Betriebsysteme in der Schule
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php-test1 schrieb:
Also bei mir in der Schule haben wir Windows 2000 drauf, aber ich finde auch das die mal Windows 7 drauf machen sollten. Weil es sieht ja schon ein bischen komisch aus wenn die noch Win. 2000 drauf haben und die restlichen Programme schon total modern sind.
Nicht jede Schule kann sich mal so eben eine Volumenlizenz für sagen wir 30 Computerplätze mit Windows und MS Office leisten weil da schlichtweg das Geld fehlt. -
Ich personlich bin mehr für Windows, da es meiner meinung nach am übersichtlichsten ist! Dagegen ist Ubuntu jedoch kostenlos.
Wir haben in der Schuler Windows 7 Professional und Word 2010, welches ist nicht schlecht finde.
Also wenn man eine Lizenz hat, würde ich empfehlen Windows zu nutzen, und wenn nicht, dann sollte man es lassen und Linux nutzen. -
ckcompany schrieb:
Wir haben Windows XP mit Facelifting auf Vista!
Das bringt doch nix, ist noch immer XP.
Warum für teure Lizenzen Geld ausgeben?
Ich würde für alle PCs in Schulen und bei Ämtern nur noch Linux einsetzen.
Ersten ist es preiswerter und zweitens es gibt teilweise besseren Support.
Wir in der Schule nutzen noch XP, teilweise auch Win 2000.
Beitrag zuletzt geändert: 19.5.2012 18:04:46 von bems -
Wir benutzen seit Februar das Betriebssystem Windows 7 (zuvor Windows 2000) mit Flachbildschirmen, neuen Rechnern und neuen Tastaturen + Maus. War zunächst nicht einfach zu nutzen, wenn man den Umgang mit XP seit mehreren Jahren gewohnt ist
Beitrag zuletzt geändert: 21.5.2012 14:16:08 von fcbayern-fankurve-nrw -
Wir haben in der Schule noch Windows XP (leider) und nix neues oder gar Linux.
Glaube auch nicht dass unseren Lehrern so eine Umstellung gefallen würde: Bei über der Hälfte der Lehrern dauert es ca. 10 min. bis Viertelstunde bis wir anfangen können, da die meisten nicht mit Windows oder unserem Schülersystem (inis) umgehen können.
Eine Umstellung auf Vista, 7 oder Linux würde garantiert alles nur noch komplizierter für die Lehrer machen, obwohl ich mir das auch mal wünschen würde... -
Ich habe für Linux gestimmt, da dieses Betriebssystem am günstigsten für unseren Staat ist. Außerdem ist es effizienter als Windows und es gibt viel weniger Viren für Linux, also würde die Schule an Viren-, Büro- und Lernsoftware Geld sparen, sowie an dem BS. Den zum Programmieren, Foto gestallten und Texte schreiben ist Linux viel besser geeignet als Windows. Falls aber die Schule Programme nutzen sollten die nur unter Windows laufen, dann sollte sie anständige Hardware mit dem neusten Betriebssystem besorgen um mit den Schülern nicht Geschichte zu machen sondern sie auf ihren künftigen Beruf vor zubereiten.
Das ist meine Meinung zu diesem Thema ^^
MfG cpk2011 -
computerkurs2011 schrieb:... also würde die Schule an Viren-, Büro- und Lernsoftware Geld sparen, sowie an dem BS.
Dafür kann se wasweißichnich wieviel Geld dafür investieren, um den Lehrern, die fast schon mit Windows überofrdert sind, den ganzen "Kram" auch noch unter Linux beizubringen... -
Das gane Thema und die Diskussion darüber ist sinnlos, da Windows ja dasmeist eingesetzten BS in Firmen ist muss die (allgemeinbildende) Schule ja zu allerst die Schüler damit vertraut machen. Und da (auser Gimmiks) sih die Windowsversionen niht wesentlich uneterscheiden tut es auch (noch) ein Win XP, dies dürfte auch noch das am meisten verbreitete BS in der freien Wirtschaft sein!
Beitrag zuletzt geändert: 22.5.2012 21:01:33 von galerietbb -
galerietbb schrieb:
Das gane Thema und die Diskussion darüber ist sinnlos, da Windows ja dasmeist eingesetzten BS in Firmen ist. . .
Ist diese Aussage nicht etwas zu pauschal? Wenn Du für den Desktop sprichst, muss man Dir zustimmen.
Aber Firmen setzten bei weitem nicht nur Desktoprechner ein. Was ist mit Servern in Firmen? Welches OS wird in der Regel für Inter- oder Intranet eingesetzt?
Eigentlich sollte es Anspruch der Schule sein, über den Tellerrand zu schauen und mehrere OS vorzustellen.
Mich erinnern solche Diskussionen immer an die Zeiten von Videokasetten (die älteren unter uns werden noch wissen, was das ist*g*). VHS, BetaMax, Video 2000. Am Ende hat sich nicht das Beste durchgesetzt, sondern das mit dem besseren Marketing.
Bei Apple ist das lustigerweise umgekehrt. Als die noch gute Rechner gebaut haben (CPU M68000 oder später PPC) sind die fast pleite gegangen, aufgrund des geringen Absatzes. Heute verkaufen die überteuerten Ramsch und jeder läuft denen die Bude ein.
Komische Welt.
Grüße
marmota
Beitrag zuletzt geändert: 22.5.2012 23:21:35 von marmota -
homebrewfans schrieb:
computerkurs2011 schrieb:... also würde die Schule an Viren-, Büro- und Lernsoftware Geld sparen, sowie an dem BS.
Dafür kann se wasweißichnich wieviel Geld dafür investieren, um den Lehrern, die fast schon mit Windows überofrdert sind, den ganzen "Kram" auch noch unter Linux beizubringen...
Es gibt aber bereits Linux-Distributionen die genauso aussehen wie Windows XP wie z.B. Ylmf OS, so würden sich die Lehrer zurecht finden und an Geld würde die Schule auch noch sparen.
MfG cpk2011 -
Wir nutzen bei uns XP.
Es gibt aber bereits Linux-Distributionen die genauso aussehen wie Windows XP wie z.B. Ylmf OS
Es gibt bald auch eine quelloffene Nachprogrammierung von Windows, die auch mit *.exe Dateien klar kommt. Nennt sich ReactOS und geht demnächst in die Beta. -
ReactOS ist aber ein totes System. Die Entwicklung schreitet zu langsam voran und wird wenn dann höchstens die funktionalität von XP nachahmen können.
Ich hatte das Glück den Computerraum meiner Schule noch kennen zu lernen. Wurde mit großem Tam Tam eingerichtet und lokale Politiker aus Kreis und Gemeinderat haben Shaking Hands gemacht und rotes Band durchgeschnitten. Die Ausstattung war allerdings zur damaligen Zeit schon total veraltet. Es waren 8086er XT PCs, 4,77 MHz Taktfrequenz und 1 MB RAM. Zwei 5.25 Zoll 1,2 MB Disketten Laufwerke, Bernstein Monitore und DOS 3.3 auf Diskette. Festplatte hatten die nicht.
Stand der Zeit waren aber schon 286/386er PCs und EGA Grafik. Nunja die Kassen waren halt schon damals Klamm.
Der Unterricht war freiwillig und wurde als AG geführt. Wobei man nur alle 2 Wochen an die Computer konnte, weil die AG Computer und AG Werken zusammen angeboten wurde. Sprich es gab 2 Gruppen von Schülern welche sich somit abwechselten. Allerdings war das Werken auch IT bezogen, denn es wurde an einem Heißdraht Styropor Schneider gearbeitet, welcher zum Jahresabschluss fertig sein sollte. Hier wurden dann alle Fähigkeiten geschult. Holzbearbeitung, Metallverarbeitung, Feinmechanik und Elektronik (Platine Ätzen, Bohren, Bestücken und Löten).
In der Computer AG wurden dann die DOS Grundlagen vermittelt, Textverarbeitung und Tabellen Kalkulation. Basic als Programmiersprache kam auch dranne und endete in einen kleinen Programmier Wettbewerb. Die Ansteuerung und Programmierung externer Geräte wurde angeschnitten und zum Schluß sogar CAD Programme.
Mit dem vorhandenen CAD Programm konnte dann auch unser in der AG Werken gebaute Styropor Schneider angesteuert werden.
Der Lehrer war kompetent in meinen Augen wusste zu jeden Thema etwas zu sagen und war auch bei Programmier Problemen immer zur Stelle und konnte Zusammenhänge logisch und verständlich erklären oder sonst wie helfen.
Lustig in dem Zusammenhang war, das wir uns alle am Ende des Schuljahres dieses CAD Programm womit wir unseren Styropor Schneider ansteuern konnten, kopieren und nach Hause nehmen durften. Das Programm hat im freien Handel knappe 150 DMark gekostet. Also kann ich sagen das die Schule Schuld ist das ich manchmal Software einfach so kopiert habe. Ist ja nicht Schlimm. ;)
Für die heutigen allgemeinbildenen Schulen wünsche ich mir, das mehr auf OpenSource und sonstige Freie Software gesetzt wird. Grundlagen kann man eigentlich auf jedem BS lernen. Unabhängig davon was ein Schüler zuhause einsetzt. In Berufsbildenen Schulen sollte allerdings das geschult werden was in der Wirtschaft bzw. dem jeweiligen Fachbereich als Standard angesehen wird.
MfG Marc-Andre -
In meiner alten Schule kam XP zum Einsatz und wird meines Wissens nach dort immer noch eingesetzt. Ich kann mir vorstellen, dass auch das Geld fehlt bzw. die Hardware für Windows 7 zu schwach ist. Natürlich wäre es viel Sinnvoller die Schüler auf aktuellen Systemen zu schulen, aber bei Windows ist das eben um einiges komplizierter als bei Linux-Systemen, da ein neues Windows System auch mal gleich einen viel höhere Hardwareanforderungen mit sich bringt.
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Ich würde ein Aktuelles Windows für Schulen raten. Da so ziemlich jeder private Anwender zu hause ein Windoof rum stehen hat (meistens auch die neueste Version) kennt sich damit wohl jeder aus und es gibt keine Probleme mit den Office Dokumenten, das mal was nich richtig funktioniert o.ä.
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Am Besten wäre wenn sie laden von externen Speichermedien zulassen würden. So kann jeder die gewünschten Programme + Betriebssystem laden ;).
Und als Haupt Betriebssystem Windows 7 -
console-freak schrieb:
Am Besten wäre wenn sie laden von externen Speichermedien zulassen würden. So kann jeder die gewünschten Programme + Betriebssystem laden ;).
Und als Haupt Betriebssystem Windows 7
Und warum? Keinerlei Begründung Deiner Aussage ist irgendwie unzweckmässig. Dagegen spricht, dass dann unlizensierte Software auf den Rechnern wäre und die Schule dann ganz schnell ein rechtliches Problem hat. Sowas macht ein sinniger Admin mit Sicherheit nicht. -
Wir haben nur 30 PCs in der Schule und alle laufen mit Win 2000 und Office 2000. Ist ärgerlich und man kann auf denen nichts machen, weil die alle nur 256 MB RAM haben und sonst nichts vernüftiges
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gamer-circle schrieb:
Wir haben nur 30 PCs in der Schule und alle laufen mit Win 2000 und Office 2000. Ist ärgerlich und man kann auf denen nichts machen, weil die alle nur 256 MB RAM haben und sonst nichts vernüftiges
Kann man denn mit 256 MB RAM überhaut was anfangen, das reicht doch nie und nimmer aus. -
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