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Wie funktioniert ein PC im Wasser?

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  1. Das ganze gibt es aber mit einer Ölwanne


    wie geil, noch ein paar pommes rein und feddich. das sieht mit in der wanne extrem unprofessionell aus, wie will er das öl eigentlich wieder von den ganzen komponenten abkriegen :P abwaschen wird schwer, bei spülmittel weiß man nicht ob das sachen schädigt.. würde sagen den pc kann man dannach vergessen.
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  3. Keine Ahnung. Vielleicht will er das auch garnicht mehr :-D

    Ich habe noch ein Biuld gefunfen
    http://www.nforce2and3base-by-polli.info/IFA/Modding-PC10med.jpg

    Das sieht um einiges professioneller aus :tongue:

    Also ich könnte mich notfalls mit soetwas anfreunden:smokin:


    Timotheus
  4. Ich schätze die Dinger entstehen bei solchen wettbewerben,im PC modden(in der Kathegorie Disining)
    Name weß ich ejtzt leider nicht mehr^^
  5. Das nennt man Case-Modding...


    wird zeit, das der Thread hier geschlossen wird... kommt sowieso immer aufs selbe hinaus...
  6. In destilliertem Wasser sollte das eigentlich gehen. Ist aber keine Dauerlösung, da das Wasser Teile des Systems auflöst/ablöst. Dadurch wird das Wasser dann leitfähig...
    100% destilliertes Wasser bleibt nicht lange 100% destilliert unter solchen Umständen. Daher ist wohl auch das Netzteil nich drin. Das würde zuviel Strom durchleiten, wenn das Wasser schon nur leicht leitfähig ist.
  7. seit wann löst sich kunststoff im wasser?

    das ist totaler humbug...


    aber mit dem Netzteil hast du total recht... vor allem weil da komponennten drin sind, die 80-90°C warm werden(je nach qualität des Netzteils) können sich da leicht bläschen bilden,die wasserzirkulation erhöhen, die staubaufnahme des wassers erhöhen, bis es leitfähig ist... außerdem ist ein Netzteil innen nicht so gut isoliert... festplatten sollte man übrigens auch nicht mit ins wasser packen, da sie nciht wasserdicht verpackt sind...
  8. Kühlung: keine Luft, sondern Gelpacks die durch das umfließende Wasser gekühlt wird => Isolierung des Rechners möglich
    Netzteil: Isolieren und mit kunststoff (= nicht leitend) gefüllt.

    Vom Prizip wie eine Unter-Wasser-Kamera, nur etwas größer.

    greetz
  9. Laut Internet würde es nur mit Destiliertem wasser funtzen oder mit... öl hat das internet gesagt :D google doch einfach mal nach einer anleitung...

    Nils
  10. Hier gibt es übrigens noch ein Bild von vorne http://www.techpowerup.com/gallery/1884/__11.jpg

    Hier von ganz nah: http://www.techpowerup.com/gallery/1884/__12.jpg

    UND HIER SIEHT MAN WIE ES GEHT: http://www.techpowerup.com/gallery/1884/__14.jpg :blah:


    Beitrag zuletzt geändert: 12.12.2009 19:58:56 von julian101
  11. mittlerweile sind wir in der 3. wiederholung der posts... mansollte den Threaad hier echt lngsam schließen... das ergebnis ist ja sowieso aufgelöst...

    http://www.techpowerup.com/gallery/1884/__12.jpg ->wenn man da genauer hinschaut, sieht man in der spiegelung auf der rückwand, dass die mainboard-LED leuchtet... eindeutger Beweis für mich, dass es läuft... den Boxed-Kühler auf der CPU finde ich schon etwas rofl... mit Lüfter drauf...

    festplatte luftdichtabgeschlossen und mit hantelgewichten unten gehalten... ok, ist schon lustig... aber auch amateurhaftgemacht... man legt doch keine hantelscheiben in einen glaskasten... -.-
  12. solutionbased

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    Das ist doch mal eine Wasserkühlung.

    Nein ohne Witzt, ich finde es sieht wirklich echt aus. Aber ob es Wasser ist...

    Mit Öl funktioniert es das weiß ich. Ich kann morgen mal meinen Physik lehrer Fragen^^
  13. Sebulon: Ich wäre mir da echt nicht so sicher mit dem Verbürgen...
    Ich würde zumindest noch vordern, das Steckplätze versiegelt werden (Epoxit oder Silikon oder ähnliches). Mit 2 4.5V-Blockbatterien lässt sich bei uns das Leitungswasser ohne zugabe zusätzlicher Stoffe zur Elektrolyse bringen.
    Allerdings kenne ich mich mit PCs nicht sogut aus, um zu wissen was wäre, wenn ich die Stomstärke um einige Prozent senken würde.

    Ich würde also erstmal mein Motherbord zusammenbauen, dann einmal in Wachs tauchen, mit Fett überziehen oder ähnliches, und dann erst ab ins Wasser.
    Möglich wäre auch eine Vakuumverpackung zu verwenden, und die Anschlüsse mit Silikon zu versiegeln, so das dort nichts eindringen kann...

    Zumal unter Strom korrosion auch bei sog. Rostfreien Metallen schneller eintreten kann.
    Im grunde handelt es sich dabei ja zumeist nur um eine Oxidationsresistenz, keine absolute Freiheit.

    Beitrag zuletzt geändert: 21.12.2009 19:15:46 von frodo89
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