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Atomausstieg ja oder nein?

lima-cityForumSonstigesPolitik & Wirtschaft

  1. Naja bisher IST bekannt, wo´ran die Entsorgung des Atommülls scheitert. Seit 40 Jahren mittlerweile.

    Masdar ja. Das Dorf steht. Die Modellregion läuft.

    Langzeitprobleme bestehender Kraftwerke.

    Natürlich wird die Solarenergie die Hauptenergiequelle sein. Aber nicht nur die Photovoltaik nutzt die Sonnenenergie. Windkraftwerke, Biomasse. etc.

    Es läuft auf einen Ernergiemix hinaus. Windkraft, und Sonnenenergie werden Energie beisteuern. Aber an Zeiten wo diese nichts erzeugen, werden Pumpspeicherwerke und vorallem auch Biomassekraftwerke einspringen können. Das ist typisch diese Einseitige sicht. Nur mit Wind, nur mit Photovoltaik, und AKWs produzieren nur Strom. aus dem nichts offenbar.

    Hehe jetzt nimmst du wieder die normalen Photovoltaikzellen und nicht die Konzentrierten. Es entstehen fast überall Schadstoffe. Aber wenn wir Kohle durch Erdgas austauschen können und andere Sachen, die nicht so schädlich sind, wie Atomenergie, sollten wir es tun.

    Ja ich seh schon, die Erdenergie des Kerns, reicht bis 5m über der Erde. die Wärmepumpen, die sich so vermehren arbeiten mit Solarenergie. Sorry wenn du das Konzept nicht verstehen willst.

    So dann. Ich wollte damit andeuten, dass in Deutschland die Gewinnung von Energy aus dem Erdkern wohl nie wirklich bedeutend sein wird. Denn die Energie die wir nutzen, wenn sie aus der Erde kommt, dann ist das Endergie von der Sonne. Und zwar für Wärmepumpen. Und nicht für Geothermische Kraftwerke. Dafür ist Deutschland einfach ungeeignet. (Im Gegensatz zu Island)

    Super starte die Aktion Atomenergie für Dritte Welt Länder. Diese Dinger sind schweine Teuer und rentieren sich erst nach Jahrzehnten. Deshalb kommen die nicht für andere Länder in Frage. Und ja in Deutschland ist die Atomenergie letztendlich so teuer, weil wir den Kram wieder verbuddeln wollen. Wenn man sich keine Sorgen um den Müll macht, rentieren sie sich sogar (und dann nicht nur für die Betreiber).

    Südafrika hat ein Atomkraftwerk. Und hat erst kurz vor 93 seine Bemühungen zur Atombombe aufgegeben. Atomkraftwerke sind erstmal nicht das große Problem. Sondern die Herstellung der Brennstäbe. Und auch schnelle Brüter. Aber normale AKWs, können betrieben werden, lediglich die Herstellung des Brennmaterials ist Problematisch. Es ist kein Problem in Afrika (Südafrika hat eins) ein AKW hinzusetzen. Solange die Brennstäbe nicht weiter angereichert werden können. Oder es sich um einen Typ (der müsste) Schneller Brüter (heißen). Sorry wenn du denkst, dass man mit jedem X-Belieben AKW eine Atombombe mitgeliefert bekommt. Aber es fehlt in Afrika meist an qualifiziertem Personal um die Dinger zu betreiben. Und sie sind schweine teuer. Da lohnen sich kleinere Kraftwerke. (da wie du ja schon bemerkt hast der Energieverbrauch geringer ist) einfach mehr.

    Ja Ohne die Atomenergie, wäre der Kalte Krieg niemals kalt geblieben. Und ja man verbaut der 3. Welt einen Entwicklungsschritt.

    Frankreich hat Aktuell 76% seiner Energie aus AKWs. Dicht gefolgt von Deutschland mit 28%. USA hat 20% Großbritanien 13%.

    Ja 28% in Deutschland heute. vorher war er wohl eher geringer. Man sieht, das der Großteil der Westlichen Welt (Frankreich) Ohne Atomenergie niemals ihren heutigen Stand erreicht hätte. Da ja der Großteil der Energie aus AKWs in der gesamten westlichen Welt (Frankreich) kann man behaupten, Ohne AKWs, hätten wir ein ernstes Problem, was wir nicht lösen könnten. Von daher ist es Sinnvoller das schon gelöste Endlagerproblem des Mülls anzugehen.

    Wenn du so willst, ja ich gebe dir recht, ohne Atomenergie würden wir heute noch unsere vom Krieg zerstörten Häuser wieder aufbauen und froh für jedes Stückchen Holz sein, was man für ein Lagerfeuer findet.

    So dein Schlußsatz. AKWs können sie haben. wenn sie sich sie leisten können und auch die Brennstäbe nicht selbst anreichern und es einer der anderen AKW typen außer dem Schnellen Brüter ist.
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  3. Also auch in der Wahrscheinlichkeit, dass ich Argumente wiederhole:
    Deine Links sind ja allesamt so aussagekräftig, dass sie eigentlich gegen deine Aussage sprechen.

    All diese Projekte sind geplant - aber noch lange nicht umgesetzt. Nun lass mich nicht lügen, aber war deine Aussage nicht: "Es gibt mittlerweile mehrere Städte und Regionen, die dank Biomasse und anderen Regenerativen Energien, 100% durch diese Energien versorgt werden können."? Nicht in etwa "Man arbeitet an den Plänen, sowas theoretisch möglich zu machen"?

    saalko schrieb:
    Kleiner Tip, es gibt Geothermie (Was in Island benutzt wird) und Wärmepumpen (Was in Deutschland genutzt wird). Unsere Wärmepumpen beziehen ihre Energie Hauptsächlich aus der Sonne, nicht aus dem Erdkern. (Die Sonne scheint auf die Erde, die Erde erhitzt sich, Wärme wird in die Wärmepumpen eingenommen. Soviel zum Erdkern nutzung, unserer Wärmepumpen.
    Dennoch bleiben die Folgen abzuwarten. Wir entziehen der Erde wärme. Das mit dem Erdmagnetfeld ist nur ein mögliches Szenario - es gibt hunderte, wenn nicht tausende mögliche Szenarien, welche von den "Umweltschützern" gnadenlos ignoriert werden.

    saalko schrieb:
    Naja bisher IST bekannt, wo´ran die Entsorgung des Atommülls scheitert. Seit 40 Jahren mittlerweile.
    Am Geld? Daran, dass zu viel Geld in alternative Energiequellen investiert wird, was vielleicht besser darein investiert werden sollte, die Atomkraft sicherer und sauberer zu machen? An Atomkraftgegnern?
  4. richtig, nerdinator-kollege, ganz meine Meinung.

    Und erdwärme wird dem Erdinnern entnommen, weils ja sonst keinen Sinn hätte, denn im Winter sit der Boden kalt. aber du kansnt dich gerne im winter in 2m tiefe eingraben ohne heizung ohne was und ganz normal leben... mal schauen, ob du dann immer noch denkst, dass die Sonne unsere Erdwärme Produziert oO

    @ saalko
    Die sonne macht nur ein wenig auf der Erdoberfläche. In der Tat passieren immer noch exotherme radioaktive reaktionen im Erdkern, und die wärme wird nun mal allseitig geleitet. und dort wo sie am schnellsten abgeleitet wird, kühlt es sich besonders schnell ab und die tiefe der Festschicht ist wieder etwas dicker ... sobald diese Ströhmungsprozesse im erdninnern aufhören, weil da alles fest ist, oder besser währenddessen schwächt das magnetfeld ab und wir können die polarlichter in zukunft auf höhe von Wolkenkratzern beobachten, bis wir sonnenwind life erleben.. aber mach dir nix draus, sobald die Atmosphäre weg ist, ist dasProblem gelöst. Die Leistung der vorhanden Solar-elemente steigt immens an und der bedarf an strom fällt ziemlich stark ab... dann wäre natürlich das Energieproblem gelöst und wir können die Atomkraftwerke abschalten...

    außerdem, was hast du egen schnelle Brüter? deren Lesitungsgrad ist extrem hoch, ihre ausfallsicherheit auch... man muss ja keine Schwerwasserreaktoren mit Graphit-Regelstäben nutzen...


    und du hast auch keine Ahnung, was die Probleme betrifft, die auftreten... bei der Atomenergie wusse man es lange Zeit auch nciht... es waren nur spekulationen und vermutungen... und als man feststellte, das es gefährlich ist, hat man aufgehört, sich damit zu beschäftigen... also nur halb angefangen und nciht wirklich fertig gemacht... echt typisch...

    und mit den Alternativen energiequellen ist nur ein Hype, weil die Unternehmen sehen, dass man damit sehr gut geld verdienen kann... keine Sau interessiert sich da wirklich für die Umwelt... kalr müssen die Ihr geld verdienen... aber wenn ich was gutes Tun will, dann mach ich es so, dass es möglichst erfolgreich umzusetzen ist...
  5. Das Allheilmitte liegt sowieso nicht unbedingt in der Art der Energiegewinnung. Genauso wichtig wie saubere Energien ist, dass wir unseren Energiebedarf auf das Minimum reduzieren, um das Volumen zu senken. Wenn ich mir meinen Tagesablauf anschaue, dann konnte ich sehr viel minimieren. Alleine die Standbye-Geräte alleine haben meine Rechnung schon gesenkt.

    Es geht nicht nur um Umwelt, Sparsamkeit in diesem Punkt macht sich bemerkbar im Geldbeutel. Und wenn man das Energievolumen heruntergefahren hat, dann werden auch andere Technologien wieder relevant und interessant.

    Auf lange Zeit muss man definitiv raus, ich verstehe auch nicht zwangsläufig, wie man behaupten kann, dass man den Atommüll überhaupt mal losbekommt. Das Problem ist, dass mir auch keiner sagen kann, was mit den Solarzellen irgendwann mal passiert. Es muss eben mal alles von Anfang bis zum Ende durchgedacht werden und nicht nur so halb...
  6. a**********t

    jo ich bin für atomkraft !!!

    ist mit abstand die zuverlässigste energiequelle die es gibt!!!

    Beitrag zuletzt geändert: 28.8.2009 16:26:43 von andis-heimat
  7. trotzdem... sagen wir mal, dass du so 20% deines Verbrauchs senken könntest...

    nehmen wir an, alle können durchschnittlich 20% ihres bedarfs senken, dass so nur noch 80% gebraucht werden, von dem, was jetzt gebraucht wird. das heißt, dass die stromversorgung ja um 20% runtergefahren werden müsste... also fällt jedes 5. Kraftwerk weg. Was wir ncoht berücksichtigt haben bei der rechnung: bevölkerungszuwachs... da der von Land zu land unterschiedlich ist, teilweise sogar bis zu 10% und solche Scherze, nimmt sich das mit den Kraftwerken nach ganz kurzer Zeit wieder. Man arbeitet zwar daran, stromsparende Hardware zu entwickeln, aber die Erfolge sind doch recht dürftig... schließlich brauch man immer noch bestimmte energiemengen umm bestimmte Arbeiten zu verrichten, man kann nur den Wirkungsgrad etwas effizienter machen.
    Demzufolge ist stromsparen nicht mal im Ansatz eine lösung, sondern nur eine verzögerungsstrategie.

    UNd ich habe mal gehört, dass Die ntzung in deutschland betreeffend bestimmter Alternativer Energie, wie Wind und Wasser schon fast ausgereiztr ist... was vielleicht noch was bringen würde, wäre ein Aufrüsten der vorhanden Kraftwerke mit Photovoltaischen Elementen. Damit würde man sinnloose Betonfläche, wie Kühltürme oder die Kraftwerksgebäude etwas auslasten und den Energieausstoß zu spitzenzeiten auch erhöhen können. Mit den Spitzenzeiten mein ich die Zeiten, wo in Amerika immer der Strom ausfällt... im Sommer, wenn alle ihre Klimaanlage ausmachen... die Solarzellen könnten dieses Hoch recht gut abfangen, da sie auch direkt von dieser Witterung abhängig sind... ist nur die Frage, was mit den Solarzellen bei den großentemperaturunterschieden im winter passiert zwischen Kühlturm und Außenluft... Atomreaktoren würden sich übrigens auch als Fläche für solarzellen eignen... zum beispiel für ein notkühlungssystem, da euch ja anscheinend die Sicherheit der Atomkraftwerke ncht ausreichend ist...
  8. Und nochmal ein Lösungsvorschlag für das "Entsorgungsproblem":

    Es stehen in Deutschland ca. 11500 Windkraftanlagen. Eine Windkraftanlage hat gewöhnlich eine Höhe von 20 bis 30 Metern. Ein Meter Windkraftanlage kostet etwa 1500 USD. Windkraftanlagen müssen ca. alle 20 Jahre komplett erneuert werden. Die Jährlichen Wartungskosten betragen etwa 2,5% der Anschaffungskosten. (Quelle: Danish Wind Industry Association)
    Formel: 11.500*30*1.500=517.500.000 USD alle 20 Jahre.
    Formel: 517.500.000:100*2,5=12.937.500 USD Jährlich.
    Nun rechnen wir das mal Hoch, wenn wir das ganze noch erhöhen, Rechnen mal die Kosten für Solar-Energie usw. dazu, da kommt man recht fix auf 20 Milliarden. So viel würde es laut Wikipedia kosten, einen Weltraumlift zu bauen. Also wäre da niemand je auf die doofe Idee gekommen, alternative Energien zu nutzen, hätten wir heute einen Weltraumlift haben können, mit dem wir unsere Abfälle einfach in einen geostationären Orbit bringen können und von dort aus in die Sonne schießen könnten. Problem gelöst.

    Das Problem ist nicht das AKW, sondern das Problem sind die alternativen Energiequellen.
  9. sebulon schrieb:
    Demzufolge ist stromsparen nicht mal im Ansatz eine lösung, sondern nur eine verzögerungsstrategie.


    Du magst zwar mit deiner Rechnung recht haben können, aber diese Rechnung beinhaltet nicht meinen Geldbeutel, der dieser Sache entspannter entgegen steht. Und wenn es etwas verzögert, solls mir recht sein. Es ist halt eine Dämpfung und die kann nicht schaden.

    Im Übrigen, schaue ich mein eigenes Einsparpotential an, so ist das deutlich höher als 20%. Ich habe durch mein Verhalten die Stromrechnung, miteingerechnet auch erhöhte Preise, halbiert :wink:

    Beitrag zuletzt geändert: 28.8.2009 16:47:54 von karpfen
  10. karpfen schrieb:
    sebulon schrieb: Demzufolge ist stromsparen nicht mal im Ansatz eine lösung, sondern nur eine verzögerungsstrategie.
    Du magst zwar mit deiner Rechnung recht haben können, aber diese Rechnung beinhaltet nicht meinen Geldbeutel, der dieser Sache entspannter entgegen steht. Und wenn es etwas verzögert, solls mir recht sein. Es ist halt eine Dämpfung und die kann nicht schaden. Im Übrigen, schaue ich mein eigenes Einsparpotential an, so ist das deutlich höher als 20%. Ich habe durch mein Verhalten die Stromrechnung, miteingerechnet auch erhöhte Preise, halbiert :wink:



    Was, du hast die Höhe deiner stromrechnung HALBIERT???

    Kollegen von mir (ich zahle kein Strom, hab Pauschalmiete :-P ) haben ca 1/3 strom eingespart und mussten ca 15% nachzahlen!!!

    ok, es entlastet dein Portemonaie, stimmt. Und man kann im stromgeschäft leider auch nciht sagen, dass da die Marktwirtschaft mit nachfrage und angebot funktioniert, da Strom mittlerweile ein lebensnotwendiges Gut ist, auf das wir nciht verzichten können... die sitzen wie der Beduine in der Wüste auf dem Fass voll wasser vor einem Durstigen Wüstenwanderer...

    Was das Problem ist: dieser wichtige Part unserer Wirtschaft wurde in die hände von Gewinnsüchtigen Leuten gebracht, die unsere Bevölkerung mit jährlichen stromerhöhungen ausbluten lässt. Diese Leute sitzen größtenteils nicht mal bei uns, sondern in Schweden(Vattenfall) oder Frankreich(diverse kleinere Stadtwerke und energiezwischenhändler).

    So, wäre es sache des staates gewesen, unseren Strombedarf zu decken. Allgemein gilt bei staatlichen institutionen die Devise: es darf kein Gewinn gemacht werden. Einnahmen und Ausgaben müssen idealerweise +/- 0 bleiben. Wir würden zwar fast jede Schwankung auf dem Markt mitbekommen, hätten aber geringere Nebenkosten wegen strom und so und die energieindustrie würe ein weiterer sicherer Arbeitgeber. Oder warum können sich diese Energiekonzerne Millionenteure Werbemaßnahmen leisten, warum werden laufend irgendwelche Fehlinvestitionen getätigt, wieso brauchen die eigentlich subventionen??? oO

    Würde man das verstaatlichen, könnte man es unseren Wissenschaftlern überlassen, zu entscheiden, welche energie-Kombination die beste wäre und da wäre die Atomenergie bestimmt nciht auf der Abschussliste, weil man bisher KEINE realisierbare Alternative dazu hat!
  11. sonok

    Moderator Kostenloser Webspace von sonok

    sonok hat kostenlosen Webspace.

    gruene schrieb:

    Hier noch ein Video zum Thema:
    http://www.youtube.com/watch?v=mdNLmjGVHtk


    so, hab ich mir doch mal die propaganda angeguckt - als abgesehen davon daß es keinen super-gau geben kann, frag ich mich - laut trittin macht ein (1!) akw 1 mio euro nettoumsatz im monat :wow: - und der staat kann das benzin extra besteuern und die cigaretten und was weiß ich nicht was noch, aber es schaft es nicht, auf den nettogewinn noch ein paar steuern drauzuahaun und von dem geld eine atom-verwertungsforschung anzukurbeln?
    naja, also entweder trittin laber hier gesalzenes (höhöh - eine voll besetzten passagiermaschine scheint in seiner vorstellung eine noch superen gau zu machen als eine mit drei leeren plätzen) oder man kann sich nur noch mehr wundern über den deutschen staat mit seinen politikergnomen.

    naja, ich hab ja gewußt das ich das grüne grünenfersehen von grüne bereuen werd :fart:
    und dann noch diese idiotische musikuntermalung - 6, setzten!
  12. Die stehen doch eh nciht zu ihren aussagen.. oder Ändern ihre meinung ziemlich schnell... spätestens wenn sie die wahl gewonnen haben gehts im alten trott weiter...


    Deswegen, wird da auch nicht so schnell was püassieren, wie es passieren müsste... die Umwelt steht eigentlich einen schritt vor dem Abgrund... aber wir sind schon einen schritt weiter..
  13. Sorry, Ich glaube ich sollte and er FH doch öfter mal hier hereinschauen.

    Nerdinator schrieb:
    saalko schrieb:
    Kleiner Tip, es gibt Geothermie (Was in Island benutzt wird) und Wärmepumpen (Was in Deutschland genutzt wird). Unsere Wärmepumpen beziehen ihre Energie Hauptsächlich aus der Sonne, nicht aus dem Erdkern. (Die Sonne scheint auf die Erde, die Erde erhitzt sich, Wärme wird in die Wärmepumpen eingenommen. Soviel zum Erdkern nutzung, unserer Wärmepumpen.
    Dennoch bleiben die Folgen abzuwarten. Wir entziehen der Erde wärme. Das mit dem Erdmagnetfeld ist nur ein mögliches Szenario - es gibt hunderte, wenn nicht tausende mögliche Szenarien, welche von den "Umweltschützern" gnadenlos ignoriert werden.


    Kurzum, es ist für dich gefährlicher, Energie, die durch die Sonne auf die Erde scheint, zu entnehmen, als Kohle und Atomenergie, die dem Kreislauf vor 10.000 (und mehr) diesem Kreislauf entzogen wurden, und seit über 100 jahren, (Atom ja erst seit 50 Jahren), diesem Kreislauf zusätzlich wieder zuzuführen. OK.

    Nerdinator schrieb:
    saalko schrieb:
    Naja bisher IST bekannt, wo´ran die Entsorgung des Atommülls scheitert. Seit 40 Jahren mittlerweile.
    Am Geld? Daran, dass zu viel Geld in alternative Energiequellen investiert wird, was vielleicht besser darein investiert werden sollte, die Atomkraft sicherer und sauberer zu machen? An Atomkraftgegnern?


    Zu viel Geld an Alternativen Energien? OK, seit 40 Jahren wird Geld in die Atomenergie gepumpt, ohne auch nur den Ansatz einer Lösung zu finden. Aber Alternative Energien, die noch keine solch harten Nebenwirkungen wie Atomenergien zeigen, sind gefährlich.

    sebulon schrieb:
    Und erdwärme wird dem Erdinnern entnommen, weils ja sonst keinen Sinn hätte, denn im Winter sit der Boden kalt. aber du kansnt dich gerne im winter in 2m tiefe eingraben ohne heizung ohne was und ganz normal leben... mal schauen, ob du dann immer noch denkst, dass die Sonne unsere Erdwärme Produziert oO


    LUFT Wärme Pumpen, arbeiten bis zu 30 Grad Celsius MINUS. Sorry, das was in Deutschland an Wärmepumpen genutzt wird, IST Sonnenenergie und NICHT Erdwärme. Sorry, aber wie gesagt, wer sagt, Atomenergie ist billig, versteht keine größeren Zusammenhänge.

    sebulon schrieb:
    außerdem, was hast du egen schnelle Brüter? deren Lesitungsgrad ist extrem hoch, ihre ausfallsicherheit auch... man muss ja keine Schwerwasserreaktoren mit Graphit-Regelstäben nutzen...


    Ich sagte nur, dass die schnellen Brüter dazu geeignet sind, Uran herzustellen, was stark genug ist, Atomraketen herzustellen. Und deshalb sind sie von der internationalen Gemeinschaft, geächtet. Ich habe generell was gegen Atomenergie, egal welcher Reaktortyp. Die anderen Reaktortypen, könnten nur problemlos in 3. Welt länder gebaut werden, (ohne Ächtung.) Wenn sie genug Geld hätten.

    sebulon schrieb:
    und mit den Alternativen energiequellen ist nur ein Hype, weil die Unternehmen sehen, dass man damit sehr gut geld verdienen kann... keine Sau interessiert sich da wirklich für die Umwelt... kalr müssen die Ihr geld verdienen... aber wenn ich was gutes Tun will, dann mach ich es so, dass es möglichst erfolgreich umzusetzen ist...


    Immerhin ein Hype, der in 100 Jahren noch nicht zu Ende sein muss, da die Ressource (Sonne) noch länger rwicht, als Uran, oder Kohle oder Öl.

    Und mit AKWs verdient man wesentlich mehr.


    Achja und sorry, Haushalte, Was man am Stromverbrauch, mal die alten Plasma Fernseher und die neuen TFT-Bildschirme, vergleicht (50% Energieeinsparung sind absolut lächerlich.)

    und Der privat haushalt ist NICHT der Hauptenergieverbraucher. Wenn wir in den nächsten Jahren unseren Energieverbrauch steigern, haben wir eh verloren. Wir werden unseren Energieverbrauch DEFINITIV senken.

    So jetzt zum rest. OK ich habe es immer gewusst. Laut euren Aussagen, kann eine 10% Minderheit (Grüne) Gesetze, nach ihrem gut dünken ohne die SPD oder CDU oder eine Mehrheit im Bundestag und Bundesrat, Gesetze zu entlassen. Sorry immer noch leben wir in einer Demokratie. Und nicht in einer Regierungsform, wo der der sich auskennt, Entscheidungen trifft.

    Abschließend hier noch was aus dem WDR programm: Quarks und Co:

    http://medien.wdr.de/download/1252432800/quarks/wdr_fernsehen_quarks_und_co_20090908.mp4
  14. saalko schrieb:
    Kurzum, es ist für dich gefährlicher, Energie, die durch die Sonne auf die Erde scheint, zu entnehmen, als Kohle und Atomenergie, die dem Kreislauf vor 10.000 (und mehr) diesem Kreislauf entzogen wurden, und seit über 100 jahren, (Atom ja erst seit 50 Jahren), diesem Kreislauf zusätzlich wieder zuzuführen. OK.
    Erstens war bei mir nie von Kohle die Rede... Und die Herkunft der Atomenergie sollte von dir nochmal gründlich recherchiert werden.

    saalko schrieb:
    Zu viel Geld an Alternativen Energien? OK, seit 40 Jahren wird Geld in die Atomenergie gepumpt, ohne auch nur den Ansatz einer Lösung zu finden. Aber Alternative Energien, die noch keine solch harten Nebenwirkungen wie Atomenergien zeigen, sind gefährlich.
    Natürlich gibt es Ansätze für Lösungen. Viele davon können nicht umgesetzt werden - warum wohl? Weil das Geld fehlt, das in alternative Energiequellen gesteckt wurde.

    Des weiteren:
    >> Sorry, aber wie gesagt, wer sagt, Atomenergie ist billig, versteht keine größeren Zusammenhänge.
    Hm, nehmen wir mal den Zusammenhang, dass die Energiekosten seit den AKW's extrem eingebrochen sind... Das wird wahrscheinlich daran liegen, dass
    >> Und mit AKWs verdient man wesentlich mehr.
    Woraus ein halbwegs gescheiter Mensch schließt: Atomenergie ist günstiger! Aber hey, ich bin auch nur so ein dämlicher Atomenergie-Befürworter, der solch eindeutige Zusammenhänge nicht sieht... Gras ist blau, schmetterlinge fahren Traktor und so weiter...

    Was für Märchen.

    Ein paar Fakten:
    1.) Atomenergie verursacht nahezu keine Umweltschäden (noch sehr viel weniger als Photovoltaik und der ganze Müll es _erwiesenermaßen_ allein bei der Produktion tut.) Die einzige Gefahr geht dabei für Mensch und Tier aus. Für die Umwelt an sich ergibt sich dadurch ggf. sogar eine neue Form der Evolution. Aber selbst das nur bei sehr gravierendem ignorieren der Sicherheits-Vorschriften.
    2.) Die Gewinnung von Solarenergie hat mit für Mensch, Tier und Umwelt äusserst gefährdenden Stoffen zu tun. Allein beim Abbau werden täglich hektarweise Land verseucht. Wenn sowas ins Grundwasser gerät, könnte sowas in "Nullkommanix" ganze Staaten für jegliche Form von Leben unbewohnbar machen.
    3.) Uran ist an sich nicht sonderlich hochenergetisch. Bei direkter Einnahme kann es für den Menschen gefährlich werden (Umso besser, wenn wir das Zeug aus dem Boden holen). Erst, wenn es aufbereitet wurde, kann es zur Energiegewinnung effizient genutzt werden.

    Wer nun mal ernsthaft darüber nachdenkt sollte sehen, dass wenn wir das Geld, welches in die Ach-So-Grünen-Alternativen-Energieen gesteckt wird mal in die Sicherheit der Atomenergie stecken würden und eventuell ein ordentliches "Abtransportmittel" finden, die Atomenergie gar nicht das Problem ist. Atomenergie ist definitiv die Lösung (Bis zur erfindung der kalten Fusion, o.ä...).
    Denn so viel Energie wie hier von einigen verschwendet wird, andere darauf hinzuweisen, dass "größere Zusammenhänge" nicht gesehen werden, sich aber mal an die eigene Nase fassen sollten, ist es klar, dass wir ein Energieproblem haben.

    Und übrigens: Das was wir in deutschland durch die Wärmepumpen gewinnen ist ERDWÄRME, nicht Sonnenenergie. Denn wer mal seinen Standpunkt verlässt und seinen Horizont weiter als Null-Radius setzt bemerkt, dass die Sonne die Erde zwar erwärmt, wir die Wärme aber aus dem Speichermedium Erde beziehen. Wir kühlen noch immer die Erde damit ab und nicht die Sonne. *rolleyes*

    PS:

    Ich habe mir nun mal dein komisches Video angesehen und frage mich inzwischen, ob du es selbst gesehen hast!? Dort wird eindeutig beschrieben, dass sich Solarenergie, Solarthermie usw. lediglich dadurch hervorheben, dass jene welche auf den den konventionellen Strom zählen dafür zu blechen haben. Es wird des weiteren erwähnt, dass Jährlich Millarden dafür ausgegeben werden, solche alternativen Energiequelen zu realisieren - welche aber in keinsterweise beispielsweise dem AKW ebenbürtig sind. Es wird ausserdem darauf hingewiesen - oh mein Gott, ich wiederhole den ganzen Thread hier - dass man den Energiehaushalt in Deutschland durch sowas nicht decken kann. Und es wird darauf hingewiesen, dass es in den Sternen steht, ob so ein Verfahren überhaupt Sinn ergibt.

    Aber hey, hacken wir weiter auf einer Energiequelle rum, die seit Jahrzehnten effizient Strom produziert...

    In allem, was in dem Bericht als Vorteil der Solarenergie und -Thermie proklamiert wird, herschen arge Widersprüche. Beispielsweise heisst es, dass Photovoltaik-Zellen mindestens 30 Jahre Lebenszeit haben - was mehr als überzogen ist. 30 Jahre ist da eher das Maximum, wenn man alle Umwelteinflüsse ausschaltet. Man geht darauf ein, wie lange die Photovoltaikzellen brauchen, um den Energiebedarf bei der Herstellung wieder zu decken (über drei Jahre, wenn ich mich jetzt nicht irre) aber es wird nirgendwo erwähnt, welch - ironischerweise - teilweise radioaktive und unglaublich giftige Stoffe dort verarbeitet werden. Ich meine: Das wäre bei so einer Hetzpropaganda gegen die AKW's ja auch nicht zuträglich, zuzugeben, dass man selbst sehr viel mehr Müll produziert, als ein AKW... Und wo der Müll hin geht - das verschweigen wir der Allgemeinheit auch schön. Sonst wäre es ja nicht so schön, darüber hinweg zu ziehen. :wave:

    Beitrag zuletzt geändert: 12.9.2009 6:12:45 von nerdinator
  15. Ich kann mich nerdinator nur anschließen. er hat zu 100% korrekt recherchiert und argumentiert.

    saalko, du hast dir mit der Aussage, dass man mit atomenergie mehr gewinn machen kann und es folglich lukrativer ist, selbst wiedersprochen, als du uns weis machen wolltest, dass Atomenergie teuer wäre. Außrdem ist es fast unmöglcih, dass durch die nutzung der zivilen Atomenergie menschen zu tode kommen, es sei denn, sie tauchen im Reaktorbecken oder schlucken die radioaktiven abfälle. Die strahlung kann man mittlerweile sehr gut isolieren, dass die natürliche strahlung vioel höher ist, als was die Atomkraftwerke abgeben.

    Das problem, das wir hätten, wenn wir nur atomenergie nutzen würden und keine Fossilen brennstoffe (schließlich geht es ja nciht nur um die nutzun g der Grünen energiequellen, sondern es wird immer noch ein gewaltiger Anteil an Fossilen energiequellen verbrannt, damit wir unseren strom bekommen), wäre, dass wir berstimmte Tierarten nicht mehr so schnell ausrotten können, was ja offensichtlich mit der Politik der Anti-Atomenergie bezweckt wird. man denkt nciht darüber nach, was nun eigentlich priorität hat. wenn wir nun sehen, dass Atomenergie kein CO2, CO und andere Stoffe freisetzt, aber strahlt, dann ist die angst vor der Atomenergie doch eher die angst vor dem Unbekannten, dass man etwas nciht begreift. Man meint, man begreife, was die uft ist, und dass eine übermäßige belastung der Luft nicht weiter schädlch ist, weil man das in den Großstädten ja gewohnt ist. aber bei minimaler radioaktiver strahlung hat man gleich eine heidenangst... dabei sind wir immer von radioaktivität umgeben... und diese Radioaktivität ist natürlich. Und sie ist vielfach stärker, als die Radioaktivität, die durch Atomkraftwerke abgegeben wird!

    nochmal zu deiner wissenschaftliche Abhandlung zu der erdwärme, saalko:

    man sagt, die Sonne beeinflusst gerade mal die obersten 2m der erdoberfläche, deswegen hatte ich in einem früheren Post auch das mit den 2m eingraben geschrieben... außerdem beträgt die wärmekapazität von Erdboden gerade mal 0,9 kj/kg*k. dass heißt bei einer mittleren Dichte der erde von 5,5 t/m3 und 150 mio km² Landfläche bedeutet das, dass die "Sonnenwärme" weltweit, die in der erde weltweit gespeichert ist, gerade mal 1.485.000.000.000.000.000 kj/k enthalten sind.

    Das hört sich sehr viel an. aber in welcher zeit wird denn der Boden bis in 2m tiefe aufgeheizt? also in der Nacht wird weltweit ein großteil der Wärme wieder abgegeben, sdass effektiv vielleicht 1-2k Temperaturunterschied am tag messbar sind. natürlich ist die rechnung scheiße, wenn wir bedenken, dass durch erdwärme, also deine sogenannte "Sonnenwärme" auch unsere Athmosphäre in der nacht aufgeheizt wird, damit wir hier auch im Hochsommer nciht in der nacht frieren müssen. so kommt man vielleicht auf 0,001k/tag nutzbare "Sonnenwärme" ohne dass sich die entnommene Wärme nciht all zu spürbar bemerkbar macht. bleiben 1.485.000.000.000.000 kJ übrig.

    So, rechnen wir weiter. 1J entsprechen laut wikipedia 2,778 · 10−7 kw/h, umwandlungsverluste wollen wir mal vernachlässigen.

    bleiben 412,533,000,000 kw/h übrig. das entspräche ungefähr dem Jahresstromverbrauch in Deutschland von 2000.

    so, hier mal ne Seite, die zwar nciht viel her macht, aber trotzdem recht iformativ ist, zum Wirkungsgrad dieser erdwärmegeschichte:

    http://www.eglofs.rv.schule-bw.de/energie/erdwae.htm

    also wird nur 40% in strom umgewandelt, womit deutschland alleine nciht mal ein halbes Jahr damit über die Runden kommen würde. außerdem steht da nix von deinem Prinzip der "Sonnenwärme". Außrdem gibt es noch mehr Länder auf der Welt als deutschland, von denen einige Wesentlich mehr energie brauchen als Deutschland. Demzufolge kann deine "Sonnenwärme" bei 100%iger weltweiter Ausdehnung und Nutzung nicht mal spürbar einen beitrag zur Sormliefeung machen, womit diese Idee eigentlich schon gestorben ist..... wenn sie so funktionieren würde, wie du das behauptest...

    besuch erstmal die 7.Klasse Geografie, wo ein wenig über Geologie erzählt wird, bevor du uns hier wieder mit deiner "Sonnenwärme" wieder einen Bären aufbinden willst!
  16. Ich schließe mich der Meinung von europachat an, wer der Meinung ist, das Deutschland keine Kraftwerke haben sollte darf gerne mal 2 Jahre im Busch leben und danach sagen das er da ohne unannehmlichkeiten ausgekommen ist.

    Danach muss diese Person nurnoch erklären wie der rest der Menschheit das schafft, ohne das die gängigen Krankheiten, Geburtensterberate wiederso arg steigen, wie wir es vor der Elektrizität hatten.

    Selbst mit den ganzen erneuerbaren Energien die wir haben, könnten wir damit nicht mehr leben weils einfach zu wenig ist. Da is mir die Frage "Sollen alle Vegetarier werden?" lieber...

    Grüsse
    Color
  17. m*************s

    @ color:
    Du verstehst da was falsch. Die AKW's werden durch erneuerbare Energien (Phtovoltaik etc..) ersetzt, welche
    dann die Versorgung sicherstellen.
    Warum mein Dach mit Zigeln decken, wenn es mittlerweile Photovoltaiksysteme gibt die eine Dachseite komplett abdecken können und ich dafür noch Geld bekomme und saubere Energie produziere UND vielleicht sogar noch ein Unernehmen in der Nähe unterstütze welches soclhe Systeme fertigt.
    Und nicht als Steuerzahler RWE und EON und wie sie alle heißen die Kosten für die Endlagerung übernehmen. Ja die zahlt nämlich der Staat und nicht die Energiekonzerne selbst!
    Meine Steuergelder sollen genausowenig in fremde Länder für Uran fließen, und dessen Aufbereitung um es überhaupt in Atomkraftwerken zu verwenden.

    Deutschland sollte technologisch weiter immer 2-3 Jahre voraus sein und es auch nicht nötig haben sich auf AKWś zu verlassen.
  18. Grundsätzlich und langfristig stimmt es schon, dass wir uns in Richtung erneuerbare Energien orientieren. Aber momenten sind Sonennernergie, Wind- und Wasserkraft noch nicht ausgereift, als dass diese uns allein auch nur annhänernd ausreichend versrogen könnten.

    Wenn die Atomkraftwerek komplett vom Netz gehen, dann kaufen wir den Strom doch eh aus dem Ausland... aus Polnischen und Tschechieschen Atomkraftwerken -.-
  19. Atomaussteig würde ich liebend gerne begrüßen, aber nicht bei den Alternativen!
    Kohle und Gas sind für mich keine Alternativen!

    Deshalb ist meine Meinung: Die sicheren Anlagen so weit weiterlaufen lassen, bis technische Alternativen gewunden wurden, die auch ökonomisch und ökölogisch gut einsetzbar sind. Das Problem dabei währe aber, dass es so keinen Ausreichenden Anreiz geben würde groß weiter zu forschen und entwickeln. Zufallen werden uns die Technologien nicht. Deshalb würde ich den Atomstrom mit einer Strafsteuer belegen, das der Strompreis inkl. Steuer vllt 20% unter dem Ökostrom liegt und so Anreize für die Stromkonzerne geschaffen werden, hier ordentlich zu investieren.
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