Was tun mit den Gewerkschaften?
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Michi Sommer hat ja jetzt der Union mit "H?userkampf" gedroht...
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,359187,00.html
Der sollte vielleicht ein bisschen aufpassen und sich nicht so sehr aus dem Fenster lehnen. Sonst l?sst die FDP den Westerwelle von der Leine.
Die Frage, die sich nat?rlich stellt -- in wieweit k?nnen die Gewerkschaften noch zum gesellschaftlichen Dialog beitragen und sind sie ?berhaupt dazu bereit? Gerade die Einstellung in punkto Fl?chentarif zeigt IMO ziemlich eindeutig, dass die Gewerkschaften in den letzten 15-20 Jahren so einiges an Entwicklung verpasst haben.
So zu tun, als w?re es gerecht, in jedem Unternehmen und in jeder Situation den selben Lohn zu zahlen ist schwachsinnig.
Letztendlich hat auch die gro?e Niederlage der IG Metall im Osten ihren Beitrag dazu geleistet, die Gewerkschaften zu diskreditieren. Sinkende Mitgliederzahlen etc. sprechen auch hier eine deutliche Sprache.
Dabei k?nnten moderne Gewerkschaften, die konstruktiv mitwirken, durchaus eine positive Auswirkung haben. Nur leider sind die deutschen Gewerkschaften weder modern noch konstruktiv... -
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Ich halte einiges, was die Gewerkschaften von sich geben, f?r Bl?dsinn.
Trotzdem sind sie eine notwendige Einrichtung, auch in ihrer unmodernen Verfassung.
Aber so einige Dinge m?ssten sich wirklich ?ndern, z.B. werden bei Tarifbeschl?ssen h?ufig die ?lteren bevorteilt. Was soll das denn? Wo ist die Solidarit?t unter den Arbeitern geblieben? -
Die gro?en Gewerkschaften f?hren doch lediglich noch ein Scheinexistenz. Das Feuer ist erloschen. Hin und wieder mal eine Alibi-Aktion aber das war's auch schon.
So sieht ein aktive Gewerkschaft aus:
http://www.fau.org -
Aktiv, aber ohne Nutzen f?r ihre Mitglieder; Nette Selbstbesch?ftigunggruppe, aber so unbedeutend das sie hier allerh?chstens noch unter ferner liefen gelistet werden. Zur Durchsetzung von Interessen ben?tigt eine Gewerkschaft auch entsprechende Mitgliederzahlen.
Diese aber sind auch wiederum ihr Untergang. Fatal, fatal... -
Ein Tumor ben?tigt eben Zeit zum wachsen...
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Aktiv, aber ohne Nutzen f?r ihre Mitglieder; Nette Selbstbesch?ftigunggruppe, aber so unbedeutend das sie hier allerh?chstens noch unter ferner liefen gelistet werden. Zur Durchsetzung von Interessen ben?tigt eine Gewerkschaft auch entsprechende Mitgliederzahlen.
Diese aber sind auch wiederum ihr Untergang. Fatal, fatal...
Ich w?sste gerne mal, woher du wei?t, dass die Gewerkschaften so dekadent sind.
Von den sinkenden Mitgliederzahlen habe ich auch geh?rt, doch halte ich es f?r ?bertrieben daraus sofort das Ende der Gewerkschaften zu kreiren. Noch reichen die Mitgliedszahlen aus um Interessen durchzusetzen.
Und dann w?sste ich gerne mal, wer an Stelle der Gewerkschaften die Interessen der Arbeitnehmer durchsetzen soll?
(Korrupte) Betriebsr?te, in denen auch Gewerkschaftmiglieder sitzen, oder etwa die Politik?
Zum ersten, das w?rde wahrscheinlich zu einer Art betriebsinterner Gewerkschaften wie in Japan f?hren, doch diese Dezentralisierung nimmt den Arbeitnehmern noch mehr Macht.
Zum zweiten, der Politik: Der Staat kann und soll sich nicht um alles k?mmern, das siehst du sicher genauso. Ich bin zwar immer noch f?r einen starken Staat der evtl. auch Mindestl?hne, sofern sinnvoll, vorschreibt; aber ein Staat kann sich nicht auf die Seite der Arbeitnehmer stellen und mehr Lohn fordern, da er sich genauso um die Arbeitgeber k?mmern muss.
Hier braucht es eine unabh?ngige Vertretung der Arbeitnehmer und ich w?sste nicht, wie das anders als mit Gewerkschaften funktionieren sollte.
Aber vielleicht verraten du oder die FTD es mir... -
Mein Kommentar bezog sich auf die fau.
Der Niedergang der Gesellschaften zeigt sich zum Beispiel in der schweren Niederlage der Metaller im Osten vor 1,5 Jahren. Das idiotische Festhalten am Fl?chentarifvertrag. Dazwischen Korruption wie zum Beispiel bei VW. Und letztendlich die Behandlung der eigenen Mitarbeiter, die sich etwa auf H?he der gewerschaftsfeindlichsten Arbeitgeber in Deutschland bewegt. -
also wie auch immer die situation bei den gewerkschaften ist, ob modern oder nicht, es ist doch wichtig, dass es sie gibt. da sie einfach notwendig sind, um ein gewisses "gleichgewicht" zu halten.
und wenns dann halt mal nicht so laeuft, mein gott, das wird schon wieder. ihr muesst mal schauen, was wir fuer paradiesische arbeitskonditionen in deutschland haben - das sucht international seinesgleichen.
und ich denke mal, das wird im internationalen vergleich so bleiben, selbst wenn die gewerkschaften ueber jahre nix mehr auf die reihe kriegen -
Keiner hat gesagt, dass Gewerkschaften per se schlecht und b?se sind. Aber so wie es heute in Deutschland aussieht, leisten sie einfach keinen positiven Beitrag und sollten sich selbst vielleicht mal etwas kritischer betrachten. Eine Reform des derzeitigen Systems w?re urchaus angebracht.
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So sieht ein aktive Gewerkschaft aus:
http://www.fau.org
bettcrew, ich hab mich grad in dich verliebt! -
also wie auch immer die situation bei den gewerkschaften ist, ob modern oder nicht, es ist doch wichtig, dass es sie gibt. da sie einfach notwendig sind, um ein gewisses "gleichgewicht" zu halten.
und wenns dann halt mal nicht so laeuft, mein gott, das wird schon wieder. ihr muesst mal schauen, was wir fuer paradiesische arbeitskonditionen in deutschland haben - das sucht international seinesgleichen.
Gleichgewicht? Die Gewerkschaften haben in der Gleichung einfach zu viel Macht! Wenn eine Branche Umsatzeinbussen im zweistelligen Prozentbereich hat und eine Gewerkschaft fordert 4% mehr Lohn zu zahlen, weil nach ihren Prognosen die Branche wieder aufw?rts gehen soll und sie das durchbekommt, dann hat sie zu viel Macht! Wie kann man bitte auf noch nicht erwirtschaftete Ums?tze Lohnforderungen aufbauen????
Und das Du Dich ?ber die Arbeitsbedingungen freust, zeugt das von Weitsicht, die von hier bis an die Wand reicht! Klar muss ein gewisses Ma? an Arbeitssicherheit und Arbeitsbedingungen erreicht sein, doch das haben wir schon seit Ewigkeiten ?berschritten! Das was wir an Luxusarbeitsbedingungen haben kostet einen Haufen Geld. Vornehmlich die Arbeitgeber, die f?r Euch ja eh der Teufel sein d?rften, aber die geben Euch arbeit. So schlecht doch auch nicht, oder? Und wenn die Lohnnebenkosten so hoch sind und Leute im Krisenfall nicht gek?ndigt werden k?nnen, dann stellen die Firmen halt keine neuen Leute ein! Fertig! Und halb Deutschland sitzt auf der Strasse! Und das zu einem gro?en Teil wegen den Gewerkschaften!
Aber das beste ist ja, dass die Gewerkschaften eine hohe Arbeitslosigkeit wollen!!!! Jeder zweite hohe Gewerkschaftsfunktion?r sitzt in irgendeinem Vorstand/Aufsichtsrat eines Fortbildungsunternehmens, verdient dort dick Kohle, weil die Fortbildungsunternehmen die die meiste Kohle an Arbeitslosen verdienen!!! Bestes Beispiel Engelen-K?fer. Wenn das kein Interessenkonflikt ist, hab ich noch nie einen gesehen!
Beitrag ge?ndert am 30.07.2005 10:11 von zebrab -
keingerede schrieb:
So sieht ein aktive Gewerkschaft aus:
http://www.fau.org
bettcrew, ich hab mich grad in dich verliebt!
Ich m?chte bezweifeln, dass die FAU allen Ernstes mit der Sozialistischen Jugend zusammenarbeitet, da sie, wie die meisten sozialistischen "Vereine" immernoch den Marxismus(-Leninismus) fr?hnen. Aber ML steht nun mal kontraproduktiv zu libert?ren Freiheitsbestrebungen. -
Nene, die Sozialisten/Kommunisten und die Anarchisten kamen eigentlich immer recht gut aus miteinander... Die Erste Internationale (die IAA) wurde Marx und Bakunin gegr?ndet. Zwar gab es dann einen inhaltlichen Konflikt zwischen den Kommunisten und den Anarchisten, aber irgendwie ist Anarchosyndikalismus und Kommunismus ?hnlich... Nicht umsonst nennen sich einige Anarchisten "sozialistisch libert?r"!
-
die Sozialisten/Kommunisten und die Anarchisten kamen eigentlich immer recht gut aus miteinander...
Eigentlich solange bis die Anarchos von den Kommunisten abgeschlachtet wurden. Dann gab es keine Anarchos mehr in der UdSSR und die Kommunisten kamen mit der restlichen Bev?lkerung "gut" aus.
Wer dieser roten Brut vertraut, hat sein Haus auf Sand gebaut... -
Die gro?en Gewerkschaften f?hren doch lediglich noch ein Scheinexistenz. Das Feuer ist erloschen. Hin und wieder mal eine Alibi-Aktion aber das war's auch schon.
So sieht ein aktive Gewerkschaft aus:
http://www.fau.org
Ich lach mich kaputt ?ber den Schrott den die da auf Ihrer Website kundtun.
Wie weltfremd ist denn bitte sowas? Die Grundeinstellung von denen ist ja im Endeffekt, dass jede Art von ?ber- zu Untergeordneten-Verh?ltnis abgeschafft geh?rt! Was ist denn das f?r ein Schwachsinn, es geht doch im Endeffekt garnicht ohne! Wir w?rden in unseren eigenen Konflikten ersticken ohne jegliche h?here Instanz, die, wenn es garnicht anders geht, entscheiden kann. Wir w?rden von heute auf morgen stehen bleiben.
So hirnverbrannt kann kein Mensch auf diesem Planeten sein, ernsthaft an sowas zu glauben... -
keingerede schrieb:
Nene, die Sozialisten/Kommunisten und die Anarchisten kamen eigentlich immer recht gut aus miteinander... Die Erste Internationale (die IAA) wurde Marx und Bakunin gegr?ndet. Zwar gab es dann einen inhaltlichen Konflikt zwischen den Kommunisten und den Anarchisten, aber irgendwie ist Anarchosyndikalismus und Kommunismus ?hnlich... Nicht umsonst nennen sich einige Anarchisten 'sozialistisch libert?r'!
Die Anarchisten spalteten sich danach aber von der Internationale ab und Bakunin sagte vorraus, dass sich die marxistische Idee fehlentwickeln wird und so enden wird, wie sie schlie?lich geendet ist.
(Und 'marxistisch' und 'libert?r-sozialistisch' sind krasse Gegens?tze!)
alarich schrieb:
die Sozialisten/Kommunisten und die Anarchisten kamen eigentlich immer recht gut aus miteinander...
Eigentlich solange bis die Anarchos von den Kommunisten abgeschlachtet wurden. Dann gab es keine Anarchos mehr in der UdSSR und die Kommunisten kamen mit der restlichen Bev?lkerung 'gut' aus.
Wer dieser roten Brut vertraut, hat sein Haus auf Sand gebaut...
Und wieder mal muss ich alarich zustimmen.
zebrab schrieb:
Die Grundeinstellung von denen ist ja im Endeffekt, dass jede Art von ?ber- zu Untergeordneten-Verh?ltnis abgeschafft geh?rt! Was ist denn das f?r ein Schwachsinn, es geht doch im Endeffekt garnicht ohne!
Ich finde es sehr interessant, dass du von deinem eigenen Unverm?gen ausgehend, allen Menschen dieses Unverm?gen einimpfen willst. Wie weltfremd ist das denn??
Wir w?rden in unseren eigenen Konflikten ersticken ohne jegliche h?here Instanz, die, wenn es garnicht anders geht, entscheiden kann. Wir w?rden von heute auf morgen stehen bleiben.
Es ging auch nicht darum einen Umsturz von heut auf morgen herbeizuf?hren. Letztenendes wird uns irgendwann keine andere Gesellschaftsform mehr ?brigbleiben; sie wird kommen, mit oder ohne deiner Zustimmung. Und dann kannst du dir gerne irgendeinen Arsch w?hlen, der deinen Streit schlichten kann.
So hirnverbrannt kann kein Mensch auf diesem Planeten sein, ernsthaft an sowas zu glauben...
Fr?her glaubte auch niemand, dass die Erde eine Kugel ist...
Oder um mich auf dein flaches Niveau herunterzuhieven:
Wie kann man so hirnverbrannt sein, am bestehenden System festhalten zu wollen... -
die Sozialisten/Kommunisten und die Anarchisten kamen eigentlich immer recht gut aus miteinander...
Eigentlich solange bis die Anarchos von den Kommunisten abgeschlachtet wurden. Dann gab es keine Anarchos mehr in der UdSSR und die Kommunisten kamen mit der restlichen Bev?lkerung "gut" aus.
Wer dieser roten Brut vertraut, hat sein Haus auf Sand gebaut...
Ich bitte dich... Die UdSSR war (unter Stalin) ungef?hr so kommunistisch, wie ich ein Klopapier bin... Abgesehen davon, dass du (wie eigentlich fast alle anderen) Kommunismus mit Sozialismus verwechselst, war die Sowjetunion wohl eher mager sozialistisch. Unter Stalin sowizo ?berhaupt nicht...
Sozialismus sollte eigentlich f?r Gleichberechtigung stehen (gleich der erste Satz im Manifest), aber das was die dort gemacht haben (Verbote von Kirchen, Parteien...) war alles andere als Gleichberechtigung... Pft... UdSSR... Immer nur dasselbe... Habe alle keine Ahnung, aber trotzdem m?ssen sie gro? reden...
Die Anarchisten spalteten sich danach aber von der Internationale ab und Bakunin sagte vorraus, dass sich die marxistische Idee fehlentwickeln wird und so enden wird, wie sie schlie?lich geendet ist.
(Und 'marxistisch' und 'libert?r-sozialistisch' sind krasse Gegens?tze!)
Es hei?t ja auch "Sozialistische Jugend" nicht "Marxistische Jugend"...
Au?erdem ist die marxistische Idee noch lange nicht beendet! Die UdSSR war im Grunde auch nicht marxistisch... Sie haben es lediglich versucht...
Au?erdem finde ich Anarchie (oder eher Anarchosyndikalismus) als immer noch die beste L?sung... Nur kann man die eben nicht von heute auf morgen herbeif?hren...
Ich denke, am Besten w?re Sozialismus, was dann ja schlie?lich im Kommunismus enden muss (nach einigen Generationen) und ist diese Klassenlosigkeit erreicht, k?nnen alle Menschen im Land (oder eher auf der Welt) wirklich leben kann man auch mal die F?hrer wegstecken! -
Ich bitte dich... Die UdSSR war (unter Stalin) ungef?hr so kommunistisch, wie ich ein Klopapier bin... Abgesehen davon, dass du (wie eigentlich fast alle anderen) Kommunismus mit Sozialismus verwechselst, war die Sowjetunion wohl eher mager sozialistisch. Unter Stalin sowizo ?berhaupt nicht...
Sozialismus sollte eigentlich f?r Gleichberechtigung stehen (gleich der erste Satz im Manifest), aber das was die dort gemacht haben (Verbote von Kirchen, Parteien...) war alles andere als Gleichberechtigung... Pft... UdSSR... Immer nur dasselbe... Habe alle keine Ahnung, aber trotzdem m?ssen sie gro? reden...
Die Verfolgung der Anarchisten und anderer (zB in der Ukraine) begann schon 1919-1920. Also unter Lenin. Und ?ber die theoretische Bedeutung des Wortes "kommunismus" k?nnen sich gerne die Heim- und Buchrevolution?re streiten, aber in der Praxis sieht es nunmal so aus, dass einige der schlimmsten Terrorregimes dieser Welt sich als kommunistisch bezeichneten und bezeichnen und auf der ideologischen Grundlage des Kommunismus handelten. Kommunismus verneint das Individuum und seine Freiheiten und aggregiert sie zu einer virtuellen "Klasse", wobei die Freiheit und das Wohl des Individuums sich immer seiner Klasse unterwerfen muss.
Au?erdem ist die marxistische Idee noch lange nicht beendet!
Im Museum der Ideologien finden wir vielleicht noch eine kleine Nische...
Ich denke, am Besten w?re Sozialismus, was dann ja schlie?lich im Kommunismus enden muss
So wie der Sozialismus in der DDR geendet ist? Oder so wie er in Nordkorea endet? Oder in China? Oder in Russland?
Beitrag ge?ndert am 1.08.2005 10:53 von alarich -
Ja, aber alle diese Schei?taten von welchen kommunistischen Staaten auch immer, die haben ja nix mit Kommunismus zu tun. Man kann nicht deshalb darauf schlie?en, dass "die Kommunisten" immer versuchten, Anarchisten zu vertreiben oder so...
So wie der Sozialismus in der DDR geendet ist? Oder so wie er in Nordkorea endet? Oder in China? Oder in Russland?
Nein, in keinen dieser L?nder war das "ordentlicher" Sozialismus. Nicht mal ansatzweise... Alles L?nder, die Meinungskontrolle, Geheimdienste etc. zur Normalit?t machten... In der DDR verfolgten sie ja auch Punks. Also w?re ich (als Sozialist) dort bestimmt nicht gerne gesehen worden...
Die Meisten schlie?en immer aus ein paar Sozialismus-Versuchen (Sowjetunion, DDR, China, Norkorea...) dass Kommunismus/Sozialismus schlecht ist. Oder zumindest, dass er gut ist, aber nicht funktionieren kann (was meistens behauptet wird).
Man kann doch nicht sagen, nur weil der Sozialismus in der UdSSR gescheitert ist, dass er immer scheitern wird! Man br?uchte Sozialismus mit Glasnost und Perestrojka von Anfang an! Nicht erst ein Jahre vorm Ende... -
Ich f?hre ja gerne Diskussionen ?ber den Kommunismus und bin auch der Meinung von keingerede, allerdings habe ich eine Frage gestellt, die bei den Gewerkschaftsgegenern leider keine Beachtung findet:
Welche Institution soll die Gewerkschaft ersetzen? -
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