Sind die Gehälter der Sportler gerechtfertigt?
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Zum einen schulden die Klubs in Spanien dem Staat insgesamt über 1 Mrd € und anstatt das Geld weiter zu verbrennen könnten sie es dem Staat zurückzahlen. Wenn jemand so viel verdient, dann sollte er auch dementsprechend versteuert werden! Hollande hat ja glaube ich den Steuersatz in Frankreich ziemlich nachobengeschraubt.
Steuererleichterungen für Transfers?
Nächstes Mal weigere ich mich in England die Mehrwertsteuer zu bezahlen oder zahle nur die hälfte. Kommt auf das selbe hinaus.
Am ende sind sie pleite, müssen aber keine Angst haben da sie eine Sportlerpension bekommen, ohne jemals richtig was in die Staatskassen einbezahlt zu haben. -
manfred8 schrieb:...
Also vorweg, in meinen Augen ist diese von dir angestoßene Diskussion verursacht durch einen Neid, den du auf Fußballer zu haben scheinst.
Auch deutsche Fußball Clubs haben Schulden (Dortmund, Schalke). Würden sie nun weiter Gehälter einsparen wären sie nicht mehr Konkurrenzfähig. Hätte Dortmund damals nur noch minimale Gehälter gezahlt, ständen sie nicht da, wo sie nun stehen. Dadurch das ihren Gläubiger vertraut haben, haben sie es geschafft aus der Schuldenkrise heraus zu kommen und können nun den Gläubigern das Geld zurück zahlen.
Und jetzt noch mal zu deinen erfundenen Behauptungen, das Fußballer keine oder kaum steuern zahlen müssen...
Frankreich + Deutschland hätten wir glaube ich geklärt, das dort der Spitzensteuersatz hoch ist..in D max. 45% in Frankreich glaubge ich, sogar noch höher ;)
Spanien: 43% (bei Gehalt > 600.000€)
England: 50%
Italien: 43%
Japan: 50%
SO...mit wie viel % möchtest denn du Spitzenverdiener versteuerndas du sagst:
Wenn jemand so viel verdient, dann sollte er auch dementsprechend versteuert werden!
???
Beitrag zuletzt geändert: 17.2.2013 11:46:53 von kigollogik -
Glaube mir ich bin nicht neidisch auf solche Leute!
wie viel verdient Ibrahimovic? Ist ja egal, den wenn man die Hälfte abzieht ist es immer noch viel zu viel!
Der Chef der deutschen Post verdient so viel wie er muss aber auch kaum abgaben leisten, verglichen mit seinem Gehalt. Es ist ein globales Problem das die Superverdiener im Vergleich zu den Normalbürgern weniger von der Steuer getroffen sind. -
Diese Leute verdienen so viel Geld. Und manche "normale" Leute, die müssen von früh bis sonstwann in den Abend arbeiten, und müssen dann noch zu sehen, dass sie über die runden kommen.
Also ich finde das auf jeden fall NICHT Okay. -
manfred8 schrieb:
Glaube mir ich bin nicht neidisch auf solche Leute!
Du gehst noch einen Schritt weiter:
Neid? Nur Hass auf ein System!
Ich meine, dass es dir letztendlich nicht um "die Fußballer" geht.
wie viel verdient Ibrahimovic? Ist ja egal, den wenn man die Hälfte abzieht ist es immer noch viel zu viel!
Der Chef der deutschen Post verdient so viel wie er muss aber auch kaum abgaben leisten, verglichen mit seinem Gehalt. Es ist ein globales Problem das die Superverdiener im Vergleich zu den Normalbürgern weniger von der Steuer getroffen sind.
Es ist also mehr ein gesellschaftspolitisches Statement deinerseits.
Dann müsste aber der Thread eher lauten:"Sind die Löhne gerecht verteilt?"
-
manfred8 schrieb:
Glaube mir ich bin nicht neidisch auf solche Leute!
wie viel verdient Ibrahimovic? Ist ja egal, den wenn man die Hälfte abzieht ist es immer noch viel zu viel!
Der Chef der deutschen Post verdient so viel wie er muss aber auch kaum abgaben leisten, verglichen mit seinem Gehalt. Es ist ein globales Problem das die Superverdiener im Vergleich zu den Normalbürgern weniger von der Steuer getroffen sind.
Messi verdient sogar 160.000€ pro Tag ... und?
Er zahlt Steuern wie jeder andere Superverdiener, nämlich die in Spanien üblichen 43%
Du schiebst dich ja mit deinen Aussagen in eine ganz schön Linke Ecke, diese wollen ja ebenso Spiitzengehälter ab 500.000€ zu 100% versteuern, was ein Schwachsinn.
Mal daon abgesehen driftet das Thema hier ziemlich ab und wir bewegen uns schon aus der Sport-ecke raus. Wollen wir nich dort bleiben. Deine alte Forderung war, das Sportler zu wenig Steuern bezahlen, weil sie - laut Deiner Aussage - nur 20-30% Steuern zahlen würden
Wie kann es sein das ein Arbeiter mit 7000€ die Hälfte abgeben muss, aber ein Fussball zwischen 20-30%?
Diese Aussage von dir habe ich deutlich widerlegt, ich denke auch, das du das eingestanden hast, weswegen du jetzt gar nicht mehr darauf eingehst. Nun forderst du das Fußballer einfach generell weniger Geld bekommen sollten, beachtest aber dabei gar nicht, das eine Regulierung des Marktes zum einen den deutschen Fußball kaputt machen würde, zum anderen aber auch eine beträchtliche Steuersumme verloren ginge. Überlege einmal, wie hoch der Verlust an Einnahmen für den Staat wären, würde man ein maximal-Gehalt von bspw. 1 Millionen pro Profi-Sportler festlegen, welches gezahlt werden darf.
Beitrag zuletzt geändert: 17.2.2013 13:32:14 von kigollogik -
Sag mir mal seit wann Messi 43% Steuern bezahlt? Seit er die spanische Staatsbürgerschaft hat! Wenn das in einem 3.Weltland der Steuersatz wäre würde den Jeder kritisieren.
Warum eine Linkeecke? Das verstehe ich nicht. Jemand der 10.000 verdient zahlt den selben steuersatz. -
manfred8 schrieb:
Sag mir mal seit wann Messi 43% Steuern bezahlt? Seit er die spanische Staatsbürgerschaft hat!
Was hat denn die Staatsbürgerschaft denn jetzt bitteschön damit zu tun???
manfred8 schrieb:
Wenn das in einem 3.Weltland der Steuersatz wäre würde den Jeder kritisieren.
Verstehe irgendwie diese Aussage nicht...
manfred8 schrieb:
...Jemand der 10.000 verdient zahlt den selben steuersatz.
Wie ich weiter oben schrieb, greift der Spitzensteuersatz bei einem Gehalt von über 600.000€ in Spanien
Wie du da jetzt auf die 10.000€ monatlich kommst ist mir Schleierhaft.
Beitrag zuletzt geändert: 17.2.2013 14:57:35 von kigollogik -
Ich denke auch Sollen die verdienen was die Klubs zahlen.
Wir ändern eh nix dran .
Ob ich es richtig finde ist wieder eine andere Sache :-) -
600 000€ Jährlich?
Wenn du bei uns 10.000€ verdienst zahlst du schon fast den Spitzensteuersatz.
Was ich aber damit sagen will ist, das es komplett ungerechtfertigt ist das jemand mit einem gehalt von 600 000€ den selben steuersatz zahlen muss wie jemand mit 12 Mio€ -
manfred8 schrieb:
Wenn du bei uns 10.000€ verdienst zahlst du schon fast den Spitzensteuersatz.
Woher hast du denn deine tollen Fakten? von den Gebrüdern Grimm?
In Deutschland zahlt man den Spitzensteuersatz bei etwas um die 250.000€
Ich glaube du hast NULL Ahnung in Sachen Einkommenssteuertarif und laberst einfach frei klappe!!!
Stellst hier angebliche Fakten dar, die gar nicht nachvollzogen werden und bei erster Prüfung sich als frei erfunden darstellen.
Wie alt bist du? 8, wie es dein Username ausgeben könnte?, Würde passen....
Verlinke doch mal bitte deine Quellen. Ich kann deine "Fakten" irgendwie nirgendwo auch nur Ansatzweise finden.
Für dich, um mal Licht in dein Dunkel zu bringen....
http://www.gesetze-im-internet.de/estg/__32a.html
Lies dir das mal durch und schaue dann mal was für einen Blödsinn du in vorangegangenen Posts geschrieben hast.
Beitrag zuletzt geändert: 17.2.2013 17:53:19 von kigollogik -
das mit den 10.000€ sollte eher veranschaulichen.
was für einen Unterschied macht es bitte ob du 20833,33 € im Monat verdienst, oder 10000€ ? Die Reichen zahlen für ihre Verhältnisse nichts, der Normalbürger muss jedoch um seine Existenz fast bangen. Wenn du 250000€ im Jahr verdienst, dann kannst du die Hälfte abziehen da ist es ja schon von dem Aufwand besser 10000 € zu verdienen und dafür weniger Gehalt zu haben. -
manfred8 schrieb:
das mit den 10.000€ sollte eher veranschaulichen.
was für einen Unterschied macht es bitte ob du 20833,33 € im Monat verdienst, oder 10000€ ? Die Reichen zahlen für ihre Verhältnisse nichts, der Normalbürger muss jedoch um seine Existenz fast bangen. Wenn du 250000€ im Jahr verdienst, dann kannst du die Hälfte abziehen da ist es ja schon von dem Aufwand besser 10000 € zu verdienen und dafür weniger Gehalt zu haben.
Diese Logik verstehe ich nicht, sorry.
Jetzt Argumentierst du doch gerade contra Reichensteuer?
Was ist für dich denn der "Normalbürger". Also, das was ich als Normalbürger bezeichnen würde hat genug Auskommen, um zu Leben, von daher wäre es interessant, was du als Normalbürger klassifizierst. -
Normalbürger mit einem Gehalt zwischen 1200-10000€.
Ich argumentiere nicht gegen die Reichensteuer.
Ich bin einfach für eine Steuer, die bis auf 75% geht. -
manfred8 schrieb:
Ich bin einfach für eine Steuer, die bis auf 75% geht.
Ab welchem Gehalt?
Nur bei Sportlern? (Ist ja der Forenbereich)
Wieso sollte ein Spitzenverdiener dann überhaupt noch hier Steuern zahlen?
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manfred8 schrieb:
Ich bin einfach für eine Steuer, die bis auf 75% geht.
Warum? Egal, wieviel jemand verdient. Er tut dies nur, weil jemand bereit ist, für dessen Leistung so viel zu bezahlen.
Mehr als die Hälfte vom Verdienst abzugeben, wird man niemandem plausibel verkaufen können. (Gerechtigkeit würde ich darin auch nicht sehen)
Wenn man allerdings der Meinung ist, daß Sportler, Manager (10-20Mio für einen Angestellten (sic!) der Deutschen Bank oder des teilstaatlichen Konzerns VW halte ich, im Übrigen, auch für nicht gerechtfertigt.) zu viel verdienen, sollte, z.B. durch Kaufverweigerung, dazu beitragen, daß diesen Firmen nicht die Menge an Geld zur Verfügung steht. Letztendlich entscheidet der Kunde darüber, was sich Konzerne, oder auch Verein genannte Wirtschaftsunternehmen, leisten können/dürfen.
Wer bereit ist, für einen Platz im Münchener Stadion bis zu 70,-€ für ein Fußballspiel zu bezahlen (Schalke ist da mit 52€ ja noch richtig preiswert ), oder SKY sattes Geld für ein Abo des Fußballkanales in den Hals zu werfen, darf sich nicht wundern, wenn die Vereine das vereinnahmte Geld, in Hoffnung auf Erfolg und noch höhere Einnahmen, in exorbitante Fußballergehälter investiert. Kauft keine überteuerten Tickets mehr, verweigert die teuren Übertragungen und ihr werdet sehen, daß sich die Gehälter schnell normalisieren. Schaltet den Fernseher bei Übertragungen nich ein und Werbeeinnahmen der Vereine gehen in den Keller. Aber nein! Es ist ja einfacher, gesetzliche Regelungen zu fordern, als selbst aktiv zu werden. Man müßte ja dann eventuell auf sein Vergnügen Fußball verzichten. Was waren das noch Zeiten, als umjubelte Fußballhelden, unter der Woche, am gleichen Fließband gearbeitet haben, wie ihre Fans. Wenn euch die Gehälter ankotzen, seht zu, daß man wieder auf ein angemessenes Map kommt. Damit Sport wieder Sport und kein Wirtschaftsbetrieb ist, bei dem ihr, die Fans eh nur noch Finanzierungsmittel seid. Geht bei den Amateuren jubeln. Die sind die wahren Helden des Sportes. Und wenn das Spiel toll war, bezahlt den Spielern nachher im Vereinsheim ein Bier. Ihr werdet garantiert wieder mehr Spaß haben.
Gleiches gilt für Konzerne der Verbrauchsgüter-/Konsumbranche. Wenn ihr mit den Gehältern der angestellten Manager nicht einverstanden seid, verzichtet auf den Kauf derer Produkte.
Die Macht zur Veränderung haben wir als Verbraucher, wenn wir sie denn endlich mal nutzen würden. Stimmt an der Kasse ab! Auf Gesetzgebung müssen/können/dürfen wir nicht hoffen. Gesetze werden schon lange nicht mehr von unseren Vertretern, sondern von Lobbys gemacht.
Einkommensbesteuerung von über 50% ist der falsche Weg! Das fände ich genau so ungerecht, wie überzogene Gehälter.
Vor allem bringt es der Masse der "Normalbürger" nix. Der Anteil am Gesamtsteueraufkommen wäre marginal, für den Normalbürger also kaum spürbar, und die Fehler im "System" wären damit nicht behoben.
Sportlergehälter sind eh ein Thema, was für den Normalbürger sachlich nicht relevant ist. Wichtiger finde ich Preise für lebensnotwendige Güter, die natürlich auch durch das Denken und die Gehälter der oberen Etagen bestimmt sind. Die Versorgung mit Strom, Gas, Wasser und anderen kommunalen Dienstleistungen zu privatisieren, war ein Fehler, der zwar kurzfristig die kommunalen Bilanzen geschönt hat, aber mittel- bis langfristig nur den privaten Konzernen die Taschen füllt, was letztendlich der Verbraucher zu zahlen hat. Aber ok, das ist ein anderes Thema, denn damit verlassen wir den Bereich von Neid und Nörgelei und erreichen den Status der wirklichen Systemkritik.
Viel interessanter für den Normalbürger wäre z.B. eine Diskussion über die Mehrwertsteuer und die dort definierten Ausnahmen/Begünstigungen. Aber ok, das ist schwer, denn das Einkommen eines Sptizenfussballers findet sich in der Boulevardpresse, die Feinheiten des UStG und der dazugehörigen Durchführungsverordnungen leider nicht.
Gerade die Mehrwertsteuer ist eine Steuer, die den Gering- und/oder Normalverdiener vehementer betrifft, als die Einkommensteuer. Wer gezwungen ist, sein mageres Einkommen komplett zu verbrauchen, wird von der MwSt deutlich heftiger getroffen, als der Großverdiener, der überschüssige Mittel anlegen kann. Warum aber wird eher der MwSt-Satz angehoben, als die Kapitalsteuern? Richtig! Diejenigen, die vom geringen Satz Letzterer profitieren, machen hier die Gesetze.
@manfred8: Wenn Du hier schon mit Zahlen und Prozentsätzen um dich schmeißt, solltest Du diese auch vernünftig recherchieren.
Ich hatte in Erinnerung, Du wärest Schachspieler. Liegt es nicht in der Natur des Schachspieles, zu kombinieren und auch komplexere Zusammenhänge zu erkennen? Wenn ich deine Beiträge hier lese, vermute ich, daß Du kein guter Schachspieler bist.
Edit: Typos entfernt
Beitrag zuletzt geändert: 18.2.2013 1:27:31 von fatfreddy -
Sowas kann eigentlich nur jemand fordern der in seinem Leben keinen Tag gearbeitet hat...
Wer der Meinung ist das wir noch nicht genug Steuern zahlen der bekommt von mir hier das Angebot er möge mich einen Tag an der Arbeit begleiten, dann werden wir sehen.
Aber BTT:
Ja Sportler sind vielerorts überbewertet, und das meine ich so wie ich es sage, ihre Leistung ist (für mich) oft weniger wert als das was bezahlt wird, aber das ist das Problem der Nachfrage, steigt die Nachfrage bei konstantem Angebot, steigt der Preis, so ist das nunmal.
Ich mag z.B. Motorsport, aber ich schaue schon seit Jahren keine Formel 1 mehr und geh auch nicht zum Rennen...ich geh stattdessen zur DTM das kostet im Vergleich ein Drittel der Formel 1 oder weniger. Nicht das in der Formel 1 keine Leistung gebracht würde, aber mir ist es den Preis nicht wert.
Ich habe früher Fußball geschaut, und sogar vereinsmäßig gespielt, tu ich mittlerweile nicht mehr (also das schauen, abgesehen von den Spielen der Nationalmannschaft) weil mich das Millionengeschacher anwiedert und für mich in keinem Verhältnis zur Leistung steht.
und sogar bei der Nationalmannschaft sind im Laufe eines Turniers Beträge an Erfolgsprämien usw. im Gespräch die ich im ganzen Jahr nicht verdiene...ich glaub ich geb das auch auf...oder werd Fan von österreich...die sind auch weniger oft international dabei.
FF hat Recht, solange es genug Dumme gibt die bereit sind Unsummen auszugeben, wird es auch genug Geschäftemacher geben die Unsummen investieren. Aber das ist Problem ist umfassender wie auch der Hinweis auf die sonstigen Konsumgüter zeigt.
Beitrag zuletzt geändert: 18.2.2013 0:26:04 von fatfox -
bewahrer schrieb:
Das ist aber schon etwas, 500 Millionen geben ARD & ZDF im Jahr für Sportrechte aus, das ist der Etat von ein, zwei Universitäten. Und die Polizeieinsätze bei Fußballspielen zahlt auch der Steuerzahler.
An mir verdienen die nichts, ausser durch die GEZ, ich gucke außer EM und WM kein Fußball. Mir reicht es die Ergebnisse zu lesen. -
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