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Wie funktioniert ein PC im Wasser?

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  1. d******f

    @census ich habe ja nicht gesagt das luft besser wäre als wasser sondern nurr das Wasser ein schlechter wärmeleiter ist.

    Aber ist ja auch egal.
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  3. Autor dieses Themas

    e********t

    Also Funktioniert. Aber das Netzteil hab ich noch nicht rein. <= Trau mir nicht ^^.
  4. maechte-der-elemente

    Kostenloser Webspace von maechte-der-elemente, auf Homepage erstellen warten

    maechte-der-elemente hat kostenlosen Webspace.

    europachat schrieb:
    Also Funktioniert. Aber das Netzteil hab ich noch nicht rein. <= Trau mir nicht ^^.


    Du traust DIR nicht, ach wie süß.:wink::angel:

    Nein, hat das wirklich geklappt, was hast du dafür verwendet?

    Destill. Wasser ? Wenn ja, wie viel und was konntest du dann mit dem Computer unter wasser noch machen?
  5. Also, ihrt wollt wissen, wie man sowas macht, dass es funktioniert?


    Also, man braucht kein Destilliertes Wasser. Das Netzteil muss sich außerhalb befinden, USB-Abschlüsse sollten sich auch außerhalb befinden. Es muss ein Passiver kühlturm auf der CPU aufgebracht sein, keine Lüfter. Das wasser darf sich kaum bewegen, sonst kommt der staub ins wasser und die brühe qwird nach nem Monat ganz gut Leitfähig... Festplatten übrigens auch nciht ins wasser tun... die sind da einiges empfindlicher... nur das Mainboard mit der CPU, die kontaktleiste sollte außerhalb sein.

    Mit dieser Variante geht es im offenen system mit normalem Leitungswasser(aollte nciht zu kalkig sein das zeug, ansonsten sollte man es sich setzen lassen.)

    also aus erfahrung weiß ich: ein Pentium 3 lässt sich auf 200MHz runtergetaktet ganz gut betreiben. mit einem OnBoard grafik-Chip kann man sehr gut schaufensterpräsentationen in 1024 auflösung machen... sollte nur nciht zu stark animiert sein... fängt sonst an zu ruckeln...

    Beitrag zuletzt geändert: 7.9.2009 7:06:06 von sebulon
  6. das problem ist eigentlich, das handelsübliches destilliertes wasser meistens nur demineralisiertes wasser ist.
    durch die umgebungsluft, glasgefäße, dinge die in's wasser gelegt werden usw. wird das wasser schnell wieder leitend.

    für die flüssigkühlung des gesamten rechners eignet sich transformatorenöl.
    normales haushalts- oder motorenöl ist nicht oder nur bedingt geeignet - je nach zusammensetzung. z.b. leitet kaltgepresstes rapsöl und ist somit ungeeignet um nen rechner drin zu versenken.

    wie schon erwähnt sollte man festplatten nicht "ersaufen" - die schreib- und leseköpfe schweben auf einem luftkissen welches sich durch die plattenrotation aufbaut. ist eine flüssigkeit in der festplatte, kommt es zu komplikationen.
    das lässt sich umgehen indem man ssd-platten nutzt.
  7. Man kann das mit wasser machen. Es läuft bei meiner obigen beschreibung unter garantie.

    versuchts ja nciht mit öl... pflanzenöl wird ratz fatz ranzig und fängt komisch zu riechen.

    ich bin mir nicht sicher, ob das trafo-öl keine auswirkungen auf die haltbarkeit der Kondensatoren-Isolation hat...

    deswegen: normales wasser reicht aus. 5 bzw. 12V reichen selbst bei normalem Leitungswasser nicht aus, einen schädigenden stromfluss zu erstellen.
  8. Das man Pflanzenöl nicht nehmen soll hab ich ja schon geschrieben.

    Die Isolation von Kondensatoren in Transformatorenöl wird nicht angegriffen - Transformatorenöl wird ja zur Kühlung _und_ Isolation eingesetzt und wird auch zur Kühlung von Rechentechnik verwendet. Da ist Wasser schädlicher für einen Kondensator!

    Leitungswasser soll ausreichen? Ich weiß ja nicht was für Leitungswasser bei euch aus dem Hahn kommt.
    Bei mir habe ich gerade mal gemessen - mit einem Messgerät, welches nur 2,4 Volt Spannung aufweist:

    Leitungswasser 15 Grad, Abstand der Messpunkte: 10 cm, Widerstand: rund 130 kOhm
    Leitungswasser abgekocht, auf 23 grad abgekühlt, Abstand der Messpunkte wieder 10 cm, Widerstand: rund 750 kOhm.

    Ein Isolator hat laut Definition einen spezifischen elektrischen Widerstand von min. 10^10 Ohm*m.
    Destilliertes (nicht demineralisiertes) Wasser hat ca. diese 10^10 Ohm*m
    Leitungswasser ist dementsprechend ein Leiter mit einem geringeren spezifischen elektrischen Widerstand.

    Man darf nicht nur die 5 und 12 V betrachten.
    Ein Rechnernetzteil hat in Normalfall folgende Spannungen:
    +3,3V
    +5V
    +12V
    -12V
    Doch nicht nur die Spannungen sind interessant sondern auch die maximale Stromstärke.
    So ist es keine Seltenheit das die Netzteile maximale Stromstärken bis zu 30 A abgeben können.

    Beim Lichtbogenhandschweißen werden ja auch geringe Spannungen aber hohe Stromstärken verwendet.

    Für die Computertechnik sind teilweise schon geringe Fehlströme gefährlich weil z.B. Signale nicht mehr korrekt übertragen werden oder bestimmte Bauteile eine geringe Toleranz gegenüber Fehlströmen haben.

    Ein älteres Netzteil mit AT-Stromanschlüßen und einer maximalen Stromstärke von 11 Ampere musste gerade als Testobjekt her halten - glücklicherweise schaltet es sich bei Überbelastung ab.
    Erster Test: Kurzschluss mit einer einzelnen hauchdünnen Kupferlitze: Kupferlitze reißt bzw. verglüht, Netzteil schaltet sich ab - Belastung somit über 11 A
    Zweiter Test: 12V Anschluss in Leitungswasser - Netzteil schaltet sich ab - Belastung somit wieder über 11 A
    Dritter Test: 12 V Anschluss in destiliertes Wasser - Netzteil läuft weiter.

    Somit zeigt sich das Leitungswasser definitv ungeeignet ist.
    Du musst auch daran denken, destilliertes Wasser wird durch die Umgebungsluft verunreinigt. Da du kein hermetisch abgedichtetes Gefäß nutzt wird das Wasser nach gewisser Zeit leitend.
    Diese Zeit ist abhängig von der "Belastung" der Umgebungsluft.
    Auch nicht zu vernachlässigen ist die Korrosion der Bauteile die eintreten kann.
  9. ich sags mal so: die Bauanleitung funktioniert locker 1 jahr. man darf allerdings keine high-tech GraKa reinstecken, sondern onboard-chips müssen reichen. Das wasser arf nciht zu basisch/sauer und nciht zu salzig sein, das ist klar. dann brauch man ordentliches Leitungswasser. ansonsten kommt man über destilliertes Wasser nciht drum herum. die wärmekapazität von Öl ist halb so hoch, wie die von wasser, die viskosität von Trafoöl ist auch ein behindernder Faktor für den Wärmeaustausch. Im einsatz ist ein alter P3, runtergetaktet auf 300 MHz und besagter onboard-Grafik. kontaktleiste für anschlüsse befindet sich außerhalb vom Wasser. Dieser rechner kann einfache aufgaben erfüllen, wie eine PWP-Präsi ohne große Anforderungen anzeigen oder einfach nur im Internet surfen...

    dafür reicht der rechner völlig... was man verhindern muss übermäßige Wasserzirkulation
  10. Müsste echt sein schau mal hier http://www.techpowerup.com/gallery/
  11. f*****s

    Hier von THG, falls e snoch jemand interessiert:

    http://www.tomshardware.com/de/Eigenbau-ol-PC,testberichte-1342.html
  12. Das hat mal einer bei unserer Lan mitgebracht aber:

    Die Flüssigkeit ist kein Wasser, es ist Paraffin Öl.
    Paraffin ist ein Isolator daher eignet es sich gut zum Kühlen aber
    keine ahnung wie lange das so ein pc aushalten kann.
    Ich tippe mehr auf die traditionellen Kühlmethoden
    Es ist nicht sinvoll einen gewöhnlichen pc so unter 15° zu kühlen

    salut
  13. raumtemperatur reicht für normalen Betrieb völlig aus...

    wichtigstes ist, dass die festplatten nciht weit über 30°C betriebstemperatur gehen, wirkt sich verkürzend auf die lebenszeit aus... das ist ein grund, warum festplatten in Rechenzentren nciht so lange halten... die gurken meist zwischen 40-50 °C rum...

    ach ja: der rechner ist wirklich angeschlossen. kein Fake das Bild. Die Tastatur-LED leuchtet und das kabel der Tastatur geht eindeutig sichtbar ins Aquarium... folglich kein Fake^^

    Beitrag zuletzt geändert: 9.10.2009 5:46:03 von sebulon
  14. software-guide

    software-guide hat kostenlosen Webspace.

    Auf der linken Seite des Becken ist ein kleiner grauer Kasten. Kann es sein das das ein Filter ist? Sieht meiner Meinung danach aus.
  15. Also das Bild ist offensichtlich ein Fake! Wasser leitet und wenn es Öl wäre dann würde man es sehen! Also diese Sache ist 100% ein fake!

    Das geht nicht!
  16. bettellink schrieb:
    Also das Bild ist offensichtlich ein Fake! Wasser leitet und wenn es Öl wäre dann würde man es sehen! Also diese Sache ist 100% ein fake!

    Das geht nicht!


    da muss ich dich enttäuschen. Ich habe so ein Teil in Realität arbeiten sehen
    du kannst mit deinem Angeheirateten Sohn mal eine alte Kiste versuchen in so ein aquarium zu stehen unter unten stehenden Bedingungen^^ ich verbürge mich dafür, dass diese Bauanleitung läuft. bei Fragen kannst du gerne zu mir kommen^^

    sebulon schrieb: Also, ihrt wollt wissen, wie man sowas macht, dass es funktioniert?


    Also, man braucht kein Destilliertes Wasser. Das Netzteil muss sich außerhalb befinden, USB-Abschlüsse sollten sich auch außerhalb befinden. Es muss ein Passiver kühlturm auf der CPU aufgebracht sein, keine Lüfter. Das wasser darf sich kaum bewegen, sonst kommt der staub ins wasser und die brühe qwird nach nem Monat ganz gut Leitfähig... Festplatten übrigens auch nciht ins wasser tun... die sind da einiges empfindlicher... nur das Mainboard mit der CPU, die kontaktleiste sollte außerhalb sein.

    Mit dieser Variante geht es im offenen system mit normalem Leitungswasser(aollte nciht zu kalkig sein das zeug, ansonsten sollte man es sich setzen lassen.)

    also aus erfahrung weiß ich: ein Pentium 3 lässt sich auf 200MHz runtergetaktet ganz gut betreiben. mit einem OnBoard grafik-Chip kann man sehr gut schaufensterpräsentationen in 1024 auflösung machen... sollte nur nciht zu stark animiert sein... fängt sonst an zu ruckeln...


    sebulon schrieb: Man kann das mit wasser machen. Es läuft bei meiner obigen beschreibung unter garantie.

    versuchts ja nciht mit öl... pflanzenöl wird ratz fatz ranzig und fängt komisch zu riechen.

    ich bin mir nicht sicher, ob das trafo-öl keine auswirkungen auf die haltbarkeit der Kondensatoren-Isolation hat...

    deswegen: normales wasser reicht aus. 5 bzw. 12V reichen selbst bei normalem Leitungswasser nicht aus, einen schädigenden stromfluss zu erstellen.
  17. sebulon schrieb:
    bettellink schrieb:
    Also das Bild ist offensichtlich ein Fake! Wasser leitet und wenn es Öl wäre dann würde man es sehen! Also diese Sache ist 100% ein fake!

    Das geht nicht!


    da muss ich dich enttäuschen. Ich habe so ein Teil in Realität arbeiten sehen
    du kannst mit deinem Angeheirateten Sohn mal eine alte Kiste versuchen in so ein aquarium zu stehen unter unten stehenden Bedingungen^^ ich verbürge mich dafür, dass diese Bauanleitung läuft. bei Fragen kannst du gerne zu mir kommen^^

    sebulon schrieb: Also, ihrt wollt wissen, wie man sowas macht, dass es funktioniert?


    Also, man braucht kein Destilliertes Wasser. Das Netzteil muss sich außerhalb befinden, USB-Abschlüsse sollten sich auch außerhalb befinden. Es muss ein Passiver kühlturm auf der CPU aufgebracht sein, keine Lüfter. Das wasser darf sich kaum bewegen, sonst kommt der staub ins wasser und die brühe qwird nach nem Monat ganz gut Leitfähig... Festplatten übrigens auch nciht ins wasser tun... die sind da einiges empfindlicher... nur das Mainboard mit der CPU, die kontaktleiste sollte außerhalb sein.

    Mit dieser Variante geht es im offenen system mit normalem Leitungswasser(aollte nciht zu kalkig sein das zeug, ansonsten sollte man es sich setzen lassen.)

    also aus erfahrung weiß ich: ein Pentium 3 lässt sich auf 200MHz runtergetaktet ganz gut betreiben. mit einem OnBoard grafik-Chip kann man sehr gut schaufensterpräsentationen in 1024 auflösung machen... sollte nur nciht zu stark animiert sein... fängt sonst an zu ruckeln...


    sebulon schrieb: Man kann das mit wasser machen. Es läuft bei meiner obigen beschreibung unter garantie.

    versuchts ja nciht mit öl... pflanzenöl wird ratz fatz ranzig und fängt komisch zu riechen.

    ich bin mir nicht sicher, ob das trafo-öl keine auswirkungen auf die haltbarkeit der Kondensatoren-Isolation hat...

    deswegen: normales wasser reicht aus. 5 bzw. 12V reichen selbst bei normalem Leitungswasser nicht aus, einen schädigenden stromfluss zu erstellen.



    Nagut wenn du das sagts wirds schon stimmen aber was ist mit en ganzen freiliegenden Platinen? Die fangen doch auch iwann zu rosten!

    Oder irre ich da wieder?
  18. n********r

    Es gibt auch Metalle oder Stoffe die nicht rosten.
    Die Frage ist halt aus welchem Material sie geschaffen sind.

    Und wenn man einen PC im Wasser baut, sollte man schon drauf achten, Materialen zu nehmen die nicht so schnell rosten...
  19. humbug: die Leiterbahnen auf den Platinen sind versiegelt,

    und da abgestandenes Wasser einen geringen Sauerstoffanteil aufweist, oxidieren auch ie andern kontakte nicht so schnell. Es darf nur keine großen Wärmeentwicklungen geben, wie sie bei moderneren Systemen zwingenderweise auf der Northbrigde oder an übertakteten CPUs oder leistungsstarken grafikkarten entstehen.

    Es dürfen nur keine hochspannungsbauteile ins wasser, wie das netzteil oder Laufwerke... 12V können sich fatal auswirken...
  20. Naja so recht vorstellen kann ich mir das nicht, aber ich hab wieder was gelernt! LOL

    Wozu solch eine tolle Community nicht alles gut ist! Bin ja mal gespannt was für Äusserungen hier noch kommen!
  21. musst nur mal mit mir mitkommen und ich zeige dir einen Rechner, der so funktioniert^^ musst allerdings einige hundert km fahren^^
  22. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

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