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Religion in der Schule

lima-cityForumSonstigesSchule, Uni und Ausbildung

  1. Hm oha.^^

    Bei mir war Religion immer sehr Locker bzw ist es jetzt auch noch in der Schule.

    Für manche ist Religion eben wichtiger für andere nicht.

    Z. B. ich mag keinen Sport. Trotzdem mache ich mit.^^
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  3. Ich sehe es auch so, dass man sich so einiges in Religion sparen könnte, besonders so im Zusammenhang mit der Bibel. Mir wäre ein allgemeiner, nicht nur von der eigenen Religionen geprägter Unterricht, wie eine Art Ethik bzw. Werte und Normen. Bei vielen Schulen ist der Unterricht sehr allgemein gehalten usw. aber wie ich finde immer noch zu stark aufs Christentum bezogen... Ich persönlich finde nunmal ethische Grundlagen, und etwas mehr über diese hinaus einfach wichtiger, um schon frühzeitig das miteinander zu stärken, und bspw. Themen wie Ausgrenzung anderer usw angesprochen werden.
  4. b******r

    flashyworld schrieb:
    religionsunterricht in der schule unbedingt verbieten!

    Hmmm, hast du auch eine Begründung für diese Meinung oder brauchst du Gulden?
    razzer schrieb: Hm oha.^^ Bei mir war Religion immer sehr Locker bzw ist es jetzt auch noch in der Schule. Für manche ist Religion eben wichtiger für andere nicht. Z. B. ich mag keinen Sport. Trotzdem mache ich mit.^^

    Locker ist doch das Problem, verschenkte Zeit!
    Diese Zeit könnte man ein Sinnvoll nutzen, z.b. Mathe oder Englisch. Ist jedenfalls sinnvoller als die Märchenstunde (Religion)
  5. Unsere westliche Kultur, vor allem die in Europa ist auf religiösen Werten der christlichen Kirchen entstanden.
    Von daher halte ich es für sinnvoll Religionsunterricht zu haben, obwohl ich nicht gläubig bin.
    Mein Eindruck war, dass dort einfach zu viel wiederholt wird, dreimal der gleiche Stoff durchgenommen wird und kein klares Konzept von der 1. bis zu letzen Klasse vorherrscht, wie z.B. in Mathematik.

    Vielleicht sollte man den Unterricht etwas reduzieren, aber abschaffen auf keinen Fall. Wer nicht in Religion will, hat ja die Alternative Ethik.
    Zudem man in Reli immer ganz easy ne super Note einstreichen konnte :thumb:
  6. karpfen schrieb:
    Vielleicht sollte man den Unterricht etwas reduzieren, aber abschaffen auf keinen Fall. Wer nicht in Religion will, hat ja die Alternative Ethik.
    Zudem man in Reli immer ganz easy ne super Note einstreichen konnte :thumb:


    Das ist ja gleich das Problem: Ethik hat zwar einen festgeschriebenen Lehrplan, aber ist zumindest in NDS NICHT als Prüfungsfach zugelassen. Evangelische und Katholische Religion schon. Und die haben keinen festen Lehrplan, sondern behandeln munter kram aus der Bibel, indem sie irgendwelchen Textstellen lesen und je nach Lehrer ähm glauben.
    Im Ethik-Unterricht (Hier heisst das Werte und Normen) hingegen werden erstmal pauschal alle Religionen behandelt, dazu die Ansichten verschiedenster Philosophen usw usf.
    Es wird de facto deutlich mehr behandelt, als im Religionsunterricht, trozdem ist es nicht als Prüfungsfach zugelassen. Davon halte ich mal garnichts ^^
    Ich hab seit der ersten Klasse an Werte und Normen, da mir schon damals als kleines Kind das gelaber über Typen wie Gott auf den Geist ging. Inzwischen kenne ich mich aber trozdem in der Bibel aus, alleine um Stelle zitieren zu können, die den Zitaten irgendwelcher Katholiken wiedersprechen oder generell für den Unsinn des Glaubens stehen ^^

    Und zur Note: Es gibt auch andere Dinge im Leben. Ich kann dir nichtmal meine letzen Zeugnis-Noten nennen ohne nachschauen zu müssen, weil sie mir schlichweg egal sind, solange sie für ne Versetzung reichen...
    Es gibt soviel wichtiges und interessantes auf der Welt. Schulnoten gehören aber definitiv nicht dazu :tongue:
  7. Wenn ich mir in der U-Bahn oder in Bussen, am Bahnhof, in der Gesellschaft allgemein das Verhalten einiger Jugendlicher anschaue, dann könnte man fast meinen, der Religions/Ethik-Unterricht reicht noch lange nicht aus, um die Werte und Normen zu vermitteln.
    Auch wenn die Kirche als Institution nicht als Paradebeispiel dient, die Religion hat in meinen Augen schon einiges dazu beigetragen, dass unsere Gesellschaft solidarisch ist und nicht jeder an sich denkt. Das man Menschen respektvoll behandelt. Und nicht dumm anlabert.

    Und um diese Entwicklung zu verstehen muss man meiner Meinung nach auch die religiösen Grundlagen sehen, die über Jahrhunderte als Leitfaden gedient haben, auch wenn das nicht immer so geklappt hat.

    Finde dennoch, dass man den Religionsunterricht klarer strukturieren müssten, dann könnte man den Stoff auch in deutlich weniger Zeit abhandeln, bzw. auch mehr auf andere Religionen eingehen, wie es in Ethik sein sollte.
  8. karpfen schrieb:
    Wenn ich mir in der U-Bahn oder in Bussen, am Bahnhof, in der Gesellschaft allgemein das Verhalten einiger Jugendlicher anschaue, dann könnte man fast meinen, der Religions/Ethik-Unterricht reicht noch lange nicht aus, um die Werte und Normen zu vermitteln.


    Ok, du wohnst nicht auf Land, hier ist das mal wieder alles etwas anders. Ich würde nämlich eher vom Gegenteiligen Effekt sprechen: Die sich am stärksten zu ihrem Glauben bekennen sind meist die, die auch am häufigsten nur an sich und ihren eigenen Vorteil denken. Genau dazu führt ja das "Notenbasierte Wertebewusstsein", welches die Schule in meinen Augen, wenn auch unbewusst, schafft.

    Sicher ist der Aspekt richtig, der Jugend mehr Werte und Normen zu vermitteln. Vorallem die Fähigkeit selbstständig zu entscheiden und Dinge zu bewerten wäre nicht verkehrt. In der Schule stehen die Regeln fest: Was der Lehrer sagt ist richtig und nicht anzweifelbar. Die Einstellung ändert sich bei den meisten Schülern leider erst sehr spät, da sie sich schlichtweg drann gewöhnt haben, Entscheidungen nicht selber treffen zu müssen.
    Dies ist übrigends ein weiterer Kritikpunkt am Schulystem allgemein: genausowenig wie Noten auch nur irgend einen Rückschluss auf das Wissen oder die Leistungsfähigkeit des Kindes zulassen, dienen sie der Beurteilung.
    Es sollte wieder vermehrt Rücksicht auf soziale Aspekte gelegt werden, es kann nicht sein, das man den Kinder beibringt "Wenn jeder an sich denkt, dann ist an alle gedacht". Leider ist dies aber nach wie vor bei vielen Lehrern Tatsache, da sie so versuchen sozialen Konflikten, die beispielsweise bei grossangelegten Gruppenarbeiten entstehen, aus dem Weg zu gehen... Hier könnte man vielleicht mal das Schwedische Schulsystem als Beipspiel nennen, vielleicht ein Grund für das gute Abschneiden der Skandianvischen Länder beim Pisa-Test? ^^

    //EDIT: Ottografie :P

    Beitrag zuletzt geändert: 10.2.2009 10:24:52 von erasmuz
  9. erasmuz schrieb:
    Ok, du wohnst nicht auf Land, hier ist das mal wieder alles etwas anders. Ich würde nämlich eher vom Gegenteiligen Effekt sprechen: Die sich am stärksten zu ihrem Glauben bekennen sind meist die, die auch am häufigsten nur an sich und ihren eigenen Vorteil denken. Genau dazu führt ja das "Notenbasierte Wertebewusstsein", welches die Schule in meinen Augen, wenn auch unbewusst, schafft.


    Ich habe mehr als 20 Jahre auf dem Land gewohnt, kann dies so nicht unbedingt bestätigen. Vielmals habe ich den Eindruck, dass auf dem Land viel stärker zusammengehalten wird, weil dort auch jeder jeden kennt.
    Der Nachteil am Land ist sicherlich, dass die religiösen Menschen dort etwas konservativer sind, sprich etwas "fundamentalistischer". Vor allem im doch sehr religiösen Bayern. Dort merkt man schon so einige Nachteile der Religion deutlich.

    Ich sage ja nicht, dass man den Religionsunterricht vollkommen erhalten soll, man muss ihn grundlegend überarbeiten und zeitlich abspecken, da in der heutigen Zeit und der Pisa-Studie der Leistungsdruck stark erhöht ist zu früheren Zeiten.

    Ein Beispiel aus der Bibel, welches ich als Atheist dennoch für sehr wahr halte, ist folgendes:

    "Am siebten Tage sollst du ruhen".

    Bei vielen Managern und Arbeitenden mit einer 7-Tage-Woche finde ich das schon angebracht, darüber mal etwas nachzudenken, denn der Mensch kann nicht durchgehend konzentriert arbeiten ohne die notwendigen Ruhepausen. Arbeitgeber scheinen dies aber immer mehr zu fordern. Wundern sich im Nachhinein, warum die Leistungsfähigkeit ihrer Mitarbeiter sinkt.

  10. karpfen schrieb:
    Ein Beispiel aus der Bibel, welches ich als Atheist dennoch für sehr wahr halte, ist folgendes:

    "Am siebten Tage sollst du ruhen".

    Bei vielen Managern und Arbeitenden mit einer 7-Tage-Woche finde ich das schon angebracht, darüber mal etwas nachzudenken, denn der Mensch kann nicht durchgehend konzentriert arbeiten ohne die notwendigen Ruhepausen. Arbeitgeber scheinen dies aber immer mehr zu fordern. Wundern sich im Nachhinein, warum die Leistungsfähigkeit ihrer Mitarbeiter sinkt.


    Mh, naja, dies ja nun so allgemein, das du derartige Zitate auch bei den Buddhisten, den Moslems und anderen Religionen findest. Wenn du Religion auf so, naja, wie soll ich sagen, einfache Aspekte kürzt, dann ist jede Religion "gut".
    Denn man muss sich ja mal überlegen, wofür Religionen geschaffen wurden. (Wenn man nun mal davon ausgeht, das sie nicht vom lieben Gott, Allah oder sonstwem diktiert wurden)
    Das Ziel war es, ein selbstlegitimierendes Gesetzbuch zu verfassen. Mit Strafen und allem drummzu. Das ganze sollte Ordnung schaffen, die nur allzugerne von den Schaffenden ausgenutzt wurde. So wurden Geschichten über Menschen mit wundersamen Kräften geschrieben oder welche, die wahnsinnig sozial waren usw usf. Alles unter dem Aspekt: Lebe so und es geht dir gut, sonst gibts die Hölle.
    In dieser Beziehung unterscheiden sich weder Bibel, noch Koran oder Tora oder die Bücher von Siddharta Dingsda (Dem Buddhisten) ;)
  11. erasmuz schrieb:
    Mh, naja, dies ja nun so allgemein, das du derartige Zitate auch bei den Buddhisten, den Moslems und anderen Religionen findest. Wenn du Religion auf so, naja, wie soll ich sagen, einfache Aspekte kürzt, dann ist jede Religion "gut".
    Denn man muss sich ja mal überlegen, wofür Religionen geschaffen wurden. (Wenn man nun mal davon ausgeht, das sie nicht vom lieben Gott, Allah oder sonstwem diktiert wurden)
    Das Ziel war es, ein selbstlegitimierendes Gesetzbuch zu verfassen. Mit Strafen und allem drummzu. Das ganze sollte Ordnung schaffen, die nur allzugerne von den Schaffenden ausgenutzt wurde. So wurden Geschichten über Menschen mit wundersamen Kräften geschrieben oder welche, die wahnsinnig sozial waren usw usf. Alles unter dem Aspekt: Lebe so und es geht dir gut, sonst gibts die Hölle.
    In dieser Beziehung unterscheiden sich weder Bibel, noch Koran oder Tora oder die Bücher von Siddharta Dingsda (Dem Buddhisten) ;)


    Naja, man muss ja auch die guten Aspekte der religiösen Entwicklung sehen. Die schlechten Aspekte sind die Fehler, welche in der gleichen Entwicklung in der Gesellschaft gemacht wurden.
    Meiner Meinung nach mussten diese Fehler gemacht werden, um den jetzigen Stand zu erreichen, welcher natürlich nicht uneingeschränkt das Gelbe vom Ei ist.
    Es ist nun mal der Fall, dass die christliche Kirche unsere Gesellschaft geprägt hat und man dies eigentlich in der Geschichte mit einbauen müsste. Seltsamerweise wird im Geschichtsunterricht dieser Sachverhalt aber nicht weiter angeschnitten, so dass man dafür eigentlich den Religionsunterricht hernehmen müsste. Dieser ist aber zu einer Missionierungsstunde geworden, so wie ich ihn erlebt habe ;)

    Würde man bei den Moslems, den Christen, den Buddhisten die Religion aus dem Unterricht streichen, würde man einen Grundstein der Entwicklung einer jeden Gesellschaft weglassen.

    Aus der Bibel, dem geschaffenen Gesetzbuch sind in meinen Augen auch diverse spätere Gesetze entsprungen.
    Natürlich wurde die Bibel, wie auch heutige Gesetzbücher teilweise für eigene Zwecke mißbraucht, da will ich gar nicht dagegen reden ;)
  12. bewahrer schrieb:
    flashyworld schrieb:
    religionsunterricht in der schule unbedingt verbieten!

    Hmmm, hast du auch eine Begründung für diese Meinung oder brauchst du Gulden?


    Ja klar hab ich einfach Gulden gebraucht^^. Aber natürlich kann ich meine Meinung begründen. Viele Religionslehrer, im allgemeinen viele religiöse Leute, haben einfach den Hang, sehr missionarisch zu sein. Es geht da nicht drum, dass den Schülern (wie viele hier gepostet haben) ein Denken beigebracht wird, im Gegenteil werden mit wenigen kurzen Schlagwörtern junge Menschen, die sich noch nicht selber ein Urteil fällen können beeinflusst. Religionsunterricht ist ein raffiniertes Mittel der Kirche um aus den Kindern Christen zu machen, wenn sie noch gar nicht frei entscheiden können, ob sie überhaupt Christen sein wollen.
    Philosophie ist der richtige Ersatz, und zwar schon ab den frühesten Schulstufen.
  13. m*******a

    Ich finde Religionsunterricht sinnvollerals z.B. Chemie, da Religion auch Themen zum nachdenken anspricht, es gibt viele Fächer die einem Stoff vermitteln, die man nur braucht, wenn man einen Beruf erlernen möchte der diese Kentnisse vorraussetzt. Wofür braucht z.B der Immobilienmakler Algebra?
    In Religion ist einfach ein Fach, in dem soziale Aspekte vermittelt werden. Im Ethikunterricht ist dies zwar auch der Fall, Ethik vermittelt aber keinen Glauben. Glaube kann aber auch ein im Leben wichtiger Aspekt sein, denn er kann ja laut Sprichwort Berge versetzen.
  14. megamasta schrieb:
    Ich finde Religionsunterricht sinnvollerals z.B. Chemie, da Religion auch Themen zum nachdenken anspricht, es gibt viele Fächer die einem Stoff vermitteln, die man nur braucht, wenn man einen Beruf erlernen möchte der diese Kentnisse vorraussetzt. Wofür braucht z.B der Immobilienmakler Algebra?
    In Religion ist einfach ein Fach, in dem soziale Aspekte vermittelt werden. Im Ethikunterricht ist dies zwar auch der Fall, Ethik vermittelt aber keinen Glauben. Glaube kann aber auch ein im Leben wichtiger Aspekt sein, denn er kann ja laut Sprichwort Berge versetzen.


    stimmt schon so, aber wozu dann irgendetwas sinnloses im unterricht besprechen wie irgendwelche texte von dichtern? da kann ich das schon verstehen dass einem der unterricht auf den keks geht
  15. megamasta schrieb:
    Ich finde Religionsunterricht sinnvollerals z.B. Chemie, da Religion auch Themen zum nachdenken anspricht, es gibt viele Fächer die einem Stoff vermitteln, die man nur braucht, wenn man einen Beruf erlernen möchte der diese Kentnisse vorraussetzt. Wofür braucht z.B der Immobilienmakler Algebra?
    In Religion ist einfach ein Fach, in dem soziale Aspekte vermittelt werden. Im Ethikunterricht ist dies zwar auch der Fall, Ethik vermittelt aber keinen Glauben. Glaube kann aber auch ein im Leben wichtiger Aspekt sein, denn er kann ja laut Sprichwort Berge versetzen.
    ich denke schon, dass man im Alltag Chemie gut brauchen kann. Es ist doch gut zu wissen, worauf man achten muss, wenn man einen Aluminiumtopf reinigt, warum Mörtel und Putz hart werden, was ein Jonenaustauscher für weicheres Wasser macht, oder warum man keinen sauren WC-Reiniger mit Sanitärreiniger zusammenbringen darf.
    So eine Grundbildung in den Naturwissenschaften finde ich schon wichtig, es ist etwas ignorant wenn man sagt "das brauche ich nicht".

    Ich meine, man kommt auch durchs Leben, ohne zu wissen wer Martin Luther oder Wilhelm II. war. Im Übrigen hast du eine sehr schlechte Meinung vom Beruf Immobilienmakler :wink:
  16. philipp-scholz

    philipp-scholz hat kostenlosen Webspace.

    Ich habe mir die Frage auch immer gestellt, aber wie auch schon gesagt wurde ist es wichtig zu wissen welche Religionen es gibt. Man muss nicht alles über die Religionen wissen. Bei der eigenen Religion sollte man da eine Außnahme machen. Was bedeutet es z.B. Katholisch zu sein? Wie ist das alles entstanden. heutzutage wird das kaum noch zu hause von den Eltern vermittelt, oder?

    Also, zieh Dir das ruhig mal rein. kann nicht schaden!

    Gruß
  17. pokemondetectives

    pokemondetectives hat kostenlosen Webspace.

    Soooo unwichtig ist das auch nicht.
    Denn ein bisschen was lernt man dabei auch.
    Außerdem ist Reli das 1Fach zumindest bei mir in der Klasse
  18. Ich finde das sollte man ganz abschaffen...bzw auf freiwilliger basis, cih finde ja ...es gibt schon ware sachen an den testamenten, aber die helfte stimmt mindestens nciht,die wunder etc...

    mfG
  19. Religion ist für die Füße! Das hat unsere Relilehrer auch erkannt. Also haben wir unser Allgemeinwissen etwas aufbereitet mit Themen wie z.B. RAF, Fall der Mauer und so weiter, also eigentlich Geschichtsunterricht. War aber allemal besser als Reli.

    MfG
  20. Religion für die Füße?
    interessant! viele der vorhergehenden schreiberInnen sollten sich vielleicht in errinnerung rufen, auf welchen fundamenten gerade unsere heutige westliche gesellschafft beruht. auch wenn in der vergangenheit mit sicherheit sehr viel schief gelaufen ist und auch nocht immer schief laeuft! aber ohne unser heutiges religös-ethisches fundament laesst sich unsere heutige lebenssituation nicht verwirklichen. ohne dieses fundament waere unsere zivilisation nicht die unsere! und themen wie RAF, Fall der Mauer lassen sich doch sehr wohl thematisch im religionsunterreicht einbauen. gerade wenn es um sinn suche, erklaerungsbedarf fuer missstände etc. gibt führt doch gar kein weg daran vorbei!
    schneide einem baum die wurzeln ab und schau was mit ihm passiert!
  21. Tolles Fundament! Sorry aber die Religion war bzw. ist in meinen Augen sklaverei. Die Religion wurde und wird (z.B. im "nahen osten") benutzt um Menschen dazu zu bewegen, Krieg gegen eine andere "Religion" (Den Westen bzw. Christen) zu führen. Die Religion war und ist ein Instroment der "Mächtigen" und solange noch welche dran glauben wird das auch immer so bleiben. Desweitern ist unsere heutige Religion (Christentum) eine "Firma", die wie alle Firmen in der Wirtschaft auf Profit aus sind. Die Gläubigen sind die Konsumenten.
    Ich persönlich glaube an keine Religion sondern nur an das was durch die Forschung bewiesen ist. Heutzutage ist die Religion überflüssig, auch wenn sie unsere heutige Welt mit geformt hat.
  22. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

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