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Jugendliche drehen durch

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  1. Meiner Meinung nach bringen Frühwahnsysteme um Schulen sicherer zu machen rein gar nichts, da ich als Amok läufer dann nur noch ein größeres Zeil bekomme wenn alle Schüler in Panik aus ihren Klassen laufen.

    Aber vielleicht hätten die Amokläufer sogar zuvor hilfe gesucht und haben keine Gefunden, ganz einfaches Beispiel:
    Ein Schüler hat ein Problem, ist z.B. von irgendeiner Droge abhängig, such den Schulpsychologen auf und erzählt diesem von seinem Problem. Am Abend kommt er nach Hause und seine Mutter weiß von seinem Problem, da der Psychologe in der Zwischenzeit die Mutter informiert hat. Am nächsten Tag kommt der Dirketor zu diesem Schüler hin und fräg ihn warum er das gemacht hat.

    Wenn das so ist warum sollte dann ein Schüler mit einem anderem Psychischem Problem den Schulpsychologen aufsuchen, wenn er weiß das alle das alle davon erfahren.

    Also kann die Sicherheit nur dadurch erhöt werden wenn man dafür sorgen kann, das es allen Schülern gut geht. Dies gilt natürlich auch das Lehrer nicht wegschauen dürfen wenn sie denken das ein Schüler gemobbt wird sonder ein bisschen mehr Zivilchurage wäre gefordert.
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  3. a*****4

    I think that computer games there is some impact.
    Now, computer games there is often quite violent and bloody scenes.
    With the growth of game time, often change people's hearts
  4. Ich bin einfach gespannt. Diese ganzen Diskussionen, die oben auch wieder geführt werden, werden zu nichts führen.
    Was wird der Täter "sagen", was werden Gutachter herausfinden, was werden für Daten auf seinen Festplatten gefunden etc.pp? All diese Dinge können die Diskussion in neue Bahnen leiten. Jetzt gerade habe ich in einem Nebensatz auf FAZ.net gehört, dass wohl keine Anzeichen für Nutzung von Killerspielen gefunden wurden, was ja schon wieder verdeutlicht, wie wichtig den Medien, das Thema ist -_-. (Naja gut, davon abgesehen, dass ICH es auch erwähne :-D)
    Wenn diese Informationen von unserem Insider thundersystem alle stimmen mögen, dann haben wir es ja eventuell mit einem neuen Typ von Heranwachsenden zutun. Spezieller gesagt ein neues Phänomen. WENN der Junge wirklich sogar wenig introvertiert sein sollte und diese Tat aus überzeugten politischen/systemkritischen/moralischen (ich weiß nicht, ob man so weit gehen kann) Gründen getan hat, dann ist das doch mal eine ganz neue Herausforderung für den innerdeutschen Diskurs.

    mit interlektuellen (:-D) Grüßen

    s1m13
  5. Autor dieses Themas

    d************h

    Naja, es muss ja nicht an irgendwelchen Killerspielen liegen. Kann auch sein, das der Typ einfach eine Psychische Krankheit hatt. Und wenn das so ist, kann er ja, eigentlich selber nicht so viel dafür, das er das getan hat. Ich meine, es kann sein das er nicht zu 100% "er selbst" war, sondern, wie ich schon schrieb, in einer art Trancezustand war.
  6. Ich glaube einfach, dass es immer leichter wurde, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen...
    Da er ja nicht der erste ist, der in einer Schule Amok läuft, gab es schon einige Vorgänger. Diese wurden alle weltweit im TV gezeigt und so für kurze Zeit zu "Helden". Natürlich wird nicht nur das einen Einfluss haben, sondern auch div. familiäre Probleme mitspielen, die dann zu solchen extremen Überreaktionen führen...
  7. kalinawalsjakoff

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    Laut aktuellen Nachrichten, wurden bei dem Kerl daheim weder "Killerspiele" noch gewaltverherrlichende Videos und dergleichen gefunden. Ich denke diese Tatsache ist genau das Gegenteil von dem was die Öffentlichkeit sehen will.
  8. Autor dieses Themas

    d************h

    Nun, es wäre auch möglich, das er auf irgendeine Art gezwungen worden ist. Vielleicht hat er sich auch selbst gezwungen, in dem er immer wieder die Nachrichten von den anderen Amokläufern gesehen hat. Da hat er gesehen, das die plötzlich im Mittelpunkt standen. Und da er ein Einzelgänger war, ist es möglich, das er auch mal im Mittelpunkt stehen wollte. Und da heutzutage einem von Medien so einiges eingeredet wird, wäre es möglich, das er eine Art Nachahmer ist.
  9. dynamic-search schrieb:
    Nun, es wäre auch möglich, das er auf irgendeine Art gezwungen worden ist. Vielleicht hat er sich auch selbst gezwungen, in dem er immer wieder die Nachrichten von den anderen Amokläufern gesehen hat. Da hat er gesehen, das die plötzlich im Mittelpunkt standen. Und da er ein Einzelgänger war, ist es möglich, das er auch mal im Mittelpunkt stehen wollte. Und da heutzutage einem von Medien so einiges eingeredet wird, wäre es möglich, das er eine Art Nachahmer ist.

    so ca. hab ichs gemeint... vl. wäre es also auch klüger, das ganze nicht so aufzubauen und in die welt hinaus zu senden, sondern eher im "kleineren Rahmen" abzuarbeiten...
  10. b******r

    dynamic-search schrieb:
    Ich denke, das Computerspiele viel weiter hinten stehen in der Wichtigkeit. Deshalb kann ich nicht verstehen, warum jemand hofft, das es weiterhin solche Computerspiele gibt. Ich bin zu 100% dagegen, das die Möglichkeit besteht, das Kinder und Jugendliche, die eindeutig zu jung sind, trotzdem die Möglichkeit haben, diese Spiele zu spielen. Mir ist egal, wie "toll" diese Spiele für denjenigen oder für euch sind. Wenn sie schaden, dann sollten sie nicht existieren.
    Waffe existieren, Alkohol existiert, Nachrichten exitieren, das Internet existiert, Autos existieren...
    SEX existiert. Viele Sachen davon sind Erwachsenen Vorbehalten - aus gutem Grund. Wenn du alles verbietest was schädlich sein könnte - weil Kinder da rankommen können - gibt es bald nichts mehr.
    Du gibts die Verantwortung ab, wie alle die auf Verboten beharren - um dich selbst aus der Afaire zu ziehen. Es gab Horrorfilme auch schon als ich Kind war, meine Eltern haben mich davon abgehalten bis ich 16 war - und sie dann MIT mir geschaut. Und mit mir darüber gesprochen. Nebenbei haben sie mir Mitgefühl und Verständnis gegenüber anderen beigebracht.
    Mir haben die Filme NICHT geschadet. Schaden tun die dinge wenn man seine Kinder alleine lässt, oder gar "Antiautoritär" erzieht. Kinder BRAUCHEN Grenzen, und Eltern die sie einen zeigen.
    DAS - und nichts anderes ist das Problem.

    Beitrag zuletzt geändert: 23.9.2009 11:47:36 von bewahrer
  11. robertskolosovs

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    robertskolosovs hat kostenlosen Webspace.

    Die neuesten Schlagzeilen sind toll. "Der Täter handelte aus tiefem Hass gegen die Menschheit". Oh ja, dass ich wirklich nicht das, was die Öffentlichkeit wollte. Keine Killerspiele, kein Alkohol, deine Dungeons&Dragons wie in den 80er Jahren in den USA...
  12. Das ist alles nur Panikmache! Das Volk interessiert sich dafür, also kommts dauernd in den Nachrichten, die Hälfte der Sendezeit besteht schon daraus, über Terroristen und Amokläufer zu berichten! Tote gabs schon immer, und Selbstmörder auch. Schon immer wollten Selbstmörder andere mit in den Tod nehmen. Erst wurde das mit Irak usw. ganz groß gemacht, jetzt wird das mit Deutschland uund USA ganz Groß gemacht! Ich frag mich, welches Land als nächstes kommt!

    Ist euch aufgefallen, dass es seit diese ganze Amoklaufgeschichte stattfand deutlich weniger über Terroranschläge im Gazastreifen usw. berichtet wurde? Das ist alles nur eine Phase, und es wird nachlassen, wenn solches Zeug nichtmehr 24/7 auf allen Nachrichtensendern ausgestrahlt wird!

    Da sollten die ganzen Medienheinis mal aufwachen und merken, das wenn jemand kurz davor steht, einen Amoklauf zu machen, es sich dann aber doch (zum Glück) anderst überlegt hat, und dann im Fernsehen sieht, dass schon wieder 2 Leute Amok gelaufen sind, dass er sich diese dann zum "Vorbild" macht, und sich in der Zockerart denkt "ich schaff mehr, der hat 8 gekillt, ich mach 10!".



    Alles was auf gepuscht wird, wird nur noch schlimmer!
  13. Die Frage ist ja warum Leute so weit gehen. Amokläufer nehmen ja nicht nur in Kauf auch selber bei ihrer Tat zu sterben, sie beabsichtigen es ja in der Regel auch. Insofern sind Amokläufer also nicht viel anders als "normale" Selbstmörder. Allerdings versuchen versuchen Amokläufer gezielt oder auch völlig wahllos während ihrer letzten Tat Leute mit in den Tod zu reißen. Bleibt nun die Frage, warum können solche Idioten nicht still für sich im Keller mit Strick und Stuhl abtreten?

    Mir persönlich fallen da 3 Gründe ein:
    1. Der Amokläufer will durch seine Tat auf die ungerechtigkeit welche ihm angetan wurde aufmerksam machen
    2. und sich zudem an denen die er für die ungerechtigkeit Verantwortlich macht rächen
    3. Der Amokläufer ist völlig durchgedreht, ein fall für die Klapse und will nun GTA in reallife zocken

    Meiner Ansicht nach sind das vereinfacht Dagestellt die Motive aus welchen Amokläufer handeln. Wobei hier natürlich nicht jeder Amokläufer alle 3 Motive für seine Tat haben muss ;)

    Dem Typen aus Erfurt würde ich persönlich alle 3 Motive zuschreiben. Denen aus Winnenden und Ansbach wohl hauptsächlich die Gründe 1 und 2.

    Computerspiele sind meiner Meinung nach weder Grund noch Auslöser für Amokläufe. Die "Idee" mit einer Waffe loszuziehen und sich zu rächen wurde nicht mit den Computerspielen erfunden. Diese "Idee" gibt es schon seit Tausenden von Jahren und wird in Comics, Büchern, Filmen, etc... wiedergegeben. So doof es sich auch anhört, Rache ausüben zu wollen ist für einen Menschen doch normal.


    Um Amokläufe zu verhindern muss man den Leuten den Grund nehmen. Die Mittel kann man ihnen sowieso nicht nehmen.

    MfG

    Faultier
  14. Ich habe 3 Kinder und mache mir selbstverständlich über das Thema viele Gedanken.

    Dass in Ansbach der Jugendliche Amok gelaufen ist beziehe ich nicht auf den Computer.
    Warum sollte der Gedanke dahin führen?

    Generell stelle ich mich aber einer Diskussion: Ist Computerspielen für Kidds nicht die richtige Beschäftigung?

    Ich denke: Alles war übertrieben ist.... ist nicht das Richtige.
    Der Comuter ist hat nur deshalb ein Thema, weil er sehr viel Zeit beansprucht.

    Meine Jugendzeit liegt in den 70ern / 80ern, dennoch verstehe ich die Kids, die ihre Jugendzeit.... "vor der Kiste hängen".

    Der Rechner ist nun mal ein allerwelts Medium geworden und ich behaupte einfach, dass jede Zeit.... ihre Amokläufer hatte.
    In den 50ern... diese bösen Rock&Roller
    in den 60ern.... nun ja, die waren berühmt dafür, dass Kravalle da waren!
    in den 70ern.... will mal an Studentenkravalle erinnern.
    80er: Kravalle mit Atomkraftgegnern...
    90ern.... Handymanie....

    Computer ist nicht das Problem.... es sollte einfach mehr "Familie, Sicherheit und Zukunftschancen geben".
    Arbeit... Ausbildung..Verdienstmöglichkeiten..... soziales Verhalten.

    Gruß Castanyeda




  15. kannst du mir erklären, was Handymanie ist?
  16. sinnlose typen sind das,
    mobbing macht das, nicht die videospiele
  17. Autor dieses Themas

    d************h

    castanyeda schrieb:
    ...
    In den 50ern... diese bösen Rock&Roller
    ...


    He, Was soll denn das mit "diesen bösen Rockern" heißen?


    Ne, mal Spaß beiseite!

    Ich denke auch, das der Computer viel zu schnell in die Menschheit eingedrungen ist. Will sagen, es hat eine sehr lange Zeit gedauert, bis der Mensch laufen gelernt hat. Und dann, plötzlich, völlig unerwartet, hat der Mensch eine Maschine, mit der er so tun kann, als würde er Menschen umbringen. Naja, wenn es ihm Spaß macht, würden einige sagen, ist ja nur ein Spiel.
    Ich weiß nicht, ob von euch jemand viel Galileo schaut. Da wurde mal ein Test gemacht. 2 Männer, einer sollte den anderen Fragen stellen, deren Antworten der andere auswendig lernen sollte. Wenn er falsch geantwortet hat, sollte ihm der Fragensteller einen Stromstoß geben (war natürlich nicht echt, aber das wusste er nicht!). Der Stromstoß sollte bei jeder Frage höher werden. Er hat die Stromstöße bis 450V ausgeteilt. Da frag ich mich, wie der Mensch denkt, wenn er einen anderen umbringen kann, ob in Wirklichkeit, oder in einem Spiel!
  18. dynamic-search schrieb:
    Ich weiß nicht, ob von euch jemand viel Galileo schaut. Da wurde mal ein Test gemacht. 2 Männer, einer sollte den anderen Fragen stellen, deren Antworten der andere auswendig lernen sollte. Wenn er falsch geantwortet hat, sollte ihm der Fragensteller einen Stromstoß geben (war natürlich nicht echt, aber das wusste er nicht!). Der Stromstoß sollte bei jeder Frage höher werden. Er hat die Stromstöße bis 450V ausgeteilt. Da frag ich mich, wie der Mensch denkt, wenn er einen anderen umbringen kann, ob in Wirklichkeit, oder in einem Spiel!

    Das habe ich gesehen, das war Galileo Mystery. Es hat zwar nur einen indirekten Zusammenhang mit dießem Thema, aber trotzdem möchte ich gerne etwas dazu sagen. Igendwie hat es ja schon etwas damit zu tun...

    Ich fand das war einfach nur übel. Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, wie er das nur tun kann! Und vorallem waren es soweit ich weis immer 30er-Stufen, d.h. dass immer einer Steigerung von 30 Volt da war, und der ganze Strom druch beide Arme und den kompletten Brustraum, also Oberkörper floss. Schon als ich das mit dem 30-er-Stufen hörte, dachte ich mir "sind die irre!!? 24 Volt gilt als Gefahrengrenze!!". Also ich hätte das nicht gemacht. Gut, beide hatten viel zu verlieren, aber ist das ein Grund, jemanden tötliche Stromschläge zu verpassen? Der hat die ja angebettelt, dass sie aufhören sollen, und ihn losschnallen! Wer schonmal nen ordentlichen Stromschlag bekam, weis dass auch schon "relativ" geringe Spannungen (im Vergleich zu denen im Galileo-Mystery-Test) extrem wehtun können!

    Neh, also da hört es echt auf! Und "jugendlich" kann man die beiden Testpersonen ja nichtmehr nennen!
  19. dynamic-search schrieb:
    Ich denke auch, das der Computer viel zu schnell in die Menschheit eingedrungen ist. Will sagen, es hat eine sehr lange Zeit gedauert, bis der Mensch laufen gelernt hat. Und dann, plötzlich, völlig unerwartet, hat der Mensch eine Maschine, mit der er so tun kann, als würde er Menschen umbringen.

    Klar und in ein paar Jahrzehnten wird jeder Mensch dann mit Linux-Kenntnissen geboren. Sorry, aber das ist einfach absurd. Der Mensch ist hochgradig anpassungsfähig an seine Umwelt. Diese Fähigkeit mag im Laufe des Lebens abnehmen, aber sie ist trotzdem sehr stark ausgeprägt.


    Ich weiß nicht, ob von euch jemand viel Galileo schaut.

    Meiner Meinung nach nur Populär-Wissenschaft.


    Da wurde mal ein Test gemacht. 2 Männer, einer sollte den anderen Fragen stellen, deren Antworten der andere auswendig lernen sollte. Wenn er falsch geantwortet hat, sollte ihm der Fragensteller einen Stromstoß geben (war natürlich nicht echt, aber das wusste er nicht!). Der Stromstoß sollte bei jeder Frage höher werden. Er hat die Stromstöße bis 450V ausgeteilt. Da frag ich mich, wie der Mensch denkt, wenn er einen anderen umbringen kann, ob in Wirklichkeit, oder in einem Spiel!

    Dieser Test wurde nicht von Galileo in Auftrag gegeben sondern ist viel älter. Aber abgesehen davon hat dies rein gar nichts mit der Frage "Realität oder Spiel?" zu tun, denn das ganze (grausame) Experiment war trotzdem gut betreut und es konnte gar nicht zu einem Todesfall kommen. Und es war vollkommen klar, das dies die Realität war.

    Beitrag zuletzt geändert: 24.9.2009 20:39:41 von bladehunter
  20. bladehunter schrieb:
    Aber abgesehen davon hat dies rein gar nichts mit der Frage "Realität oder Spiel?" zu tun

    Das sehe ich anders. In beiden Fällen geht es darum, das ganz normale Menschen plötzlich zu Mördern werden, nur durch relativ geringen Einfluss. Wer jetzt noch mehr Galileo Mystery schaut, weis, dass es eine Folge gab, in der ein Mann einen anderen Hypnotisiert hat, so dass dieser jemand anderen umgebracht hat, indem er die Person schubste, so dass diese meterweit nach unten viel. Selbstverständlich wurde die Person nicht real getötet. Aber das ist wieder was anderen, denn mit Hypnose kann man sowieso fast alles erreichen. In dem Beispiel geht es darum, das jemand einfach sagt "gib diese jungen Herrn einen tötlichen Stromschlag", und man macht es. Der wahrscheinlich geringste Einfluss, den es gibt. Meiner Meindung nach sind Computerspiele nicht dazu in der lage, jemanden dazu zu bringen, andere zu töten. Dazu muss ein Mensch im Spiel sein, der den Mörder dazu bringt, zu morden.



    bladehunter schrieb:
    das ganze (grausame) Experiment war trotzdem gut betreut und es konnte gar nicht zu einem Todesfall kommen.

    Na das ist ja wohl selbstverständlich, das einzige, das da mit Strom zu tun hatte, war das Licht an der Decke.
  21. Autor dieses Themas

    d************h

    @bladehunter:
    Es ist auch vollkommen klar, das Kinder/Jugendliche/Erwachsene unter gewissen Umständen nicht reale Dinge für Real halten können.

    Und dieser Test von Galileo oder von wem auch immer hat sehr wohl was mit diesem Thema zu tun. Man kann daran erkennen, das Menschen nicht immer nachdenken, wenn sie etwas tun.
  22. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

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