Linux Gegenargumente
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Hi alle zusammen,
ich habe schon 2 mal versucht, mich mit LINUX zu befassen.
ich habe jedes mal kubuntu verwendet.
muss mal ehrlich sagen, das erste mal funzt der ton kein bisschen und das andere mal konnte ich nix gegen das offline sein tun, also Internet wollt nie gehen.
Und dann soll man LINUX attraktiv finden?
Würde gern noch etwas neben Windows XP laufen lassen, doch LINUX bleibt das unattraktive in person für mich.
Andere kleine Betriebssystemchen interessieren mich überhaupt net, nur halt LINUX und WINDOWS.
Vielleicht jemand da, der etwas anderes behauptet von Betriebssystemen?
Gruß an alle die das lesen. -
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Nun vielleicht hälst du meinen Kommentar für sinnlos. Wenn dir Linux nicht gefällt dann bleib doch bei Windows. Ist doch jedem seine Sache was er installiert.
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Willst du jetzt das Betriebssystem schlecht machen, weil du es nicht hand haben kannst?
Das ist für mich, als würde ich Flugzeuge miesmachen, weil ich sie nicht fliegen kann.
Setz dich ein wenig mit dem OS auseinander und du wirst es sicher irgendwann hinkriegen. Es gibt außerdem ein paar Distributionen, die jeder auf die Reihe kriegt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kubuntu#Kubuntu
Das beispielsweise.
Edit:
Huch.. Tatsache. Da war ich wohl mit den Gedanken woanders. ^^"
Wie jetzt, du kommst mit Kubuntu nicht klar? o.ô
Beitrag zuletzt geändert: 15.2.2009 16:31:53 von adrians -
also für Administrative zwecke find ich Linux super... auch von der Userverwaltung hat linux viele Vorteile gegenüber Windows...
wegen deinen Problemen kann ich jetzt nicht viel sagen, aber wenn du dich wirklich damit beschäftigen willst empfehle ich dir den Unix Guru von GAlileo Computing... gibt einige Openbooks zu Linux... http://www.galileocomputing.de -
kalinawalsjakoff schrieb:
Nun vielleicht hälst du meinen Kommentar für sinnlos. Wenn dir Linux nicht gefällt dann bleib doch bei Windows. Ist doch jedem seine Sache was er installiert.
Dem kann ich nur zustimmen.
Du darfst auch nicht nur versuchen Dich mit Linux zu befassen, sondern musst es auch wirklich tun.
(Kann ja durchaus sein, dass es nicht an Linux lag.)
Mit ein klein wenig - ich nenn's mal 'Experimentierfreudigkeit' - hätten sich deine Problemchen auch beheben lassen können. -
Es gibt auch genug Anleitungen ujnd Foren zu allen Linuxdistributionen im Internet. Einfach mal online gehen (beispielsweise unter windows wenn da das internet geht) und Google mal bemühen. ZUr not kannst du in diesem Forum auch deine Fragen und Probleme zu Linux loswerden. Es findet sich sicherlich immer jemand, der ein Tip oder einen Lösungsvorschlag für dein Problem parat hat. Anderenfals wenn gegen das Problem was du hast kein Kraut gewachsen ist, einfach mal eine andere der vielen Linuxdistributionen ausprobieren ob es da besser geht.
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Hm. wie es aussieht, hast du nicht umbedingt Probleme mit Linux umzugehen, sondern Probleme mit deiner Hardware.
Welche Ansätze hast du denn versucht, um dein Problem zu lösen?
Was gibt der Befehl
ifconfig -a
aus?
Also mein System läuft ohne Probleme. Aber vielleicht sind es bei dir auch nur Kleinigkeiten, die stören. Ein paar Zusatzinfos zu deinem Vorgehen und zu deiner Hardware könnten weiterhelfen. -
joi002 schrieb:
Also ich persöhnlich komm mit windows leicht aus, (obwohl mac halt schon noch deutlich besser is)
hab linux noch nie probiert, und das wird glaub ich so bleiben??
also das kommt dann schon sehr auf die Anwendung drauf an. Windows ist so ein Allrounder, Linux ist Administrativ gut und Mac in Multimedialen Sachen... Für jeden das seine -
Man braucht auch seine Zeit, sich in Windows einzuarbeiten. Wenn du dich vor Windows setzt, ohne das jemals vorher verwendet zu haben wirst du auch deine Probleme haben, dich da reinzuarbeiten und wirst nicht gleich wissen, wie man Treiber etc. installierst. Genauso ist es mit jedem anderen Betriebssystem, du kannst nicht verlangen, gleich alles damit zu können. Darum solltest du Unix eine Chance geben und dich erst einmal einarbeiten und die Konzepte verstehen, die hinter Linux stehen, dann wirst du sehr bald merken, dass Unix sehr viele Vorteile gegenüber Windows hat. Der Mensch hat seine Probleme damit, neues zu probieren statt auf bewährtes zurückzugreifen, da das einfacher ist. Aber wirklich glücklich über Windows scheinst du auch nicht zu sein, sonst würdest du nichts anderes probieren wollen.
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Ich denke Windows, Linux und Mac OS haben durchaus ihre Daseinsberechtigung. Und jedes Betriebssystem hat so seine Stärken und schwächen das ist normal. Gut man wird halt heutzutage schon fast ausschließlich mit windows großgezogen weil Windows auf fast jedem Redchner zu haben ist. Deswegen gibt es anfangs Probleme sich mit Linux zurechtzufinden. Soweit ich weiß werden jetzt auch vermehrt an Erwachsenenbildungsstellen wie Volkshochschulen der Umgang mit Linux gelehrt bzw gibt es da kurse rund um Linux. Und die Kurse kann jeder, sofern er gewillt ist, besuchen.
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Nun ja... wenn du schreibst du willst was loswerden dann müsstest du Windows mit Linux ersetzen.
Wenn du gezwungen bist etwas zu lernen weil die Alternativen fehlen dann geht alles etwas besser.
Ich hab vor etlichen Jahren mit SuSE 6.1 angefangen. Seitdem immer wieder mal durch neue Distributionen und Versionen ersetzt aber treu geblieben bin ich immer Windows da dort die wichtigen Anwendungen waren.
Vor knapp einem halben Jahr dann radikal Vista vom Laptop verbannt und durch Ubuntu 8.10 ersetzt.
Das ging nur deshalb weil ich langsam aber bestimmt schon bei Windows immer mehr mit Opensource gearbeitet hab die auch unter Linux verfügbar war.
Ich will jetzt nicht sagen das alles nur super einfach war. Aber gerade mit Linux musst du bei der gewaltigen Community öfters mal bei Problemen auf Hilfe von anderen hoffen. Gezielt und ausdauernd suchen ist deshalb äußerst wichtig.
Falls du etwas selber lösen kannst dann teile deinen Erfolg in Form eines Howto oder einer GELÖST-Meldung mit damit andere davon profitieren.
Generell:
Sound und Grafik waren und sind Problemkinder von Linux (wobei die Grafikunterstützung immer besser wird). Die Treiber bzw. der Kernel sind die Achillesverse des Systems da Treiber der Hersteller rar sind. Die Community braucht für neue Hardware einfach eine gewisse Zeit um Lösungen zu präsentieren.
Neueste Systeme sind daher immer problematisch.
Falls ich dir etwas raten kann:
Bereite deinen Umstieg etwas besser vor. Linux ist grundlegend anders was Dateisysteme und Bedienung angeht. Geduld ist wichtig. -
Ich hab nur einmal auf Linux gearbeitet und war nicht besonders begeistert...
Und was Windows angeht: Das bekommt man heutzutage doch schon mit in die Wiege gelegt... Ich hab noch nie wen in meinem Alter gesehen, der nicht mit Windows umgehen konnte (zumindest die grundlagen: Programme starten, Dateien öffnen, Design ändern, ...) kann doch jeder...
Aber wie schon gesagt: ich kenn linux nicht so gut, dass ich mir da ein urteil zutraue, aber freiwillig würde ich sicher nicht von Windows auf linux wechseln.
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Verbrennt den Ketzer...äh das Linux...so ein Lötzinn, man lese folgendes:
http://felix-schwarz.name/files/opensource/articles/Linux_ist_nicht_Windows/
dort werden nit nur die unterschiede zwisdchen beiden "welten" herasusgearbeitet
sondern auch der unterschied den es zwischen den benutzern beider "welten" geben sollte.
im allgemeinen gilt, das linux sdeinen benuter die macht gibt alles zu tun, das beinhaltet auch,
die macht das system zu zerestören genau aus diesem grunde sollte ein linux nutzer wissen
was er tut, das dieses wissen nicht gottgegeben ist ist logisch, aber es gibt eine riesige und
aktive community un d das ist der größte vorteil von linux, mein vorschlag:
bleib bei windows wenn du nicht bereit bist zu lernen
versuche es nochmal (mit open suse 11.1 z.B.) wenn du deinen horizont erweitern möchtest, im falle das du es mit open suse versuchen willst, wäre http://www.linux-club.de einegute anlaufstelle für hilfe oder eben das hiesige linux forum. -
chrisgun schrieb:
also das kommt dann schon sehr auf die Anwendung drauf an. Windows ist so ein Allrounder, Linux ist Administrativ gut und Mac in Multimedialen Sachen... Für jeden das seine
Man kann aber auch sagen, dass Windows Nachteile gegenüber anderen Betriebssystemen hat. Andere Betriebssysteme laufen inzwischen einfach besser und waren lange aber im Schatten von Microsoft, Apple zum Beispiel (wobei die auch das Problemmit zu teuren Computern). Nun erlebt Apple einen Boom, sind inzwischen Statussymbole, was nicht zuletzt durch die iPods erreicht wurde. Ich favorisiere persönlich Mac, arbeite meist in Windows (schulisch bedingt) und habe zeitweise auch Linux benutzt. Bin mit Linux immer gut zurecht gekommen und hatte auch als Einsteiger keine Probleme. Das einzige Problem, dass ich mit Linux hatte war, wie schon erwähnt ein Treiberprobleme. Aber die kann man auch durch den Test eines anderen Linux Systems beheben (ATI-Grafikkarten laufen meist nicht unter SUSE, aber unter UBUNTU).
Probier es einfach mit einer anderen Version von Linux, wenn du es noch einmal probieren möchtest.
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Hallo,
also ich habe gezwungenermaßen viel mit Linux zu tun (Hiwi-Job im Rechenzentrum). Die Uni hat, um zu sparen, auf Red Hat Enterprise Linux umgestellt... die Poolräume werden jetzt höchstens zum Surfen benutzt, produktiv arbeiten kann da niemand mehr. Wir haben teuere Softwarepakete, wie z. B. Maple, die speziell lizenziert sind (ein Kernel auf dem Server) und übers Netzwerk geladen werden müssen, funktionierte problemlos unter Windows, crasht *pausenlos* unter Linux. Die Studenten, die sich diese Programme nicht irgendwo "organisieren" können haben jetzt echt ein Problem. Es wurde jetzt ein Spezialfirma damit beauftragt, die natürlich auch bezahlt werden will .
Linux sucks. Es gibt keinen Grund sich dieses Müll-Betriebssystem freiwillig anzutun. Ende der Diskussion. -
Hallo Leute, kommt mal runter.
Er hat Hardwareprobleme. Ich wäre auch nicht gerade zufrieden, wenn ich kein Netzwerk unter Linux hätte.
Das hat aber nichts mit der Unwilligkeit zu lernen zu tun. Zumindest lese ich nichts dergleichen aus dem Anfangspost heraus.
Es mag sein, dass der User selber versuchen sollte, diese Probleme zu lösen, aber es gibt halt auch Problemstellungen, die eine Newbie ganz klar überfordern. -
filewiki schrieb: Ich hab nur einmal auf Linux gearbeitet und war nicht besonders begeistert...
Und was Windows angeht: Das bekommt man heutzutage doch schon mit in die Wiege gelegt... Ich hab noch nie wen in meinem Alter gesehen, der nicht mit Windows umgehen konnte (zumindest die grundlagen: Programme starten, Dateien öffnen, Design ändern, ...) kann doch jeder...
Aber wie schon gesagt: ich kenn linux nicht so gut, dass ich mir da ein urteil zutraue, aber freiwillig würde ich sicher nicht von Windows auf linux wechseln.
Es kommt auf den Willen und die Konzentration an, ein Problem zu lösen. Klar funktioniert Linux anders als Windows. Aber wenn man wirklich will, daß man die Probleme die etwas neues einem bereitet zu lösen dann klappt das auch. Und man sollte sich von startschwierigkeiten abhalten lassen, sich doch damit zu befassen.
calexus schrieb: Hallo,
also ich habe gezwungenermaßen viel mit Linux zu tun (Hiwi-Job im Rechenzentrum). Die Uni hat, um zu sparen, auf Red Hat Enterprise Linux umgestellt... die Poolräume werden jetzt höchstens zum Surfen benutzt, produktiv arbeiten kann da niemand mehr. Wir haben teuere Softwarepakete, wie z. B. Maple, die speziell lizenziert sind (ein Kernel auf dem Server) und übers Netzwerk geladen werden müssen, funktionierte problemlos unter Windows, crasht *pausenlos* unter Linux. Die Studenten, die sich diese Programme nicht irgendwo "organisieren" können haben jetzt echt ein Problem. Es wurde jetzt ein Spezialfirma damit beauftragt, die natürlich auch bezahlt werden will .
Linux sucks. Es gibt keinen Grund sich dieses Müll-Betriebssystem freiwillig anzutun. Ende der Diskussion.
Deine Meinung zum Thema Linux hier im Forum. Aber darf ich fragen, was ihr für ein Studiengang seit? -
Durchaus.
Bis jetzt war immer noch keine Distribution in der Lage ohne das ich den Kernel mit speziellen Optionen neu backen musste meinen WLAN USB Dongle zu erkennen. Raus kam auch nur Stereo Sound.
Mein Produktiv System soll Funktionieren. Egal wie. Aber es muss das können was ich von ihm will.
Linux ist für mich als Desktop System schon lange nicht mehr Relevant bzw. war es auch nie besonders.
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Ich denke der Thread artet wie viele anderen Threads schlichtweg wieder darüber aus, welches Betriebssystem scheiße ist und welches nicht. So hart wie es kling. Windows ist sacheiße, gerade Vista und hier haben wir auch festgestellt, das Linux scheiße ist. Bleiben uns nur noch zwei Möglichkleiten: einen Apple mit Mac OS kaufen und vielleicht ferststellen, daß das auch scheiße ist oder ein eigenes Betriebsystem scripten, was wirklich gut wird. So ist das Leben Leute.
[Edit]
Ach die mit dem Scripten eines Betriebssystems welches keine Macken hat nicht klarkommen, sollten ihren Computer in die ecke stellen, und darüber nachdenken was sie verkehrt machen wenn sie mit nichts klarkommen.
Beitrag zuletzt geändert: 15.2.2009 19:38:40 von kalinawalsjakoff -
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