Stolz Deutsch zu sein?
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wowowow
heikles Thema, was hier angesprochen wird.. Also eins vorweg, ich bin kein Deutscher und bin irgendwie auch froh keiner zu sein. Im Gegensatz zu vielen anderen europ?ischen Staaten fehlt mir in der deutschen gesellschaft schlichtweg das Warme. Kalt und abgebr?ht, fern vom Leben, so k?nnte ich die Menschen bezeichnen, die ich im letzten Jahr kennen gelernt habe. Es freut mich, immer wieder neue Nationalit?ten kennen zu lernen, aber es erschreckt mich, sehen zu m?ssen, wie ein Volk sich gegenseitig zerst?rt.
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Ich finds okay wenn Leute ihren Nationalstolz haben.
Spricht ja auch nichts gegen.
Bl?de find ichs nur dann wenn man sein Stolz zu weit rausragen l?sst und sagt "Wir Deutschen sind die einzig ware Rasse" und andere Diskriminiert.
einer der 100 Meter vor der franz?sichen grenze steht kann zwar sagen er ist Deutscher aber das stimmt dann auch nur Geografisch.
Insgesammt kommen wir alle aus den Gleichen pott.
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@crybabe: Ich bin Stolz, nat?rlich. Wieso auch nicht?
Falsche Fragestellung.. die Frage ist eher "Wieso auch?"
Wenn ich dazu mal kluge m?nner, oder auch die Wise Guys zitieren darf, aus dem Lied "Stolz":
Refrain:
Doch ob ich stolz bin, ein Deutscher zu sein?
Ich weiss nicht mal, was so 'ne Frage soll!
Es will beim besten Willen in meinen Kopf nicht rein,
stolz auf einen Zufall zu sein.
Das dr?ckt ziemlich genau meine Meinung zu dem Thema aus!
Stolz ist man doch auf eine Leistung -- nicht auf einen Zustand!
Mann kann vielleicht "froh" sein, in Deutschland und nicht in Zentralafrika geboren worden zu sein... oder "stolz" auf das Sozialsystem hier sein.. aber "stolz" nur auf die Tatsache einer bestimmten Nationalit?t anzugeh?ren?
Au?erdem finde ich den Umgang mit solchen Naziparolen sowieso immer recht problematisch!
Beitrag ge?ndert am 8.08.2006 23:28 von vvale -
Ich finde, stolz kann man nur auf etwas sein, was man selber getan, oder wenigstens beeinflusst hat. Ich pers?nlich bin nicht stolz darauf Deutscher zu sein, weil es einfach nur Zufall ist, dass ich in Deutschland geboren wurde.
Jetzt k?nnte man sagen, dass alles was Deutschland macht, doch nur dadurch geschehen kann, dass alle ihren kleinen Teil zum Deutschen "System" beitragen, aber mal ganz ehrlich, wenn ich mich hier hinstellen w?rde, und sagen w?rde: Dadurch, dass ich immer sch?n zu Schule gehe, habe ich den dritten Platz erm?glicht, das w?r doch dann n bisschen komisch, oder?
Und au?erdem f?hl ich mich auch nicht sonderlich als Deutscher, aber abgesehen von einigen Sprachunterschieden und einigen r?umlichen Besonderheiten, wo ist der Unterschied gr??er? Vom Schleswig-Holsteiner zum D?nen, oder von Schleswig-Holsteiner zum Bayern???? Ich finde letzteres...Is aber vielleicht auch Ansichtssache, mit diesen ganzen "Nationalstolz"...ich bin blo? froh kein Ammi zu sein, mehr nicht(wobei das jetzt nat?rlich inkonsequent ist)
Und au?erdem, f?r was steht denn Deutschland in der Welt?
Sauerkrautessende, p?nktliche, ernste Nazis???? Damit kann ich mich jedenfalls nicht identifizieren. -
hi
stolz?
worauf?
ich bin definitiv nicht stolz deutscher zu sein
ich meine mal das land ist wundervoll
es gibt so sch?ne orte uvm
sch?ne frauen ahben wir a auch^^
aber mal ganz im ernst
auch wenn wir mit den beiden weltkriegen nicht mehr soviel zu tun ahben wie unsere gro?eltern ist das eine sache warum ich nicht stolz bin und ein anderer grund ist das viele aus dem 2. wk nicht gelernt haben
ich ahbe mir mal eine npd wahlbrosch?re durchgelesen und naja ich sage euch die ganze brosch?re ist versteckter rassismus
es wird mir arbeitspl?tzen gepriesen die geschaffen werden sollen nur indem ausl?ndische mitb?rge gehen m?ssen und dann gibt es menschen die sowas noch w?hlen
armes deutschland
hoffe ihr versteht mich
mfg dj -
hi
stolz?
worauf?
ich bin definitiv nicht stolz deutscher zu sein
ich meine mal das land ist wundervoll
es gibt so sch?ne orte uvm
sch?ne frauen ahben wir a auch^^
aber mal ganz im ernst
auch wenn wir mit den beiden weltkriegen nicht mehr soviel zu tun ahben wie unsere gro?eltern ist das eine sache warum ich nicht stolz bin und ein anderer grund ist das viele aus dem 2. wk nicht gelernt haben
ich ahbe mir mal eine npd wahlbrosch?re durchgelesen und naja ich sage euch die ganze brosch?re ist versteckter rassismus
es wird mir arbeitspl?tzen gepriesen die geschaffen werden sollen nur indem ausl?ndische mitb?rge gehen m?ssen und dann gibt es menschen die sowas noch w?hlen
armes deutschland
hoffe ihr versteht mich
mfg dj
Und ich kann dir sagen, die Leute w?hlt nur jemand der das nicht durchschaut oder ein Rechter eben. Ich kenne sogar Russen die NPD w?hlen. Die meisten interessieren sich halt gar nicht wirklich f?r die Wahlinhalte. -
Nein ich bin nicht stolz auf etwas, wof?r ich nichts kann. Wenn ich selbst was erreicht habe, bin ich stolz auf mich, etwas geschaft zu haben.
Ich habe manchmal das Gef?hl, dass andere Nationen nicht aus dem Welkrieg2 gelernt haben. Deutschland ist ein sehr sozialer Staat, wenn nicht sogar der sozialste in ganz Europa. Ich finde, wir haben viel daraus gelernt, dass so etwas nicht mehr passiert, ich denke, andere Staaten und Nationen sollten sich daran ein Beispiel nehmen, ich denke da ganz stark an den Westen, aber auch an den Osten. Ich denke gerade heute sollte man so zivilisiert sein, Religionen gegenseitig(!) zu respektieren, gerade heute, nachdem man wei?, was f?r Ausma?en ein Krieg haben kann, sollte sich jeder Staat darum bem?hen, friedlich zu sein. Und das ist nicht so, aber wir Deutschen f?r unseren Teil haben daraus gelernt. -
natürlich bin ich stoltz ein Deutscher zu sein...
für mich liegt die definition nicht darin stoltz auf die vergangenheit zu sein, sondern die jetzigen werte hochzuhalten und Einstellungen zu vertreten.
allerdings ist mein patriotismuss noch nicht so hoch angesiedelt wie das bei einem amerikaner der durchschnitt ist ... hehe -
Also, ich bin stolz darauf Deutscher zu sein!
Ich bin ebenfalls der Meinung, dass ein gesunder Patriotismus in Deutschland nicht schaden kann! -
ich bin ebenso stolz deutsch zu sein, auch wenn unsre vergangenheit nicht so glänzend war, aber wie bereits gesagt dafür können wir ja nichts, ich leibe einfach die deutschen leute, die landschaft, das essen, die Städte , die Sprache .... Da kann mann ruhig zugeben das man Stolz auf sein Land ist auch wenns noch vor 60 Jahren von ein paar Nazis regiert wurde^^
Gruß
The Forsaken Truth -
deutsche patrioten, säufer und idioten.
also, nationalstolz ist vollkommen irrational.
erstens: stolz: wie schon oft gesagt, stolz kann mensch nur auf etwas sein, was er/sie selbst geschaffen hat. und dazu gehören natürlich auch die eigenen kinder. aber wie bitteschön kann ich auf das gedankenkonstrukt "deutsche nation" stolz sein?
denn, zweitens, was ist "die deutsche nation"? alle die in deutschland leben? alle dien deutschen pass haben? oder deutsche eltern? alles auf jeden fall sehr schwammig.
ich nehme jetzt mal an, ich hätte eine definition der deutschen nation, die mich zufriedenstellt, ich setze die deutsche nation einfach mal mit der deutschen gesellschaft gleich, d.h. allen leuten, die innerhalb der (willkürlichen...) grenzen der brd wohnen.
und dann schau ich mich um: ich kenne einen sehr kleinen prozentsatz dieser bevölkerung und von denen nenn ich noch weniger meine freunde. es gibt aber auch jede menge "deutsche" die ich einfach nur nervig finde. sei es der arschlochlehrer, schäuble oder daniel küblböck. also, stelle ich fest, diese deutsche nation ist irgendwie nicht homogen, es gibt arschlöcher, aber auch coole leute. wieso also diese leute, die eigentlich nur gemeinsam haben, dass sie "deutsche" sind in eine großgruppe zwängen und sich dann auch noch positiv (!) mit ihnen identifizieren?
soviel zur irrationalität vom patriotismus/nationalismus.
jetzt zum angeblichen "positiven patriotismus". diesen gibt es m.e. nicht.
die definition einer (willkürlichen) großgruppe, also z.b. "die deutschen", schafft automatisch "die anderen". z.b "die franzosen". das muss ja noch nicht mal negativ gemeint sein, geht aber ( wie uns die geschichte mehr als deutlich zeigt)nach hintn los: 1. und 2. wk waren nur möglich, weil "die deutschen" dachten, sie wären besser als "die anderen". und beim holocaust waren eben "die juden" die anderen.
und heutzutage, weil ja angeblich deutschland seine vergangenheit gut aufgearbeitet habe (was aber vollkommener quatsch ist)?
heute bzw. zur wm gingen menschen mitten in der nacht auf die straße weil "ihre mannschaft" gewonnen hat. in meinen augen völlig irrational und bescheuert. aber vor allem: wieso gehen die leute deswegen auf die straße, aber nicht, weil z.b. die asylanten in deutschland wie dreck behandelt werden?
also: im nationalismus steckt eine furchtbare kraft...jetzt war es die "eigene fußballmannschaft", aber was kommt später?
so, erstmal genug dazu hoffentlich.
ich bin gerne bereit für diskussionen. -
Patriotismus? Was ist schlecht an Patriotismus?
Solange man niemanden diskrimiert oder hasst ist es doch vollkommen in Ordnung das eigene Land zu ehren und zu lieben.
Es ist so, dass nach dem zweiten Weltkrieg jeder ansatz zum Nationalstolz schon mit rassismus nationalismus verglichen wird.
Ich bin zwar kein geb?rtiger Deutscher, aber trotzdem ehre ich dieses Land sehr und bin auch stolz auf meine Herkunft.
Naja, einfach mal logisch nachdenken: Wenn man auf etwas stolz ist, dann muss es besser als etwas anderes sein. Wenn es also um eine Nation geht, muss diese Nation in diversen Eigenheiten besser sein als andere. Da die Ursprünge und Auswirkungen dieser Eigenheiten aber praktisch unüberschaubar sind, wäre es doch anmaßend zu behaupten, dass sie gut, schlecht, besser oder sonst was sind. Stolz ist ja nichts schlechtes, aber auf eine Nation bezogen, von der man vl nur ein minimales Gebiet wirklich kennt und sich somit auch nur in diesem Gebiet (vermutlich noch kleinerem Gebiet) zu Hause fühlen kann, ist er völlig irrational, um "kartoffelsalat" zu zitieren... -
Ich finde man sollte unter der Deutschen Flagge nicht irgendwelche Nazis sehen.
Wir sind die Deutschen! nicht irgendwelche minderbemittlten Nazis und Faschos -
Ich finde man sollte unter der Deutschen Flagge nicht irgendwelche Nazis sehen.
Wir sind die Deutschen! nicht irgendwelche minderbemittlten Nazis und Faschos
Jop, das schon, aber das heißt noch lang nicht das nationalstolz etwas gutes ist. Das mag vl subjektiv klingen allerdings glaub ich nicht, dass der Stolz auf ein Land (welches auch immer) irgendeinen Vorteil oder Nachteil bringt. Außerdem gibt es schon genug Leute die überstolz auf Deutschland sind, da braucht man sich ja nicht unbedingt in die gleiche Reihe stellen. -
i'm not a german and i do not want to be
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Eigentlich kann JEDER stolz auf dein Land sein!
Nur wenn ich sehe wie sich manche z.B Türken benehmen dann würde ich mich ehrlich gesagt schämen statt Stolz sein!
Oh oh. Es gibt auch viele Deutsche, die sich daneben benehmen und ein schlechtes Licht auf Deutschland werfen z.B die ganzen Nazis...
Ich schäme mich auch dafür, dass Nazis noch immer in Deutschland frei rumlaufen... -
Worauf sollen wir stolz sein?
Auf einen Irren, der die Welt regieren wollte?
(Ich sag nur H****r)
Auf ein Land, das 2 Weltkriege angezettelt hat?
Nee ich bin net stolz drauf und mich kotzen die Flaggen alle an!!!
Tja, schade nur, dass der Österreicher war, und kein deutscher. ;)
in so fern kann man schon sagen, dass ich stolz bin ein deutscher zu sein. Klar, das was adi abgezogen hat is schon... na ja... was sehr unbeschreiblich negativ aber was passiert ist, ist passiert und kann man nicht mehr rückgängig machen. Mal davon abgesehen hat unsere Generation damit üüüüüüüüberhaupt nichts mehr zu tun.
und um das mit den Fahnen mal zu klären... ich denke das istn Fussballphaenomen, weil sonst haengen hier net so viele rum... Und wenns nicht so ist.... ja und? was ist daran schlimm eine Fahne von seinem Land aufzuhängen... im Landtag hängt doch auch häufiger mal eine und da meckert keiner. ^^
und um den Stolz zu zeigen... man beachte Johann Sebastian Back, oder Goethe ... und kaum zu glauben, selbst der Döner kommt aus Deutschland. ^^ der Werte herr kam aus der Türkei schon richtig... aber zum Zeitpunkt, als er den Döner erfand hatte er die deutsche Staatsangehörigkeit... also deutsche Erfindung. dann jibbet da noch den juten alten Albert Einstein... hat er doch eine Theorie aufgestellt, die bis heute niemand wiederlegen konnte und bis heute hilft diese Theorie immer weiter, wenns um Quantenphysik geht.
Tjaaa, und der Computer und des Internet... auch deutsche erfindungen, wurden aber von Amerikanern verbessert... hmmm, was ham wa denn noch.... achja... die Autobahn... wenichstens etwas nützliches hat Addi gemacht XD
also.... japs... bin stolz ^^
und wer mich als Nazi bezeichnet... tja, soll er doch, ich weiß dass es nicht so ist, wenn dann anders herum... jaaa, Nazis gibt's überall, das müssen net nur deutsche sein... hab schon "Ausländer" gesehen, die gingen genau so ab... aber das ist ja hier nicht das Thema
Gruß Technofan -
Technofan hat vollkommen Recht.
Des Weiteren ist Deutschland Exportweltmeister, Deutsche haben - bisher - in der EU bzw. auf der gesamten Welt den höchsten durchschnittlichen IQ etc. pp. Aus Wissenschaftlicher Sicht lässt sich sagen, dass das Max-Planckinstitut bspw. (deutsch) deutlich mehr Nobelpreisträger hervorgebracht hätte, als die konkurrierenden U.S.-amerikanischen. Jedoch sind etliche vor ihrer Prämierung in vereinigten Staaten übergetreten, wodurch dieses Bild verschwommen wird.
Mit dem zwei Weltkriegen würde ich mich mal genauer informieren... Also an STelle dessen, den technofan zitiert hat. Wer das war, ist mir egal. Aber die politische Lage war recht interessant. Die Deutschen sind ein Volk, welches einen gewissen STolz in sich trug. Nachdem der 1. Weltkrieg durch dieses ausgelöst wurde - es hätte genausogut Frankreich gewesen sein können - und sie entsprechenden Sanktionen zu zahlen hatten, waren sie für hetzerische, extrem gut durchdachte, polemische, diffamierende Propagande sehr emfänglich. Wer es nicht weiß: Hitler war nicht nur ein guter Redner, er nahm auch Schauspielunterricht, um seinen Ausftritt prägnanter zu gestalten. Göbbels und Schindler waren ebenfalls exzellente Rhetoriker.
Also bitte! Wenn man keine Ahnung hat - und das betrifft die allermeisten Linksextremisten, die man heute so trifft - einfach mal die Fresse halten!
Interessant ist auch dieser antideutsche Rassimus, welcher mit in diesem Land immer mehr entgegenschlägt. "Christenschwein", "Kartoffel", "Schweinefresser" etc. Ok, ich werde kaum beleidigt, wurde es aber früher, als ich noch nicht "so bedrohlich" aussah. Das heißt nicht, dass ich eine Glatze trage. Ich habe lange Haare
Ich habe auch nichts gegen Menschen - wie bspw. Inder - die dieses Land mit dem Ziel aufsuchen, hier einegute Zukunft bzw. eine Basis für diese für ihre Familie und sich selbst zu schaffen und dies auch realisieren.
Aber es gibt andere - musl***sch Menschen, die das ganze nicht so sehen. Dazu kann ich mich tot schreiben....
Ob ich stolz bin ?
Ich bin stolz. Auf einiges. Auf die Leistungen. Nicht auf die Schandtaten. Und für die extremen Leistungen des Landes der Denker und Erfinder brauche ich mich nicht zu verstecken. -
tut mir leidl, aber so ein quatsch.
stolz ja, aber nur auf die leistungen? das negative blenden wir aus, ganz toll.
stolz auf eine konstruierte nation, auf ein gedankenkonstrukt, auf "unser volk", auf die leistungen "unseres volkes".
einstein ist emigriert, weil "die deutschen" ihn nicht als "deutschen" gesehen haben (er war jude).
was hast du mit goethe oder bach am hut? schonmal gelesen, oder gehört? mit denen hast du wahrscheinlich ungefähr soviel zu tun wie mit z.b. shakespeare. und der war nicht deutsch.
und was soll das gelaber. wie ist es möglich stolz auf etwas zu sein, was mensch nicht annähernd selbst geschaffen hat? was hast du konkret persönlich mit der "exportweltmeisterschaft" zu tun?
im endeffekt: nationen sind scheiße. -
Als Schweizer habe ich dazu wohl nicht viel zu sagen ... ;)
Aber an eurer Stelle wäre ich stolz (ich bin natürlich auch stolz ein Schweizer zu sein;)). In der Schweiz gehen uns die gut qualifizierten deutschen Arbeitskräfte aus ... -
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