Wird die Qualität von Spielen irgendwann so gut wie früher?
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Die meistern sind leider nur auf die Verkaufszahlen "geil". Mittlerweile gibt es doch fast keine Entwickler mehr die spiele wirklich brauchbar entwickeln. Leider geht es auch hier nur noch um das Geld zumindest bei den meisten..
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Ich denke das das an den Druck liegt immer bessere und bessere Spiele rauszubringen. Ein gutes Beispiel hier für sind Spiele die man online Spielen kann oder muss, hier ist es so das die Entwickler meist einen Mitbewerber haben mit den das Spiel direkt verglichen wird. ( BF und COD ) Problem ist einfach das hier das die Entwickler fast jedes Jahr ein neues Spiel rausbringen müssen um weiter zuverkaufen oder neue Inhalte einzubringen um das aktuelle Spiel am laufen zuhalten.
Ich denke in nächster Zeit werden es nicht weniger bugs sondern mehr -
De Qualität wird aufgrund der steigenden Komplexität der Spiele sicherlich gefühlt nicht besser. Es wird immer Systemkonfigurationen geben welche zu Komplikationen führen. Abgesehen davon das früher auch nicht so viele Betriebssystemvarianten zu berücksichtigen waren. Wenn man also wenig Bugs erleben will sollte man sich mit einer Spielkonsole anfreunden.
@orenaIch denke das das an den Druck liegt immer bessere und bessere Spiele rauszubringen
Diesen Druck hatten die früheren Programmierer auch schon. -
Man sollte die Spiele heutzutage aber auch nicht unterschätzen. Es gibt in der heutigen Zeit einfach viel mehr Spieleentwickler und einen viel höheren Entwicklungsaufwand um ein wirklich gutes Spiel auf den Markt zu bringen. Und es gibt nun mal einige Spiele, die es schaffen einem gute Qualität zu einem fairen Preis zu bieten. Und das sind auch meist Spiele, die wirklich Monate bis Jahre in der Entwicklung waren und bei der die Bugs wirklich nur eine Nebenrolle spielen. Das einzige was sich heute im Gegensatz zu damals verändert hat, sind einige großen Firmen, die entzwischen die Entwickler lieber zwingen die Spiele viel früher zu beenden und sich kaum Zeit für das Spiel nehmen, und versuchen so gut wie es geht alles aus dem Namen raus zu holen und für einen Wucherpreis zu verkaufen.
Und ein gutes Beispiel für die schnelle Geldmacherei nur durch den Namen ist "Sim City (5)" von Electronic Arts, was Anfangs schon einen irren Preis hatte und man dann nochmal mit teuren DLCs erweitern musste, da man sonst im Spiel bestimmte Dinge nicht lösen konnte (überfüllter Verkehr).
Doch es waren nun viele Fans sehr entäuscht und ein kleines Entwickler Team hat ein Spiel kreiert, was genau das ist, was Sim City hätte werden können. Es war ein Spiel, das viele Features beinhaltet, die man in Sim City nur durch DLCs bekam und wurde auch nur für die hälfte des Preises von Sim City angeboten. Viele Fans waren nun glücklich, und das Spiel der Indie-Entwickler wurde viel beliebter als das der riesigen Firma.
Und ich finde genau da sieht man, dass es auch heutzutage noch Entwickler gibt, den es nicht nur um das große Geld geht und die auch auf ihre Fans achten. Das manche große Firmen 0815 Spiele entwicklen ist nur dazu gekommen. Doch wenn man wirklich den Eindruck hat, dass es wirklich nur noch Spiele gibt, die nicht mehr auf Qualität achten, dann sollte man sich wohl mal nach anderen Spielen umsehen, die es tun. (Und da gibt es einige!)
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Klar ist aber auch das es früher einfach weniger Mitbewerber gab als heute.
Heutzutage ist es ja so das aller 3 - 6 Monate ein neues Spiel oer DLC rauskommt.
Für die Entwickler ist es mit so einen Zeitdruck bestimmt schwer auf Qualiät zuachten und jeden Bug zu finden .
Das nächste ist das die Ansprüche der Spieler viel höher sind als Früher -
orena schrieb:
Das nächste ist das die Ansprüche der Spieler viel höher sind als Früher
Meinst du dabei grafisch höhere Ansprüche oder eher inhaltlich?
Ich tippe auf inhaltlich, mir persönlich ist die Grafik egal. Gut, wir sind im Jahre 2016, da sollte es nicht wie 2003 aussehen. ^^ -
turmfalken-nikolai schrieb:
naja auf Win 8 und 10 hätte ich persönlich gerne verzichtet wenn ich nicht durch den Neukauf eines Rechners quasi dazu gezwungen worden wäre.
Im Übrigen treten die Sicherheitslücken ja in der Software auf und nicht in der Hardware wenn ich das richtig sehe!
Windows 10 hat meinen Rechner auch langsam gemacht und hatte so viele Fehler, dass ich aus Protest zu Linux gewechselt bin. Jetzt habe ich einen Mac und auf dem spielt es sich für einfachere Spiele schon recht ordentlich. Und Windows Spiele wie GTA 4 kann ich in Wineskin mit niedrigeren Einstellungen in 60fps spielen. -
Wer meint, dass die bekannten Firmen keine Qualität mehr abliefern, der findet doch reihenweise gute Spiele bei Indie-Labels. Don't starve ist doch ein gutes Beispiel, dass Qualität nicht immer hohe Kosten benötigt und für kleines Geld bei Steam erhältlich.
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Um ehrlich zu sein finde ich es schade das viele Indie-Labels es nicht schaffen groß raus zukommen. Aber naja die haben halt nicht so viel Geld für Werbung wie die GROSSEN…
Trotzdem hoffe ich auf eine Änderung im Markt. Bin schon gespannt was die Zukunft so bringt. :) -
Leider wird sich da nichts Ändern da Spieler als Tester numal günstiger sind als das Aufwendig mit Testern oder Firmen intern zu realisieren.
Einerseits natürlich ärgerlich, aber andererseits haben so auch kleine Unternehmen die Möglichkeit ein Spiel zu veröffentlichen und dadurch sogar Groß werden können, sowie bei keenswh z.b.
Daher hat man als Gamer heute eine Viel größere Auswahl als damals wo die Spiele fertig ausgereift auf den Markt kommen.
Hat 2 Seiten der Medallie.
Grüße -
Heutzutage ist ein Spiel, egal auf welcher Plattform es veröffentlicht wird, leichter zu Patchen. Das bedeutet für die Hersteller und Publisher, daß sie die Spieler generell früher auf den Markt bringen können und sich einen Teil der Qualitätssicherung sparen können. Diesen Trend hat Notch mit Minecraft eingeführt, in dem er das Spiel billiger als Beta-Ware herausgebracht hat hat und nach und nach Bugs gefixt hat, die ihm durch die Community gemeldet wurden.
Das ist unternehmerisches Denken . Outsourcing heißt das, man wälzt eben einen Teil der Qualitätsicherung auf den Spieler ab und liefert Patches via Internet nach. Das konnte man vor 20 Jahren und früher noch nicht machen, das Internet war nicht so verbreitet und die Bandbreiten waren recht gering, Spiele kamen mal auf Disketten heraus und Patches wurden dann oftmals via Spielemagazin mit beiligendem Datenträger verteilt. Das hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Heutzutage werden auch große Patches in Gigabytegröße schnell mal via Internet verbreitet um Bugs zu beseitigen und einige andere Anpassungen am Spiel vorzunehmen. -
die Nachfolgeentwickler sind auch nciht mehr das, was sie mal waren... Neue entwickler, ha, ich kann das und das Framework... 5 klicks, 3 mal tastatur getippt und sie haben fertig "programmiert". Frag sie einfach, eine eigene lib zu schreiben, die die und die FUnktionen hat und du blickst in die endlose leere der Unverständnis in ihren Augen... aber sie haben schnell ergebnisse, die sind zwar scheisse, aber lassen sich erstmal gut verkaufen...
Würde man sich Gedanken machen über optimierung und saubere programmierung, würden Spiele zwar 1 Jahr länger bis zum Publish brauchen, aber 95% aller bugs, die jetzt auf schlampigkeit zurückzuführen sind, wären weg und die Hardwareanforderungen wären nur noch 1/5 so hoch... damit lässt sich kein Geld verdienen, wenn Intel sponsort... -
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