Betriebsysteme in der Schule
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Natürlich wäre es toll für schulen immer auf dem neusten stand zu sein.
Ich meine, die meisten Jugendlichen sind ja heutzutage immer auf dem neusten Stand der Technik und da bietet es sich auch an.
Allerdings muss man bedenken das windows 7 auch viele für schulen unnütze Spielereien eingebaut hat.
Die zum Arbeiten wichtigen Programme funktionieren genauso auf XP desshalp finde ich Windows XP für eine Schule am besten.
Klar wenn man später mal entwickelt ist vllt Linux am besten allerdings werden solche dinge in der schule meist sowieso nicht gelehrt.
Was die Hardware angeht gebe ich dir jedenfalls recht. die sollte nicht zu veraltet sein. -
Also ich fände es sinnvoll wenn ein Linux System genutzt wird, denn die meisten Viren sind ja auch für Win Programmiert so sind die Schulen n bisl Sicherer wenn da nicht gleich ein altes Win 2000 oder Win 7 drauf ist. Unsere Schule selber hat vor kurzem Neue PC's bekommen mit Win 7. Ich hab ka was das gekostet hat aber ich hätte mit n Paar 100€ weniger als die gekostet haben n guten Linux PC zusammen bekommen. Da diese Gratis sind können die Schüler später überlegen ob sie auf ihren PC auch mal Linux installieren wollen.
-
Also bei uns auf der Schule ist momentan Windows XP drauf,da fragt man sich manchmal wirklich,ob ein neues Linux nicht besser währe.
Klar,früher war ein Linux nur was für Hacker und Programmierer doch heute ist es in einigen fällen sogar besser als Windows ;).
MfG Alex -
Am besten sind doch immer noch die ganz alten Windowsversionen,
da gibt es nicht viele Einstellungen und alles ist dadurch übersichtlicher
gestaltet. Die neuesten Windows 7 Office Programme sind generell vom
Menüaufbau nicht gerade übersichtlich. -
Jedes System und jede Version hat so seine Vor- und Nachteile. Ein perfektes gibt es im Prinzip nicht. Und wie man sieht, benutzen verschiedene Schulen auch verschiedene Systeme, die deren Bedürfnisse erfüllen.
Ich denke, eine Informatikfakultät wird nicht unbedingt mir Windows 2000 arbeiten. In einer Kosmetikschule spielt das eher eine nebensächliche Rolle. ^^ -
bytebit schrieb:
Am besten sind doch immer noch die ganz alten Windowsversionen,
da gibt es nicht viele Einstellungen und alles ist dadurch übersichtlicher
gestaltet. Die neuesten Windows 7 Office Programme sind generell vom
Menüaufbau nicht gerade übersichtlich.
Dann sollte man sich mal fragen, ob Menüs für Konfigurationen wirklich immer sinnvoll sind. Unter Linux hat man in der Regel Konfigurationsdateien. Die sind eigentlich viel besser zu benutzen als irgendwelche verschachtelten Menus. In der Regel steht ja auch immer dabei, was für Optionen möglich sind.
Auch wenn ich thoba durchaus Recht geben muss, dass Windows-Kenntnisse aufgrund der hohen Verbreitung in der Wirtschaft nützlich sind, ist es wünschenswert eher Prinzipien anstatt Klick-Prozeduren zu lernen. Und in der Hinsicht spricht nichts gegen Linux in der Schule. Klare chulspezifische Vorteile von Linux sind:
- Es ist meistens kostenlos
- Es kostet entsprechend auch nichts das System immer aktuell zu halten. Viele Schulen haben immer noch ein 10 Jahre altes Windows XP.
- Es hat ein brauchbares Mehrbenutzerkonzept, das jedem Schüler ein Home-Verzeichnis mit Quotas erlaubt. (Wobei ich davon ausgehe, dass sich mit Windows so etwas auch machen lässt)
- Es ist eine gute Programmierumgebung
- Es eignet sich auch prima für einen Thin-Client-Architektur, bei der es einen Großrechner außerhalb der Reichweite der Schüler gibt. Die Schüler arbeiten dann mit Thin-Clients, die selber kaum Rechenpower haben und die wesentliche Arbeit vom Großrechner erledigen lassen. Dabei muss man im Hinterkopf behalten, dass Computer in der Schule einiges aushalten müssen und daher ein Gerät auch leichter kaputt gehen kann. Die Beschaffung eines neuen Thin-Clients ist erheblich kostengünstiger als ein neuer PC.
Beitrag zuletzt geändert: 18.3.2012 21:25:03 von bladehunter -
Wir verwenden Windows XP, was meiner Meinung nach okay ist, da dort alles funktioniert was man zum Arbeiten braucht.
Office ist ist 2003? eben die alte Version und dann noch 2010 installiert. Daneben auch noch OpenOffice was mir sehr gut gefällt.
Was spricht eigentlich gegen XP? Hat doch jahrelang gut gehalten und wird noch gepflegt, leider nicht mehr lange aber ich finde es nicht schlecht.
Gehen die Office Dateien eigentlich auf Linux? Wenn nein, dann wäre eine Umstellung fast unmöglich...
-
portal715 schrieb:
Was spricht eigentlich gegen XP? Hat doch jahrelang gut gehalten und wird noch gepflegt, leider nicht mehr lange aber ich finde es nicht schlecht.
Windows XP hat z.B. keine Suchfunktion oder auch kein so gutes Systemsteuerung-Menu. (wurde schon erwähnt)
Es sind ja auch nicht nur die Nachteile von WinXP sondern auch die Vorteile der anderen.
Bei Linux ebende, dass es sehr viele offene Software dafür gibt.
(weitere nachzulesen in den Vorherigen Beiträgen)
Gehen die Office Dateien eigentlich auf Linux? Wenn nein, dann wäre eine Umstellung fast unmöglich...
Es geht da die meisten Linux Distributionen bereits LibreOffice mitliefern.
Beitrag zuletzt geändert: 21.3.2012 21:44:36 von nilsmargotti -
nilsmargotti schrieb:
Doch.
Windows XP hat z.B. keine Suchfunktion
Wobei ich mich frage:
Braucht ein Geschäft oder eine Schule eine Suchfunktion?
Eher nicht, da Geschäfte ihre Daten übersichtlich angeordnet haben sollen. Und in der Schule hat man alles in jeweilige Ordnern oder auf dem Stick.
nilsmargotti schrieb:
Das wird auch nicht täglich gebraucht.
oder auch kein so gutes Systemsteuerung-Menu.
nilsmargotti schrieb:
Schulen brauchen keine offenen Software. Vielleicht Freeware, ja.
Bei Linux ebende, dass es sehr viele offene Software dafür gibt.
Aber eine Normale Schule ist zum Lernen da, da spielt es keine Rolle ob eine Software weiter Programmiert werden muss.
Und Freeware Software gibt es für Windows auch wie Sand an mehr -
nilsmargotti schrieb:
Windows XP hat z.B. keine Suchfunktion oder auch kein so gutes Systemsteuerung-Menu. (wurde schon erwähnt)
Es sind ja auch nicht nur die Nachteile von WinXP sondern auch die Vorteile der anderen.
Bei Linux ebende, dass es sehr viele offene Software dafür gibt.
(weitere nachzulesen in den Vorherigen Beiträgen)
Also wir haben nicht einmal Zugriff auf die Systemsteuerung (was eigentlich auch sinnvoll ist, da wir sonst wirklich alles umstellen könnten)
Die Suche ab Vista ist wirklich praktisch, aber wir können eh nichts installieren und dürfen offiziell nichts herunterladen was nicht zu schulischen Zwecken verwendet wird.. also eigentlich fast nichts..
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weissertiger2 schrieb:
nilsmargotti schrieb:
Doch.
Windows XP hat z.B. keine Suchfunktion
Wobei ich mich frage:
Braucht ein Geschäft oder eine Schule eine Suchfunktion?
Eher nicht, da Geschäfte ihre Daten übersichtlich angeordnet haben sollen. Und in der Schule hat man alles in jeweilige Ordnern oder auf dem Stick.
Nun Geschäfte und Verwaltungen (beispielsweise die einer Schule) nutzen oftmals ein sogenanntes Dokumentenmanagementsystem um ihre Dokumente zu ordnen, vertaggen und archivieren.... -
Linux macht nur Sinn, wenn (ein oder der) (Info-)Lehrer auch damit umgehen kann. Erstens würden sonst sicher nette Schüler schlau tun, zweitens sollte einer von der Lehrerschaft auch wissen, was da wie gemacht werden muß.
Ich denke, daran wird's liegen, daß Windows mehr verbreitet ist als Linux. Da ja Linux ein halbes Hobby ist braucht's erst einen Lehrer, der auch Muse hat, seine Freizeit damit zu bestreiten. -
sonok schrieb:
Linux macht nur Sinn, wenn (ein oder der) (Info-)Lehrer auch damit umgehen kann.
Von einem Info-Lehrer darf man ja wohl erwarten, das er mit jedem ausgereiftem Betriebssystem umgehen kann. Ein Info-Lehrer sollte auf einer IT-Kompetenzstufe stehen, die sich nicht nur auf Klick-Abfolgen beschränkt, sondern die es ihm erlaubt generelle Prinzipien zu erkennen und anzuwenden.
Die These stimmt zwar für andere Lehrer, aber um ein Mehrbenutzer-System zu verwalten, reichen durchschnittliche Windows-Kenntnisse nicht aus. Da muss schon jemand mit mehr Ahnung ran. -
bladehunter schrieb:
sonok schrieb:
Linux macht nur Sinn, wenn (ein oder der) (Info-)Lehrer auch damit umgehen kann.
Von einem Info-Lehrer darf man ja wohl erwarten, das er mit jedem ausgereiftem Betriebssystem umgehen kann. Ein Info-Lehrer sollte auf einer IT-Kompetenzstufe stehen, die sich nicht nur auf Klick-Abfolgen beschränkt, sondern die es ihm erlaubt generelle Prinzipien zu erkennen und anzuwenden.
Die These stimmt zwar für andere Lehrer, aber um ein Mehrbenutzer-System zu verwalten, reichen durchschnittliche Windows-Kenntnisse nicht aus. Da muss schon jemand mit mehr Ahnung ran.
Schön wärs. Der IT-Beauftragte unserer Schule benutzt ein altes CMS auf der Website, bei dem sogar die Installationsroutine vorhanden ist, die auch noch die Datenbankstrukturen verraten. Die PCs sind so gut konfiguriert (Windows ist das System), dass niemand, außer dem Administrator einen USB-Stick nutzen kann.
Meine Lehrerin auf der Realschule wurde in das Fach gezwängt, weil sie alleine mit Handarbeit und Hauswirtschaft nicht genügend Stunden schaffte.
Die meisten Info-Lehrer haben so viel Ahnung von der Materie wie ein Löffel. Immer mal wieder rein in die Materie, ein bisschen was mit raus nehmen, aber über die Ränder schwappt natürlich auch was runter. -
An unserer Schule benutzen wir win7. das haben auch die meisten auf ihrem Pc zuhause.
Bei deiner Umfrage bin ich für win7 weil es mein Persönlicher Favorit ist. Linux sieht auch gut aus aber Windows ist immer noch besser xD.
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Unsere Informatik-Lehrer haben schon ein bisschen Plan.
Sie haben immerhin zu verhindern wissen, dass man Betriebssysteme vom Stick booten kann und haben einen Server eingerichtet über den alle vorgänge Laufen (Nachteil: Internet ist sehr langsam). Über diesen Server läuft alles auch das booten des Betriebsystems.
Alles gut und schon, aber blöd find ich es ist ein Linux auf dem Server und wird auch vom Admin genutzt aber die Schüler müssen sich mit windows herumschlagen, das dann auch noch von jedem vollidioten per remote heruntergefahren werden kann.
Beitrag zuletzt geändert: 22.3.2012 22:24:54 von thomasba -
Als ich noch zur Schule ging liefen die Rechner dort mit windows NT4 :)
Ich glaube dass das Betriebssystem in der Schule eher nicht so wichtig ist, da man dort ja meistens nur spezielle programme gezeigt/gelernt bekommt. Und nun ja, wenn man Datenbankabfragen in MS Access oder Formeln in Execl oder so üben muß, dann wird man da wohl mit großer sicherheit windows rechner haben. -
Wir verwenden auch noch Windows XP, aber wir rüsten jetzt auf Windows 7 um. (Arbeitsrechner) Die frei benutzbaren Rechner haben bei und OpenSUSE installiert. Das ist jedoch nicht zu empfehlen, da es sehr langsam ist und nicht sehr schön aussieht. Ubuntu und Kubunutu sind viel besser. Windows XP und Windows 7 haben viele Vor- und Nachteile, aber ich finde, dass Windows 7 einfach übersichtlicher ist und mehr Funktionen bietet. Die Umstellung von XP zu 7 ist am Anfang etwas schwer, aber es lohnt sich!
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Wir benutzen Widows XP, aber haben das Microsoft Office 2010. Was allerdings extrem nervt ist der Time-for-Kids-Router (Seitenfilter).
Also, mir persönlich ist die Ausstattung egal, Hauptsache die Einschränkungen sind nicht zu gross. Und man kann das gelernte dann beispielsweise zu Hause anwenden. -
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