Wird linux irgend wann öfter als Windows verwendet?
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ftools schrieb:
[...] und
auf Windows laufen keine Anwendungen für Linux
Doch mit Cygwin. Das liegt aber sicherlich nicht an den fleißigen Microsoft-Entwicklern.
Und nein Linux wird im Consumer-Bereich in nächster Zeit nicht Microsoft überholen. Dafür wurde OpenSource zu sehr als Schreckgespenst hochgeschraubt und PCs mit Windows vorinstalliert. Ich sehe aber in Canonical eine große Hoffnung und dadurch dass es sich Microsoft mit Windows 8 herrlich versiebt gleich doppelt.
Dass Windows benutzerfreundlicher wäre stimmt nicht. Gewöhnungssache.
Dass es besser aussieht auch nicht (eher hässlich wie die Nacht - Aero wie Metro)
Gute einheitliche Frontends für sämtliche Aufgaben gibt es für Linux man kann also auf die Konsole verzichten. (Ich verwende die Konsole. Leute die wenig am PC sind ist so etwas abzuraten.)
Dass KDE ähnlich zu bedienen wäre wie Windows nur weil Microsoft dort das Aero-Style geklaut hat stimmt auch nicht.
Wine ist keine Alternative, die meisten Spiele laufen nicht korrekt. Ausnahmen sind rar (Command and Conquer).
Dass man im Unternehmensbereich über Spezialsoftware für Windows nicht drumherumkommt ist klar. Aber wenn im Consumer-Bereich erst mal ein Durchbruch kommt ist der Enterprise-Bereich nicht fern.
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man hat hier noch - glaube ich - virtualisierung vergessen! dort rennt unter *nix alles vom windows.
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karpfen schrieb:
..., aber vom Gefühl her hab ich hier einfach schon mehr Linux Neulinge schreien hören als denn Windows User. Wenn es schon daran hakt, dass man bei Problemen mit Sound und Co, also eigentlich nix komplizierten, auf die Konsole zurückgreifen muss, da verliert im Business-Bereich einfach ein fast jeder die Geduld.
ok - neulinge schreien ja immer ;)
sound und co hat bei mir eigentlich nie gehakt;
und was hat bitte sound mit business-bereich zu tun? -
hemiolos schrieb:
karpfen schrieb:
..., aber vom Gefühl her hab ich hier einfach schon mehr Linux Neulinge schreien hören als denn Windows User. Wenn es schon daran hakt, dass man bei Problemen mit Sound und Co, also eigentlich nix komplizierten, auf die Konsole zurückgreifen muss, da verliert im Business-Bereich einfach ein fast jeder die Geduld.
ok - neulinge schreien ja immer ;)
sound und co hat bei mir eigentlich nie gehakt;
und was hat bitte sound mit business-bereich zu tun?
Sollte nur als Beispiel dienen, dass es manchmal schon bei Kleinigkeiten zu langwierigen Lösungssuchen kommt. Das ist auf der Arbeit halt einfach nicht zielführend.
Aber ich betone auch gerne, dass ich schlichtweg lieber viel aus einer Hand habe als wenn zu viele Köche am Brei köcheln. Da schiebt dann am Ende wieder einer die Verantwortung auf den anderen. -
Alleine die Begriffe sagen doch alles, zumindest für normale Nutzer:
PC = Windows, desktop Rechner (ist ja nicht falsc,h gibt aber alternative Betriebsystem)
Aktuelles Betriebsystem oder auch "das neue" = bedeutet meist Windows in der aktuellesten Version 7er 8er Xp u.s.w. (könnte aber auch die neuste Linux Version sein)
Virenschutz = Ohne diese Software ist mein Computer b.z.w. Windows nicht sicher (es bedeutet Virenscanner also es befindet sich bereits etwas auf der Festplatte, das kommt daher das man unter Win sich meist als Admin auto. anmeldet)
Ich sehe vier Probleme warum sich Linux in dem Privaten desktop nur schwer durchsetzen wird:
1. Nutzer "ich kenne nichts anderes also Windows" oder "Linux verstehe ich sowieso nicht"
2.Geschäftsleute "Der Umstieg ist zu teuer" oder "Dann heißt es nicht mehr Word"
3.Programmierer " Man brauchte nicht mehr so viele Programmiere, weil jeder sich mit dem Thema befasst"
4.Commerz-denker "Nur was auch was kostet kann was sein"
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karpfen schrieb:
Wenn es schon daran hakt, dass man bei Problemen mit Sound und Co, also eigentlich nix komplizierten, auf die Konsole zurückgreifen muss, da verliert im Business-Bereich einfach ein fast jeder die Geduld.
Diese "Sound und co" Probleme gibt es ja eigentlich nur weil Linux zu 99 % nachinstalliert wird. Gebe es mehr PCs mit vorinstallierten Linux müsste natürlich die Hardware samt Treibern für Linux optimiert sein (oder umgekehrt). Und genauso wie ich von einem typischen Windoofs user ala "text dokument = word und webseite = internet explodierer" erwarte das er seine Soundkarte oder Grafikkarte (regelmäßig) wechselt, würde ich das genauso wenig von einem nutzer eines vorinstallierten Linuxes erwarten und daher wäre das "sound und co" Problem zumindest für die "normalen" benutzer gelöst.
Und ich verliere wenn ich in der schule mit windoofs/-programmen arbeiten muss öfters die geduld...
Beitrag zuletzt geändert: 24.6.2012 0:13:17 von krisi12345 -
karpfen schrieb:
argumente gegenargumente ok ok alles schön und gut. linux ist nix ohne dazulernen. (kunden von mir, die windows verwenden lesen in seltensten fällen die anleitung o. die hilfe. woran mag das wohl liegen? sind windowsler faulsäcke??)
... Aber ich betone auch gerne, dass ich schlichtweg lieber viel aus einer Hand habe als wenn zu viele Köche am Brei köcheln. Da schiebt dann am Ende wieder einer die Verantwortung auf den anderen.
aber was macht m$ mit der verantwortung. wer kriegt am ende prügel? wer ist für ev. schaden verantwortlich? tausende fragen, die nicht in ein thread passen ...
krisi12345 schrieb:
gibt es! nur ein beispiel: dell. das ist aber wieder industriestandard. welcher user kauft sich so etwas? und überhaupt wo? die meisten wissen es gar nicht.
... Gebe es mehr PCs mit vorinstallierten Linux ...
Beitrag zuletzt geändert: 22.6.2012 23:59:40 von czibere -
argumente gegenargumente ok ok alles schön und gut. linux ist nix ohne dazulernen. (kunden von mir, die windows verwenden lesen in seltensten fällen die anleitung o. die hilfe. woran mag das wohl liegen? sind windowsler faulsäcke??)
aber was macht m$ mit der verantwortung. wer kriegt am ende prügel? wer ist für ev. schaden verantwortlich? tausende fragen, die nicht in ein thread passen ...
Ich kann mich über den Support bei MS nicht sonderlich beklagen. Für 0815 Firmenlösungen mag Linux auch konkurrenzfähig sein, dass will ich noch nicht mal bestreiten, aber wenn ich die gesamte Produktpalette abdecken will, die mir MS bietet, dann habe ich auch zig unterschiedliche "Anbieter" im Boot. Bei Sachen wie OS, Terminalserver geht das sicherlich noch sehr einfach, aber wenn ich dann Komponenten aus Outlook wie Kalender in einen Sharepoint integriere, da hab ich bei Linux doch stark Zweifel, dass dies so einfach geht.
Faulsäcke? Ja das sind die meisten Anwender zweifelsohne, aber meist auch weil es nicht ihr Job ist, die Probleme mit der EDV zu lösen, dass ist Aufgabe des Administrators. Auch wenn die ein oder andere Lektion in Hilfe nicht schaden würde.
Beitrag zuletzt geändert: 23.6.2012 9:17:54 von karpfen -
karpfen schrieb:
aber wenn ich dann Komponenten aus Outlook wie Kalender in einen Sharepoint integriere, da hab ich bei Linux doch stark Zweifel, dass dies so einfach geht.
Evolution dürfte des können denk ich. Sollte man mit wenigen Klicks alles eingestellt haben. Ob Thunderbird das kann kA, aber ich weiß, dass Thunderbird zb bei uns im Institut Nummer 1 der Wahl ist, weil Outlook nicht ausreicht. Aber die nutzen auch alle OpenOffice, weil MS Office zu kompliziert ist. Eigentlich müssten wir die Rechner jetzt nurnoch auf Linux umsetzen, denn das sind alles Win7 Rechner
czibere schrieb:
karpfen schrieb:
argumente gegenargumente ok ok alles schön und gut. linux ist nix ohne dazulernen. (kunden von mir, die windows verwenden lesen in seltensten fällen die anleitung o. die hilfe. woran mag das wohl liegen? sind windowsler faulsäcke??)
krisi12345 schrieb:
gibt es! nur ein beispiel: dell. das ist aber wieder industriestandard. welcher user kauft sich so etwas? und überhaupt wo? die meisten wissen es gar nicht.
... Gebe es mehr PCs mit vorinstallierten Linux ...
Hier sei noch gesagt: Nicht nur Dell, sondern auch Lenovo, Samsung, HP und Acer bieten Laptops mit Linux vorinstalliert an. Dell gibt jedoch sogar richtigen Support für Ubuntu.
Und ich wiederhole es hier gern nochmal: Ich kann nicht mit Windows um. Es ist im gegensatz zu meinem Ubuntu total unbedinbar kompliziert. Ich find auch nichts wieder. Und ich bin nicht alleine, ich hab Komilitonen, die genau das gleiche Problem haben (nicht direkt an Ubuntu, aber wir haben auch Distro-Mitentwickler von Exherbo bei uns). Es kommt immer drauf an, was man gewohnt ist. Meine Geschwister zb kannste sehr gut an einen Ubunturechner setzen, und sie kommen super zurecht. Unter Windows kommen sie auch zurecht, es kann ihnen halt nur niemand Details erklären, oder wie es richtig funktioniert, wie man was einstellt. Und ab Win8 kann ich dann nurnoch sagen, wie man den Taskmanager aufruft und wie man das Startmenü aufruft. Mehr geht dann nichtmehr.
Fazit ist aber, dass Linux und Windows eigetnlich total unterschiedliche Ansprüche haben, und an andere Nutzergruppen gehen. Es sind alternativen zueinander, und ma ganz ehrlich: Ich find immer man versucht ein Motorrad mit einem Auto zugleichen. Beides fährt, und mit beidem komme ich von A nach B. Aber als Motorradfahrer hab ich halt mehr Spaß, bin schneller, und fühl mich frei. Als Autofahrer fahr ich dann halt mehr gesittet, muss mehr auf andere achten, fahr langsamer, kann dafür aber noch eine Ladung mitnehmen. Und genau das gleiche ist es bei Linux und Windows. Des eine ist halt mehr Freiheit und Individualität, das andere ist mehr Anpassung und vllt auch nützlicher. Doch beide erfüllen ihre Aufgabe: Man kann den Computer bedienen und benutzen.
Also ein kleiner Apell an euch: Versucht mal weg von diesem dummen "was ist besser" Gedanken zu kommen. Motorrad und Auto sind beide Ok, aber die Zielgruppe ist total anders, und damit ist diese Diskusion hier total unnütz. Ich vergleich doch auch keine Kuh mit einem Saturnmond, um zu erfahren, was wohl effizienter bei der Berechnung von Differenzialgleichungen 7ter Ordnung ist, oder?
Liebe Grüße -
karpfen schrieb:
nehmen wir jetzt den fall, der rechner steht in deinem zimmer zu hause. hat ein jeder student oder hausfrau einen eigenen admin, der dann alle anleitungen brav durchackert??
..., aber meist auch weil es nicht ihr Job ist, die Probleme mit der EDV zu lösen, dass ist Aufgabe des Administrators. Auch wenn die ein oder andere Lektion in Hilfe nicht schaden würde.
und in allgemeinen: meine haupaussage will nicht sein, dass man windows die daseinsberechtigung entziehen soll ;) -
Und genau da ist der Unterschied zwischen Businessbereich und Privatanwender. In der Arbeit braucht der Angestellt die Zeit für seine eigentlichen Aufgaben, ausser man arbeitet in einer so kleinen Firma, dass dort kein Admin angestellt ist.
Aber es ist, wie hier schon erwähnt auch nicht Sinn der Sache ein OS ins Abseits zu schieben, denn welches OS auch immer auf dem Markt besteht, hat auch irgendwo eine Darseinsberechtigung. Sonst wäre es schon verschwunden. -
Tachen
Wenn die Usuability also die Bedienbarkeit weiter und einfacher gemacht wird. Dann könnte es unter anderem schon sein das Linux Windows in weiten teilen ablösen wird. Vorerst aber eher was für Fachleute ;) -
Ich glaube, Das wenn irgendwer Werbung für die Linux Desktopsysteme machen würde, würden auch viel mehr umsteigen oder?
-
Sicherlich...Würde man zB ein paar Ubuntu-Werbespots schalten, hätten wir viel mehr neue Nutzer...Problem ist halt der Preis, Werbung ist teuer und viele Open Source Projekte haben nicht das Geld für teure Werbekampangen und co...
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Ich denke das nicht, weil Windows immer noch mehr kennen und am besten damit umgehen können. Trotzdem Linux ist kein schlechtes Betriebssystem und es ist im gegensatz zu Windows kostenlos.
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Ich denke, Linux wird Windows nicht schlagen, obwohl Linux eigendlich vom Preis-Leistungsverhältnis besser ist. Aber für Windows gibt es viel mehr Programme, als für Linux. Außerdem ist auf fast allen PCs heutzutage schon Windows vorinstalliert.
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1. Wer bei Linux mit Preis/Leistung oder kostenlos kommt hat es nicht ganz gerafft. Das ist einfach kein Argument für Linux. Das wäre es nur, wenn Linux Windows ersetzten könnte, aber:
2. Linux ist keine Alternative für Windows, wird es also nie ersetzen.
3. Linux wird bestimmt schon wesentlich öfter als Windows benutzt...
- Smartphones (Android, Meego, Tizen...)
- Fernseher
- Internetradios
- Server
- Router
- Forschungseinrichtungen (https://www.scientificlinux.org/)
- Supercomputer (http://i.top500.org/stats/list/34/osfam)
- Autoradios
- Navigationssysteme
- ...
... die meisten wissen es nur nicht.
Beitrag zuletzt geändert: 10.7.2012 19:21:25 von tchab -
hobby-tec schrieb:
Tachen
Wenn die Usuability also die Bedienbarkeit weiter und einfacher gemacht wird. Dann könnte es unter anderem schon sein das Linux Windows in weiten teilen ablösen wird. Vorerst aber eher was für Fachleute ;)
Das ist nicht das Problem, denn es gibt sehr elegante und innovative GUIs für Linux. Das Problem ist ständiges FUD von Microsoft. So gilt Linux als OS für Randgruppen, wie Geeks und Nerds. Es entsteht ein Bild von Linux wie in den 90ern, als Hardwareunterstützung tatsächlich noch ein Problem war. Ich nutze Linux seit fast 3 Jahren und seit dem hat sich dahingehend auch schon sehr viel gebessert.
Das Manko sind hier lediglich die modernen Spiele sowie Spezialanwendungen. Meiner Meinung nach sollte man Spiele von großen Spielepublishern aber meiden, denn erstens sind sie zu teuer und zweitens versprühen sie keinen Charme. Unabhängige Entwickler wie Wolfire Games entwickeln auch super Spiele für Linux.
woso schrieb:
Ich glaube, Das wenn irgendwer Werbung für die Linux Desktopsysteme machen würde, würden auch viel mehr umsteigen oder?
Werbung gibt es tatsächlich auch von großen Distributoren wie Red Hat. Jedoch sind diese sehr kleine Fische im Vergleich zu Microsoft.
MS will das Budget dieses Jahr für die Werbetrommel erhöhen. Mir kommt die Galle hoch wenn ich daran denke was da auf uns zu kommt, wenn man bedenkt welchen Müll MS über das Fernsehen in der Vergangenheit auf uns ergossen hat.
Konsumenten sind sowieso nur dummes Vieh das geschlachtet werden muss. Leider zeigen die meisten Menschen auch kein bewusstes Konsumverhalten und kaufen alles was in der Werbung propagiert wird. Schade.
Generell macht Microsoft die Werbung auch noch aus dem Grund, dass die Anwender erst gar nicht auf die Idee kommen das Monopol-System zu hinterfragen geschweige denn sich nach Alternativen zu erkundigen. Also entweder ist Linux für den Konsumenten ein Randgruppen-OS oder erst gar nicht existent…
algorithmpalace schrieb:
Sicherlich...Würde man zB ein paar Ubuntu-Werbespots schalten, hätten wir viel mehr neue Nutzer...Problem ist halt der Preis, Werbung ist teuer und viele Open Source Projekte haben nicht das Geld für teure Werbekampangen und co...
Mark Shuttleworth, der Gründer von Ubuntu sieht vor allem Chancen in Schwellen- und Entwicklungsländern, sowie seinem eigenen Herkunftsland Südafrika. Dort sollen wegen der schlechten Internetverbindungen bereits „FreedomToaster“ stehen, Automaten in denen man kostenlos mit einem mitgebrachten Rohling seine eigene Distribution brennen kann. Also ein weiterer Nachteil der die Verbreitung von Linux hindert ist die Tatsache dass Linux eben ein Medium des Internets ist und meist aus dem Netz geholt werden muss. Zum Glück kümmert sich Shuttleworth um Partnerschaften mit PC herstellern. Wir dürfen auf Bestes hoffen.
php-test1 schrieb:
[...]Linux ist kein schlechtes Betriebssystem und es ist im gegensatz zu Windows kostenlos.fuhnefreak schrieb:
Ich denke, Linux wird Windows nicht schlagen, obwohl Linux eigendlich vom Preis-Leistungsverhältnis besser ist. [...]tchab schrieb:
1. Wer bei Linux mit Preis/Leistung oder kostenlos kommt hat es nicht ganz gerafft. Das ist einfach kein Argument für Linux. Das wäre es nur, wenn Linux Windows ersetzten könnte, aber:
[...]
Gerade weil die meisten Linux-Distributionen kostenlos sind, tritt ein weiteres Problem auf: der Konsument assoziiert kostenlos mit wertlos und „freie Software“ mit Freeware. Man rechnet also Linux eine geringere Software-Qualität als Windows zu, was weitere Vorurteile schürt.
tchab schrieb:
[...]
3. Linux wird bestimmt schon wesentlich öfter als Windows benutzt...
- Smartphones (Android, Meego, Tizen...)
- Fernseher
- Internetradios
- Server
- Router
- Forschungseinrichtungen (https://www.scientificlinux.org/)
- Supercomputer (http://i.top500.org/stats/list/34/osfam)
- Autoradios
- Navigationssysteme
- ...
... die meisten wissen es nur nicht.
Sie wissen es nicht und wollen es auch nicht wissen. Der Computer ist bei den meisten Menschen ein Teil des Alltags, jedoch möchte man (abseits von PC und Smartphones) eigentlich gar nicht viel damit zu tun haben. Man überlegt sich nicht was auf welchem Rechner läuft. Es läuft einfach. Und das ist Teil des Fortschritts und gut so.
Wenn MS im Desktop-Bereich überholt werden würde dann wären alle zufrieden: Spieleentwickler und andere Firmen entwickeln für Linux, Hardware-Hersteller verbessern ihre Treiber, PCs werden mit Linux ausgeliefert etc.
Dann könnte jeder ohne murren auf MS verzichten. Außer Ballmer natürlich, denn dann fliegen die Stühle… -
Mark Shuttleworth hat ja auch das Geld für solche Kampangen.
Das mit den Schwellen- und Entwicklungsländern könnte man eigentlich so unterschreiben, das Potential ist auf jeden Fall da. -
solange keine aktuellen kauf-pc-spiele auf linux laufen** und in den schulen windoofrechner stehen , solange wird linux keine chanse haben in die kinderzimmer zu kommen. Und bei dem system bei den der durchschnittuser einmal ist wird er warscheinlich auch in zukunft bleiben.
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