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Betriebsysteme in der Schule

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  1. keeping-control

    keeping-control hat kostenlosen Webspace.

    Auf unserer Schule benutzen wir Linux.
    Ubuntu und Opensuse sind beide installiert, es ist uns freigestellt, welches wir nutzen.
    Für Informatik nutzen wir Linux, es gibt aber, soweit ich weiß, auch WinXP, wird aber kaum genutzt.

    Leider ist auch bei uns eine Seitenfilterung eingebaut, allerdings ist trotzdem vieles aufrufbar :)
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  3. b******r

    Zur meiner Zeit hatte man zuhause einen C64 und keine PC in der Schule.
    Wozu braucht man die heutzutage dort?
    Mathe, Englisch und Deutsch gehen auch unsere - sowie alle anderen "normalen" Fächer.
    PC´s kann man danach benutzen, im Studium und Freizeit.
    Seitenfilter sind cool, so werden wenigstens keine "bösen" Seiten besucht, sondern nur welche di für den Unterricht nützlich sind. Wenn jetzt noch Handys usw. verboten werden, fangen die Schüler vielleicht sogar wieder an zu lernen ;)
  4. bewahrer schrieb:
    Zur meiner Zeit hatte man zuhause einen C64 und keine PC in der Schule.

    Zu meiner (Schul-)Zeit gab es Computer nur in Form von Rechenzentren, die weniger leistungsstark waren, als meine aktuelle Waschmaschine, und im gewöhnlichen Alltag keine Rolle spielte, es sei denn, man wollte zum Mond fliegen (Was anfänglich auch mit der Rechenleistung eines C64 gelang).

    Wozu braucht man die heutzutage dort?
    Mathe, Englisch und Deutsch gehen auch unsere - sowie alle anderen "normalen" Fächer.

    Die genannten Fächer sollten auch zukünftig Priorität haben. Trotzdem sehe ich es als durchaus sinnvoll, im Unterricht Computerkenntnisse zu vermitteln, da das tägliche Leben mittlerweile damit durchsetzt ist.

    PC´s kann man danach benutzen, im Studium und Freizeit.

    "kann" und "danach" ist m.E. eine Fehleinschätzung. In Studium und Beruf wird die Beherrschung dieser Technik mittlerweile vorausgesetzt. Ergo gehören Grundkenntnisse im Bereich Computer mittlerweile zur, durch Schule zu vermittelnden, Allgemeinbildung.
    ]
  5. Moin,
    Schule oh wie lang ist dass her?
    Nun unsere PC´s auf der Berufsschule verfügten über 3 Betriebssysteme: Win98, Win2000 und WinXp.
    Wozu dies so war, weiss wahrscheinlich bis heute keiner (Die Schule ist nun auch geschlossen also wird es nie jemand erfahren).

    Wenn die entsprechenden Stunden als "Informatik" ausgeschrieben sind, wundern mich doch immer die Inhalte.
    => Doppel u. dreifach Belegung
    => sichere Passwörter ( Ich habe meine auf ein T-Shirt gedruckt so vergesse ich diese nicht x)
    => Wie installiere ich ein Programm
    => Schaltpläne erstellen (bis Windows hochgefahren und das Programm geladen ist, hab ich den per Hand fertig gezeichnet)
    => Paint (danach bin ich dort nicht mehr hin, es wurde mir einfach zu dumm)

    Windows ist bequem, stimmt. Aber Linux (egal in welcher Variante) wäre schon aus Kostensicht wesentlich effizienter!
    Wenn man nun unbedingt nicht auf Opensource für Office und Co zurück greifen möchte, gibt es z.B. Wine für Ubuntu.
    Allein die Installationen laufen wesentlich schneller als unter Windows, Resourcen werden geschohnt, da freut sich
    die Hardware.

    Wenn man als so genannter Informatiklehrer zu "Faul" ist, sich in neue Materie ein zu arbeiten,
    dann hat man definitiv den Beruf verfehlt, ob gezwungen oder nicht, dass spielt keine Rolle.

    MfG
  6. d***s

    Bei uns in der Schule wurde vor 2 Jahren eine Erneuerung durch geführt.
    Nun haben wir quadcore pcs mit 2 gb ram und so weiter, also recht viel Leistung, und dort läuft Ubuntu drauf mit vielen Erweiterungen. Dort arbeiten wir jetzt immer und haben auch Informatik. Es ist Open office installiert und die eigenen daten werden alle auf einem Netzwerk server gespeichert. Nun haben wir auch noch alte XP pcs die nun auch über das netzwerk auf den server zugreifen und auch open Office verpasst haben bekommen.

    Grüße, Diers
  7. Wir haben in der Schule eine modifizierte Version von Windows XP, ein extra System für Schulen. Alle Computer der Schule sind miteinander vernetzt, im Computerraum steht bei uns ein Schrank voller Netzwerk Switches. Jeder Schüler und jeder Lehrer hat einen Account und dann muss man sich immer einloggen, und der Lehrer kann dann einstellen auf welche Programme wir zugreifen können. Die Rechner sind HP Pavillions, mit AMD Athlon II X2 CPU's. Die Leistung ist eigentlich ganz okay, aber wir brauchen eigentlich immer nur Word. Das modifizierte System stört mich etwas, man kann noch nichtmals auf Systemsteuerung zugreifen. Nur Programme öffnen und Datein speichern -.-
  8. Da LibreOffice z.B. auch auf Windows XP läuft, denke ich, dass es nicht schlimm ist, man sollte dann nur anregen, die Dinge in LibreOffice und nicht in Word 2004 erklärt zu bekommen. Ich selbst habe auf meinem Desktop Rechner auch noch Windows XP (neben Ubuntu) laufen und denke, dass das Betriebssystem noch nicht so veraltet ist, als dass man es nicht zum Unterrichten einsetzen könnte, zumal die Anforderungen in der Schule ja nicht sehr hoch sind.
  9. Bei uns wurde jetzt grade Windows 7 Professional als Netzwerkversion installiert. Es gibt zwar immer wieder Beschwerden über die Konfiguration, aber alles in allem läuft das super. Davor hatten wir XP.
    Ich bin ja der Meinung, dass sie ein Team aus Lehrern und Schülern bilden sollten, das die Konfiguration durchgeht, da viele Schüler viel mehr Computerwissen haben und es meistens nicht am alten System sondern an den falschen Einstellungen liegt. Aber da wird den Schülern zu wenig Vertrauen entgegengebracht und das führt dann zu einer Art Schwarzmarkt für Accounts und Passwörter :D

    Ich hatte auch mal ne Zeit lang ein Livesystem, dass ich einfach gebootet hab und zusammen mit einem USB-Stick genutzt.

    Blendboom
  10. Bei uns gibts nur Win XP in der Schule, wird sich auch nicht ändern, solange MS von den Schulen ordentlich $$ für Lizenzen verlangt. Und Linux wird wohl für die Schüler zu kompliziert sein :S
  11. wesugo schrieb:
    Bei uns gibts nur Win XP in der Schule, wird sich auch nicht ändern, solange MS von den Schulen ordentlich $$ für Lizenzen verlangt. Und Linux wird wohl für die Schüler zu kompliziert sein :S


    Moin,
    die meisten Schüler dürfen so oder so nichts am System ändern.
    Wenn Linux nun fertig konfiguriert mit allen für den Unterricht relevanten Programmen vorhanden ist,
    wie soll es dann zu kompliziert sein?

    Ubuntu z.B. hat ein "Software Center", dort muss man auch nur die Programme suchen,
    klicken und schon wird installiert.

    MfG
  12. s******2

    In unserer Schule läuft alles unter Windows und Office.
    Funktioniert einwandfrei und ohne Fehler. Die Schule hat einen Partnerschaftsvertrag mit Microsoft und bekommt die Software zur Verfügung gestellt. Das gilt auch für die Schüler, somit kann sich niemand über teure Microsoft Produkte beschweren.

    Ich finds eigentlich Klasse, denn jeder hat die Möglichkeit mit dem zu Arbeiten mit dem man auch in der Geschäftswelt konfrontiert wird.
    Nachdem aber jeder sowiso einen Laptop dabei hat, kann jeder selbst entscheiden was er verwenden will.

  13. r**n

    Bei uns läuft alles unter Windows XP.
    Unverständlich, da unsere SmartBoards (riesige iPads die an der Wand hängen) sogar mit einem Windows 7 Siegel ausgestattet sind, die einen Reibungslosen Betrieb versichern.
    Einzig und allein die schuleigenen Netbooks laufen mit Windows 7, sind aber trotzdem mit dem Schulnetzwerk verbunden.
    Deshalb mein Unverständnis gegenüber der Verwendung von XP, da das Netzwerk einwandfrei unter 7 funktioniert.

    Der Support wird ebenfalls bald eingestellt (oder wurde schon?) und es ist schlicht und einfach blöd auf den alten Kram zu bestehen für den es keine Zukunft gibt.
  14. w*****e

    Also wir benutzen in unser Schule Win XP, leider sind selbst dafür unsere Rechner zu langsam. Ich bin für ein edubuntu zum einen weil es kostenlos ist zum anderen weil es selbst auf den ältesten Rechnern läuft und es Studigruppen gibt, die das einem sogar kostenlos installieren. Alternativ wäre auch Lubuntu ok und ich meine, dass Win ordentlich zu benutzen komplizierter ist als Ubuntu.
  15. Wir haben in unserer Schule Win7 Professional auf allen Rechnern installiert. Viellecht kommt es daher, dass es in unserer Schule auch Netzwerk/EDVO Zweige gibt.

    Ich denke, dass es sinnvoll ist, mit den aktuellsten Versionen zu arbeiten, da man ja zuhause auch eher die aktuelleren Betriebssysteme installiert hat.
  16. Also in unserer Schule ist auf jedem Rechner Win7 installiert, außer auf den PC's im Lehrerzimmer auf denen ist noch Windows Vista...
  17. f*******s

    florian99 schrieb:
    PC's im Lehrerzimmer auf denen ist noch Windows Vista...
    Ich tippe mal, weil sie nicht benutzt werden :-P Das kann ich mir zumindest sehr gut vorstellen. Warum sollte man sonst Vista verwenden.
    Meine ehemalige Schule setzt leider auch ausschließlich auf Windows Betriebssysteme.
  18. Meine Schule setzt auch auf Windows Xp in Kombination mit einem Serversystem und dem Programm Netman von H+H. Ich persönlich finde das es für die schulischen Zwecke reicht, allerdings regt es mich schon auf das ich in der Informatik Ag nicht mit aktuellen Versionen arbeiten kann, denn dann bekommen wir Videos aus der neuen Version gezeigt und danach ne Tabelle mit Sachen die so in der alten Version nicht gehen und deshalb anders verwendet werden müssen. Das ist dann halt ärgerlich.
  19. Bei uns ist es im Prinzip genauso wie bei die, nur ich finde das gute alte Windows XP gar nicht so schlecht. Alle kommen damit klar, da die meisten schonmal (bzw. früher) mit Windows XP gearbeitet haben und somit gut klar kommen. OK, für einen Informatik-Kurs könnte es auch 7 sein, jedoch sind sie schnell und funktional, exakt wie es sein sollte :D
  20. In meiner Schule verwenden wir Win XP mit Office 2003 und teilweise Office 2007.
    Zuhause benutze ich Win 7 mit OpenOffice und Office 2007 und auch Linux.

    In der Schule werden aus Kostengründen nur XP eingestzt, da eine neue Lizenz Geld kostet und eventuell neuere Hardware.
    Da das Geld in der Regel nicht da ist wird XP mit Office 2003 benutz.

    Für was wird ein PC in der Schule benötigt?
    Eigentlich nur für die allgemeinen Grundlagen, wie Text-, Tabellenverarbeitung und zum erstellen eine Präsentation.
    Wenn mann jetzt tiefer Einsteigen möchte, vielleicht noch die ein oder andere Programmiersprache.
    Dafür reicht eigentlich auch ein alter Computer.

    Ich bin der Meinung, dass mann Linux einsetzen sollte.
    Linux kennt fast niemand und es ist genauso Einsetzbar wie Windows in der Schule.
    Mann könnte Mac´s für die Schule auch anschaffen, da es niemand kennt. Mac ist aber etwas teuerer als Windows.

    Fazit: Linux
  21. germanplayking

    germanplayking hat kostenlosen Webspace.

    In unserer Schule haben wir 2 PC Räume, einen mit Windows XP und einen mit Windows 7
    Aber auf beiden ist Office 2007.
    Selber verwende ich Windows 7 mit Office 2010 und Ubuntu.
    Linux wäre für Schulen besseer, da es nix kostet. Also kann sich die Schule das auch leisten.
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