Killerspiele - Verbot
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Mich stört das Verbot recht wenig, da ich meisten sowieso Importspiele bestelle und diese dann spiele.
Für war 18er Versionen auf deutsch kaufen die dann trotzdem geschnitten werden.
Da wird man als vollmündiger Bürger "geschützt" vor zuviel Gewalt, ich glaube jeder sollte für sich wissen wieviel Gewalt er sehen kann.
Mir scheint das den Politikern nicht klar ist das sie damit zukünftige Wähler verschrecken.
Weil wer möchte schon ne Partei wählen die einem das Hobby verbieten möchte!
-Spike -
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Also, mir persönlich ist es ziemlich egal, ob verboten wird oder nicht. Ich brauche keine "Killerspiele" und fertig. Trotzdem finde ich es richtig mies, wie die Sender ihre Sendungen bearbeiten.
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Das ist doch der letzte Sch*** - die solln sich echt mal nicht so aufregen. Die brauchen doch nur eine neue Variante uns 'Zocker' zu ärgern...
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beor man killerspiele verbietet sollte man diese schwachsinnigen sendungen in ard, zdf, wdr undsoweiter verbieten... hier sieht man mal wieviel fernsehen zur volksverblödung beiträgt!
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Die Verbote werden nichts bringen. "Gesetze sindda um gebrochen zu werden". ausser man geht systematisch dran wie schon genannt. wird aber immernoch nicht viel bringen.
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Na bevor ihr euch alle gegen ein Verbot von Killerspielen aussprecht um eure Aggressionen zu auszuspielen, geht in einen Sport- oder Heimatverein, meinetwegen auch zu der Freiwilligen Feuerwehr. Dort könnt ihr eure Aggressionen loswerden und nebenbei ihr tut noch was gutes für euren Körper außer nur ständig die gleichen Fingerbewegungen. Finde ich persönlich sinnvoller als vor der Glotze oder vorm computer zu hängen.
Oder ihr seit kreativ und macht nebenher Musik, spielt ein Instrument. Schlagzeug ist gut für alle die schnell mal Dampf ablassen wollen. -
Hi,
Ich finde Killer - Spiele eigendlich auch nicht gut, es ist nur die Frage was man darunter versteht... ob man jetzt einen Ork tötet oder 10 Menschen abschlachtet....
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Die heutige Jugend würde es kein bisschen interessieren ob es einen Verbot gibt.
Sollten KillerSpiele nicht mehr verkauft werden, so würden Jugendliche sich es illegal durchs Netz runterladen.
Ich gehe davon aus dass sich dann das illegale Verkaufsmark deutlich vergrößern würde. -
ich war schon eher erschreckt wie schlecht die leute berichten. obwohl ich mir das schon gedacht habe
das lustigste war die warcraft beschreibung die eigentlich battlefield war ...
politiker suchen einfach einen sündenbock der unkompliziert zu finden ist
entweder werden sich die leute im ausland software bestellen oder raubkopien werden damit gefördert
verbietet doch alkohol ( nein ich bin nicht dafür :P ), es haben mehr leute getötet die betrunken waren als leute die "killerspiele" spielen. aber da verlieren die politiker ja massig an steuern ... -
Ich sag nur folgendes dazu:
50% aller Amokläufer haben ihre Agressionen durch Killerspiele...
Aber 100% essen Brot.
Also sollte man Brot verbieten
:D -
Ihr seid mir vielleicht witzig.
Ich find das Verbot ziemlicher Mist, weil das sind trotzalledem nur "Spiele".
Genauso gut kanste Beispielsweise Eishockey verbieten weil da ein zu großes gewaltpotenzial hintersteckt und wenn sich dann hinterm Stadion noch die Fans wegen einem "Spiel" prügeln lass ich mich doch lieber virtuell erschießen :P
€: Boah geil wollt schon immer Ketzer sein
Beitrag geändert: 1.10.2008 9:22:51 von dark-raistlin -
Verbot ja.
Warum nicht gleich alle Spiele.
Es dient nur der globalen Verblödung
So...
Benutzt euren Computer um etwas produktives zu schaffen, etwas nützliches :)
Virtuell Menschen abzuknallen bringt nun wirklich niemandem was ;P -
Ego-Shooter (ums mal beim Namen zu nennen) können (wurde durch Studien bewiesen) zu Verbesserung der Reaktionen, Taktikverhalten & Teamplay beitragen (soviel also zur Verblödung).
Beispielsweise könnte man dies bei Unfallopfern (ohne Scherz) einsetzen um (wie oben genannt) ihre Reaktionen wieder auf Vordermann zu bringen.
Generell hat jedes Spiel was nützliches an sich.
Simulationen (etwa SimCity) können deine Organisationsfähigkeiten trainieren,
Bei Rollenspielen kannst du dich in Orientierung so wie Teamplay üben (jeh nachdem was für ein Spiel)
Und jetzt verate mir mal was an Rätselspielen NICHT nützlich ist!
Da trainierst du dein Gedächtnis, Logisches Denken, Wahrnehmung usw. usw.
Beitrag geändert: 1.10.2008 10:30:55 von dark-raistlin -
Nützlich, aber nicht PRODUKTIV :D
Ich habe nie gesagt, dass es nicht nützlich ist ;)
Tatsache:
Man verbringt Zeit vor einer auf eine 2D Fläche simulierten 3D Oberfläche - das strengt die Augen an. Ganz im Gegenteil zu Papier und Bleistift, und da kannst du deine Rätsel auch lösen :D -
Ich bin leidenschaftlicher Pen&Paper Spieler
Da gibt es nur Stift, Papier, Würfel und deine Fantasie :P
Also kannst du das Argument bei mir stecken lassen.
Außerdem starr mal ne Stunde auf ein Blatt Papier,
danach bist du sowas von durcheinander.
Beitrag geändert: 1.10.2008 10:39:09 von dark-raistlin -
Jaja die guten alten Zeiten...
:D
Klar. Ich spreche hier auch nicht die ab-und-zu-spiele-ich-mal-ein-spiel-member an. Eher die Dauerzocker die stolz darauf sind, wenn sie länger als ihre Kollegen am Stück gespielt haben
Naja, jedem sein Fetish... -
Vielleicht wirkt die ganze Diskussion um Ballerspiele, gerade nach dem erneuten Amoklauf, überzogen. Aber vielleicht steckt schon irgend ein wahrer Kern dahinter. Mit dem Thema befassen sich neben den Politikern auch Wissenschaftler und Psychologen, durchaus ein paar Schlaue Köpfe und die können doch nicht nur Unsinn reden oder sprichwörtlich Scheiße daher labern. Gut vielleicht wird auch durch die Medien viel aufgebauscht und so.
Aber ich denke, daß Kilerspiele, die exzessiv betrieben werden, genauso wie MMPORG's negative Auwirkungen auf das Verhalten oder die Psyche eines Menschen haben. Gerade auf Personen, die so oder so schon ein schlechtes Soziales Umfeld haben oder psychisch Labil sind. -
jeder ernstzunehmende wissenschaftler muss zugeben das von egoshootern allein kein mensch hergeht und 17 mann umlegt, da muss es andere sachen geben die bei so jemandem schief gehen, so ein spiel kann dann dazu dienen letztehemmungen abzubauen und meinetwegen auch der finale auslöser sein das sich so einer aufmacht und leute erschießt, aber sie sind ganz sicher nicht die alleinige ursache.
ich wäre normalerweise fürein verbot von egoshootern...
...das würde aber allem wiedersprechen für das ich eintrete(für informationsfreiheit bei wahrung meiner privatsphäre nemich) und die tatsache das jemand weiß womit ich meine freizeit verbringe (denn so ein verbot muss auch eine art der kontrolle mit sich bringen) wiederspricht dem aufs schärfste und würde imo aus dem oben genannten grund nichts bringen. -
das mitunter größte problem ist dass die politiker für solche amokläufe eine schnelle erklärung liefern wollen um die öffentlichkeit zu beruhigen, die meisten personen aber einfach aus den augen verlieren, dass es für eine derartige tat immer viele gründe gibt die zusammenwirken
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Klar sollte jeder Bürger in seiner Freizeit das tun können, was er gerne möchte. Der eine schreibt hier bei Lima der nächste ballert sich durch Counterstrike und der dritte zockt World of Warcraft. Klar ein Verbot würde die Bürger Deutschlands noch weiter einschränken, und wir sind schon durch Vorratsdatenspeicherung Bundestrokaner und so weiter eingeschränkt, sei es durch die EU oder durch die deutschen Politiker.
Wenn ein Verbot hier eintritt, oder eintreten soll, dann wird der Einzelhandel seine Regale von solchen SYpielen leeren müssen, aber wer sagt, daß der findige jugendliche sich die Games nicht von russischen oder amerikanischen servern herunterzieht? Das ist nicht der richtige weg. Ein wirklicher punkt muß die richtige Aufklärung und die anerziehung von Medienkompetenz sein, bei den JUgendlichen und Kindern, genauso wie bei den Eltern, gerade bei denen im fortgeschrittenen Semester. Weiterhin muß es bundesweit Stellen geben, die ohne Probleme Spielsuchtgefährdete Jugendliche und junge Erwachsene beraten und betreuen, in dem Umfang daß die jungen Leute aus dieser Sucht wieder herauskommen.
Nein ich will niemanden den Umgang mit dem Computer verwehren, da er neben Arbeitsknecht auch Unterhaltungskünstler ist. Was wirklich gefordert ist, daß die Leute den richtigen Umgang damit lernen, deren Eltern den Computer auch verstehen lernen und auch Alternativen für Freizeit geschaffen werden. -
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