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Die Medien sagen immer es liegt an den Killerspielen die sie bis zu 8 Stunden oder länger am Tag spielen, jedoch müsste man mal überlegen was sie in den 7 Stunden während der Schule erleben in den sie von 5 bis 20 Leuten gemobbt vielleicht sogar geschlagen werden. Da baut sich der Frust und die Gewalt auf, an den Spielen wird sie vielleicht noch ein bisschen gesteigert aber zu 2/3 liegt es an dem Umfeld meiner Meinung nach.
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Es liegt an den Hosen.
Alle dieser Täter trugen nachweislich Hosen. Keine Schottenröcke, keine Kleider, keine Lendenschurze, neine, alle trugen Hosen.
Also muss es an den Hosen liegen.
Ergo: Hosen müssen verboten werden.
Ist doch logisch, oder?
Genauso logisch wie diese "Killerspiel-Theorie".
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jelal schrieb:
Es liegt an den Hosen.
Alle dieser Täter trugen nachweislich Hosen. Keine Schottenröcke, keine Kleider, keine Lendenschurze, neine, alle trugen Hosen.
Also muss es an den Hosen liegen.
Ergo: Hosen müssen verboten werden.
Ist doch logisch, oder?
Genauso logisch wie diese "Killerspiel-Theorie".
es kann aber auch an der Luft liegen... schließlich neigen auch Tiere gelegentlich dazu, durchzudrehen...
und da wir dieselbe Luft atmen, muss es an der Luft liegen... speziell am Sauerstoff... es ist Wissenschaftlich erwiesen, dass bei Sauerstoffmangel der Hang zu Aggressionen praktisch ausgelöscht ist...
Willkommen in einer neuen, Friedlichen Welt -
Ich finde diese Diskussion total ungünstig.....
Die Medien/Politiker schieben es immer/meistens auf die "Killerspiele". Schade dass es Leute gibt die diese Spiele schon jahrelang spielen und weiterhin ruhig und gelassen bleiben, nicht aggressiv werden. Aber wie ist das mit den Autounfällen? man nimmt es einfach hin, dass jährlich viele Menschen durch Autounfälle sterben, obwohl es total unnötig ist, dass diese Leute sterben.
Ein alter Lehrer von mir spielt Doom und ist dennoch ein liebevoller Vater (denke ich^^)
Man muss sich die Situation angucken, nicht immer alles auf eine Sache fixieren..... -
Die Politik sucht in den vermeindlichen Computerspielen wieder mal einen Sündenbock für die eigene Unfähigkeit. Es sind mehrere Faktoren, die dazu führen, dass Menschen solche Taten begehen. Und man sollte es nicht auf Computerspiele herunterbrechen
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Es liegt vor allem an der Erziehung. Ich selber habe schon als Kind gerne gezockt. Habe mir mit Zeitungen austragen meine erste Kohle neben der Schule verdient. Dann habe ich mir damals eine Intellivision Spielekonsole von Mattel geleistet (damals DM 399,-) und ein Fussballspiel dazu (DM 149,-), das schon eine Art 3D Darstellung hatte. Damals der absolute Knüller.
Diese Spiele, die man heutzutage bekommt, vor allem Ego-Shooter, lassen das Urteilsvermögen zwischen Realität und Spiel schrumpfen. Das habe ich selber bei der Bundeswehr erschreckt festgestellt. Man kommt dorthin und schießt brav zuerst einmal mit seinem Gewehr auf Zielscheiben. Das hatte Spaß gemacht. Bei der nächsten Schießübung standen dort dann aber sogenannte Pappkameraden. Da muss ich zugeben, dass ich kurz überlegte, doch noch zu verweigern. Aber die anderen schossen ja auch alle auf diese Mensch-Imitationen. Später war es für mich eigentlich normal, auf solche Kameraden zu schießen. ...eigentlich erschreckend- finde ich. Und genau das ist es eben, was diese Spiele erreichen oder halt anrichten. Sie senken die Hemmschwelle vor der Gewalt gegen andere. Nachweislich!!! Und wer was anderes behauptet lügt!!! Wichtig ist nun, dass man gerade vom Elternhaus dieses Bewusstsein zwischen Realität und Imagination geschult und geschärft bekommt. Ich denke, dann kann man ohne größere Probleme umswitchen zwischen diesen beiden Welten.
Weiteres Beispiel: Es stand die Frage an der Schule unserer Kinder an: Alkoholausschank am Schulfest oder nicht? Meine Meinung: Etwas verbieten richtet größeren Schaden an, als den bewussten und verantwortungsvollen Umgang damit zu schulen und vorzuleben. Man kann als Erwachsener auf dem Schulfest Alkohol trinken, denke ich, wenn man sich nicht sinnlos besäuft und anschließend alles aggressiv in Schutt und Asche legt. Zeigt den Kindern und Jugendlichen, dass das auch normal geht, wenn man es kann. Aber auch das muss man lernen.
Wieder zurück zum Thema Gewalt durch Videospiele heißt das: Einfach zu sagen: Das verbieten wir Dir, schützt den Jugendlichen zwar im Augenblick, bringt ihm aber für den Lernprozess gar nichts. Vor allem Eltern, vielleicht sogar Kumpels müssen eben diesen Sinn schärfen. Ein Soldat im Videospiel ist eben kein Lehrer in der Realität, den man einfach umbringt. Der Respekt vor dem Anderen muss trainiert und gelehrt werden. -
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