrücken.
Auf der anderen Seite leben natürlich auch Kinder auf der Straße und haben garnichts zu Essen und diese Menschen bekommen ihr Geld förmlich in den Allerwertesten geschoben, ob das was sie tun wirklich eine Leistung ist hängt vom Betrachter ab.
Im großen und ganzen muss jeder für sich entscheiden ob er/sie Sport unterstützt oder ob man es als total sinnentleert abstempelt, Sport dient ja eigentlich dem Körperlichen Wohlbefinden. -
Fußballer Gehälter sind teilweise extrem hoch aber Fußballer sind doch nur Schauspieler die Sport machen. Sie dienen zur belustigung der Bevölkerung. So wie alle Schauspieler und die Schauspieler die in Filmen arbeiten bekommen noch mehr GEld
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Manchmal verstehe ich die Diskussionen nicht. Wenn ein Verein genügend Geld hat und ihm der Erfolg wichtig ist, warum soll man es dann nicht für Gehälter von guten Spielern, die den Verein zum Erfolg führen, ausgeben?
Ob die dann gerechtfertigt sind, ist ne andere Frage. Das würde ich eher verneinen. Aber ist den Vereinen doch egal, die haben das Geld. -
Ich find die Fussballergehälter auch übertreiben hoch.
Vorallem wenn man dann bei manchen Mannschaften zusieht, da fragt man sich wofür die ihr Geld erhalten, die sollte man lieber nach Leistung bezahlen. -
easylein schrieb:
... die sollte man lieber nach Leistung bezahlen.
anstatt?
Also, für was werden sie denn derzeit bezahlt, wenn nicht, für ihre Leistung, die sie erbringen?
Für's Duschen nach dem Spiel? -
Vergleicht man Fußball mit anderen Sportarten merkt mann doch das die Gehälter zu hoch sind. Klar Fußball ist harte körperliche Arbeit aber wenn man sich die Spieler man anguckt haben sie oft keine ahnung was sie da machen außer das was ihnen der Trainer gesagt hat.
(Schweinsteiger als Beispiel) -
asgardmc schrieb:
Vergleicht man Fußball mit anderen Sportarten merkt mann doch das die Gehälter zu hoch sind. Klar Fußball ist harte körperliche Arbeit aber wenn man sich die Spieler man anguckt haben sie oft keine ahnung was sie da machen außer das was ihnen der Trainer gesagt hat.
(Schweinsteiger als Beispiel)
Wieso sollte man ohne weitere Komponenten verschiedene Sportler rein am Gehalt vergleichen?
Zu dem restlichen Stuss von dir muss man ja nichts sagen ;) -
kigollogik schrieb:
Wieso sollte man ohne weitere Komponenten verschiedene Sportler rein am Gehalt vergleichen?
Zu dem restlichen Stuss von dir muss man ja nichts sagen ;)
Ich meine nicht das man sie nur an den Gehälten vergleichen sollte. Ich meine nur das wenn man die Gehälter vergleicht merkt man das Fußballer oft ein vielfaches des Gehaltes von anderen Sportlern bekommen. Ich bleibe bei meiner Meinung das Fußballer volkommen überbezahlt sind. -
asgardmc schrieb:
kigollogik schrieb:
Wieso sollte man ohne weitere Komponenten verschiedene Sportler rein am Gehalt vergleichen?
Zu dem restlichen Stuss von dir muss man ja nichts sagen ;)
Ich meine nicht das man sie nur an den Gehälten vergleichen sollte. Ich meine nur das wenn man die Gehälter vergleicht merkt man das Fußballer oft ein vielfaches des Gehaltes von anderen Sportlern bekommen. Ich bleibe bei meiner Meinung das Fußballer volkommen überbezahlt sind.
und was ist das für ein komischer Vergleich?
Vettel bekommt auch locker das doppelte als Hülkenberg und die sind sogar in der gleichen Branche, haben den gleichen Job...Skandal!
Nichts als Neid.... -
Ich denke, das problem ist, dass die Leute nicht von real erwirtschaftetem Geld bezahlt werden, sondern von Geldern, die durch Zwangsabgaben auf seite der uninteressierten bürger mit eingetrieben werden.
Fußball in Deutschland wird doch teils von der GEZ bezahlt. Wer von den zahlenden interessiert denn Fußball? lass es 50% sein. das heißt es sind immer noch 50% der Menschen, die indirekt dafür bezahlen, obwohl sie mit dem thema nicht belästigt werden wollen, gechweige denn geld abdrücken.
Dann die Polizeieinsätze bei Fußballspielen, wer bezahlt die denn? sind das die Clubs, die das nebenbei bezahlen oder ist das wieder die gemeinscahft der Steuerzahler, der dieses "Brot und Spiele"-Event finanzieren muss?
Gibts auf Eintrittskarten in Fußballstadien womöglich noch Kultur-Subventionen? Wenn ja, dann kann das wieder angeführt werden...
Beispiel Sponsoren. Wer bezahlt denn das eigentlich? Die kunden. Auch die, die mit Fußbaöll nichts am Hut haben. oder wurdet ihr im Autohaus schonmal gefragt: "Sind sie Fußballfan?" - "ja" - "dann kostet das auto sie jetzt 200€ mehr, wegen unserer Sponsorings"...
Dann setzen diese Konzerne die Sponsorings auch noch tielweise von der Steuer ab, womit an anderer stelle wieder Geld fehlt, was sinnvoller investiert werden könnte... was dem Allgemeinen Bürger, egal ob Fußballfan oder nicht, in anderer Form zugute kommen könnte, außer durch überbezahlte Fußballer in der Glotze...
was ich meine: es wird überall geld vom allgemeinbürger abgezwackt, nciht nur vom Fan. Würden einzig und alleine nur die Fans da finanzieren und nicht die allgemeinheit, dann würden die Budgets für überbezahlte Fußballer auch schrumpfen und es würde alles auf ein gesundes optimum geschrumpft. Ich wüsste keinen plausiblen Grund, warum der Staat Fußballern, die ihr geld eh ins ausland karren, die vom Steuerzahler sauer erarbeiteten Euros mit in den Allerwertesten blasen muss. haben wir aus Fußball einen Wirtschaftlichen Vorteil, oder ist eine gute Nationalmannschaft eine imaginäre Penisverlängerung für unsere Politiker? Wenn ja, sollen die das aus eigener Tasche zahlen... genug Nebeneinkünfte greifen die ja ab...
die wirklichen Parasitären Einflüsse dieser Geschichten kommen ja bei oberflächlicher Betrachtung gar nicht zum Vorschein. Das stört nd muss behoben werden. dann regelt sich das mit den Gehältern von ganz von selbst... ohne an irgendwelchen Steuerschrauben drehen zu müssen... ausgaben kontrollieren, anstatt versuchen das ausgegebene krampfhaft wieder rein zu holen. Damit tritt man nämlich wieder den leuten auf die Füße, die ihr geld wirklich mit wirtschaften erwirtschaften und nciht durch quersubventionierung und steuertricks. -
Das ist die berühmte, alte Frage....inwieweit sind Fußballspieler-Gehälter gerechtfertigt.
Aus Sich jener, die jeden Tag mit einem 0815-Job ihr Dasein und ihre Existenz fristen, wird die Freiheit eher
bescheiden und zurückhaltend sein, für die anderen bieten sich Chancen hier ihren Hoizont zu erweitern.
Wann sind Gehälter wirklich gerechtfertigt und sinnvoll? Nur sehr selten!
Dennoch ist keine Panil-reaktion angesagt, auch wenn die Kluft zwischen TOP-Fußballspieler und Amater-Spieler
immer größer wird. -
Ich finde dies auch ein bisschen unfair. Andere Leute arbeiten sich ihren Körper kaputt und die leben ihr Hobby aus und verdienen viel mehr. Meiner Meinung nach muss sich da was ändern.
MfG -
Fussball ist nunmal der populärste Sport in Deutschland - aufgrund dessen generieren die Vereine hohe Einnahmen. Wie sie diese dann ausgeben ist doch wohl Sache der Vereine?! Sicherlich sind die Gehälter im Vergleich zu "normalen" Arbeitern ziemlich hoch, allerdings stehen sie für dieses Geld auch ständig in der Öffentlichkeit, "normale" Arbeiter können ihren Beruf zudem bis zum Rentenalter ausüben - dieses ist bei Fussballspielern schon bei ca. 35 Jahren erreicht.
Mal ein Zitat von sebulon:
Beispiel Sponsoren. Wer bezahlt denn das eigentlich? Die kunden. Auch die, die mit Fußbaöll nichts am Hut haben. oder wurdet ihr im Autohaus schonmal gefragt: "Sind sie Fußballfan?" - "ja" - "dann kostet das auto sie jetzt 200€ mehr, wegen unserer Sponsorings"...
Um mal bei deinem Beispiel "Autokauf" zu bleiben: Soweit ich weiß erwirbst du dort ein Auto und nicht wie anscheinend von dir vermutet einen Teil der Automarke. Ist es nicht letztlich Sache dieser Automarke wofür sie ihr erwirtschaftetes Geld ausgeben? Ob es nun teilweise in verschiedene Vereine fließt geht dich doch eigentlich gar nichts an?! -
fifa-society schrieb:
Um mal bei deinem Beispiel "Autokauf" zu bleiben: Soweit ich weiß erwirbst du dort ein Auto und nicht wie anscheinend von dir vermutet einen Teil der Automarke. Ist es nicht letztlich Sache dieser Automarke wofür sie ihr erwirtschaftetes Geld ausgeben? Ob es nun teilweise in verschiedene Vereine fließt geht dich doch eigentlich gar nichts an?!
du hast definitiv nicht begriffen, um was es geht...hiwer geht es nicht um verdientes geld, sondern um geld, was durch die gemeinschaft indirekt beigegeben wird... das hat gar nichts mit der marke zu tun, sondern einfach, dass Sponsorings teile des Gewinns sind, die der Kunde bezahlt, die sonst datzu führen könnten, dass diese AAutos billiger zu erwerben wären oder dass die Autohäuser mehr in die Altersvorsorge ihrer mitarbeiter investieren, oder was weiß ich...
aber was wiederhole ich mich... Mit Fußballfanatikern ist diskussion auf eben so einemm hohen geistigen Horizont möglich, wie mit Religionsfanatikern... qwenn du mich schon quotest, dann lies dir das auch durch...
Beitrag zuletzt geändert: 12.5.2013 22:47:15 von sebulon -
sebulon schrieb:
fifa-society schrieb:
Um mal bei deinem Beispiel "Autokauf" zu bleiben: Soweit ich weiß erwirbst du dort ein Auto und nicht wie anscheinend von dir vermutet einen Teil der Automarke. Ist es nicht letztlich Sache dieser Automarke wofür sie ihr erwirtschaftetes Geld ausgeben? Ob es nun teilweise in verschiedene Vereine fließt geht dich doch eigentlich gar nichts an?!
du hast definitiv nicht begriffen, um was es geht...hiwer geht es nicht um verdientes geld, sondern um geld, was durch die gemeinschaft indirekt beigegeben wird... das hat gar nichts mit der marke zu tun, sondern einfach, dass Sponsorings teile des Gewinns sind, die der Kunde bezahlt, die sonst datzu führen könnten, dass diese AAutos billiger zu erwerben wären oder dass die Autohäuser mehr in die Altersvorsorge ihrer mitarbeiter investieren, oder was weiß ich...
Nur Blöd, das die Zahlen bei den meisten Konzernen "gegen" den Ausstieg aus dem Fußball-Sponsoring sprechen. Nehmen wir als Beispiel einmal Hyundai, die die Frauenfußball WM in Deutschland gesponsert haben. Für die hat sich nach Umfragen zu urteilen, das Sponsoring sehr positiv bemerkbar gemacht, da nach der WM mehr Menschen diese Marke als WM Sponsor in Erinnerung hatten und diese daraufhin auch gleich sympathischer fanden.
Hätte Hyundai diese Investition in die eigenen Mitarbeiter gesteckt, wie du es verlangst, wäre nur dieser kleine Teil dem Konzern gegenüber positiver gestimmt, aber nicht die große Masse, wie sie es jetzt ist.
Aber da du so vehement gegen Fußballsponsoring bist, fährst du ja sicherlich Opel?
Denn diese sind von 2003 (Bayern, Mailand) bis 2012 (Dortmund) komplett aus dem Fußballsponsoring ausgestiegen. gebracht hat es nichts.
Du darfst nun gerne mit mir weiterdiskutieren, da ich kein Fußballfan bin :P
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und wer hat sich einen Hunday gekauft, weil er Fußballfan ist?
und genau da ist der Haken... eine Minderheit kauft sich eine Marke in dieser Preiskategorie, weil sie ihren Verein Sponsort. Markenbewusste sind meist ohne diesen Grund der marke treu, sondern aus anderen gründen, die mit diesem Sponsoring ncihts zu tun haben...
Somit ist dein Diskussionsstandpunkt weder pro Fußballsponsoring, noch kontra, weil aus der Aussage sich keine Schlussfolgerung auf Verkaufszahlen ziehen lässt...
Mitarbeiterförderung könnte dafür sorgen, dass die eigenen Mitarbeiter in die Marke vertrauen(was wichtig ist, denn wer soll sonst quasi kostenlos in seinem Umfeld werben? Die Mitarbeiter werben nciht nur, sondern werden auch ihren Mitarbeiterrrabatt nutzen, um ein Auto seines Arbeitgebers zu kaufen. Wenn die eigenen Mitarbeiter überzeugter von der eigenen Marke sind, arbeiten sie auch zuverlässiger, motivierter und gewissenhafter, um den Namen seines Favoriten sauber zu halten. Man kann also auch von der Verarbeitung zuverlässigere Autos erwarten... (Phänomen Montagswagen wäre das Gegenbeispiel).
Und Mitarbeiter, denen man mit wenig bis gar keinen Gewinn autos verkauft, siind nciht nur aushängeschild(dass sie das Auto auch fahren, was sie bauen) sondern erzeugen umsatz, um Autos in der Masse günstiger herstellen zu können...
und da ist Fußballsponsoring so sinnvoll wie Fußpilz beim Kuchenbacken... über 7 Ecken kann es Einfluss erzeugen, aber hm... Werbeplakate bei einem Fußballevent würden mir nciht unbedingt ein besseres Bild des Unternehmens/der Marke suggerieren... wegen einem Schriftzug und einem flotten Text wüsste ich nicht den Grund zu erkennen, eine bestehende Meinung aufgrund von Erfahrungen zu revidieren... nur weil Terroristen Omnipräsent sind, sind sie nciht automatisch beliebter... das wär in etwa dieselbe schlussfolgerung... -
sebulon schrieb:
und wer hat sich einen Hunday gekauft, weil er Fußballfan ist?
und genau da ist der Haken... eine Minderheit kauft sich eine Marke in dieser Preiskategorie, weil sie ihren Verein Sponsort. Markenbewusste sind meist ohne diesen Grund der marke treu, sondern aus anderen gründen, die mit diesem Sponsoring nichts zu tun haben...
Dann verstehst du den Grund des Sponsorings nicht.
Ziel ist in erster Linie nicht, das Menschen sofort zum Händler rennen und die Marke kaufen, sondern das sie sich der Marke bewusst werden, damit positive Dinge in Verbindung bringen.
Als Beispiel für gelungenes Sponsoring ist Milram zu nennen, die durch das Sponsoring des Team Milram einen Bekanntheitsgrad erlangt haben, den sie mit normaler Fernsehwerbung nie hätten finanzieren können.
nur weil Terroristen Omnipräsent sind, sind sie nciht automatisch beliebter... das wär in etwa dieselbe schlussfolgerung...
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