kostenloser Webspace werbefrei: lima-city


Linux Gegenargumente

lima-cityForumHeim-PCBetriebssysteme

  1. c*****s

    Deine Meinung zum Thema Linux hier im Forum. Aber darf ich fragen, was ihr für ein Studiengang seit?
    Das ist das Rechenzentrum der Universität, das ist fächerübergreifend. Die Administration machen eh keine Studenten, sondern Full-Time Admins.
  2. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

    lima-city: Gratis werbefreier Webspace für deine eigene Homepage

  3. es gibt nicht kein netzwerk unter linux.

    es gibt nur zu faul zum lesen und/oder
    fragen wegen kein netzwerk unter linux.

    außerdem ist das nur symtomatik des
    tiefergehenden Problems das der support
    der hardwarehersteller für Linux mehr als
    dürftig ist, ich möchte mal sehen was los wäre
    wenn plötzlich keiner mehr vista oder xp
    unterstützen würde...
  4. kalinawalsjakoff

    Kostenloser Webspace von kalinawalsjakoff

    kalinawalsjakoff hat kostenlosen Webspace.

    fatfox schrieb: es gibt nicht kein netzwerk unter linux.

    es gibt nur zu faul zum lesen und/oder
    fragen wegen kein netzwerk unter linux.

    außerdem ist das nur symtomatik des
    tiefergehenden Problems das der support
    der hardwarehersteller für Linux mehr als
    dürftig ist, ich möchte mal sehen was los wäre
    wenn plötzlich keiner mehr vista oder xp
    unterstützen würde...


    Ich denke das wird wohgl kaum passieren, was du da beschreibst. Linux ist ein kostenloses Betriebssystem und ca 10 Prozent oder vielleicht auch 15 Prozent aller Computernutzer, nutzen effektiv LInux. Also ich meine ganz normale Firmen oder auch Privatanwender. Das Problem ist, daß für Linux wenig Software für den Privatgebrauch existiert, die mehr Rechenleistung oder Grafikleistung benötigt beispielsweise Spiele. Von daher ist es unatraktiv, jetzt den Support für Windows einzustellen. Und bei Linux ist es so oder so pflicht, daß Quelloffen programmiert wird, also, so daß daß jeder Nutzer selber basteln und modifizieren kann. Somit würde auch der Absatz für die Hardware und Softwarehersteller sinken.

    Ganz im Gegenteil dazu Windows. Das nutzen sagen wir 80 Prozent aller COmputernutzer. Und weil soviele Leute das nutzen, besteht hier ein gewaltiger Bedarf an Software und Spielen und gerade letzteres brauch imense Leistung beispiel von Grafikarten.
  5. Ich sehe das Problem nicht in der geringen Verbreitung von Linux, die in Europa immerhin zwischen 1% und 5% liegt. In Schwellenländern möglichweise höher, in den USA etwas niedriger (dafür mehr Macs).

    Das Problem ist eher die Inkompatibilität der Distros.

    Es gibt hunderte von Distributionen von denen zumindest 5 sehr groß und für Desktops sind* und von denen mindestens 50 eine gewisse Vrebreitung besitzen.

    Jede Distribution hat verschiedene Kernel-Versionen, verschiedene lib*-Versionen, verschiedene grafische Oberflächen, verschiedene Soundsysteme, verschiedene Paketsysteme, verschiedene ...

    Alleine schon Ubuntu! Gnome, KDE3, KDE4, Xfce? Oder doch Gobuntu? Oder Fluxbuntu? Oder, oder, oder...
    Version 9.04? 8.10? 8.04? 6.06?
    Wie soll ein Hersteller denn da eine kompatible Binärdatei bereit stellen?

    Wenn, sagen wir mal, alle Linuxes wären wie ein Ubuntu 8.04, wäre das Problem eigentlich gelöst: Denn alle Ubuntus (Kubuntu, Xubuntu, Fluxbuntu, ...) sind untereinander 100% kompatibel, es sind nämlich nur verschiedene Programme standardmäßig installiert. Und die Paketdatenbank enthält die gleichen Paketversionen für alle Geschmacksrichtungen. Anders als möglichweise Ubuntu 6.06.

    Wenn also jedes Linux die gleichen Versionen von bestimmten Programmen hätte und man sich als Hersteller darauf verlassen kann, dass alle die selben grundsätzlichen Programme verwenden und in den selben Versionen (also nicht dass einer Pulseaudio nimmt und einer ALSA oder einer dpkg und einer rpm) - dann würden Hersteller eine reelle Möglichkeit haben, für Linux zu entwickeln.

    Zum Vergleich: Was gibt es bei Windows? XP und Vista sind die einzigen aktuellen Versionen. 2000 ist auch recht verbreitet, aber mit XP fast vollständig kompatibel. Die einzelnen Versionen - XP Home vs. Professional, Vista Home Premium vs. Ultimate - sind an sich miteinander kompatibel und unterscheiden sich nur in den installierten Programmen und out-of-the-box-Möglichkeiten. Genauso bei Ubuntu vs. Gobuntu.

    Ein Programm zu entwickeln, dessen Binärdateien auf XP MCE, Vista Business und XP Home SP2 funktioniert, ist nicht schwer.
    Ein Programm zu entwickeln, dessen Binärdateien auf Ubuntu 8.04, Kubuntu 8.10 und Ubuntu 6.06 funktioniert, auch nicht.

    Aber ein Programm zu entwickeln, dessen Binärdateien auf Xubuntu 8.04, Opensuse 10.3, Xandros 3, Debian 4, PCLinuxOS 1, Slackware 10 usw. funktioniert - das ist nahezu unmöglich.**

    *Ubuntu, Opensuse, Fedora, Debian, Mandriva beispielsweise
    **Die Versionenzahlen habe ich mir jetzt z.T. ausgedacht, ich kenn die nicht auswendig.
  6. kalinawalsjakoff

    Kostenloser Webspace von kalinawalsjakoff

    kalinawalsjakoff hat kostenlosen Webspace.

    Schade ist es, daß sich alle Distributionen von Linux nicht auf gewisse Standarts für Kernel und Gerätetreiber einigen können, oder zumindestens, was die einfachere Einbindung von fremden TReibern in die Distribution angeht. Es müßte nach meiner Meinung, ein einheitliches System für Treiberbibiliotheken für alle Distributionen geben. Wenn es das gäbe, dann würde auch der Marktanteil von Windows deutlich schrumpfen, denn dann hätten die Hardwarehersteller einfacheres Spiel, ihre Treiber für die Geräte allgemein zugänlich zu machen.

    UNd was die Numerierung von Ubuntu angeht: Aktuell sind die Versionen 8.04 und 8.10. Zuvor waren 3s 7.04 und 7.10
  7. Was man verstehen muss wenn man Linux benutzt ist:

    das man nicht das selbe auf die gleiche weise damit tun kann wie man es mit windows tun würde,
    sondern man muss etwas anderes (mit allerdings manchmal gleichem ergebniss) auf andere weise tun.
    das ist eigentlich ganz logisch...

    ich kann nur immer wieder auf:

    http://felix-schwarz.name/files/opensource/articles/Linux_ist_nicht_Windows/

    verweisen, da kommt das sehr gut raus, wenn auch von anderer seite her aufgezogen, das problem ist aber das selbe,
    dazu kommt das windows mündige benutzer fördert währen windows versucht wo es nur geht alles mögliche hinter einer gui, registry weis der geier was zu verstecken, wenn ich einen computer verwenden will um zu verstehen was daran wie funktioniert nehm ich Linux, wenn ich einen computer verwenden will ohne mir gedanken zu machen warum etwas funzt oder eben nicht nehm ich windows.

    Fehlende Standarisierung kann man Windows (Wie lange hat die Standariusierung des letzten Officeformats noch gebraucht ?) genauso vorwerfen wie Linux (man google mal nach linux standard base, wenn man so will ein opensource projekt um opensource zu standarisieren)

    Das mit der hardware ist knifflig wo ist der Unterschied zwischen einem zu kleinen Markt und der Diskriminierung eines Users durch einsachränkung seiner Informationsfreiheit weilö er nicht bereit ist diese oder jene software zu benutzen, das ganze hat durchaus einen ganzheitlichen ansatz...
  8. c*****s

    http://lxr.linux.no/linux/Documentation/stable_api_nonsense.txt... wirklich interessant. Das ist die Absage an eine stabile Treiber-Schnittstelle für den Linux-Kernel.
    What to do
    ----------

    So, if you have a Linux kernel driver that is not in the main kernel tree, what are you, a developer, supposed to do? Releasing a binary driver for every different kernel version for every distribution is a nightmare, and trying to keep up with an ever changing kernel interface is also a rough job.

    Simple, get your kernel driver into the main kernel tree (remember we are talking about GPL released drivers here, if your code doesn't fall under this category, good luck, you are on your own here, you leech <insert link to leech comment from Andrew and Linus here>.) If your driver is in the tree, and a kernel interface changes, it will be fixed
    up by the person who did the kernel change in the first place. This ensures that your driver is always buildable, and works over time, with very little effort on your part.
    ok, d. h. du hast geloost, wenn du deinen Treiber nicht unter GPL stellen willst... Schön, einerseits von den Herstellern sowas verlangen aber sich dann beschweren, dass sie Linux diskriminieren. Zweites Problem, selbst wenn die Hersteller es wollten, oft können sie ihre Treiber gar nicht unter GPL stellen, weil sie die Treiberentwicklung an eine andere Firma abgegeben haben und keine Lizenz für die Verbreitung des Quellcodes besitzen.
  9. calexus schrieb:
    ok, d. h. du hast geloost, wenn du deinen Treiber nicht unter GPL stellen willst... Schön, einerseits von den Herstellern sowas verlangen aber sich dann beschweren, dass sie Linux diskriminieren. Zweites Problem, selbst wenn die Hersteller es wollten, oft können sie ihre Treiber gar nicht unter GPL stellen, weil sie die Treiberentwicklung an eine andere Firma abgegeben haben und keine Lizenz für die Verbreitung des Quellcodes besitzen.


    Zum Glück nicht mehr. Immer mehr Treiber (d.h. häufig deren Firmware) wird im Userspace des Kernels quasie Emuliert. Die Firmware landet im /lib/ Verzeichnis, der Kernel erkennt sie und du kannst damit immer mehr Geräte nutzen. Klar, nicht alle, aber diese "Funktion" ist inzwischen schon sehr weit entwickelt und läuft erstaunlich gut. Das Problem ist viel mehr, dass eben diese Firmware unter CopyRight steht, was eine Verbreitung schlichtweg verbietet. Daher das GPL Problem. Man muss sie immer aus den Windows-Treibern extracten oder sie aus dem Internet-Downloaden und dabei begibt sich der, der den Download anbietet auf rechtlich ziemlich dünnes Eis.
    Dafür kann aber Linux nichts ^^
  10. c*****s

    Firmware ist doch die Software
    erasmuz schrieb:
    calexus schrieb:
    ok, d. h. du hast geloost, wenn du deinen Treiber nicht unter GPL stellen willst... Schön, einerseits von den Herstellern sowas verlangen aber sich dann beschweren, dass sie Linux diskriminieren. Zweites Problem, selbst wenn die Hersteller es wollten, oft können sie ihre Treiber gar nicht unter GPL stellen, weil sie die Treiberentwicklung an eine andere Firma abgegeben haben und keine Lizenz für die Verbreitung des Quellcodes besitzen.


    Zum Glück nicht mehr. Immer mehr Treiber (d.h. häufig deren Firmware) wird im Userspace des Kernels quasie Emuliert. Die Firmware landet im /lib/ Verzeichnis, der Kernel erkennt sie und du kannst damit immer mehr Geräte nutzen. Klar, nicht alle, aber diese "Funktion" ist inzwischen schon sehr weit entwickelt und läuft erstaunlich gut.
    frage mich wofür sie da die Firmware brauchen, die ist ja im nem Flash-EPROM o. ä. im Gerät drinund da auch bestens aufgehoben...
    Das Problem ist viel mehr, dass eben diese Firmware unter CopyRight steht, was eine Verbreitung schlichtweg verbietet. Daher das GPL Problem. Man muss sie immer aus den Windows-Treibern extracten oder sie aus dem Internet-Downloaden und dabei begibt sich der, der den Download anbietet auf rechtlich ziemlich dünnes Eis.
    Dafür kann aber Linux nichts ^^
    Linux kann etwas dafür, dass die Schnittstellen nicht stabil sind, und man daher auf solche Tricks zurückgreifen muss. Mit einer stabilen Schnittstelle gäbe es offizielle Linux-Treiber von den Herstellern, so wie für den anderen Nischenmarkt, den Macs.
  11. calexus schrieb:
    frage mich wofür sie da die Firmware brauchen, die ist ja im nem Flash-EPROM o. ä. im Gerät drinund da auch bestens aufgehoben...


    Mh, da kann ich dir nur den Tipp geben, dich etwas näher mit der Materie zu befassen, das ist immer besser, als gleich loszureden...
    http://linuxfirmwarekit.org/Formel: ^{[1]}


    Linux kann etwas dafür, dass die Schnittstellen nicht stabil sind, und man daher auf solche Tricks zurückgreifen muss. Mit einer stabilen Schnittstelle gäbe es offizielle Linux-Treiber von den Herstellern, so wie für den anderen Nischenmarkt, den Macs.


    Ehm, wieder das gleiche: Du vergisst die Tatsache, dass es weitaus mehr Treiber für Linux gibt, als für Mac, direkt von den Firmen. Die Tatsache ist nur, dass die Hardware, die ein Mac ansprechen kann, derartig eingeschränkt ist, sodass der reine Prozentsatz natürlich wieder recht hoch ist. Abe auch hier gilt: Bitte erst wirklich informieren und nicht gleich losreden...

    Alleine Intel biete für alles Linux Treiber an, Nvidia, Ati, haufenweise Mess- Steuer- Regelkarte, Digitale Datenerfassung, sogar Vermessungssysteme für GIS usw usf...
    Von der Serverhardware mal völlig abgesehen...

    //EDIT:

    _______________________________________
    Formel: ^{[1]} Was ich damit sagen will: Heutzutage wird die Firmware in den meisten Fällen "On Demand" auf das Gerät übertragen und der darin befindliche Chip (Meist eine Art FPGA), per RAM-Chip mit der Firmware initialisiert. Dies vereinfacht etwaige Updates und sorgt bei Fehlerhaften Übertragungen dafür, dass es nicht zu Beschädigungen kommt. Bestes Beispiel sind hier übrigens die USB Scanner. Zudem benötigt der Computer Bisweilen die Firmware, um die Ankommenden Daten wieder "Auszupacken". Er empfängt ja von einem Scanner kein JPG oder Bitmap-Bild, sondern Rohdaten, die teilweise roher sind, als man denkt ;)
    (Dann gibts da noch die Ansteurung usw usf...)

    Beitrag zuletzt geändert: 18.2.2009 20:04:24 von erasmuz
  12. c*****s

    Mh, da kann ich dir nur den Tipp geben, dich etwas näher mit der Materie zu befassen, das ist immer besser, als gleich loszureden...
    http://linuxfirmwarekit.org/
    ja und? Was soll mir dieser Link sagen? Dass die Linux-Entwickler zu viel Zeit haben?

    Wenn ich z. B. einen Scanner habe, dann ist da iwo ein kleiner Chip mit seiner Firmware drin, die Firmware muss der Treiberentwickler natürlich kennen, aber er muss sie nicht mit seinem Treiber mitschicken...
    Ehm, wieder das gleiche: Du vergisst die Tatsache, dass es weitaus mehr Treiber für Linux gibt, als für Mac, direkt von den Firmen. Die Tatsache ist nur, dass die Hardware, die ein Mac ansprechen kann, derartig eingeschränkt ist, sodass der reine Prozentsatz natürlich wieder recht hoch ist. Abe auch hier gilt: Bitte erst wirklich informieren und nicht gleich losreden...
    sorry, aber du hast keine Ahnung, wenn es nicht Billig-Hardware oder esoterisches war, hatte ich keine Probleme, das auf meinem Mac zum laufen zu kriegen.
    Beispiel:
    Machen die Radeon-Treiber für Linux Probleme: JA!
    Machen die Radeon-Treiber für MacOS Probleme: NEIN!
  13. calexus schrieb:
    sorry, aber du hast keine Ahnung, wenn es nicht Billig-Hardware oder esoterisches war, hatte ich keine Probleme, das auf meinem Mac zum laufen zu kriegen.
    Beispiel:
    Machen die Radeon-Treiber für Linux Probleme: JA!
    Machen die Radeon-Treiber für MacOS Probleme: NEIN!


    Die Frage ist doch viemehr, inwieweit du dich damit auseinandergesetzt hast? Ich habe ja nie behauptet, dass ein Linux PC auch nur irgendwo dem MAC "My first Computer"-System Konkurrenz machen möchte. Da erfordert es natürlich den ein oder anderen Wink und ja, du hast recht, der Radeon-Treiber ist scheisse. Er hat zwar keinerlei Probleme mit den ausgefallensten 3D Effekten, aber beim Video-Encoding kann man auf Onkel Framebuffer zurückgreifen. Das ist mist, da gebe ich dir recht. Aber warum schaffen Nvidia, Intel und S3 das völlig ohne Probleme? Können die Zaubern?

    Man kann nicht immer von einem auf das andere schließen...
    Wenn man selber etwas nicht versteht, ist es noch lange kein allgemeingültiges Argument dagegen.
  14. Es gibt für Linux und auch für Mac jeweils Treiber, die nicht richtig funktionieren. Unter Linux sind es die ATI Karten, unter Mac sind es andere Hardware Komponenten. Ich hatte bis jetzt auch noch keine Probleme mit meiner Hardware (Nvidia Grafikkarte u.ä.) unter Ubuntu. Wenn man die ganzen freien Treiber mitzählt, die von der Open-Source-Community entwickelt werden, kommt man auf eine recht hohe Zahl.
  15. Dazu muss ich auch sagen das nicht alle Windoof Treiber funktionieren. Also was NVidia mit ihren RAID-Treibern angestellt hat keine Ahnung, aber was ich weiß ist, dass ich nach der Installation nen BlueScreen vor der Nase hatte und zwar jedesmal wenn Windoof startete. Da konnte ich das ganze Programm nochmal durchgehn, um mich dann nach etwa 10h verlorener Zeit geschlagen zu geben.
    Dazu kommt, dass Windoof meinen mp3-Player nichtmehr erkennt, weil der Treiber mitten in der Installation hängen geblieben ist und seitdem weder Deinstallation ( auch manuell mit Registry und allem ) noch Neuinstallation funktioniert, obwohl es das müsste weil ich es ja bei meinem Bruder auch konnte, auf dessem Computer ich seitdem meinen mp3-Player neu mit Musik befülle, weil ich es nicht einsehe warum ich Windoof 3 mal neu aufsetzen muss, damit vorraussichtlich alles läuft.
    Ich hab jetzt einfach keine Zeit die Liste fortzuführen. (Bei Linux gab es auch Probleme, vor allem mit der Wiederholfrequenz, was sich aber mit dem Kauf eines Flachbildschirms gegeben hat.)

    Aber sowas interessiert ja nicht, weil es ja nur bei Linux Probleme gibt und es ja auch nicht soviele Foren gib, in denen Leute Probleme mit Windows haben. Der einzige Unterschied in der Beziehung war wie ich feststellte, dass mir bei Linux wenigstens jemand helfen konnte, wenn ich Probleme hatte, bei Windows bekommt man ja nur wilde Spekulationen ala "Probier mal das" oder "Versuch doch mal" oder noch besser "das könnte alles sein".
  16. c*****s

    Die Frage ist doch viemehr, inwieweit du dich damit auseinandergesetzt hast? Ich habe ja nie behauptet, dass ein Linux PC auch nur irgendwo dem MAC "My first Computer"-System Konkurrenz machen möchte. Da erfordert es natürlich den ein oder anderen Wink und ja, du hast recht, der Radeon-Treiber ist scheisse. Er hat zwar keinerlei Probleme mit den ausgefallensten 3D Effekten, aber beim Video-Encoding kann man auf Onkel Framebuffer zurückgreifen. Das ist mist, da gebe ich dir recht. Aber warum schaffen Nvidia, Intel und S3 das völlig ohne Probleme? Können die Zaubern?
    "Völlig ohne Probleme" finde ich gut. ATI macht nur am meisten Probleme. Hast du dir die Treiber für die GeForce 8000 - 9000 Serie mal angeschaut?
    Was ich damit sagen will: Heutzutage wird die Firmware in den meisten Fällen "On Demand" auf das Gerät übertragen und der darin befindliche Chip (Meist eine Art FPGA), per RAM-Chip mit der Firmware initialisiert. Dies vereinfacht etwaige Updates und sorgt bei Fehlerhaften Übertragungen dafür, dass es nicht zu Beschädigungen kommt. Bestes Beispiel sind hier übrigens die USB Scanner. Zudem benötigt der Computer Bisweilen die Firmware, um die Ankommenden Daten wieder "Auszupacken". Er empfängt ja von einem Scanner kein JPG oder Bitmap-Bild, sondern Rohdaten, die teilweise roher sind, als man denkt ;)
    (Dann gibts da noch die Ansteurung usw usf...)
    Ok, warum nicht gleich so? Firmware ist per Definitionem der feste Bestandteil der Software, die sich in einem Gerät befindet.
    Es gibt für Linux und auch für Mac jeweils Treiber, die nicht richtig funktionieren. Unter Linux sind es die ATI Karten, unter Mac sind es andere Hardware Komponenten. Ich hatte bis jetzt auch noch keine Probleme mit meiner Hardware (Nvidia Grafikkarte u.ä.) unter Ubuntu. Wenn man die ganzen freien Treiber mitzählt, die von der Open-Source-Community entwickelt werden, kommt man auf eine recht hohe Zahl.
    paar Treiber die nicht richtig funktionieren? :lol: Treiber für neuere Karten von nVidia kannst du fast generell in die Tonne kloppen (über ATI brauchen wir wie gesagt gar nicht reden). Wenn du mit deiner GeForce3-Performance State-of-the-Art 2001 zufrieden bist, bitte :wave:
    Genau das gleiche sag ich zu reimann, es geht hier nicht um das ein oder andere Problemchen, sondern, dass 80% aller aktuellen Grafikkarten nicht vollständig von Linux unterstützt werden.

    Um noch mal ein anderes Argument zu bringen, Linux hat noch nicht mal eine standardisierte C++-ABI, die wechselt je nachdem, was man für eine Version von GCC installiert hat, das heißt, du hast selbst beim simpelsten C++-Programm nicht garantiert, dass es auf zwei verschiedenen Distros läuft. Und das wird sich auch durch die Linux Standard Base nicht ändern.
  17. calexus schrieb:
    "Völlig ohne Probleme" finde ich gut. ATI macht nur am meisten Probleme. Hast du dir die Treiber für die GeForce 8000 - 9000 Serie mal angeschaut?


    Ich habe eine GeForce 8600GT und die läuft völlig Problemlos! Ebenfalls die 6600er und Fx5200 sowie die Mx440 laufen völlig ohne Einschränkungen. Das sehe ich hier unter meinem Schreibtisch. Auch Multi-Screens mit Compiz & CO kein Problem.
    Die Ati, die ich hab, ist eine 1650 Pro, die hat nur Probleme mit Video, der ganze Rest läuft ebenfalls...

    Ok, warum nicht gleich so? Firmware ist per Definitionem der feste Bestandteil der Software, die sich in einem Gerät befindet.

    Definition oder das, was du darunter verstehst? ^^

    paar Treiber die nicht richtig funktionieren? :lol: Treiber für neuere Karten von nVidia kannst du fast generell in die Tonne kloppen (über ATI brauchen wir wie gesagt gar nicht reden). Wenn du mit deiner GeForce3-Performance State-of-the-Art 2001 zufrieden bist, bitte :wave:
    Genau das gleiche sag ich zu reimann, es geht hier nicht um das ein oder andere Problemchen, sondern, dass 80% aller aktuellen Grafikkarten nicht vollständig von Linux unterstützt werden.

    Um noch mal ein anderes Argument zu bringen, Linux hat noch nicht mal eine standardisierte C++-ABI, die wechselt je nachdem, was man für eine Version von GCC installiert hat, das heißt, du hast selbst beim simpelsten C++-Programm nicht garantiert, dass es auf zwei verschiedenen Distros läuft. Und das wird sich auch durch die Linux Standard Base nicht ändern.


    Ich finde es ja toll, dass du dich zu vielen Sachen äussern möchtest, mich stört nur etwas, dass du kaum etwas davon verstehst.
    Soll ich mal Nuhr zitieren?
    "Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Klappe halten!" ? :P

    Ist wirklich besser, trust me...

    Beitrag zuletzt geändert: 19.2.2009 12:14:58 von erasmuz
  18. paar Treiber die nicht richtig funktionieren? :lol: Treiber für neuere Karten von nVidia kannst du fast generell in die Tonne kloppen (über ATI brauchen wir wie gesagt gar nicht reden). Wenn du mit deiner GeForce3-Performance State-of-the-Art 2001 zufrieden bist, bitte :wave:
    Genau das gleiche sag ich zu reimann, es geht hier nicht um das ein oder andere Problemchen, sondern, dass 80% aller aktuellen Grafikkarten nicht vollständig von Linux unterstützt werden.

    Hier läuft eine nvidia 7200 GS / 7300 SE ohne Probleme (3D in Spielen, Compiz, usw.). Meine Karte läuft mit dem Linux Treiber mindestens genau so gut wie mit dem Windows Treiber.

    Ein weiteres Argument, das für Linux spricht, ist, dass man sich, wenn man es auf seinem Computer installieren möchte, mit den Grundlagen eines Betriebssystems befassen muss. Bei Windows ist schon alles vorkonfiguriert, wenn jedoch ein Problem auftritt, ist es schwer, dies zu beheben, da man sich kaum mit dem System beschäftigt hat. Nach einer Installation von einem Linux System kann (muss) man Pakete installieren, grundlegende Konfigurationen festlegen. Man kann sein System nach seinen Bedürfnissen sehr stark anpassen (z.B. Arch Linux wird komplett ohne grafische Oberfläche ausgeliefert, damit man sein System einrichten kann, wie man möchte.
  19. sonok

    Moderator Kostenloser Webspace von sonok

    sonok hat kostenlosen Webspace.


    Ein weiteres Argument, das für Linux spricht, ist, dass man sich, wenn man es auf seinem Computer installieren möchte, mit den Grundlagen eines Betriebssystems befassen muss. Bei Windows ist schon alles vorkonfiguriert, wenn jedoch ein Problem auftritt, ist es schwer, dies zu beheben, da man sich kaum mit dem System beschäftigt hat. Nach einer Installation von einem Linux System kann (muss) man Pakete installieren, grundlegende Konfigurationen festlegen. Man kann sein System nach seinen Bedürfnissen sehr stark anpassen (z.B. Arch Linux wird komplett ohne grafische Oberfläche ausgeliefert, damit man sein System einrichten kann, wie man möchte.


    das ist wohl ein zweischneidiges argument. nicht jeder hat auch die zeit, sich in ein betriebssystem erst hineinzuarbeiten, bevor er es richtig nutzen kann. somit ist das "konservenfutter" auch positiv zu sehen. da muß man nicht erst kochen.
  20. lokishomepage

    Kostenloser Webspace von lokishomepage

    lokishomepage hat kostenlosen Webspace.

    Ich weiß garnicht warum ihr euch hier alle so aufregt
    :D meine PCs sind bis jetzt unter Linux und Winodows immer gelaufen auch wenn man sich bei Linux nen Tag dran setzten muss irgendwan gehts schon (Ati 9200, HD3200 Linux und Windows, die 9600GT nicht getestet zum zocken deswegen Windows :D)

    Und außerdem sind das Betriebssyteme und alle 3 Funktionieren Mac, Windows, Linux auch mit Macken. Und solange sie funktionieren der User das damit machen kann was er will ist doch gut!
    Jedem das seine wenn man mit Linux nicht zurecht kommt Windows scheiße findet dann eben Mac (natürlich nur wenn man das nötige kleingeld hat).

    Ich finds nich gut auf Betriebsystemen rumzuhacken, da sie alle ihre Macken haben und nobody is perfekt.
    Wenn ihr die Probleme mit den Treibern habt schriebt eigene :biggrin: das Betriebsystem kann ncihts dafür, besonders Linuxr das die Leute dahin gehen wo das Geld ist.

    Beitrag zuletzt geändert: 19.2.2009 14:40:59 von lokishomepage
  21. Ich finde es ja toll, dass du dich zu vielen Sachen äussern möchtest, mich stört nur etwas, dass du kaum etwas davon verstehst.
    Soll ich mal Nuhr zitieren?
    "Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Klappe halten!" ? :P

    Ist wirklich besser, trust me...
    das ändert doch nichts daran, dass das Argument stimmt, Linux hat keine standardisierte Binärschnittstelle. Selbst wenn dir das jemand sagt, der noch nie vor einem PC gesessen hat, deswegen wird es noch lange nicht falsch.

    Dass die GeForce 8, 9 unter Linux wie eine GeForce 3 laufen ist natürlich übertrieben. Aber grundsätzlich stimmt es, die Performance ist (im Gegensatz zu den Treibern für die anderen Serien) merklich schlechter als unter Windows. Ist zwar 1.5 Jahre her diese Benchmarks http://www.phoronix.com/scan.php?page=article&item=781&num=1, sind aber immer noch aktuell (den brandneuen Treiber, der jetzt gerade rausgekommen ist, klammere ich mal aus).

    Beitrag zuletzt geändert: 19.2.2009 19:00:44 von steampunk
  22. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

    lima-city: Gratis werbefreier Webspace für deine eigene Homepage

Dir gefällt dieses Thema?

Über lima-city

Login zum Webhosting ohne Werbung!