Wieder Amoklauf in deutschen Schulen
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"In einer Realschule im baden-württembergischen Winnenden bei Stuttgart hat ein Amokläufer mindestens zehn Schüler getötet. Der Täter floh in die Innenstadt, es soll sich um einen 17-jährigen ehemaligen Schüler handeln - nach unbestätigten Berichten konnte er inzwischen festgenommen werden."
Quelle und weiter:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,612606,00.html
Mein Mitgefühl gilt auf jeden Fall den Opfern und deren Angehörigen.
Besonders da mich das sehr an einen Fall aus 2007 erinnert als ein mir aus meiner Jugend bekannter Typ an meiner Abiturschule auf eine Person schoss und sich nach kurzer Flucht (vor Lehrern und Polizei) selbst erschoss.
Was ist eure Meinung dazu?
Geht die leidige Diskussion unwissender Politiker über Killerspiele wieder von vorne los?
Was treibt solche Menschen zu so einer Tat?
Habt ihr schon selbst Erfahrungen mit harter Gewalt an euren Schulen / Hochschulen gemacht? -
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Irre ich mich, oder ist der Hintergrund noch völlig unklar!?
Es soll sich um einen 17 Jahre alten ehemaligen Schüler handeln.
Das sagt ja alleine noch garnichts, insofern kann man nur drüber diskutieren, ob man wie Schäuble es wünscht, das Waffengesetz lockern sollte, damit wir uns jetzt alle ne Wumme mitnehmen können zur Schule um uns vor derartigen Dingen zu schützen?
(Den Vorschlag hat die Waffenlobby in Amerika wirklich gemacht)
Aber solange wir sonst nichts über etwaige Motive wissen wäre eine Spekulation doch recht unsinnig?
Tragisch ist soetwas allemal, aber es passiert nie einfach so, es gehört schon eine Menge dazu, dass es erstmal soweit kommt... -
Da der Täter in diesem Fall nicht Selbstmord begangen hat, wäre es denkbar, dass man jetzt noch erfahren kann, was diesen Menschen zu seiner Tat veranlast hat. Entsprechend dürfte es auch nicht so einfach sein, "Killerspiele" dafür verantwortlich zu machen (was unsere Familienministerin wahrscheinlich aber trotzdem tun wird), wenn er in seinem Geständnis andere Motive deutlich nennt.
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Für genaue Diskussionen auf genau diese Tat ist es sicherlich noch viel zu früh, das ist Richtig.
Der Schock wird dort in der Umgebung erstmal sehr tief sitzen.
Von den Waffengesetzen her ist es sehr streng in Deutschland, besonders nach dem Vorfall damals in Erfurt.
Laut Medien sollte die Eltern ja legal Waffen besessen haben, ich gehe also davon aus, das sie entweder Jäger oder Sportschützen sind mit Waffenbesitzschein.
In dem Bezug finde ich, dass eher mehr überprüfen sollte wie solche Waffen aufbewahrt werden und dies auch kontrolliert.
Wobei, in dem Fall auf meiner ehemaligen Schule wurde die Waffe auf dem "Schwarzmarkt" gekauft, sowas ist in De also auch möglich, wenn auch nicht so leicht wie in Amerika beispielsweise -
Ich merke an mir selbst, daß sich bestimmte Werte/Schwellen/Grenzen verschoben haben... aber nicht in dem Maß.
Für solch eine Tat ist die Familie verantwortlich, weil sie Ansprüche an Kinder stellt statt, ihren Pflichten diesen gegenüber gerecht zu werden; die Umgebung, weil sie gleichgültig bis brutal anderen als den eigenen Interessen gegenüber ist; die Gesellschaft, weil Jugendschutz in wesentlichen Teilen nur aus Lippenbekentnissen besteht. Abgabe von Waffen, Alkohol etc. an Jugendliche wird deshalb nicht kontrolliert, weil man der Lobby der Hersteller und Einzelhändler den Anus sauber lecken muß. Die von Fachleuten seit Jahren geforderte kontrollierte Abgabe von Drogen an Suchtkranke -welche den Dealern das Wasser abgraben würde und verhindert, daß sich das Anfixen von 12/13 jährigen Kindern für diese lohnt - wird aus purem Kalkül abgelehnt (Drogen = Haupteinnahmequelle des organisierten Verbrechens, wenn diese Einnahmequelle wegfällt sucht man sich eine andere. Platz zwei sind Entführungen. Und bevor die Reichen ihre eigenen Kinder entführen lassen, lassen sie lieber ein paar andere vergiften. Im Gegensatz zu ersteren haben zweitere nämlich keine Lobby)
Alle zusammen haben einen Menschen alleine gelassen, bis dieser alleine auf sich gestellt eine Entscheidung getroffen hat. Wegen mangelnder Ehrlichkeit, Vorbilder, Führung, Liebe, Unterstützung und und und... war es wieder einmal die falsche.
Beitrag zuletzt geändert: 11.3.2009 12:47:09 von greenslade -
greenslade da stimme ich dir zu: jedoch würde ich das ganze um die eigene Persönlichkeit erweitern, die bildet sich nicht ausschließlich aus dem Umfeld.
Es wird ein zusammenspiel aller Faktoren sein.
Wie man jetzt hört soll der Täter doch tot sein. -
Naja... sonst kommen die ja auch in Erklärungs-Notstand
...wahrscheinlich in puritativer Notwehr erschossen...
Nachtigall ick hör Dir trappsen. -
Ich frage mich bei solchen Berichten, warum sollte ein Mensch soetwas machen?
Hasst er die Leute die er erschossen hat so sehr?
Solche Berichte hört man jetzt immer öfter, ist das so weil immer mehr Jugendliche vom Umfeld schlecht behandelt werden, oder weil sie einfach nciht verstehen was sie da tun?
Ich frage mich auch, wie man auf einen Menschen schießen kann!
Das ist doch absoluter Irrsinn! Ich kann mir nicht einmal Vorstellen auf jemanden zu scheißen, egal wie sehr ich diese Person hasse.
Meiner Meinung nach sind solche Menschen schon sied langem psychisch krank.
Leider wird man so etwas nie verhindern können, da es viele verschiedene Wege gibt an Waffen zu kommen, und solche Menschen auch immer einen Weg finden werden.
Es ist immer sehr bedrückend wenn man von solchen Dingen hört, wenn man bedenkt, dass es auch ein normaler Mensch war. So muss man eigentlich auch ein wenig befürchten, dass es überall passieren kann. Es ist einfach so, dass an Schulen immer wieder einige Mobbing Opfer von allen gehänselt werden und dann psychischen Schaden erleiden und dass dann so enden kann. -
Was soll man dazu großartig sagen.
Auch ich bin der Meinung, dieses Phänomen entsteht aufgrund unserer Gesellschaft,
Die Werte verschieben sich zunehmend. Dazu gehört, wie hier schon erwähnt wird, ein Zusammenspiel vieler Faktoren.
Auf Ballerspiele gehe ich hier nicht weiter ein, sie tragen sicherlich einen ganz kleinen Teil dazu bei, ebenso wie Gewaltfilme, etc...
Man darf sich eben bei der Ursachenforschung nicht schnell einen Schuldigen suchen, wie es bei den Ballerspielen gemacht wurde, um in der Politik zu punkten.
Als 16 oder 17 jähriger steht man vor grundlegenden und schwerwiegenden Entscheidungen seines Lebens. Berufliche Laufbahn und Ähnliches muss geplant und entschieden werden.
Finanzkrise, berufliche Laufbahn, schwer.
Umgang mit Respekt gegenüber Mitmenschen ist in dieser Gesellschaft auch auf dem absteigendem Ast.
Die Grenzen verschieben sich.
Tragische Tat, ohne Zweifel.
EDIT:
Bei solchen Ereignissen bin ich froh, dass ich bei Problemen mit Mitschülern etc... damals noch aufs Maul bekommen habe, ebenso wie mein Gegenüber. Damit war die Sache dann aber meist auch gegessen und hat sich nicht versteckt verschleppt, wie es bei Mobbing und Psychoterror heutzutage der Fall ist. Da staut sich viel mehr an.
Beitrag zuletzt geändert: 11.3.2009 15:46:46 von karpfen -
Ja, die These, dass es an der Person selber liegt und irgend etwas Genetisch-Bedingtes ist, lehne ich auch entschieden ab. Dazu wird der Mensch zu sehr von der Gesellschaft an sich geformt bzw lässt sich formen.
Es entwickeln sich daraus viele Typen von Menschen, denen man ja auch im Persönlichen Leben begegnet, man sollte hier nicht von "Normal" sprechen, denn diesen Zustand gibt es nicht. "Normal" ist nur ein Mensch, den man nicht kennt.
Wie es zu derartigen Gewalttaten kommen kann hängt auch stark von der Erziehung ab. Wenn es heisst, dass die Eltern Waffenhändler sind und recht Wohlhabend kann man sich hier die interessantesten Dinge dazu überlegen, es muss nicht aber kann eine der Ursachen sein.
Menschen sind zu komplex um derartige Reaktionen an einigen Externen Einflüssen fest zu machen, das wäre zu kurz gegriffen...
Die Frage, inwiefern längerfristige Entscheidungen einen Amoklauf beeinflussen, halte ich ebenfalls für sehr zweifelhaft, da sich ein Jugendlicher an sich mehr Gedanken über seine Gesundheit und sein Wohlbefinden als über irgendwelche "Karriere" oder "Schule" machen solle, ich weiss aber ebenfalls, dass dies nicht immer der Fall ist und genau an diesem Punkt entsteht dann bereits der Angriffpunkt für derartige Reaktionen, die nicht dem uns bekannten "Standart" entsprechen...
Beitrag zuletzt geändert: 11.3.2009 15:53:40 von erasmuz -
erasmuz schrieb:
Die Frage, inwiefern längerfristige Entscheidungen einen Amoklauf beeinflussen, halte ich ebenfalls für sehr zweifelhaft, da sich ein Jugendlicher an sich mehr Gedanken über seine Gesundheit und sein Wohlbefinden als über irgendwelche "Karriere" oder "Schule" machen solle, ich weiss aber ebenfalls, dass dies nicht immer der Fall ist und genau an diesem Punkt entsteht dann bereits der Angriffpunkt für derartige Reaktionen, die nicht dem uns bekannten "Standart" entsprechen...
Auch wenn sich Jugendliche in diesem Alter nicht hauptsächlich um Beruf und Karriere beschäftigen wird hier von der Gesellschaft schon enormer Druck ausgeübt.
Ich halte sowas nicht für den Ausschlagspunkt, aber das sind alles so Faktoren. Durch den internationalen Wettbewerb hat sich das ganze Konkurrenzdenken verschärft, was bei einigen sicherlich zu Problemen führt.
Früher waren solche Entscheidungen einfach anders zu fällen, auch nicht mit so viel Druck. Das ist eben die Schnelllebigkeit.
Aber wie schon erwähnt, solche Faktoren tragen irgendwo bei, steter Tropfen höhlt den Stein. -
ja, schlimm.
jetzt pauschal die familie zuverurteilen halte ich für falsch, bei 17-jährigen wird es wohl auch andere einflüsse geben (können).
wären die gene verantwortlich, hätte die gesellschaft eine dolle ausrede - keiner kann was dafür, irgendwann können wir's reparieren, soweit erstmal damit leben. nee, die gene kann man hier mal außen vorlassen.
ballerspiele etc sind ja weniger die ursache sondern können unter umständen einem bestimmten personenkreis einen weg aufweisen, wie sie aus der jetzigen situation ausbrechen können. aber solche amokläufe sind ja zu komplex, als daß man da pauschalisieren kann. eventuell hat jeder läufer seine eigenen beweggründe, die sich nicht mit denen der anderen decken müssen.
fraglich finde ich, daß man gleich von zugangsbeschränkungen für schulen spricht - als ob die schule als gebäude dazu beiträgt, daß jemand amok läuft. wenn es bei jemandem klick macht, ist er bestimmt nicht darauf angewiesen, in die schule zu gehen. menschen trifft man überall.
Beitrag zuletzt geändert: 11.3.2009 16:02:22 von sonok -
erasmuz schrieb:
Ja, die These, dass es an der Person selber liegt und irgend etwas Genetisch-Bedingtes ist, lehne ich auch entschieden ab. Dazu wird der Mensch zu sehr von der Gesellschaft an sich geformt bzw lässt sich formen.
Es entwickeln sich daraus viele Typen von Menschen, denen man ja auch im Persönlichen Leben begegnet, man sollte hier nicht von "Normal" sprechen, denn diesen Zustand gibt es nicht. "Normal" ist nur ein Mensch, den man nicht kennt.
Wie es zu derartigen Gewalttaten kommen kann hängt auch stark von der Erziehung ab. Wenn es heisst, dass die Eltern Waffenhändler sind und recht Wohlhabend kann man sich hier die interessantesten Dinge dazu überlegen, es muss nicht aber kann eine der Ursachen sein.
Menschen sind zu komplex um derartige Reaktionen an einigen Externen Einflüssen fest zu machen, das wäre zu kurz gegriffen...
Die Frage, inwiefern längerfristige Entscheidungen einen Amoklauf beeinflussen, halte ich ebenfalls für sehr zweifelhaft, da sich ein Jugendlicher an sich mehr Gedanken über seine Gesundheit und sein Wohlbefinden als über irgendwelche "Karriere" oder "Schule" machen solle, ich weiss aber ebenfalls, dass dies nicht immer der Fall ist und genau an diesem Punkt entsteht dann bereits der Angriffpunkt für derartige Reaktionen, die nicht dem uns bekannten "Standart" entsprechen...
Um Genetik bzw angeboren geht es darum auch nicht.
Es kommt drauf an was man aus den Einflüssen der Gesellschaft macht und wie man das ganze verarbeitet.
Ich kenne Leute aus schlechtem Hause die sich absolut nicht mit dem Indentifizieren können mit dem sie aufgewachsen sind.
Dem Menschen bleibt immer noch der eigene Wille entscheidungen zu treffen und seinen charakter zu Bilden.
Daran ist die Gesellschaft zwar zum Großteil aber nicht zu 100% beteiligt. -
nun ich würde doch sagen dass die eltern eine grosse schuld trifft, denn sie hätten die waffen so aufbewahren müssen, dass der junge sie nicht erreichen hätte können !
in diesem sinne sind die eltern verantwortlich, ob sie es jedocj hinsichtlich der erziehung sind wage ich nicht zu beurteilen.
mein mitgefühl richtet sich aber voll und ganz auf die angehörigen seiner 15 opfer, und nicht so sehr un richtung seiner eltern -
Also ich komme aus Wendlingen, der Ort wo der Täter erschossen wurde und eine Kollegin aus Winenden, wo der das an der Schule angerichtet hat. Hier ist gerade jeder schockiert darüber und ich möchte jetzt auch nicht besonders viel dazu sagen, nur, dass niemand bis auf der Täter selber für sein Handeln verantwortlich ist.
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trueweb schrieb:
Also ich komme aus Wendlingen, der Ort wo der Täter erschossen wurde und eine Kollegin aus Winenden, wo der das an der Schule angerichtet hat. Hier ist gerade jeder schockiert darüber und ich möchte jetzt auch nicht besonders viel dazu sagen, nur, dass niemand bis auf der Täter selber für sein Handeln verantwortlich ist.
:hug:
also dass muss ja auch schlimm für euch alle sein , hoffe nur dass ihr menschen habt die euch helfen und mit denen ihr darüber reden könnt !
:hug:
-
trueweb schrieb:
.... nur, dass niemand bis auf der Täter selber für sein Handeln verantwortlich ist.
ist das wirklich so ?
Können nicht andere Menschen ihn beeinflußen, kann er nicht gemobbt worden sein.... ? -
robi-total schrieb:
ist das wirklich so ?
Können nicht andere Menschen ihn beeinflußen, kann er nicht gemobbt worden sein.... ?
Abgedrückt hat der Täter nunmal selbst.
Was ich allerdings nicht ausser acht lassen möchte ist, dass so ein Mensch nicht als Amokläufer auf die Welt kommt, sondern von der Gesellschaft und dem Umfeld geprägt wird. Auch in punkto Verarbeitung und Umgang mit den eigenen Problemen. -
snakeblue schrieb:
trueweb schrieb:
Also ich komme aus Wendlingen, der Ort wo der Täter erschossen wurde und eine Kollegin aus Winenden, wo der das an der Schule angerichtet hat. Hier ist gerade jeder schockiert darüber und ich möchte jetzt auch nicht besonders viel dazu sagen, nur, dass niemand bis auf der Täter selber für sein Handeln verantwortlich ist.
:hug:
also dass muss ja auch schlimm für euch alle sein , hoffe nur dass ihr menschen habt die euch helfen und mit denen ihr darüber reden könnt !
:hug:
Bei uns ist noch keiner direkt davon betroffen, jedenfalls niemanden den ich kenne bisher. Bei der Kollegin aus Winnenden ist es etwas anders, die wissen welche Klassen betroffen sind, so weit ich weiß aber noch niemand den sie kennt, bis auf der kleine Bruder einer ihrer Freundinnen, der hat gesehen wie der Täter einen erschossen hat.
karpfen schrieb:
robi-total schrieb:
ist das wirklich so ?
Können nicht andere Menschen ihn beeinflußen, kann er nicht gemobbt worden sein.... ?
Abgedrückt hat der Täter nunmal selbst.
Was ich allerdings nicht ausser acht lassen möchte ist, dass so ein Mensch nicht als Amokläufer auf die Welt kommt, sondern von der Gesellschaft und dem Umfeld geprägt wird. Auch in punkto Verarbeitung und Umgang mit den eigenen Problemen.
Natürlich, aber ein jeder muss lernen, mit seinen Problemen umzugehen, das ist ein ganz normaler Weg in Richtung erwachsen werden. Natürlich hat man es nicht immer einfach, das ist aber kein Grund, Drogen zu nehmen, Amok zu laufen oder sonst irgendwie seine Probleme zu verdrängen statt sich damit zu befassen und auseinanderzusetzen. -
trueweb schrieb:
Natürlich, aber ein jeder muss lernen, mit seinen Problemen umzugehen, das ist ein ganz normaler Weg in Richtung erwachsen werden. Natürlich hat man es nicht immer einfach, das ist aber kein Grund, Drogen zu nehmen, Amok zu laufen oder sonst irgendwie seine Probleme zu verdrängen statt sich damit zu befassen und auseinanderzusetzen.
Vollkommen richtig.
Nur leben wir in dieser jetzigen Zeit, wo eben immer öfter Menschen nicht mit deren Probleme zurecht kommen. Solche Leute gab es früher schon und sie gibt es heute. Man sollte eben versuchen an allen Fronten des Problems zu arbeiten. Da spielt für mich eine Rolle, dass es Phänomene wie Mobbing gibt, die zu solchen Ausrastern führen. -
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