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Atomausstieg ja oder nein?

lima-cityForumSonstigesPolitik & Wirtschaft

  1. t*****b

    Langfristig sollte man komplett auf erneuerbare Energien umsteigen. Bis dahin halte ich einen Ausstieg aus der Atomenergie für nicht zwingend notwendig. Neue Atom- oder Kohlekraftwerke sollte man keine bauen.

    In diesem Punkt finde ich die Grünen super, aber es gibt zu viele Punkte, bei denen andere Parteien meine Meinung eher vertreten als die Grünen.
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  3. valentinwinkelmann

    valentinwinkelmann hat kostenlosen Webspace.

    ich bin absolut gegen atomkraft...das risiko das was pasirt ist warscheinlich gering, aber es ist denoch da und daher ist atom kraft überhaupt nicht umweldfreundlich und schon garnicht sicher
  4. Ich bin durchaus für einen Atomausstieg, sobald dieser Machbar ist. Ich finde es aber immer wieder armselig, wenn Leute immer wieder auf Tschernobyl rumhacken, wie in dem ersten Video oben beschrieben. Klar, das war eine dumme Sache, haben sicher viele Menschen drunter gelitten... Aber mal im ernst: Es sterben Täglich hunderte, wenn nicht tausende Menschen im Straßenverkehr. Wäre es da nicht eine überarbeitung der StVO vorrangig zu betrachten? Atomkraftwerke hingegen sind ein Problem, welches noch gar nicht so wirklich eines ist. Wenn ordentliche Sicherheitsvorschriften geschaffen und eingehalten werden, kann man das Risiko durch Atomkraftwerke meiner Meinung nach auf ein vorrübergehend annehmbares Limit senken.

    Des weiteren kotzt mich diese Werbepropaganda an - denn was soll dies im Endeffekt sonst darstellen? Ich persönlich denke, wir können den Atomausstieg nur durch die Piratenpartei schaffen, da diese sich für ordentliche Kommunikation, Datenschutz und Menschenrechte einsetzen und damit die Grundlage für den Atomausstieg setzen. Wenn irgendwann informationen über den Atomausstieg im Internet indiziert werden, sind die Grünen ihrer Vorzüge entmachtet.

    Auch andere Parteien, die sich Hauptsächlich auf Wirtschaft, religiöse Ziele und ähnliches konzentrieren legen die Grundlage für den Atomausstieg. Das einzige was ich von den Grünen immer höre ist, dass sie sagen "Lasst es uns machen!". Nicht sehr hilfreich.
  5. sebulon schrieb:
    Atommüll wird man definitiv irgendwann verarbeiten können.. sei es zur aufrechterhaltung der kernfusion oder um irgendwelche Gefängnisse in der Wüste ausbruchssicher zu machen...


    jap. heutzutage verbreitet sich das Zeug was beim Abbau an die Erdoberfläche gelangt, eh schon. Das bisschen mehr. Schließlich bleiben ja ca. 95% der Radioaktivität vor Ort. Was machen da die 5% der Stäbe zusätzlich schon aus?

    sebulon schrieb:
    Und Solarenergie kostet weitaus mehr als atomenergie... was kostet ein atomkraftwerk, das 3000 MW Leistung hat und was kostet ein Solarkraftwerk mit der entsprechenden Leistung(Flächenbedarf rechnen wir gar nicht mal mit ein...). Dann streich die Subventionen und du wirst sehen, wie kostenintensiv und umweltschädlich die Prod von Photovoltaischen Elementen ist.


    Jap. Ja wenn man außer Acht lässt, das man Das Uran aus der Erde befördern muss, ist ja billig. In den armen Ländern muss man sich ja sowieso nicht um den Abfall der beim "reinigen" des Urans übrigbleibt. Die können doch froh sein, dass die Leute da arbeit haben. Und dadurch müssen sie dann auch nicht solange leben.

    Und natürlich die kosten der Endlagerung. Ups sorry, ich meinte das Hin und herschippern in den Zwischenlagern. Oder wir folgen ganz einfach den Vorschlägen der Atomlobby und vergraben das Zeug, warten dass das "End"lager Leck schlägt und fluten dann das Zeug. Schließlich ist es ja auch ein Endlager, wenn man den Stollen flutet und dadurch keiner mehr ran kommt. Scheiß aufs Grundwasser.

    Natürlich sind die Kontrollen des Staates der Atomkraftwerke auch überflüssig. Sie hindern doch nur am reibungslosen Betrieb der Anlage. Die Kraftwerksbetreiber wissen eh was am besten dafür ist. Also sollen sie sich doch einfach selber kontrollieren.

    Wir fragen einfach mal den Versicherer der Anlage, der die Kosten im Schadensfall übernimmt. Wie keine Versicherung versichert Atomkraftwerke? Das Risiko ist doch nicht vorhanden, das da etwas schief geht.
  6. also saalko, Uran aus der Erde zu befördern und anzureichern für die Nutzung in der Atomindustrie kostet wesentlich weniger als das reinigen, schmelzen, dotieren der notwendigen wafer, damit man damit auch wirklich strom produzieren kann. es gibt natürlich auch billigere, kupferbasierte solarplatten... aber deren wirkungsgrad ist so gewaltig geringer, dass man ca 1/3 mehe stellfläche braucht, um den strom erzeugen zu können.


    gehen wir mal vom PLatzverbrauch ans mathematische. Ein kleines 3000MW-Atomkraftwerk braucht vielleicht 1km² stellfläche + netzanschluss.

    Ein solarkraftwerk, welches aussschließlich von vorhandener Sonneneinstrahlung abhängig ist, kann auch nur das aufnehmen, was gestrahlt wird. man sagt, die sonne strahlt bei klarem Himmel zur Mittagszeit 1000W/m² auf die erde. gehen wir davon aus, wir haben 12h am tag mittag und den rest nacht, wo keine sonne draufscheint... diese rechnung ist nicht realistisch, weil sie noch zu stark aufgerundet ist, aber ich will euch ja nicht ganz euren Optimismus nehmen. außerdem können Solarzellen nur einen bestimmten teil der Energie Aufnehmen, also einen ganz bestimmten Wellenbereich. Der Bereich, der genutzt werden kann, hängt von der dotierung der Wafers ab, aber bei allen gilt das gleiche: es gibt eine grenzfrequenz, unter der nix produziert wird. gehen wir mal davon aus, dass damit wieder nur 50% wegfallen(es ist wesentlich mehr, was wegfällt da bei der einwirkenden sonnenenergie ja nciht nur das sichtbare Licht berücksichtigt wird). bleibe nnoch 250W je quadratmeter nutzbar. dda solarzellen aber nur einen wirkungsgrad von um die 25%(die hochqualitativen) haben, bleiben noch 125W/m² übrig. so, runden wir mal wieder toleranter weise auf, kommen wir auf 150W/m², damit sichs einfach rechnet. Da es aber nur 12h arbeitet(in unserer mehr als stark aufgerundeten Rechnung) und das atomkraftwerk 24h, können wir nur noch 75w je h einrechnen, der rest muss einem Nachtspeicher zugeführt werden, idealerweise ein gewaltiger Kondensator oder Lastverteilung. natürlich haben wir noch gewaltige Leitungsverluste, da eine Solaranlage ein Gleichstromsystem ist, es aber in der Form nicht all zu weit übertragbar ist. also muss es unter Verlusten in Wechselstrom umgewandelt werden.

    trotzdem, wir bleiben bei unserer Milchmädchen rechnung, weil ich hier nciht mit logarithmischen funktionen, integralrechnung und so anfangen will... 75W/m²... nunberechnen wir die Fläche, um auf 3000MW zu kommen, also auf 3000000000W. da kommen wir auf 4*10^6m²... isnd 4km²... reine solarfläche... in echt wird man wahrscheinlich die 10fache fläche benötigen, wenn wir realistisch rechnen würden...

    außerdem fällt die leistung der Solarzellen, wenn das Ozonloch sich wieder schließt ;-)
  7. wir dürfen unsern kindern kein land hinterlassen, was jährlich milliarden euros ausgeben muss, um marode schächte zu renovieren!
  8. Was ich mich frage ist, ob der Ausstieg wirklich so teuer ist.
    Erst heute habe ich in einer Internetseite ein Partnerprogramm eingebaut bei den man auf 100% Ökostrom wechseln kann.

    Die vergleichen sich mit den aktuellen örtlichen Stromanbeiter.
    Und zeigen, dass sie billiger sind.:biggrin:

    Natürlich wenn man z.B. lieber gelben Strom möchte, könnte das noch ein paar Euro billiger sein.
    Aber nur weil den wir alle mitbezahlen.
    Wobei, ich glaube der Strom konnt von unserern Nachbarn.
    Dann bezahlen die ihn vermutlich mit.

    Hier findet ihr den Ökostrom.
    Könnt ja mal testen, was ihr bezahlen würdet.:wink:
    P.S. das Video könntet ihr euch auch mal anschauen
  9. Ich halte dieses ganze "Ökostrom"-Getue nur für Zeitverschwendung.

    Klar, es ist erwiesenermaßen zu Atomkraftunfällen gekommen. Und ganz "sauber" sind die Atomkraftwerke auch nicht. Aber welche Energie ist das schon?

    Die ganze Diskussion hatte ich schon in einem anderen Thread: Erstmal sind die Auswirkungen von Windenergie, Sonnenenergie und so weiter weitestgehend unklar - aber nutzen wir sie, bis wir alles kaputt gemacht haben. Da wähle ich doch lieber den Feind, den ich kenne.

    Zum Thema Wasserkraft: Wem die Natur wirklich am Herzen liegt, weiss: Auch das ist keine "Grüne" Energiequelle. Es werden dadurch Lebensräume zerstört. Und wenn wir auf Wasserkraft umsatteln, haben wir dort das gleiche Problem wie mit den Atomkraftwerken: Auch Staudämme halten nicht ewig. Und sowas zu restaurieren ist wesentlich teurer und aufwändiger als ein Atomkraftwerk.

    Was die Kosten eines Solarkraftwerks angeht, ist man sich da ja relativ einig: Sie sind verdammt teuer. Und deshalb wohl auch nicht so häufig anzutreffen. Zusammen mit den Windkraftwerken haben sie ausserdem eine gravierende Schwäche: Sie liefern nur zu bestimmten Zeitpunkten Energie. In den weiteren Phasen, muss ein anderer Energieerzeuger heran gezogen werden - beispielsweise Kohlekraftwerke und ähnliches.

    Was die "100% grüne Energie" angeht: Sowas ist maximal für einen stark begrenzten Raum möglich. (Aus oben genannten Gründen) Wenn wir beispielsweise unser Ganzes Land damit versorgen wollten, hätten wir ganz schnell imense Probleme. Wir müssten die aus Sonne und Wind erhaltene Energie langfristig speichern - das ist wieder unglaublich teuer. Man müsste Kraftwerke hochfahren, bzw. deren Leistung. Des weiteren ist die Leistung von Sonnen- und Wind-Energie nicht konstant. Man bedenke: Man bräuchte ständig einen wolkenlosen Himmel, berechenbaren Wind, etc. Alles in allem ist "100% grüne Energie" ein Mythos.

    Und dann wären da noch die unbekannten, vielleicht nicht mehr wieder gut zu machenden Gefahren. Ich meine: Wir entziehen der Erde Energie. Gemäß dem Energieerhaltungssatzes, muss die dann ja irgendwo fehlen. Aber in unserer menschlichen Arroganz machen wir, solange wir nichts definitives dazu wissen einfach mal Augen und Ohren zu und hoffen, dass schon alles gut geht.
    Im gegensatz dazu die Atomenergie: Wir wissen, sie ist gefährlich. Wir wissen, wie viel und welchen Müll sie verursachen. Wir kennen sogar weitestgehend die Wirkung von Radioaktiven Müll und Strahlung auf die Umwelt.

    Ich denke, wir sollten viel mehr dahingehend forschen, wie man Atomkraftwerke sauberer und sicherer macht.
  10. Aus Atmostrom können wir doch auch eine alternative Energiequelle machen...


    wenn wir das Zeug schon irgendwie vergraben müssen, ien extra kühlsystem dafür einbauen müsen, damit die Fässer nicht aufgehen, warum verbuddeln wir das Zeg nciht und nutzen die Reststrahlung, um erdwärme zu gewinnen??? in 100m tiefe störts doch keinen... da dringt auch keine strahlung weiter raus... nur noch die wärme nach obeneinfach ein erdwärmesystem installieren, fässer reinstapeln... liegen lassen... und wenn die Wärmeleistung nachlässt, dann wird umgeschichtet, damits wieder schön warm wird... auf der einen Seite haben wir energieprobleme, auf der anderen seite verpulvern wir selbsterzeugende Wärme...
  11. nerdinator schrieb:
    Was die Kosten eines Solarkraftwerks angeht, ist man sich da ja relativ einig: Sie sind verdammt teuer.

    Das liegt streng genommen an unserer Einstellung! Wer verkauft denn Solarstrom? Das sind die Unternehmen, die ebenso Strom von Öl und Kohle verkaufen. Und die halten den Solarstrom möglichst lange teuer, weil sie ihr Öl noch lange verwerten wollen.
    Natürlich scheint nicht überall die Sonne, aber im Zusammenspiel mit Wind- und Wasserkraft wird bei genügender Anzahl da kaum ein Engpass auftreten. Natürlich wird es irgendwann einen geben, aber welchesw Kraftwerk könnte das nicht sauberer, effektiver und umweltfreundlicher abdecken, als ein Atomkraftwerk?
    Dass Atomkraftwerke explodieren ist eine Seltenheit. Das kennt man ja von der Flugangst mancher Menschen:
    Weil Flugzeugabstürze meißt viele Opfer fordern, werden sie massig in den Medien gezeigt und es entsteht der Eindruck, Fliegen sei unsicher. Aber Fakt ist, dass es sicherer ist als Auto fahren.
    Damit will ich nicht sagen, dass Atomkraftwerke sicherer sind, als Kohlekraftwerke, nein, aber wenn man bedenkt, dass wir mit Kohlekraftwerken, sollten wir so weiter machen, die gesamte Welt auslöschen, schon.
    nerdinator schrieb:
    Wir entziehen der Erde Energie. Gemäß dem Energieerhaltungssatzes, muss die dann ja irgendwo fehlen.

    Nein nicht ganz: Laut Energieerhaltungssatz, bleibt die Energie in welcher Form auch immer bei unserer guten alten Erde. Wichtig ist hierbei nur, wo und wie.
    Wo: In der Atmosphäre,
    Wie: Als CO2,
    das ist natürlich der GAU, den wir zu vermeiden haben.
  12. tools, du liegst falsch.

    1. Die verbrennung von C und Sauerstoff ist eine exotherme reaktion. Das heißt, es wird wärme abgegeben.

    und ja, die Wärme verschwindet von der erde. Das ist ja erwünscht, sonst würden wir ja nciht mit aller macht auf den Treibhauseffekt schimpfen. Weiß nciht, ob ihr alle bis zur 10. Klasse Physik hattet, im Abi kann man physik eigentlich erst danach abwählen...

    aber wärme existiert in Form von strahlung... elektromagnetischer Strahlung. Diese hat den nachteil, dass auch ohne vorhandensein eines Trägerstoffs wärme zum besipiel durchs Weltall transportiert wird. so, das CO2 bewirkt im prinzip eigentlich nichts. es ist das CO in der athmosphäe, was die ozonschicht bindet und UV-strahlung einlässt. Kohlekraftwerke haben uns zu beginn des 21 jhds vor einer globalen Erwärmung bewahrt, trotz der Umweltschädlichen Gase, weil die Damals noch keine Rußfilter hatten... globale Verdunkelung ->Weniger Sonneneinwirkung -> wird kälter...


    würde die Energie nciht abgegeben werden, dann wär die Erde schon seit mehreren millionen Jahren nur ein Feuerball, weil ja nix weg kann, sondenr immer mehr hinzukommen würde...

    Energieerhaltungssatz stimmt schon, aber das betrachtete System wurde zu klein gewählt...

    Außerdem ist mit er Erde sowieso irgendwann schluss... schaut euch mal ne BBC-Sendung zum Mond an... der hatte auch nen Flüssigen Kern... sobald der nciht mehr ist, fällt das Magnetfeld weg und die Sonnenwinde pusten unsere Athmosphäre weg... oder schaut mal, was BBC zur geschichte des Mars sagt... ist ein ähnlicher Fall... der hatte auch mal Athmosphäre und nen glühenden Kern...
  13. toolz schrieb:
    Das liegt streng genommen an unserer Einstellung! Wer verkauft denn Solarstrom? Das sind die Unternehmen, die ebenso Strom von Öl und Kohle verkaufen. Und die halten den Solarstrom möglichst lange teuer, weil sie ihr Öl noch lange verwerten wollen.
    Ich redete von Solarkraftwerken - nicht von der Energie selbst.

    toolz schrieb:
    Natürlich scheint nicht überall die Sonne, aber im Zusammenspiel mit Wind- und Wasserkraft wird bei genügender Anzahl da kaum ein Engpass auftreten. Natürlich wird es irgendwann einen geben, aber welchesw Kraftwerk könnte das nicht sauberer, effektiver und umweltfreundlicher abdecken, als ein Atomkraftwerk?
    Naja, wenn wir bedenken, dass wir Energie nicht von "überall her" importieren können, stelle ich da die effizienz davon in Frage. Und das Problem ist, dass jedes Kraftwerk - sei es Kohle, Atom oder Wasser - recht unflexibel ist, was die Energieproduktion angeht.
    Was die Atomkraftwerke angeht: Genau meine Meinung. Atomkraftwerke haben - gerade wegen ihrer Gefahr und der Vergleich zum Flugzeug ist da recht treffend - unglaublich selten Unfälle. Die Paranoia diesbezüglich finde ich gar nicht so schlecht - es hält einen Wachsam und lässt einen die "Gefahr", die davon ausgeht nicht vergessen. Wie schon gesagt: Man sollte daran forschen, sie sicherer und sauberer zu machen.

    toolz schrieb:
    Nein nicht ganz: Laut Energieerhaltungssatz, bleibt die Energie in welcher Form auch immer bei unserer guten alten Erde. Wichtig ist hierbei nur, wo und wie.
    Das wäre so, wenn die Erde geschlossenes System wäre ;) Aber gut, was ich eigentlich meinte: Die Energie ist dann nicht dort, wo sie "hin gehört". Erdwärme hat schließlich auch ihren Sinn - genauso wie Luft, Sonne, etc.
  14. richtig, strom kann man nciht überall her importieren. man kann strom nur über eine bestimmte strecke transportieren... irgendwann sind die Leitungsverluste so hoch, dass es sich eher lohnt ein Atomkraftwerk vor Ort zu bauen.
  15. Sorry, das es so lange gedauert hat. Aber ich musste mich erstmal von dem Lachkrampf erhohlen.

    sebulon schrieb:
    also saalko, Uran aus der Erde zu befördern und anzureichern für die Nutzung in der Atomindustrie kostet wesentlich weniger als das reinigen, schmelzen, dotieren der notwendigen wafer, damit man damit auch wirklich strom produzieren kann. es gibt natürlich auch billigere, kupferbasierte solarplatten... aber deren wirkungsgrad ist so gewaltig geringer, dass man ca 1/3 mehe stellfläche braucht, um den strom erzeugen zu können.


    OK du baust mir eine Kupferbasierte Photovoltaik-Anlage. Und ich sorge dafür, dass du den Nobelpreis bekommst. Oder meinst du polierte Kupferplatten um einen Solarofen zu betreiben? Das hat aber NICHTS mehr mit Wavern zu tun. für Photovoltaik brauch man als Grundlage ein 4 Wertiges Atom. (Heutzutage hauptsächlich Silizium aber Germanium wird auch benutzt, da es aber wertvoller ist, wird auf diese Effizienzsteigerung verzichtet.) Kupfer ist in der Regel aber 2 oder 3 Wertig und eignet sich damit Maximal zum dotieren. Aber nicht als Grundmaterial.

    1/3 Mehr Stellfläche? Also um ehrlich zu zeigen habe ich lieber eine Photovoltaikanlage auf dem Dach, als ein Atomkraftwerk.

    sebulon schrieb:
    ...außerdem können Solarzellen nur einen bestimmten teil der Energie Aufnehmen, also einen ganz bestimmten Wellenbereich. Der Bereich, der genutzt werden kann, hängt von der dotierung der Wafers ab, aber bei allen gilt das gleiche: es gibt eine grenzfrequenz, unter der nix produziert wird. gehen wir mal davon aus, dass damit wieder nur 50% wegfallen(es ist wesentlich mehr, was wegfällt da bei der einwirkenden sonnenenergie ja nciht nur das sichtbare Licht berücksichtigt wird). bleibe nnoch 250W je quadratmeter nutzbar. dda solarzellen aber nur einen wirkungsgrad von um die 25%(die hochqualitativen) haben, bleiben noch 125W/m² übrig. so, runden wir mal wieder toleranter weise auf, kommen wir auf 150W/m², damit sichs einfach rechnet. Da es aber nur 12h arbeitet(in unserer mehr als stark aufgerundeten Rechnung) und das atomkraftwerk 24h, können wir nur noch 75w je h einrechnen, der rest muss einem Nachtspeicher zugeführt werden, idealerweise ein gewaltiger Kondensator oder Lastverteilung. natürlich haben wir noch gewaltige Leitungsverluste, da eine Solaranlage ein Gleichstromsystem ist, es aber in der Form nicht all zu weit übertragbar ist. also muss es unter Verlusten in Wechselstrom umgewandelt werden.


    Scheinbar bist du dir erstmal nicht bewußt, was der Effizienzwert bedeutet. "20% Leistung bedeutet nicht, das wir 20% der Wellenlänge "Rot" benutzen, sondern 20 % der Lichtenergie. Und zwar 100% der Wellenlänge "Rot". Von daher sind deine 25% von 50% absoluter unsinn.

    Dann zeigt unsere Anlage gerne mal Werte von 800W/m². diese 250W/m² werden bei Bewölkung erreicht. Denn Photovoltaik ist NICHT wie Solarenergie von direckter Einstrahlung betroffen. Sondern nutzt auch indirekte Bestrahlung, also sobald man was sehen kann, wird Strom erzeugt.

    Diese Grenzfregenz ist naja. Mit der richtigen Dotierung, kann man alle Gab-Grenzen überwinden. es kommt halt auf das Material an, aus was der Wafer besteht. und mit welchen Ionen man dotiert. (OK Radioaktives Material wäre nicht sinnvoll einzuarbeiten.) Aber von was reden wir? wir können maximal 59,2% der Windenergie nutzen. 66% (ist das richtig?) der in Kohle Energie enthaltenen Energie. (auser jemand findet einen Weg diese Energie zu nutzen ohne sie zu verbrennen.) 5% der Energie, der Radioaktivität, die beim produzieren der Uranstäbe und wieviel Prozent dieser 5% können wir überhaubt nutzen? Sie strahlen immer noch genug Energie ab um sie gefährlich zu nennen.

    Und verdamter Mist, du hast recht, wir müssen ca, 3% (ich glaube das waren wesentlich weniger) Umwandlungsverluste von Gleichstrom in Wechselstrom und zurück hinnehmen. Was machen da schon die 30% von Thermischer in Elecktrischer bei Atom und Kohle?

    sebulon schrieb:
    trotzdem, wir bleiben bei unserer Milchmädchen rechnung, weil ich hier nciht mit logarithmischen funktionen, integralrechnung und so anfangen will... 75W/m²... nunberechnen wir die Fläche, um auf 3000MW zu kommen, also auf 3000000000W. da kommen wir auf 4*10^6m²... isnd 4km²... reine solarfläche... in echt wird man wahrscheinlich die 10fache fläche benötigen, wenn wir realistisch rechnen würden...

    außerdem fällt die leistung der Solarzellen, wenn das Ozonloch sich wieder schließt ;-)

    Wenn du alle Dächer Berlins vollstapfen willst, kein Problem. Aber wenn ich solch eine Fläche zur Verfügung habe, nutze ich dann doch lieber Windanlagen (in Deutschland) Oder Solarthermische Kraftwerke (in Spanien und anderen heißen Regionen).

    Dann @Nerdinator, die Photovoltaiktechnik gibt es länger als die Atomenergie. Sie ist nur nicht so specktakulär und so gefährlich. genau wir nehmen lieber einen Feind, den wir seit 40 Jahren erfolglos versuchen zu bekämpfen, als einen, der sehr unwahrscheinlich ist.

    Dann, sind Atomenergie UND Kohle ziemlich träge. Eine Kombination ist aufgrund der langen Runterregelungszeiten, mit Windenergie und Solarenergie nicht möglich. Im gegensatz zu Gas. (Sowohl Biogas als auch Erdgas.) Aber ist doch egal. Man kann ja Windkraftwerke abschalten. Und dafür müssen die Betreiber (der Kohle und Atomkraftwerke) den Windkraftanlagen Betreibern lediglich eine Selbst festzulegende Entschädigung zahlen.

    Natürlich kann man überzählige Energie in riesiegen Kondensatoren speichern, oder wir nutzen die vorhandenen Pumpspeicherwerke, oder wir benutzen die Energie um Wassserstoff zu erzeugen, die wir (wenn irgendwann mal die Pläne rausgerückt werden) in unseren Autos verbrauchen können.

    Es gibt mittlerweile mehrere Städte und Regionen, die dank Biomasse und anderen Regenerativen Energien, 100% durch diese Energien versorgt werden können. Sowohl Fernwärme als auch elecktrische Energie.

    sebulon schrieb:
    richtig, strom kann man nciht überall her importieren. man kann strom nur über eine bestimmte strecke transportieren... irgendwann sind die Leitungsverluste so hoch, dass es sich eher lohnt ein Atomkraftwerk vor Ort zu bauen.


    Es gibt eigentlich überall genug regenerative Energien, um auf Atomkraft zu verzichten.

    Sei es Biomasse, oder Wind oder Sonne oder Wasser. Es ist nur eine Frage wie effizient wir sie nutzen.

    Beitrag zuletzt geändert: 27.8.2009 20:32:49 von saalko
  16. Sorry, dass es so lange gedauert hat, aber ich musste mich erstmal vom Lachkrampf erholen.

    saalko schrieb:
    Dann @Nerdinator, die Photovoltaiktechnik gibt es länger als die Atomenergie.
    Die erste technische Nutzung von Photovoltaik war laut meinen Unterlagen um 1960. Das erste Atomkraftwerk ging 1954 in Obninsk bei Moskau ans Netz. Mag ja sein, dass du da aus dem Raumzeitgefüge raus fällst, aber für mich klingt 1954 nach "früher" als 1960.

    saalko schrieb:
    Sie ist nur nicht so specktakulär und so gefährlich. genau wir nehmen lieber einen Feind, den wir seit 40 Jahren erfolglos versuchen zu bekämpfen, als einen, der sehr unwahrscheinlich ist.
    Du scheinst die Metapher falsch verstanden zu haben: Mit dem "Feind" meinte ich nicht die Kraftwerke, sondern die möglichen Folgen. Und die Folgen von Erdwärme, Windkraftwerken u.ä. sind nicht nur wahrscheinlich, sondern äusserst offensichtlich, wenn man nicht mit voreingenommenheit an die Sache ran geht. Das organische Leben konnte sich nur aufgrund einer sehr feinen Abstimmung der Variablen wie "Sonnenenergie", "Erdwärme", etc. Nun wollen die Apokalyptischen Reiter (Die Grünen) an diesen Variablen rumspielen, welche schon damals zur prä-organischen Apokalypse hätten führen können. Gute Einstellung! :wave:

    saalko schrieb:
    Dann, sind Atomenergie UND Kohle ziemlich träge. Eine Kombination ist aufgrund der langen Runterregelungszeiten, mit Windenergie und Solarenergie nicht möglich. Im gegensatz zu Gas.
    Richtig! Vermischen wir die Argumente! Aber gehen wir darauf ein: Erstmal ist Gas alles andere als "Sicher". Tauschen wir also einen Teufel gegen den nächsten. Des weiteren ist die Energie auch nicht wirklich emissionsfrei. Und sie ist nur bedingt erneuerbar... Klingt für mich ziemlich doof. Wenn wir hingegen nur auf Atomkraft setzen, besteht das Problem des "Herunterregelns" kaum. Willst du also gegen die Atomkraft sprechen, indem du sagst, dass sie ein Problem damit hat, auf ein Problem einzugehen, was erst durch ihre Bekämpfung geschaffen wurde? :wave:

    saalko schrieb:
    Es gibt mittlerweile mehrere Städte und Regionen, die dank Biomasse und anderen Regenerativen Energien, 100% durch diese Energien versorgt werden können. Sowohl Fernwärme als auch elecktrische Energie.
    Da du wiedermal so allgemein redest, schätze ich den Wahrheitsgehalt mal genau so hoch, wie bei "Photovoltaiktechnik gibt es länger als die Atomenergie"... Nenne mir Beispiele, ich beweise dir, dass du unrecht hast. Man sollte nicht sofort jede von den Medien propagandierte Meinung adaptieren...

    saalko schrieb:
    Natürlich kann man überzählige Energie in riesiegen Kondensatoren speichern, oder wir nutzen die vorhandenen Pumpspeicherwerke, oder wir benutzen die Energie um Wassserstoff zu erzeugen, die wir (wenn irgendwann mal die Pläne rausgerückt werden) in unseren Autos verbrauchen können.
    Ohje, davon musste ich mich besonders lange erholen. Erstmal: Weisst du, was so riesige Kondensatoren kosten? Sowas ist ungemein teuer. Deshalb erwähnte ich ja die "Teure Speicherung der Energie". Und das mit den Plänen - ich hoffe, du meinst nicht die Pläne für Wasserstoff-Autos. Ich meine: Die kriegst du inzwischen in jedem Modellbauladen. Ich meine: Mag ja sein, dass einige nicht darauf kommen, sich dort mal umzuschauen.... Deshalb hier einmal (kurz gegoogled - ist auch mächtig schwierig):
    http://de.shopping.com/xPO-Horizon-Wasserstoffauto-Horizon-H-Racer
    Zum bestellen. Der Bauplan wird glaube ich mitgeliefert. :megarofl:
  17. nerdinator schrieb:
    saalko schrieb:
    Dann @Nerdinator, die Photovoltaiktechnik gibt es länger als die Atomenergie.
    Die erste technische Nutzung von Photovoltaik war laut meinen Unterlagen um 1960. Das erste Atomkraftwerk ging 1954 in Obninsk bei Moskau ans Netz. Mag ja sein, dass du da aus dem Raumzeitgefüge raus fällst, aber für mich klingt 1954 nach "früher" als 1960.

    Zur Atomenergie zählt unter anderen schon Hiroshima 1945. Und die Technik zum Photovoltaikeffeckt wurde schon im 2. WK benutzt, um Allierte Bomber abzuschießen, wenn sie direckt über einen sind (und dadurch die Sonne verdunkeln.) Außerdem wurde schon vor dem 2. Weltkriek festgestellt, das Photovoltaik nicht ausreichend genutzt werden kann, zur Energieerzeugung.

    nerdinator schrieb:
    saalko schrieb:
    Sie ist nur nicht so specktakulär und so gefährlich. genau wir nehmen lieber einen Feind, den wir seit 40 Jahren erfolglos versuchen zu bekämpfen, als einen, der sehr unwahrscheinlich ist.
    Du scheinst die Metapher falsch verstanden zu haben: Mit dem "Feind" meinte ich nicht die Kraftwerke, sondern die möglichen Folgen. Und die Folgen von Erdwärme, Windkraftwerken u.ä. sind nicht nur wahrscheinlich, sondern äusserst offensichtlich, wenn man nicht mit voreingenommenheit an die Sache ran geht. Das organische Leben konnte sich nur aufgrund einer sehr feinen Abstimmung der Variablen wie "Sonnenenergie", "Erdwärme", etc. Nun wollen die Apokalyptischen Reiter (Die Grünen) an diesen Variablen rumspielen, welche schon damals zur prä-organischen Apokalypse hätten führen können. Gute Einstellung! :wave:


    Ich rede auch nicht von den Kraftwerken, sondern von den Endlagern. Die sind meiner Meinung das größte Problem. Mal abgesehen, von der erhöhten Krebswahrscheinlichkeit (Nachgewiesen bei Kindern, da es dort ein Register gibt, für Erwachsene gibt es so eines nicht.) nahe AKWs und natürlich den überresten des Abbaus. und auch der GAU.

    nerdinator schrieb:
    saalko schrieb:
    Dann, sind Atomenergie UND Kohle ziemlich träge. Eine Kombination ist aufgrund der langen Runterregelungszeiten, mit Windenergie und Solarenergie nicht möglich. Im gegensatz zu Gas.
    Richtig! Vermischen wir die Argumente! Aber gehen wir darauf ein: Erstmal ist Gas alles andere als "Sicher". Tauschen wir also einen Teufel gegen den nächsten. Des weiteren ist die Energie auch nicht wirklich emissionsfrei. Und sie ist nur bedingt erneuerbar... Klingt für mich ziemlich doof. Wenn wir hingegen nur auf Atomkraft setzen, besteht das Problem des "Herunterregelns" kaum. Willst du also gegen die Atomkraft sprechen, indem du sagst, dass sie ein Problem damit hat, auf ein Problem einzugehen, was erst durch ihre Bekämpfung geschaffen wurde? :wave:

    saalko schrieb:
    Es gibt mittlerweile mehrere Städte und Regionen, die dank Biomasse und anderen Regenerativen Energien, 100% durch diese Energien versorgt werden können. Sowohl Fernwärme als auch elecktrische Energie.
    Da du wiedermal so allgemein redest, schätze ich den Wahrheitsgehalt mal genau so hoch, wie bei "Photovoltaiktechnik gibt es länger als die Atomenergie"... Nenne mir Beispiele, ich beweise dir, dass du unrecht hast. Man sollte nicht sofort jede von den Medien propagandierte Meinung adaptieren...

    saalko schrieb:
    Natürlich kann man überzählige Energie in riesiegen Kondensatoren speichern, oder wir nutzen die vorhandenen Pumpspeicherwerke, oder wir benutzen die Energie um Wassserstoff zu erzeugen, die wir (wenn irgendwann mal die Pläne rausgerückt werden) in unseren Autos verbrauchen können.
    Ohje, davon musste ich mich besonders lange erholen. Erstmal: Weisst du, was so riesige Kondensatoren kosten? Sowas ist ungemein teuer. Deshalb erwähnte ich ja die "Teure Speicherung der Energie". Und das mit den Plänen - ich hoffe, du meinst nicht die Pläne für Wasserstoff-Autos. Ich meine: Die kriegst du inzwischen in jedem Modellbauladen. Ich meine: Mag ja sein, dass einige nicht darauf kommen, sich dort mal umzuschauen.... Deshalb hier einmal (kurz gegoogled - ist auch mächtig schwierig):
    http://de.shopping.com/xPO-Horizon-Wasserstoffauto-Horizon-H-Racer
    Zum bestellen. Der Bauplan wird glaube ich mitgeliefert. :megarofl:


    Ich meine damit die umfangreiche Umrüstung. Den Bau von Wasserstofftankstellen, Massenfertigung etc.
  18. saalko schrieb:
    Zur Atomenergie zählt unter anderen schon Hiroshima 1945. Und die Technik zum Photovoltaikeffeckt wurde schon im 2. WK benutzt, um Allierte Bomber abzuschießen, wenn sie direckt über einen sind (und dadurch die Sonne verdunkeln.) Außerdem wurde schon vor dem 2. Weltkriek festgestellt, das Photovoltaik nicht ausreichend genutzt werden kann, zur Energieerzeugung.
    Ja, und die Kernkraft gab es schon kurz nach dem Urknall. Wir reden hier aber über die Verwendung als Energiequelle. Nach näherem Nachforschungen sehe ich nun: 1954 wurde von Daryl Chapin und Calvin Fuller eine Siliziumzelle entwickelt - also so ziemlich gleichzeitig mit dem ersten AKW. Trotzdem nichts von wegen "länger". :rolleyes:

    Ich rede auch nicht von den Kraftwerken, sondern von den Endlagern. Die sind meiner Meinung das größte Problem. Mal abgesehen, von der erhöhten Krebswahrscheinlichkeit (Nachgewiesen bei Kindern, da es dort ein Register gibt, für Erwachsene gibt es so eines nicht.) nahe AKWs und natürlich den überresten des Abbaus. und auch der GAU.
    Prinzipiell ist es ja irrelevant wovon du redest, denn du bist schlicht - offenbar aufgrund von argumentlosigkeit - vom Thema abgewichen. Endlager sind etwas, was man natürlich nicht so hinnehmen sollte. Aber deshalb ja weiter oben mein Hinweis auf "Man sollte mehr daran forschen, sie sauberer und sicherer zu machen". Und wie schon gesagt: Die Folgen eines Kraftwerks kennen wir und wissen, dass sie nach (zwar sehr geraumer, aber) gewisser Zeit wieder abklingen. Nun nehmen wir ein mögliches Szenario der groß angelegten Erwärmenutzung: Wir überschätzen die Erdwärmevorräte und schädigen damit dem Erdmagnetfeld, wodurch wir plötzlich einen wirklich gravierenden anstieg der Strahlung erleben - global. Danach könnte es gut sein, dass das Erdmagnetfeld vollständig zusammenbricht, wir unsere Athmosphäre verlieren. Das ist ein ganz schön unbequemer Zustand, so ganz ohne Athmosphäre, das kann ich dir sagen. Da weht dann kein Wind mehr, obwohl: Dann wehen hier Sonnenwinde!
    So gut wie jede uns bekannte "grüne" Energie zieht seine Konsequenzen hinter sich her. Es zerstört Lebensräume, es verändert globale Begebenheiten und vieles mehr. Kannst du dir vorstellen, was passiert, wenn sich die Wassertemperatur an bestimmten Stellen um ein paar Grad verändert? Sowas kann Eiszeiten hervorrufen. Aber hey: Schimpfen wir gegen die Atomkraftwerke, welche unseren Lebensraum bedrohen, um uns unseren Luxus Energie zu erhalten. Diese Arroganz ist es, die uns doch erst in dieses Debakel geritten hat.
    Wenn man all das Geld, das in Solarkraft, Windkraft, Wasserkraft und all die Energiequellen gesteckt wurde in die Forschung an den Atomkraftwerken gesteckt hätten, in die Forschung an eine "bessere" Methode als die Endlagerung... Wo wären wir dann heute? Wir hätten dafür wahrscheinlich einen geostationären Satteliten im Weltraum aufhängen können, mit einer laaaangen Kette, an der wir dann einfach unseren Atommüll hoch ziehen und von dort aus in die Sonne schießen.

    Ich meine damit die umfangreiche Umrüstung. Den Bau von Wasserstofftankstellen, Massenfertigung etc.
    Wasserstofftankstellen sind hierzulande schon lange gang und gebe. Hier fahren sogar hin und wieder Wasserstoffangetriebene Busse. Die Massenfertigung scheitert auch nicht an irgendwelchen "Bauplänen", sondern einfach an der kombinierten Weigerung der Öllobby und der Automobilindustrie. Wie schon gesagt: Baupläne gibt es im Modellbauladen und das ganze auf "große Modelle" umzustellen ist gar kein Problem, eine Fabrik dafür einzurichten ebensowenig und die Tankstellen müssen am ende mitziehen, ob sie wollen oder nicht. Man bemerke, wie lange es gedauert hat, dass die auf Erdgas umgestellt haben - ich hörte in den Nachrichten davon, dass die ersten Autos davon auf dem Markt kamen, am nächsten Tag hatte die BP an der Ecke schon eine Zapfsäule dafür.

    All diese Argumente erscheinen mir reichlich fadenscheinig. Klar gibt es Argumente gegen die Atomkraft. Argumente wie "Sicherheit" und "Sauberkeit" - dass daran weiter geforscht werden sollte, halte ich für selbstverständlich. Ich versuche gar nicht anzuzweifeln, dass Endlagerung nun nicht das gelbe vom Ei ist. Dass an der Sicherheit gearbeitet werden muss ist auch klar. Aber sich nun auf eine "Kompromisslösung" einzulassen, abermilliarden von Euros darein zu verschwenden, dass wir am ende eventuell feststellen: "Scheiße, das ist ja noch schlimmer", halte ich für absoluten mumpitz.
  19. MUss noch was anmerken: hatte es etwas falsch verstanden... Tellur und Selen wird auf Kupfererzen gewonnen. Dass sind andere Trägerstoffe für Solarzellen...

    Also, ich finde auch, dass hier einer seine Zwanghafte argumentsuche, die teilweise nix mit dem Thema zu tun haben, aber genutzt werden, um gegen Atomkraftwerke zu plädieren... Saalko... was hat es damit zu tun dass es laut deinem etwas merkwürdig sortiertem Geschichtswissen(merkwürdig deswegen, weil es ja irgendwie offensichtlich nciht chronologisch sortiert ist...) relevant ist, wenn Photovoltaik eher erforscht worden wäre als Atomkraft. Weißt du, dass unsere Sonnenenergie auch nur ein Abfallprodukt von Kernprozessen ist? Demzufolge hast du da auch eine Radioaktivität. Oder schreiben die Grünen neuerdings, da die Sonne so strahlt und schädigend ist, dass das Endlager Sonne Geschlossen wird und gesprengt?

    aber man kann ja auch olche Quellen wier wiipedia ein wenig anpassen, damit die eigenen Aussagen wieder an Wahrheitsgehalt gewinnen.

    Ach ja, Kernfusion ist übrigens auch ein e Atomenergie... und kernfuaion gabs eindeutig nachqweiasbar weit vor solarenergie... jetzt denk mal nach warum... aber wehe, du stellst diese Aussage in Frage. dann bist du für mein vorzeitiges ableben verantwortlich, weil ich aufgrund eines Lachkrampf sterben würde...

    Das zusammenbrechen des Erdmagnetfeldes durch exzessive Erdrwärmenutzung kann die Beschleunigung der Erkaltung des Kerns bewirken... wird nach derzeitigem Stand zwar nciht so schnell gehen, aber wenn der tren bei erdwärme wie bei den Solarzellen sit, dass alle 2 Jahre eine verdoppelung der Produkion erfolgt, dann kann man sich an 10 Fingern errechnen, wann den damit schluss ist...


    und saalko, les selbst erstmal nach, wenn du was schreibst: du willst mir echt sagen, Dass solarzellen ihr spektrum komplett umwandeln? sch endlich mal bei wikipedia rein, bevor du sowas behauptest! oder andere Quellen, wie hier zum beispiel: http://www.solarserver.de/news/news-8854.html

    und die Herstellung von Solarzellen ist auch nciht all zu umweltschädigend. Ich zitiere mal Wikipedia:

    "Die Herstellung photovoltaischer Solarzellen ist ein chemischer Prozess, bei dem gasförmige, flüssige und feste Chemikalien zum Einsatz kommen, die gesundheits- und umweltschädlich sind. Dazu kommt, dass bei einigen Zelltypen Stoffe wie z. B. toxisches und/oder karzinogenes Cadmium, Arsen bzw. deren Verbindungen sowie Kupfergalliumdiselenid verwendet werden. Ein typisches Cadmiumtellurid-Solarmodul enthält zum Beispiel ca. 22 g des gefährlichen Schwermetalls Cadmium und 25 g Tellur pro m2 Zellfläche.[26] Bei der Produktion werden beide Substanzen durch Co-Verdampfung auf das Trägermaterial aufgebracht. Die Co-Verdampfung ist ein ungerichteter Prozess, bei dem die gesamte Innenoberfläche der Beschichtungskammer mit Dünnschichten aus Tellur, Cadmiumtellurid, Cadmiumsulfid und Antimontellurid überzogen werden. Der Materialverbrauch erhöht sich dadurch um mindestens weitere 40 %. Bei der regelmäßigen Reinigung der Produktionskammer mit wässriger Säure – die Reinigung erfolgt manuell – werden die Rückstände in eine wässrige Lösung überführt. Neben der eigentlichen Zellproduktion stellt also auch die Reinigung der Produktionsanlagen eine Herausforderung an Umweltschutz und Arbeitsschutz dar.[27][28][29][30][31] Eine neuere Untersuchung versucht, die geringere Gefährdung, die von Cadmiumtellurid-Zellen im Vergleich zur Kohleverbrennung ausgeht, nachzuweisen.[14] Produktionsrückstände und Emissionen können zu Langzeitschäden und Altlasten führen. Gleiches gilt bei unsachgemäßer Entsorgung für die Altzellen. Die Photovoltaik unterscheidet sich in diesem Aspekt von anderen Technologien zur Nutzung regenerativer Energien."

    Mit so einem gesundheitlich unbedenklichem Herstellungsverfahren kann man injeder stadt private dotieranlagen errichten.. die leute freuen sich... ist auch eine effektive Lösung gegen überbevölkerung... scheint ja wohl eine intention der grünen zu sein...

    wenn ihc kinder hätt, würde ich sie ohne bedenken in der Nähe eines Endlagers spielen lassen, weil die Abstrahlung wirklich minimal ist. beim Flug mit dem Flugzeug ist man höherer Radioaktivität ausgesetzt, wegen eben jener sonnenwinde. Im Erdkerninneren Finden außerdem auhc Kernspaltungsprozesse stadt... wollt ihr die auch verbieten, damit wir unsere Radioaktivität ungehindert von den sonnenwinden erhalten?

    wenn ihr mal nachdenken würdet, dann würdet ihr feststellen, wie widersprüchlich teilweise eure wünsche und bestreben sind. Deswegen sind die grünen auch keine Regierungsfähige Party, weil ihr nach Laune gegen das Argumentiert, was euch gerade am schädlichsten vorkommt und das Präferiert, was an anderer Stelle wieder viel schädlicher ist.

    Ich hab für dich eine wunderbare idee, wie du unserer Umwelt helfen kannst, ohne großen schaden zu verursachen: kauf dir ein Fitnessrad bau einen Trafo ran und trample los. und wenn du damit die Jahresproduktion eines Atomkraftwerk produziert hast, dann gehe wieser auf die straße und protestiere gegen atomkraftwerke, da du ja bewiesen hastm, dass du eine brauchbare alternative gefunden hast. Viel spaß dabei. Das hätte fast was damit zu tun, sich für den Darwin Award zu qualifizieren...


    Und die Geschichte mit den Kondensatoren war ja wohl ein lacher...

    1.weißt du, was kondensatoren kosten würden, um diese energiemenge aufnehmen zu können?

    2. Damit die Kondensatoren aufgrund der energiemenge nciht zerstört werden, müssen suie parallel geschalten werden. Das senkt die Kapazität des Gesamtsystems, was nochmals die Anschaffungskosten für Kondensatoren anhebt

    3. überprüfe einen Riss in einem geladenen Kondensator dieser Leistungsfähigkeit uind von dir wird nicht viel mehr als Asche und knochenmehl übrigbleiben...

    und für deine Pumspeicherkraftwerke: rechne dir den wirkungsgrad davon aus, wenn man den halben Tagesbedarf in solche seen hochpumpt und was das für die Entwicklung des gesamtstrombedarfs bedeutet...


    und saalko hat total recht mit seier Aussage, dass ganze Ortschaften ja komplette regionen im 3stelligen km² ausmaß nur mit Regenerativer energie versorgt werden!!! in Afrika, indien und in anderen Regionen mit Trinkwasserknappheit ist die einige Energiequelle neben agerfeuer ein Elektrischer Brunnen mit Solarbetrieb^^^

    -> Ich glaube aber nciht, dass wir diese Zustände auch in deutschland anstreben sollten... oder wenn man daran denkst, die nomaden in derwüste verbrennen LKamelkot zum heizen....


    Jetzt wissen wir wenigstens, welchen Zivilisatorischen Stand die Grünen für unsere Gesellschaft anstreben...

    ich wusste es zwar schon immer, aber jetzt hab ich den beweis :-D

    Macht ihr dann auch so Bücherverbrennungen, wenn ihr an die Machrt kommt, dass ihr alle Werke über Atomenergie verbrennt, da es sich dabei ja um eine ganz ganz böse sache Handelt? oder begnügt ihr euch damit die Physiker mit spezialisierung Atomenergie der heiligen Inquisition zuzuführen?
  20. Ich spar mir mal das zitieren. Zuerst bin ich ja nerdinator noch ein paar links schuldig.

    Zunächst einmal die Modellregion Harz
    https://www.regmodharz.de/ (Link ist nicht sehr aussagekräftig).

    Dann Beuchte
    http://www.das-gruene-dorf.de/index.php?article_id=3

    Und ich habe noch ein weiteres mal gehabt. da fällt mir aber der Name nicht ein.

    Und dann auch noch Masdar, als Großprojekt, die Stadt wird aber noch aufgebaut.

    http://www.masdar.ae/en/home/index.aspx

    Dann sind Tellur und Selen in der 6. Hauptgruppe zu finden und eignen sich deshalb nur als Donatoren. Als verschmutzung in den Wavern. Sie kommen in geringen Teilen in den Wavern vor, die aber weiterhin Hauptsächlich aus Silizium bestehen. (Oder eben Germanium).

    Es ging um die Technische Nutzung. Und wenn man danach geht, könnte man sogar noch Segler etc. damit aufführen.

    Auch Kohle ist erneuerbar, jedoch nicht über einen entsprechenden Zeitraum. Biomasse emitiert auch CO2. Aber im Gegensatz zur Kohle, kann man das Zeug wieder in Bäumen einspeichern, die wir dann auch wieder nutzen können.

    Kleiner Tip, es gibt Geothermie (Was in Island benutzt wird) und Wärmepumpen (Was in Deutschland genutzt wird). Unsere Wärmepumpen beziehen ihre Energie Hauptsächlich aus der Sonne, nicht aus dem Erdkern. (Die Sonne scheint auf die Erde, die Erde erhitzt sich, Wärme wird in die Wärmepumpen eingenommen. Soviel zum Erdkern nutzung, unserer Wärmepumpen.

    Dein Link, naja du weißt aber schon, dass die Funktionsweise bei den herkömmlichen so aussieht: große Platten, die Sonnenenergie wird genutzt. Konzentrator Platte: eine Lupe wird vorgeschalten und konzentriert die Energie auf einen Punkt. (man nutzt die Energie von 1m² Fläche, brauch dafür aber nur 1cm² der Photovoltaikanlage.

    Schonmal mit ner Lupe das Licht gebündelt und was in Brand gesetzt? Bei dieser Konzentration erhitzt sich die Solarplatte stark und mit erhöhung der Wärme, erhöht sich auch der Elektrische Wiederstand der Photovoltaikanlagen. (Es ist so, umso stärker sich eine Photovoltaikanlage erhitzt umso mehr Verluste treten auf.)

    Und natürlich muss man diesen Konzentrierten Sonnenstrahl bündeln.

    Du auch bei der PC Herstellung entstehen Giftsubstanzen. Und die bei der Photovoltaikherstellung entstehen, lächerlich im Vergleich zur Herstellung von Urankernen und dann bei deren Entsorgung. Ich sage ja nicht, alle Kraftwerke abschalten. Nur der Neubau von Kohlekraftwerken unterbinden, Atomkraftwerke wie beschloßen abschalten (und nicht doch noch verlängern). Und stattdessen auf Kraftwerke setzen, die nicht gegen Regenerative Energien arbeiten. Wie eben Gaskraftwerke.

    Ich habe einen besseren Vorschlag. Ich überrede ein paar meiner Komilitonen, einfach weniger Energie zu verbrauchen, um das Atomkraftwerk einzusparen. Du siehst es so. Wir müssen mehr Atomkraftwerke bauen, damit wir mehr Energie verbrauchen können. Ich bin der Meinung, wir sollten unseren Energieverbrauch senken, das ist der Weg. Und das senken schaffen wir leicht.

    Mit den kondensatoren hast DU angefangen. Ich habe mit Pumpspeicherkraftwerken, und der Hydrogentechnik gegengehalten.

    Warum willst du ALLE Energie die wir erzeugen unbedingt speichern? bei Kohle und Atom machen wir es auch nicht. Die Energie wird verbraucht und wenn keine erzeugt wird abgegeben. Das kein Mangel entsteht. Pumpspeicherkraftwerke werden auch HEUTE benutzt, um Energiespitzen abzudecken.

    Ähm die Modellregion Harz liegt im 3 stelligen km² Bereich. Soviel zu deiner *Whä Heul* ohne Atomkraft ist Steinzeit angesagt. Und ich habe nicht geschrieben die SOFORTIGE Abschaltung aller Atomkraftwerke zu unterstützen. Ein baldiger Ausstieg ist aber möglich, wenn wir aufhöhren Kohle und Atom zu fördern. Damit die Politik und die Wirtschaft in Gang kommen.

    Hm warum ist nochmal in Afrika das Lagerfeuer (erneuerbare Energie) und Solarkraftwerk die einzige Energiequelle? Achja weil Atomenergie so viel billiger ist.

    Ach naja wenn du sagst, die Grünen streben ein unterstes Zivilation level an, dann darf ich aber auch sagen, dass die CDU und FDP einen anderen Staat an. Bei der CDU würde ich auf Orwells 1984 tippen und bei der FDP mal sehen, ich glaube die kennt keiner. Aber wie wärs mit Amerika. Eine Gesundheitsversorgung die Privat organisiert wird, jeder eine Schusswaffe etc. Es wird schon alles gut gehen.

    Bücherverbrennung? Natürlich. das nennt sich heutzutage aber Müllverbrennungsanlage. Ist ja nicht so, dass man ein kopftuchverbot anstrebt, aber Christliche Kreuze in Klassenzimmern aufstellen will.

    Dann mal in aller Deutlichkeit. Ich wähle dieses mal die Grünen. Da ich keine CDU FDP Regierung haben will. Ich habe sonst noch nie Grüne gewählt. (und ja ich kann schon länger wählen). Aber leider wird es zurzeit nötig, um der CDU/FDP ihre Mehrheit zu versauen.

    Jedenfalls viel spaß beim auseinanderheben und Sachen hineininterpretieren. Bin noch ne Weile On. aber übers Wochenende bin ich weg.
  21. Richtig, das sind alles Modellregionen, die noch im Aufbau und in der Projektierung sind. es ist noch nciht bekannt, woran diese Projekte scheitern werden...

    auch wenn das Projekt gerade Läuft, weiß man nciht, welche Langzeitprobleme dabei auftreten...

    ja, irgendwann werden auch alle unserwe Abfälle verwartet... kennst du den Film jahr 2022? und das darin beschriebene Soylent Grenn, was als Nahrungsgrundlage der Menschheit dient?

    Warum ich auf die Idee komme, Energie zwischenspeichern zu müssen? -> wenn man auf Solarenergie als Hauptenergiequelle setzen will, dann muss man damit die Grundlast decken können und die Mittellast. Mittellast tagsüber ok, ager grundlast in der Nacht? wusste gar nciht, dass der Mons soviel licht abstrahlt... ok, manchmal blendet der mond schon...

    so, zu deinem Kommentar zur PC-Herstellung: PCs brauch man nciht so viele... gerade 5 mal s viele, wie es menschen gibt... also ich hab meine 5 Rechner... und die Server im Internet rechne ich mal so mit rein...

    solarzellen müssen aber wesentlich mehr sein.. so ein m²reicht noch nciht aus, um einen PC zuverlässig mit strom zu versorgen...

    und geothermische Konzepte durch sonnenbestrahlung des bodens ... was machste denn im Winter bei bodenfrost, wenn du die wärme wirklich brauchst?? also das kanns nciht sein... außerdem dienen Erdwärmekraftwerke weniger zur stromerzeugung, wie auch atomkraftwerke weniger für fernwärme eingesetzt werden. Also haben diese beiden sachen nix gemeinsam und können aus der Diskussion verbannt werden.

    was du jetzt mit erdwärme meinst sind diese wärmetauascher für die innenraumbelüftung, die ca 1,5m unter der erfde verlegt werden und die einströmende luft mit der ausströmenden luft erwärmen... das hat nix mit energiegewinnung zu tun, sondern mit einer angenehmen verbessung des Raumklimas, indem man somit eine konstante lüftung ermöglicht...


    und ich glaube eher, dass die keine Atoenerge habem, weil sie keine haben dürfen... was hat man mit dem Irak gemacht, wo die nach atomenergie gekräht haben, um sich von ihrem eigenen Öl etwas unabhängiger zu machen... richtig... warum denkt man in Afrika gar nciht erst daran, den wunsch nach atomkraftwerken zu äußern? richtig, weils sonst auch wieder einen auf den deckel gibt. somit wird gezielt die Weiterentwicklung hilfbedürftiger Länder ausgebremst.

    Und du kannst nciht leugnen, dass die atomenergie einengewaltigen Entwicklungsschritt in den Westliche nZivilisationen hervorgebracht... und den verweigert man den ländern... indem man ihenn verbietet, auf billige atomenergie umsteigen zu dürfen...


    der grund, warum die es nciht haben ist, weil sie es nicht haben dürfen, nciht weil es zu teuer ist...
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