Wie real darf ein Ego-shooter sein?
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Wenn ich Realität will, gehe ich raus. Das gilt ebenso beim Schiessen auf Menschen.
Egoshooter bezeichnet für mich ein genre von Spielen, nicht Simulationen.
Mfg
Cel -
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ich finde wenn man schon ego shooter spielt, sollte es nicht sehr real sein, da man schnell süchtig wird und es dann vll wirklich tut.
Also jeder gesunde Mensch sollte in der Lage sein, die Virtualität von der Realität zu unterscheiden.
Süchtig werden kann man außerdem von vielen Sachen.
Und die Gründe für Gewalttaten, die du ansprichst, liegen wohl nicht allein darin, dass der Täter Killerspiele gespielt hat. -
Du kannst einen Ego shooter so real machen wie du wilst bloß würde der dann nicht in jeden Land erlaubt sein!!
#call of duty hat doch hakenkreuze oda???
Beitrag geändert: 29.8.2008 17:14:51 von free-templateshome -
Meine Meinung:
Also, meiner Meinung nach sollte es keine Einschränkungen bei Ego-Shootern geben.
Ich bin der Meinung, dass es bei einem Menschen, welcher später die Realität nicht mehr
vom Spiel unterscheiden kann, nicht viel ausmacht, ob nun mehr oder weniger
Brutalität gezeigt wird.
Offiziell ist es natürlich so, dass es grundsätzlich Einschränkungen dafür gibt, vor allem
in Deutschland. Also wie sooft genannt, werden viele dieser Spiele geschnitten oder es werden
sogar einige Inhalte (z.B. GTA - Vice City [dabei wurden einige Missionen und Modi entfernt]).
Und wegen dem letzten, von mir aufgeführten Punkt bevorzuge ich Spiele in englischer Sprache --> Uncut. -
Ich finde das ein Ego kein wirklich pralles übersimensioniertes Aussehen braucht (siehe Crysis) sondern ich meine das es ganz einfach Spaß machen muss und nichts anderes (z.B. CS 1.6);)
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Ich finde das ein Ego kein wirklich pralles übersimensioniertes Aussehen braucht (siehe Crysis) sondern ich meine das es ganz einfach Spaß machen muss und nichts anderes (z.B. CS 1.6);)
Auch wenn Crysis nicht unbedingt für `Realismus` steht, finde ich diese gegenüberstellung klasse.
Die Frage ist eben, was mit Ego-Shooter gemeint ist. Ein Spiel, oder eine Simulation.
Natürlich beides, denn die meisten Menschen machen den begriff einfach an der Perspektive des Benutzers fest.
Wenn es um Ego-Shooter in Form von Simulationen geht, finde ich Realismus wichtig, denn eine Simulation soll die Realität abbilden (Beispiele: die ganzen lustigen Shooter der Army). Die andre Form des Ego-Shooters ist die des Spiels. Ein Spiel soll unterhalten, nicht Realistisch sein. Wenn ich möglichst reale Menschen will, gehe ich halt raus. In einem Spiel will ich Spass haben (Beispiel: CS)
Cel
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hallo,
also es kann sehr sehr real sein wieso nicht, nur dann sollte man darauf achten, welche altersklasse diese spiele gespielt werden kann.
Ich finde es sollte lieber was mit menschen zu tun haben als mit irgendwelchen monstern -
Ich denke es ist egel wie ultra hoche grafik das spiel hat denn entweder es ist gleich brutal oder irgentjemand mach noch nen Bloodpatch dafür odda sowas!
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Ich bin der Meinung, dass es Menschen gibt, die für PC-Spiele besonders anfällig sind und schnell süchtig werden.
Wenn man diesen Personen nun ein Spiel gibt, das einen generell hohen Suchtfaktor hat, und dabei noch eine extrem gute Grafik hat, bzw. sehr real ist, dann wird diese Person ein ernsthaftes Suchtproblem bekommen.
Also haben realer Spiele meiner Ansicht nach, ein höheres Suchtpotenzial, auch wenn es eher auf den Inhalt ankommt.
Ansonsten finde ich, dass es kein Limit geben sollte, wie real ein Spiel sein darf.
Solange die Gewalt in Grenzen gehalten wird... -
Ich habe darüber auch schon oft mit Freunden geredet.
Einerseits hätte ich gerne für MICH ein Spiel, das quasi eine Simulation des echten Lebens ist. Man kann alles tun was man so auch tun könnte, kann aber nach einem Blödsinn einfach wieder laden und beim letzten guten Punkt einsteigen. Mir ist durchaus bewusst, dass der Umfang und die Anforderung an ein solches Spiel utopisch sind und wahrscheinlich nicht in nächster Zeit realisierbar ist. Wenn ich sage für MICH, dann sag ich das ganz bewusst, weil ich nur für MICH sagen kann dass ich kein Problem damit habe Spiele (egal ob mit Gewalt, real, einfach nur gut, lustig etc) und Realität zu trennen. Ich würde aber keinem Spieleproduzenten/Vertreiber zumuten ein solches Spiel anzubieten, da die Folgen schlimm ausarten können.
Auf der anderen Seite ist es nunmal leider einfach Fakt, dass es genug Leute gibt die geistig irgendwann keine Grenzen mehr ziehen zwischen Realität und Spiel und je nach Labilität dieser Spieler ist es dann egal ob eine Comicfigur auf die andere einschlägt am Bildschirm, ein Typ á la GTA einen andern aus dem Auto zerrt und auf ihn einprügelt, oder jemand wie bei vielen Shootern einfach brutal erschossen wird. Dinge die man oft sieht oder fühlt oder sogar eben MACHT, werden mit der Zeit meistens normal...wenn dann das Gefühl für Realität fehlt...Halleluja!
My 2 cent.
Wenn auch lange. -
Ich denke, es kommt auch immer auf das Alter der Leute an, die dieses Game spielen sollen.
Außerdem gibt es ja auch in jedemLand Gesetze was den Inhalt von den Spielen betrifft.
Ich finde solche Spiele sollten vor allem Wert auf realismus legen in der Art und weiße der Physik die im Game verwendet wurde! -
Generell dürfen Spiele denke ich so real wie möglich werden. Das steigert bei mir den Spielspaß erheblich. Einschrenkung: Gewalt bzw First-Person Shooter SPiele sollten einen gewissen Grad nicht überschreiten! Zerfetzende Menschen oder oder Vergewaltigunegen, sowas gehört nich in ein Spiel!
yeahboox schrieb:
Auch Blut darf ruhig mal spritzen oder Köpfe rollen. :P
Blut ja und auch gerne ;) aber keine rollenden Köpfe bitte :P
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Ich habe nur den Eröffnungsbeitrag gelesen und keine weiteren meinungen dazu. Wenn ich die Cheffin einer Spieleschmiede währe, würde ich den Programmierern sagen, daß die Games so realistisch und supertoll rüberkommen sollen wie nur irgend möglich. Auch Gamer sind ja schließlich dieser Meinung. Und ein Spiel, daß nur eine mäßige Grafik hat wird heutzutage auch nur mäßig bis schlecht verkauft.
Meine Meinung persönlich dazu ist, daß EGO-Shooter eigentlich ein sinnloser Zeitvertreib sind. (Entschuldigung an die jetzt verletzten Gamer). Persönlich kann ich einem Spiel nicht viel abgewinnen, da ich leiber mal mit Freunden unterwegs bin um mit denen zu quatschen oder geinsam Pool-Billiard zu spieln. Auch die Sportschule in dem ich tätig bin ziehe ich dem Computerspieln vor,
Was ich damit sagen will? Ganz einfach: Laßt den Computer nicht die Kontrolle über euer Leben gewinnen, so daß ihr alles drum herum vergesst. -
Real sie kann so real wie möglich sein wenn die Personen die damit spielen damit klarkommen. Meistens kommen die Personen die die Spiele Spielen damit nicht klar . So sehe ich das
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Meine Meinung zu der ganzen Politik um die sogenannten "Killerspiele" ist folgende: Killerspiele sind nicht der alleinige Auslöser von Gewalt. Sie spielen aber sicherlich eine genauso wichtige Rolle wie das Umfeld des Täters und dessen momentane psychische Verfassung. Anstatt soetwas direkt zu verbieten sollte man die Killerspiele wie sie so schön betituliert werden eersteinmal entscärfen z.B. kein fließendes Blut, keine rollende Köpfe und so weiter halt. Aber es muß auch einiges von anderer Seite her getan werden. Zum Beispiel die Zahl der Armen inDeutschland verringern um so etwas gar nicht entstehen zu lassen.
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Das komische ist das letztens ein Mensch der WOW gepsielt hatte definitif gerne in dieser "Realität" leben würde. Ich fand das ziemlich seltsam da ich zwischen Real "Ein Spiel" und Real "Die Realität" unterscheiden kann, da ich meine das WOW nicht gerade eine reale Welt darstellt.
Was ich aber sagen möchte ist. Was würden Gamer/Die Spieleindustrie/Kritiker/Befürworter sagen wenn jemand ein Spiel programmieren würde und z.B. die Google Maps Fotos der Straßen die es ja zuhauf gibt benutzen würde und "Reale" Personen einsetzen würde. (Geht bitte davon aus das ich nicht besprechen möchte ob es rechtlich erlaubt ist, das kann ich mir denken ) mir geht es nur an die Frage ansich. Mich interessiert auch was ihr dazu sagen würdet. -
Reale Menschen das währe schon zu krass. Ich denke, daß da die hemmschwelle für Gewalt noch weiter sinken würde mit der Zeit, denn soetwas hat ja auch seinen Reiz, quasi dem Motto "Was ich im Spiel kann, muß doch auch in der Realität gehen"
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Es gibt Programme/Spiele die von der amerikanischen Armee entwickelt werden um den Soldaten beizubringen wie man tötet. Die meisten Games die ich gesehen habe waren meiner Meinung nach schon zu real. Ich denke auch das die Hemmschwelle weiter sinken würde und es einige Personen geben würde die auf einmal beides realitäten nicht mehr unterscheiden können.
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