wie entstand das leben?
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vor etwas mehr als 100 Jahren entdeckte ein wissenschaftler die schwalben auf dem inseln (diese, wos ganz seltene Tierarten gibt, deren Name ich grad net weis). Er brachte die urschwalbe in verschiedene teile der welt, und überall hat sie sich anderest entwickelt. jetzt is die urschwalbe ausgestrben, und es gibt so viele schwabenarten.
1. Deine Behauptung, die Schwaben stammen von den Schwalben ab, ist sehr gewagt, aber interessant
2. Der ganze Rest ist Unsinn. Die Schwalben bringen bekanntlich den Frühling, das wussten schon die Dichter und Denker im Mittelalter, ach, weit früher schon. Vor Homer hat es schon Schwalben gegeben! Diese Vögel sind sicherlich bereits mehrere tausend Jahre auf dieser Erde.
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ich würde es lieber so sagen: menschen und die heute bekannten affen haben die selben vorfahren
mich würde es wundern, wenn der gemeinsame Vorfahre kein Affe gewesen ist.zum beispiel auch \"das leben wie ist es entstanden - durch evolution oder durch schöpfung?\" von den zeugen jehovas
das Buch ist schlecht und die Zeugen Jehovas haben einfach mal einen Knall, es kommt zwar vor, dass Wissenschaftler Fehler machen (und Kritik ist besser als \"Wissenschaftsgläubigkeit\"), aber gerade mal zu behaupten, dass die gesamte Geologie Unsinn ist und die Welt 6000 Jahre alt ist, ist dumm, frech und ein Rückschritt ins Mittelalter.
und ehe ihr buh ruft
das buch ist nich schlecht -
Also, das gibt keinen sind! Die Natur hat alles erschffen heist so viel, wie: Die Natur hat die Natur erschaffen, denn bevor die Menschen alles verändert haben war alles Natur! Also auch ein Freund der Evulotionstheorie! Damit steht jetzt fest, dass es in dem Forum \"nur\" Leute, die wissenschaftlich an die Sache gehen! Das ist wenigstens nachvollziehbar!
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Gott hat einmal gezaubert und da waren wir.
Anschließend kam die Sinnflut und hat alles Leben fortgespült, bis auf ein kleines Boot, welches zufälligerweise groß genug war um sämtliche Tierarten aufzunehmen und durchzufüttern.
Natürlich lebten alle Tiere in Frieden auf dem Boot, da es keine Zwischenfälle gab, wie z.B. nen Löwen, der ne Gazelle anfällt. Krankheiten sind natürlich auch nicht vorgekommen.
Als nach guten 1.000 Jahren das Wasser einfach verpufft ist (Ist der Himmel vielleicht deshalb blau?), wurde es fleißig getrieben und viele kleine Menschlein gezeugt, die sich rasend vermehrt haben und mit den Jahren das aufgebaut haben, was wir heute kennen.
Nee, mal im Ernst. Ich glaube auch an die Evolutionstheorie. -
Ja, das mit dem, dass des Boot so groß war, ist ziehmlich unlogisch, aber die Leute, die des ausgeschrieben haben kannten nicht so viel Tiere, das muss man doch brücksichtigen!
Und so spontan würde ich sagen, dass der Himmel blau erscheint, weil das Wltall schwarz ist, und wenn du des Licht der Sonne mit der dunkelheit des Weltalls mischt, dann kommt relativ gut die Farbe zustande, oder des konnten die, die des geschriben haben doch nicht wissen! -
Am Anfang war das Nichts und dieses Nichts ist auf einmal explodiert. Ein unbedeutender Splitter, man nennt ihn heute „Erde“, hat aus dem Nichts ein paar Bakterien mitgenommen. Die haben’s kräftig miteinander getrieben und durch eine Mutation entstand ein Flamingo. So ging es immer weiter, bis die Dinosaurier da waren und alles auffraßen. In letzter Sekunde ist dann zufälligerweise ein Meteorit auf die Erde geplumpst und aus den toten Dinos mutierten dann irgendwie die Schwimmhäute und aus denen die Menschen, so genau weiß man das nicht. Ist aber auch egal, Hauptsache man kann beweisen, dass der Mensch vom Affen abstammt. Oder der Affe vom Menschen? Oder beide von Darwin höchstpersönlich? Es wird rumgestritten und sämtliche Beweise werden von einem Mutanten gefunden und vom anderen Mutanten verworfen. Aus dem Darwinismus wurde ein Neodarwinismus und aus diesem wird gerade ein XYZ-Darwinismus entwickelt. Man betrachtet Lebewesen als hydraulische Maschinen. Ja, ja, die seltsamen Wege der Evolution, da kann man sich als Wissenschaftler wenigstens noch austoben, die hunderttausendste Evolutionstheorie entwickeln und den Kollegen kräftig auf die Rübe hauen. Für jeden Ötzi eine neue These oder zumindest die bestehende so verbogen, bis sie zu passen scheint. Das wahrlich Schöne daran: Man kann alles beweisen (zumindest bis die nächsten Beweise folgen und eine neue Theorie populär wird) und die Menschen glauben alles! Herrlich.
Nee, mal im Ernst. Ich glaube es ist im Grunde alles richtig oder falsch. Es kommt nur auf den Betrachtungswinkel an.
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Mein Problem mit der Evolutionstheorie ist, dass ich nicht sagen könnte, was eigentlich genau selektiert wird. Ist es die Spezies/Art, der einzelne Organismus oder sind es die Gene?
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Mein Problem mit der Evolutionstheorie ist, dass ich nicht sagen könnte, was eigentlich genau selektiert wird. Ist es die Spezies/Art, der einzelne Organismus oder sind es die Gene?
Na ja, Darwin stocherte bei dieser Frage auch wie ein Blinder herum. Willst du seine Meinung hören oder die aktuelle? Wobei es „die“ aktuelle Meinung gar nicht gibt, denn man nennt das Stochern inzwischen „Evolutionsforschung“ und die ist in unzählige wissenschaftliche Zweige aufgegliedert. Du wirst es erahnen: Alle kommen auf Ergebnisse, nur nicht auf dieselben.
Darwin jedenfalls dachte bei den Mutationen an das Individuum. Weil sich die einzelnen Exemplare einer Gattung geringfügig unterscheiden, wird durch die natürliche Selektion ein bestimmtes Exemplar bevorzugt. Wie die Vererbung stattfinden sollte, wusste er nicht. Im Grossen und Ganzen ist das natürlich Quatsch. Darwin hat eh viel Unsinn erzählt, sein Zufallsprinzip ist geradezu lächerlich und ganz sicher ist er nicht der erste gewesen, der die evolutionäre Entwicklung erkannt hat. Eine Aussage über die Entstehung des Lebens kann damit eh nicht gemacht werden. Der Neodarwinismus ist letztlich der Versuch, die vielen widerlegten Aussagen „irgendwie“ zu retten. Was dabei herauskommt, ist bisher wenig überzeugend und zuweilen fehlt sogar jegliche Logik. Deshalb verspüre ich nicht die geringste Lust, auf diese Theorien einzugehen.
Selektiert wird – so der vernünftigste aktuelle Stand (meist von Philosophen oder Realisten vertreten) – nicht die Spezies, der Organismus oder das Gen, sondern der Geist. Anders gesagt: Ein Lebewesen hat den Wunsch, sich zu verändern. Ja, eine Blume ist intelligent, nur Darwin und seine Nachfolger haben das nicht erkannt. Die ersten Vögel dieser Erde waren intelligent! Darwins Quatsch, dass einem Reptil zufälligerweise Federn wachsen und es dann zufälligerweise selektiert wird und zufälligerweise bemerkt, dass es fliegen kann, ist heutzutage kaum mehr haltbar.
Streiten kann man allenfalls, ob es einen Geist pro Lebewesen gibt oder einen gemeinsamen Geist für alle Lebewesen oder beides zugleich und wie er benannt werden soll. Die einen sagen „Gott“, die anderen sehen ihn als neutrales Etwas. Auf jeden Fall war da ein Reptil, das fliegen wollte und dementsprechend fand eine zielgerichtete und intelligente Entwicklung statt, die mit Zufall wenig bis nichts zu tun hat.
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Selektiert wird – so der vernünftigste aktuelle Stand (meist von Philosophen oder Realisten vertreten) – nicht die Spezies, der Organismus oder das Gen, sondern der Geist.
Kannst du mir paar Namen nennen?Anders gesagt: Ein Lebewesen hat den Wunsch, sich zu verändern. Ja, eine Blume ist intelligent, nur Darwin und seine Nachfolger haben das nicht erkannt. Die ersten Vögel dieser Erde waren intelligent! Darwins Quatsch, dass einem Reptil zufälligerweise Federn wachsen und es dann zufälligerweise selektiert wird und zufälligerweise bemerkt, dass es fliegen kann, ist heutzutage kaum mehr haltbar.
OK, die Theorie hört sich ein bisschen nach Intelligent Design anStreiten kann man allenfalls, ob es einen Geist pro Lebewesen gibt oder einen gemeinsamen Geist für alle Lebewesen oder beides zugleich und wie er benannt werden soll. Die einen sagen „Gott“, die anderen sehen ihn als neutrales Etwas. Auf jeden Fall war da ein Reptil, das fliegen wollte und dementsprechend fand eine zielgerichtete und intelligente Entwicklung statt, die mit Zufall wenig bis nichts zu tun hat.
Ach, der Geist (mal wieder ), wenn ich nur wüsste was das ist.
So aber um auf dem Teppich zu bleiben...
Natürliche Selektion... dass es so etwas gibt, ist unbestritten (ein simples Beispiel wäre die Antibiotikaresistenz, oder der Industriemelanismus beim Birkenspanner).
Das Problem ist, dass die Selektion die Ebenen wechselt...
Bei der Evolution von Ameisen hat sich ab einem bestimmten Zeitpunkt die natürliche Selektion nicht mehr auf der Ebene des Individuums abgespielt, sondern auf der Ebene des Kollektivs.
Wie hat sich aus Insekten, die sich normal fortpflanzten, der Ameisenstaat entwickelt? Das ist ja nicht schlagartig passiert - die Spezialisierung in Arbeiterinnen und Königin muss sich nach und nach vollzogen haben, und während der ganzen Zeit stand das im Widerspruch dazu, dass die Gene für die Herausbildung der Arbeiterinnen nach der natürlichen Selektion ein Nachteil waren.
Es ist auch keine Lösung, wenn man sagt \"die Schwestern der Ameisen haben eine größere Übereinstimmung im Erbgut als die direkten Nachkommen, deswegen setzen sich eher die Gene durch, die das Überleben der Schwestern sichern.\", denn, dass die Übereinstimmung so groß ist, ist ja erst eine Folge der Spezialisierung Königin - Arbeiterinnen!
Also, bei allem Respekt, die Evolution der Ameisen mit der natürlichen Selektion zu begründen, das ist für mich wie als würde man etwas reininterpretieren und im Endeffekt gar nichts erklären (ist übrigens nicht das einzige Beispiel, wo das der Fall ist).
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Also ich kann immernur wiederholen, was meine Lehrerin sagt: \"Die Evolution ist immernoch eine Theorie, da sie nicht bewiesen werde kann. Sie ist besser belegt als andere Theorien aber bewiesen ist sie noch lange nicht.\"
Es ist jedem selber überlassen wie er darüber denkt. Ich für meinen Teil hab es lieber, dass die Welt von einem denkenden Wesen gemacht wurde und nicht planlos \"entstand\".
Das würde nämlich zu dem Gedanken leiten, dass wir am Maßstab der Welt gesehn nur hässliche Bastarde sind.;) -
dragons4thchild schrieb:
Auch die Gravitationstheorie (sagt kein Mensch, aber es wäre der korrekte Ausdruck) ist nur eine Theorie :P
Also ich kann immernur wiederholen, was meine Lehrerin sagt: \\\'Die Evolution ist immernoch eine Theorie, da sie nicht bewiesen werde kann. Sie ist besser belegt als andere Theorien aber bewiesen ist sie noch lange nicht.
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Stimmt. Man kann sie nicht endgültig beweisen, aber gibts da überhaupt irgendwen der was anderes behauptet?
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dragons4thchild schrieb:
Ja, ja der Superskeptiker ;) Man muss halt ein gesundes Mittelmaß finden.
Stimmt. Man kann sie nicht endgültig beweisen,
Ich habe das nur gesagt, weil deine Lehrerin sich so angehört hat, als ob für sie Theorie und Hypothese das gleiche wären.aber gibts da überhaupt irgendwen der was anderes behauptet?
wer weiß?
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Zur Selektion des Geistes:
Kannst du mir paar Namen nennen?
Nein, viel zu anstrengend. Ich habe sie nicht abrufbereit müsste mir die Literatur raussuchen. Aus dem Kopf würde ich Aristoteles und Capra nennen (und hoffe, ich verwechsle sie jetzt nicht).
OK, die Theorie hört sich ein bisschen nach Intelligent Design an
Mag sein, ich bevorzuge weder die eine noch die andere wissenschaftliche (oder pseudowissenschaftliche) Denkrichtung, sondern versuche meine eigene Meinung zu vertreten. Ich halte das Zufallsprinzip einfach deshalb für unlogisch, weil neue Erkenntnisse und Berechnungen immer mehr zeigen, dass die Evolution eher zielstrebig denn zufällig erfolgt(e). Das überzeugt mich davon, dass sie intelligent verläuft. Aber ich bin kein Anhänger des intelligenten Design, zumindest ist mir das nicht bewusst.
Ach, der Geist (mal wieder), wenn ich nur wüsste was das ist.
Das kommt davon, dass wir diesen Geist in den modernen Wissenschaften stets ausgeklammert haben. Jetzt wissen wir nicht mehr, wer oder was er ist. Ich empfehle Aristoteles, der wusste das noch.
Natürliche Selektion... dass es so etwas gibt, ist unbestritten
Ich will die natürliche Selektion gar nicht bestreiten. Natürlich gibt es sie. Aber sie ist nicht die Triebfeder und schon gar nicht die Begründung für das Entstehen von Leben, weil sie eben nicht zielgerichtet und zufällig erfolgt.
Bei der Evolution von Ameisen hat sich ab einem bestimmten Zeitpunkt die natürliche Selektion nicht mehr auf der Ebene des Individuums abgespielt, sondern auf der Ebene des Kollektivs.
Das ist doch irgendwie logisch. Kennst du das nicht? Sagen wir mal, es tun sich drei Geschäftpartner zusammen. Das Unternehmen wird nun eine Entwicklung nehmen, die nicht einfach die Summe der drei Geschäftspartner darstellt, sondern vielmehr etwas Eigenständiges, nicht genau Definierbares bildet. Mehrfache Intelligenz erzeugt eine übergeordnete Intelligenz. Besser kann ich es nicht formulieren, vielleicht verstehst du, was ich meine.
Wie hat sich aus Insekten, die sich normal fortpflanzten, der Ameisenstaat entwickelt?
Eine Ameise hatte eine Vision und diese Vision hat sich durchgesetzt. ;)
Das ist ja nicht schlagartig passiert - die Spezialisierung in Arbeiterinnen und Königin muss sich nach und nach vollzogen haben, und während der ganzen Zeit stand das im Widerspruch dazu, dass die Gene für die Herausbildung der Arbeiterinnen nach der natürlichen Selektion ein Nachteil waren.
Ja, genau das ist es, was ich auch meine. Komplexe „Verwandlungen“ müssen logischerweise in Schritten verlaufen sein, aber dennoch zielgerichtet. Mit „Zufall“ kann man das nicht (mehr) erklären – aber mit „Intelligenz“. Es führt uns irgend etwas in eine ganz bestimmte Richtung. Und dieses „Etwas“ ist nicht die natürliche Selektion. Ich meine, es ist der „Geist“.
Also, bei allem Respekt, die Evolution der Ameisen mit der natürlichen Selektion zu begründen, das ist für mich wie als würde man etwas reininterpretieren und im Endeffekt gar nichts erklären (ist übrigens nicht das einzige Beispiel, wo das der Fall ist).
Man kann es zumindest nach meiner Auffassung laut sagen: Das Evolutionsmodell nach Darwin ist einfach falsch. Das aller erste Leben war bereits intelligent und wollte leben und sich fortpflanzen. Ein Leben ist nicht mit einer Maschine vergleichbar. Ein Leben ist immer intelligent. Meines Erachtens der größte Irrtum der darwinschen Lehre, die Intelligenz und den Geist auszuklammern.
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Ich habe das nur gesagt, weil deine Lehrerin sich so angehört hat, als ob für sie Theorie und Hypothese das gleiche wären.
Naja, jeder interpretiert natürlich in diese einfache Aussage seine eigene Meinung hinein.;)
Aber grundsätzlich stimmt die Ausssage.
@jacquesjanda
Ich hab nicht richtig verstanden, was nun Geist für dich ist, aber ich glaube, ich habe da noch eine etwas andere Meinung dazu.
Geist ist für mich der Strom der uns Lebewesen am Leben erhält. Wie eine Maschine gehen wir ohne diesen Strom \"aus\". Dieses etwas in den Augen, was mit dem Tod erlischt. Ich glaube an keine Seele und interpretier das deshalb so.
Natürlich könnte grade durch diese Tatsache dieser Geist (als Pluralität nicht Singularität) uns irgendwie antreiben. Wäre durchaus denkbar.
Und ich muss dir zustimmen. Das alles kann nicht so einfach aus Zufall entstanden sein.
Schaut euch mal ein Schneckengehäuse an. Ganz alltäglich, aber betrachtet es mal genau. Dieses Gehäuse dreht sich nach innen und zwar fast genau im Verhältnis von 2/3:1/3.
Also immer wieder ist ein Drittel da und von diesem Drittel wird wieder ein Drittel abgezogen und so weiter. Zufall war das ganz sicher nicht.
Ich versuche mal ein Bild davon zu finden.
Wenn ich eins finde füge ichs noch ein. -
ich bin der überzeugung, dass das leben auf der erde ursprünglich aus dem weltraum kam.
ein meteor ladete auf der erde, brachte ein paar einzeller mit und diese verbreiteten sich und evolutionierten zum modernen menschen... aber am ende bleibt immer die frage, ob nicht gott das ganze drumherum geschaffen hat. ;) -
Wenn die Menschen - wie es in der Bibel steht durch Adam und Eva entstanden sind - sind wir dann alle verwandt??
Alle durch Inzest entstanden?
Andererseits, Urknall, Einzeller usw. wo kommen die Sachen her?
An die Wissenschaftler: Das Universum ist unendlich… gibt es so etwas, und wenn ja – Wo kommt es her?
Wenn es nicht Unendlich ist – Was ist dahinter?
Ist dass erklärbar?
An die Gläubigen:
Wenn es einen Gott gibt – Warum hätte der Allmächtige uns Menschen machen sollen?
Er hätte doch wissen müssen dass Intelligenz nur zu Chaos führt.
Oder gibt es uns überhaupt nicht wirklich – sondern wir sind nur teile eines Spiels zwischen Gott und dem Teufel?
Oder gibt es gar NICHTS, und wir sind nur Seelen, die denken sie hätten einen Körper?
Ich bezweifle dass wir eine Antwort finden – solange wir am Leben sind.
Wenn man irgendwann stirbt, findet man vielleicht die Wahrheit…
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Wenn die Menschen - wie es in der Bibel steht durch Adam und Eva entstanden sind - sind wir dann alle verwandt??
Alle durch Inzest entstanden?
Andererseits, Urknall, Einzeller usw. wo kommen die Sachen her?
Adam und Eva sind meines erachtens nur die ersten Menschen gewesen, die Gott erschaffen haben soll. Ob es nun auch die einzigen waren?
An die Wissenschaftler: Das Universum ist unendlich… gibt es so etwas, und wenn ja – Wo kommt es her?
Wenn es nicht Unendlich ist – Was ist dahinter?
Ist dass erklärbar?
Das Universum ist nicht unendlich groß, sondern dehnt sich nur mit einer sehr hohen Geschwindigkeit aus. Wenn ich das richtig verstanden hab, entstand das Universum beim Urknall - wobei die Frage \"Was war vor dem Urknall\" wohl die selbe Antwort hat wie \"Was ist hinter dem Universum\". Das nicht-vorhanden-sein von Raum ist schwer vorstellbar, und noch schwerer zu erklären. Vielleicht ein 0-Dimensionaler Raum?
An die Gläubigen:
Wenn es einen Gott gibt – Warum hätte der Allmächtige uns Menschen machen sollen?
Er hätte doch wissen müssen dass Intelligenz nur zu Chaos führt.
Vielleicht aus göttlichem Spieltrieb? Warum spielen die Menschen \"Sims\"? -
Es ist unmöglich, dass es nur 2 erste Menschen gegeben hat, weil denen ihre Kinder ja keine Kinder bekommen könnten.
Es gibt die Theorie, dass das Universum sich nur bis zu einem bestimmten Punkt ausdehnt, und dann wieder zuammmen fällt. So entsteht jedes mahl, wenn es einen neuen Urknall gibt ein föllig neues Universum. -
Ich hab nicht richtig verstanden, was nun Geist für dich ist, aber ich glaube, ich habe da noch eine etwas andere Meinung dazu.
Geist ist für mich der Strom der uns Lebewesen am Leben erhält. Wie eine Maschine gehen wir ohne diesen Strom \"aus\". Dieses etwas in den Augen, was mit dem Tod erlischt.
Das ist eine sehr gute Beschreibung für den Geist. Er ist wohl so elementar wie die Energie für die Maschine. Und das Beispiel „Strom“ gefällt mir sehr gut. Der ist ja auch unsichtbar und trotzdem spürbar. ;)
Mit der Powerline-Technik kann man Daten über den Strom transportieren. Entsprechend sind wir wohl über den Geist miteinander verbunden. Unser „Strom“ (Geist) ist halt intelligent. Meine Beschreibung ist zugegeben hölzern, aber vielleicht versteht man so ungefähr, was ich meine (und woher z.B. die Vision der Ameise kommt).
In der Literatur wird dieses \"Eins-Sein mit der Natur\" oft beschrieben und vielleicht meint es im Grunde nur das Spüren unseres Stroms.
Was hat das Ganze nun mit der Entstehung des Lebens zu tun? Sehr viel, meine ich. Denn mit dem Ursprung, welcher bereits einen intelligenten Strom enthielt, kann man den Zufall wohl begraben und muss einen Schöpfer in Betracht ziehen, weil der Ursprung nicht „nichts“, sondern „intelligent“ ist.
Es ist logisch, dass Religionen den Schöpfer mit Gott gleichsetzen. Für mich persönlich ist das durchaus akzeptabel. Aber für die Wissenschaft ist es vermutlich eher hinderlich und der Schöpfer sollte hier möglicherweise neutral gesehen werden, um die Diskussion Religion/Atheismus zu vermeiden.
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