Gebunden oder Taschenbuch?
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Da sieht man mal, wie sich die Zeiten ändern. Bei uns gab es eine Bücherliste am Anfang des Schuljahres. Damit ist man dann in die Buchhandlung gegangen und dort gab es dann genau diese Bücher. Da war nichts mit auswählen. Wozu auch? Den Inhalt mußte man lernen, weil der Lehrer und der Lehrplan es wollten und danach sind die Seiten zu Papierfliegern geworden oder man hat es zum Altpapier gebracht und sich dafür ein Eis gekauft.
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Ich bin auch kein Fan von E-Books. Ich bevorzuge aber die Taschenbücher, welche möglichst leicht sind und gut zu transportieren sind. Da ich ein Buch eh nur einmal lese und danach verschenke, muss ich mir auch keine gebundene Ausgabe kaufen, die teurer ist. Eine gebundene Ausgabe würde ich höchstens bei teureren Sachbüchern wählen.
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Ich denke, dass es ganz auf die Situation ankommt. Wenn es dir um den Inhalt geht, reicht ein Taschenbuch.
Wenn es dir um den Titel an sich geht ist vllt. auch eine gebundene Version etwas nettes. Dicke Bücher im Regal stehen haben hat für mich auch etwas angenehmes und beruhigendes :) -
Ich freue mich immer am meisten über gebundene Bücher :) allerdings finde ich, da ich eine Menge unterwegs bin, Taschenbücher einfach praktischer, wenn man sich etwas zu lesen mitnehmen möchte. E-Books finde ich zwar von der Idee her gut aber ich bleibe doch lieber altmodisch und mag es lieber beim Lesen Ein richtiges Buch in der Hand zu haben.
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als "armer Student" bevorzuge ich die billigen Taschenbücher, finde aber eigentlich gebundene - vor Allem im Regal- am schönsten.
Ebooks haben halt den tollen Vorteil, dass sie "viel leichter" sind als ein Stapel Bücher, vor Allem wenn man in den Urlaub fliegt =) -
Es ist unterschiedlich! Je dicker das Buch, je eher greife ich zur gebundenen Ausgabe.
Und auch bei meinen Sachbüchern, welche ich Oft in den Händen habe, nehme ich lieber Gebundene. Sie halten einfach länger.
Den Harry Potter habe ich Gebunden. Aber zB die After-Serie habe ich nur als elendig dickes Taschenbuch (gebunden wird das glaube gar nicht angeboten).
Es kommt also auch darauf an, ob überhaupt eine gebundene Ausgabe angeboten wird.
Mittlerweile kaufe ich aber fast gar keine Taschenbücher mehr, sondern greife da eher zu meinem Kindle.
Allgemein kaufe ich nur noch meine Lieblingsbücher als Buch... alles andere ist digital. -
Auch sechs Jahre später finde ich als LeseRatte gebundene Bücher von ihrer Haptik besser weil man sie komplett aufschlagen kann, so dass beide Seiten aufgeschlagen plan auf dem LeseTisch liegen.
Größer Nachteil ist das Gewicht und in erster Linie natürlich die unnötige Verschwendung von Ressourcen. Wer einmal ein gebundenes Buch aus der damaligen DDR in der Hand hatte wird sich danach zurück sehnen, weil mangels Holz mit hauchdünnen Seiten versehen. -
mukerbude schrieb:
...mit hauchdünnen Seiten versehen.
Gibt es heute aber auch, oder sagen wir mal: es gibt deutliche Unterschiede:
- Hakan Nesser: The G File 615 Seiten 41 mm
- Einstieg in PHP ist bei 570 Seiten 33 mm stark
- Wanderungen durch die Mark Brandenburg - Spreewald 670 Seiten 23 mm stark
Bei dem Nesser-Schmöker merkt man schon an der Haptik, dass billiges Papier verwendet wurde. -
Gebundene Bücher sehen meiner Meinung besser aus und halten länger. Dafür sind Taschenbücher immer 1-2€ günstiger. D.h., normale Romane o.ä. kaufe ich normalerweise als Ebook oder Taschenbuch. Schulbücher hingegen finde ich z.b. als gebundene Version viel besser, da man sich lange mit diesen "rumquälen" muss und diese auch deutlich mehr abbekommen, als ein Roman, welchen man einmal durchliest und dann im Regal verstaut.
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Ich mag gebundene Bücher lieber. Die sind stabiler und halten so länger.
DIese dünnen bekommen früher oder später Macken und werden so weniger ansehnlich.
Also, wenn ich mir ein Buch kaufen will, dan kauf mir die normalen Ausgaben. Da macht das Lesen auch viel mehr Spaß. -
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