Delphi als Schulinformatiklehrstoff?
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Hallo!
An meiner Schule wird mit Delphi gearbeitet, um den Schülern die Grundlagen einer Programmiersprache beizubringen. Was denkt ihr? Ist die Sprache angemssen? Letztes jahr wurde noch vor Delphi ein halbes Jahr mit TurboPascal gearbeitet und dann erst ObjectPascal/Delphi eingeführt.
Danke für eure Meinung!
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jain, ich finde wenn man schon eine Sprache lernt, dann sollte diese Plattformunabhängig sein, oder zumindest nicht nur auf Windows laufen. Denn Delphi gibt es wimni irre aktuell nur für Windoof.
Wenn man dagegen Lazarus nehmen würde, könnte man auch unter Linux arbeiten.
Aber Pascal ist für den Einstieg nicht schlecht, wir lernen das an unserer Schule z.Z. auch.
[edit]
Achso, ich bin auf dem Technischen Gymnasium, Profilfach: IT
Beitrag geaendert: 5.3.2007 15:11:44 von ruehrer -
An welcher Schule bist du denn? Welche Fachrichtung? Ich hab' 'ne HTL für Bautechnik absolviert, und bei uns gab's auch EDAD (elektr. Datenverarbeitung und angewandte Datenverarbeitung) und da wurde Turbo Pascal unterrichtet. Aber eigentlich nur, um das logische Denken zu fördern (weiß zwar nicht, was das mit Pascal zu tun hatte ...). Um einen solchen Effekt zu erziehlen, finde ich es etwas übertrieben, mit Delphi anzufangen.
Aber wie gesagt, ich weiß ja nicht, für welchen "Schultyp" du das ganze wissen willst! -
Ich finde, es wäre besser die Schüler/innen in Textverarbeitung und Tabellenkalkulation zu schulen. Das wäre etwas allgemeiner und kann und wird fast in allen Berufen benötigt. Delphi oder Programmiersprachen im Allgemeinen braucht ja nur eigentlich wieder der IT-Spezialist oder die EDV-Abteilung. Schulstoff sollte vor allem in den grundlegenden Schulen sehr allgemein gehalten werden.
Sonst kommt ja der Metzger von nebenan und will als Grundschulfach das Schweineschlachten ;)
Grüße
P.S.: Kommt aber wie erwähnt auch auf den Schultyp an.
Beitrag geaendert: 5.3.2007 14:49:58 von karpfen -
Wenn die Schüler die Grundlagen für EDV beherschen, und das tuhn sie heute oft schon früher als man denkt, ist denke ich Pascal die richtige Sprache um den Schülern einen ersten Einblick ins Programmieren und damit auch in die Funktion eines Computers zu geben.
Aufgrund seiner Starken Orientierung als "Lehrsprache" ist eben gerade Pascal in Besonderem Maße für solche Zwecke geeignet.
@Karpfen:
Das währe dann eher verglichbar mit der Hohen Schule des Programmierenens.
Das was an der Schule gelehrt wird bewegt sich eher im Bereich Wurstschneiden lernen, bzw. mal eine Metzgerei von innen gesehen haben.
Beitrag geaendert: 5.3.2007 15:48:11 von keiax -
Ich finde, es wäre besser die Schüler/innen in Textverarbeitung und Tabellenkalkulation zu schulen. Das wäre etwas allgemeiner und kann und wird fast in allen Berufen benötigt. Delphi oder Programmiersprachen im Allgemeinen braucht ja nur eigentlich wieder der IT-Spezialist oder die EDV-Abteilung. Schulstoff sollte vor allem in den grundlegenden Schulen sehr allgemein gehalten werden.
Sonst kommt ja der Metzger von nebenan und will als Grundschulfach das Schweineschlachten ;)
Grüße
P.S.: Kommt aber wie erwähnt auch auf den Schultyp an.
Beitrag geaendert: 5.3.2007 14:49:58 von karpfen
Delphi zu lernen halte ich für wesentlich sinnvoller, als quadratische Gleichungen lösen zu lernen...
Bei uns gibt es Informatik erst ab der 11 und es ist ein Wahlfach. Der Objektorientierte Anteil ist sehr hoch und ich finde ihn interessant.
Sinnvoller wäre sicherlich C++ zu lehren, aber dafür fehlen wahrscheinlich die Lehrer. -
Naja ich weiss nicht ob es im Allgemeinen sinnvoll wäre Informatik zu lehren.
Denn was braucht eine Biologin oder eine Ärztin irgendwelche Programmiersprachen??? Office-Anwendungen hingegen können beide ganz gut gebrauchen.
Wenn man allerdings hier um den Inhalt eines Faches 'Informatik' diskutiert würde ich deinem Vorschlag von C++ zustimmen.
@keiax
Netter Vergleich
Beitrag geaendert: 5.3.2007 15:51:51 von karpfen -
Naja ich weiss nicht ob es im Allgemeinen sinnvoll wäre Informatik zu lehren.
Denn was braucht eine Biologin oder eine Ärztin irgendwelche Programmiersprachen??? Office-Anwendungen hingegen können beide ganz gut gebrauchen.
Wenn man allerdings hier um den Inhalt eines Faches 'Informatik' diskutiert würde ich deinem Vorschlag von C++ zustimmen.
[...]
Bioinformatik?
Da haben wir doch sogar einen aktiven lima User.
Das was du missachtest ist, dass es - jedenfalls bei uns - ein Wahlfach ist.
Man muss es nicht belegen.
>Open<Office und der allgemeine Umgang mit Medien, Internet und Fernsehen sollte viel stärker gelehrt werden. Dazu sollte man meiner Meinung nach vllt sogar ein eigenes Fach ins Leben rufen, oder eine AG etc.
Das sollte allerdings schon in der Grundschule beginnen, denn es gibt Lehrer bei uns an der Schule, die Voraussetzen, dass man einen Computer mit Internetzugang, Drucker, Digital Kamera, MS Office mit Powerpoint und Exel hat.
Wohlgemerkt muss man dafür zwingend Windows benutzen bzw. installiert haben...
So etwas finde ich dreist, inkompetent und schlichtweg falsch, denn das stiftet doch hochgradig zu Raubkopien an. -
Denn was braucht eine Biologin oder eine Ärztin irgendwelche Programmiersprachen???
Öfter als du denkst, ich erwähne nur am Rande so Sachen wie Statistik, Bildanalyse, Signalanalyse, ganz zu schweigen davon das man mit Geräten anderst umgeht wenn man (zumindest grob) weiß wie sie innen Ticken. Zudem soll es ja keine "vorbildung" geben sondern eine Orientierungshilfe geben ob einen der Sektor interessiert oder nicht. Was du an einer Schule an Programmieren lernst ist meist eine minimalst Basis.
Office-Anwendungen hingegen können beide ganz gut gebrauchen.
Wenn man allerdings hier um den Inhalt eines Faches 'Informatik' diskutiert würde ich deinem Vorschlag von C++ zustimmen.
Das Problem an C++ ist zum einen seine Komplexizität. Es ist dadurch wesentlich schwerer zu lernen als Pascal. Zum anderen ist ein großes Problem das ein unerfahrener Nutzer unter C++ sehr schnell unsicheren Code programmieren kann.
Falls du auf die Orientierung in Richtung Informatik hinaus willst, da lernst du ohnehin alles nochmal von 0 an (im wahrsten Mathematischen sinne des Wortes). Du tust dir dann in sofern leichter das Jede Sprache einer gewissen Struktur folgt, die dir schon bekannt ist.
@lucas9991:
Von Computern in der Grundschule halte ich absolut nichts.
Der Grund?
Werden Kinder schon zu früh an der Computer "geklatscht", kann sich das sehr negativ auf die Kreativität der Kinder auswirken. Zudem sind sie in der Zeit noch ziemlich im Wachstum, und gerade da sollte man nicht schon Haltungsschäden riskieren.
Ob MS Office oder Open Office eingesetzt wird ist oft von Schule zu Schule unterschiedlich. Im allgemeinen bin ich aber auch eher ein Gegner der Propertiären Lösungen und denke dass es wesentlich nützlicher währe dort schon auf Open Source zu setzen.
-
Pascal ist grundsätzlich ein guter Anfang, um Programmieren zu lernen. Welcher Dialekt (ObjectPascal ist nunmal nur ein Dialekt) das ist, spielt da erstmal eine geringe Rolle. Sowas wie Delphi gibts auch für Unix und Verwandte. Einfach mal nach Kylix googeln.
Was C und seine Abarten angeht: Das sollte man lernen, wenn man mal Computer programmieren möchte. Denn es ist so eine Art Universal-Assembler-Sprache für so gut wie alle Computer-Systeme. Für Leute, die Informatik nicht beruflich betreiben wollen oder müssen, ist es IMHO vollkommen unnötig. Pascal versteckt diese Computer-Interna, an denen man mit C rumfummeln kann oder muss, sehr gut. Man kann sich auf das Lösen eines (Programmier-)Problems konzentrieren und muss sich (meistens) nicht um irgendwelche Zeiger oder Resourcen kümmern.
Es geht ja auch sicherlich nicht darum, Anwendungen für Windows zu schreiben, sondern den Umgang mit einer (maschinenfernen) Programmiersprache zu lernen. So was schult das logische Denken und das analytische Vorgehen (Problemlösung). Die gewonnene Erfahrung kann man auch in Bereichen nutzen, die nichts (oder nicht viel) mit Computern zu tun haben.
Nebenbei übt man das Bedienen von computerähnlichen Geräten. Da wir immer mehr Zeit im Dialog mit Computern verbringen (müssen), anstatt dies mit Menschen zu tun, hilft der Informatikunterricht einem auch dabei, so etwas wie »Medienkompetenz« zu entwickeln. Seht es mal so: So lange ihr jung seid, fällt es leichter, euch mit diesen Sachen zu beschäftigen. Schaut euch mal die »normalen« Menschen in eurem Bekanntenkreis an, die keine Ahnung von Computern und dem ganzen elektronischen Kram haben -- so im Alter ab etwa 40 Jahren. Die kriegen dann schon Probleme mit dem Überweisungsautomat in der Sparkasse, weil sie Angst haben, was falsch oder kaputt zu machen. Und je älter man wird, umso schwerer fällt den meisten das Neu- oder Hinzulernen von solch abstrakten Sachen.
>Open<Office und der allgemeine Umgang mit Medien, Internet und Fernsehen sollte viel stärker gelehrt werden. Dazu sollte man meiner Meinung nach vllt sogar ein eigenes Fach ins Leben rufen, oder eine AG etc.
Das sollte allerdings schon in der Grundschule beginnen, denn es gibt Lehrer bei uns an der Schule, die Voraussetzen, dass man einen Computer mit Internetzugang, Drucker, Digital Kamera, MS Office mit Powerpoint und Exel hat.
Wohlgemerkt muss man dafür zwingend Windows benutzen bzw. installiert haben...
So etwas finde ich dreist, inkompetent und schlichtweg falsch, denn das stiftet doch hochgradig zu Raubkopien an.
In dem Zusammenhang sollte man auch immer wieder dran erinnern, was Mehrplatz-Lizenzen für MS-Software (Betriebssystem und Anwendungen) kosten, und was freie Software kostet. Schulen sind doch immer knapp bei Kasse, und da sollte man das Geld vernünftig ausgeben.
Allerdings hat der einzelne Lehrer da wohl nur eine geringe Entscheidungsfreiheit.
Beitrag geaendert: 5.3.2007 21:10:15 von alopex -
Denn was braucht eine Biologin oder eine Ärztin irgendwelche Programmiersprachen???
Öfter als du denkst, ich erwähne nur am Rande so Sachen wie Statistik, Bildanalyse, Signalanalyse, ganz zu schweigen davon das man mit Geräten anderst umgeht wenn man (zumindest grob) weiß wie sie innen Ticken. Zudem soll es ja keine "vorbildung" geben sondern eine Orientierungshilfe geben ob einen der Sektor interessiert oder nicht. Was du an einer Schule an Programmieren lernst ist meist eine minimalst Basis.
Aber so etwas kann man oder sollte man meiner Meinung nach in den Studiengang integrieren. Dort kann man dann wirklich spezifisch auf die benötigte Informatik eingehen. Ansich gebe ich dir da aber durchaus Recht. Nur finde ich, ist der Lehrplan schon sehr füllig, so dass ich nicht zwingend dafür bin da noch zu früh Informatik einzubauen. Eine Wahlveranstaltung in der Richtung finde ich doch besser. Da kann man dann selbst entscheiden, ob es nötig ist oder nicht.
@lucas9991:
Von Computern in der Grundschule halte ich absolut nichts.
Der Grund?
Werden Kinder schon zu früh an der Computer "geklatscht", kann sich das sehr negativ auf die Kreativität der Kinder auswirken. Zudem sind sie in der Zeit noch ziemlich im Wachstum, und gerade da sollte man nicht schon Haltungsschäden riskieren.
Ob MS Office oder Open Office eingesetzt wird ist oft von Schule zu Schule unterschiedlich. Im allgemeinen bin ich aber auch eher ein Gegner der Propertiären Lösungen und denke dass es wesentlich nützlicher währe dort schon auf Open Source zu setzen.
Vollkommen richtig, man sollte nicht zu früh anfangen die Kinder vor den Bildschirm zu setzen (sowohl PC als auch TV ).
Beitrag geaendert: 6.3.2007 9:10:32 von karpfen -
also wir haben bei uns auch mit delphi begonnen und kann mich nicht beklagen.
-
[...]
Vollkommen richtig, man sollte nicht zu früh anfangen die Kinder vor den Bildschirm zu setzen (sowohl PC als auch TV ).
Beitrag geaendert: 6.3.2007 9:10:32 von karpfen
Warum?
keiax schrieb:
[...]
@lucas9991:
Von Computern in der Grundschule halte ich absolut nichts.
Der Grund?
Werden Kinder schon zu früh an der Computer 'geklatscht', kann sich das sehr negativ auf die Kreativität der Kinder auswirken. Zudem sind sie in der Zeit noch ziemlich im Wachstum, und gerade da sollte man nicht schon Haltungsschäden riskieren.
Ob MS Office oder Open Office eingesetzt wird ist oft von Schule zu Schule unterschiedlich. Im allgemeinen bin ich aber auch eher ein Gegner der Propertiären Lösungen und denke dass es wesentlich nützlicher währe dort schon auf Open Source zu setzen.
Hast du vllt ein Beispiel, wo der frühe Umgang mit Computern die Kreativität einschränkt? Ich kann es nämlich nicht wirklich nachvollziehen.
Zu den Haltungsschäden kann ich dir nur nahe legen mal in die Grundschule zu gehen und dir die Stühle anzuschauen, wo die Kindern den ganzen Tag drauf sitzen. Das mag zwar auch von Schule zu Schule unterschiedlich sein, aber das viele Sitzen führt so oder so zu Haltungsschäden, ob sie nun Mathe lernen oder am Computer sitzen.
Ich finde man sollte die Schüler nicht von vornherein einschränken, sondern ihnen bewusst verschiedene Programme zeigen, sodass sie die Vielfältigkeit kennen lernen mit der eine Problemstellung gelöst werden kann. -
da bin ich voll deiner meinung...
ich bin kann man so sagen mit dem pc groß geworden...
ich spiele darauf seit ich 4,5 war und arbeite dort seit dem ich 7 bin...
ich habe keine haltungsschäden, habe noch immer genug kreativität und finde nicht, dass pcs in grundschulen schlecht sind...
computer werden immer wichtiger und ich finde es nicht schlecht kinder an solche zu gewöhnen... -
Ich bin gegen Delphi & Pascal in der Schule, weil man es nacher sogut wie nicht gebrauchen kann. Wenn man Pascal ersetzen will macht man eine Datei mit der Endung *.cpp und compilt es mit gcc, weil C++ von allen Frimen etc vorraus gesetzt wird. Aber auch als IDE ist C++ besser.
-
Ich persönlich mag Pascal/Delphi zwar nicht, aber ich wäre froh, wenn wir zumindest das in der Schule hätten :>
Wenn man jedoch die Wahl hat, würde ich zu C/C++, notfalls Java greifen.
MIR gefällt die C-Syntax einfach viel mehr und ich finde die Sprache am
'besten'. Die bereits genannten Argumente, wie z.B. die weite Verbreitung
sprechen jedenfall FÜR C/C++ :)
Beitrag geaendert: 14.3.2007 20:53:33 von z3r0c00l -
also ich würde eben auch sagen, dass es bessere sprachen für die schule gibt... zwar haben wir im gymnasium auch ein bisschen mit delphi programmiert, doch jetzt benutze ich es nicht mehr... es gibt einfach andere sprachen, die, nicht besser, sondern einfach...vielseitiger und komplexer sind, wenn man nach der schule noch weiter lernt.
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delphi ist leicht und deshalb gut für den einstieg geeignet, außerdem ist es etwas spannender als nur trockenen code wie zb java zu schreiben
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also ich muss sagen, das sich delphi relativ eignet, um einen die programmiersprache anzueignen, da delphi im vergleich (leistung = schwierigkeit) sehr praktisch ist.
Visual Basic eignet sich dazu ebenfalls sehr gut, einfach erlernbar, und schon relativ mächtig für anwendungen geeignet -
@d-i-l
Wenn du mit "spannender" das Zusammengeklicke von Komponenten meinst, kann ich deine Meinung nicht mit dir teilen :>
Das eine ist Spaß und das andere der Ernst bei der Sache.
Man kann sich imho nicht wirklich als Programmierer bezeichnen, wenn man in VB seine Klickibuntiprogramme zusammebastelt. Delphi ist da schon etwas ersnster.
Man kann damit ja auch ohne VCL programmieren, was das ganze etwas interessanter macht. Und das mit dem trockenen Code stimmt auch nur halb.
Es gibt sowohl für Java als auch C/C++ IDEs, mit denen man ganz leicht grafische Anwendungen ähnlich wie in Delphi "zusammenklicken" kann, jedoch hat das schon etwas mehr mit Programmieren zu tun, da man einen großen Teil noch per Hand übernehmen muss ;)
@ultimatetools
Wenn man VB lernt, kommt man imo auf die falsche Spur :>
Die Syntax mag sehr simpel sein aber genau das ist das Problem.
Wenn man sich in die Sprache erstmal eingearbeitet hat, will man
sich nicht mehr an komplexere Syntaxen wie z.B. die von C gewöhnen.
Fazit: Lernt C und gut ist -
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