Was können Muslime in Deutschland besser machen
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Hallo Zusammen
Ich ein Islamstudent und möchte gerne das Image des Islam in Deutschland zu verbessern. Nun sind die extremistischen Attacken und die negative Darstellung der Medien bekannt. (Aber ich möchte hier nicht alles auf die Medien schieben)
Ich würde gerne von der Perspektive eines Nicht-Muslim wissen wie der Islam allgemein auf euch wirkt. Was würdet ihr euch von Muslimen und Moscheen wünschen. Ein Problem finde ich z.B. das Moscheen meistens wie geheimnisvolle Plätze verschlossen sind, obwohl offiziel eine Moschee für jeden offen ist.
Bitte verzichtet auf Kommentare wie "geh zurück in dein Land", "wechsle deine Religion" usw..
Grüße Tahir -
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Ich denke die Frage ist falsch gestellt! Es muss nicht heißen, was, sondern wie können Muslime Deutschland besser machen?
Der Islam an sich ist eine Religion die dem Christentum sehr ähnlich ist. Es gelten ähnliche Prinzipien des Zusammenlebens. Jeder zusätzliche kulturelle Einfluß oder jede andere Sichtweise sind Bereicherungen für eine Gesellschaft. Wenn jemand an etwas glaubt und diesem Glauben folgt, ist dies eine beachtenswerte Tatsache. Leider kenne ich nur "Weihnachtskristen" und kann deshalb keinen Vergleich ziehen.
So weit ich weiß, sind Moscheen für Nichtmuslims geschlossen. Ich kenne zumindest nur eine Moschee, die für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Aber auch das ist kein Problem. Ich habe auch nicht das Bedürfnis in Kirchen zu gehen und Moscheen sind noch spartanischer eingerichtet.
Solange alle Religionen, und damit meine ich auch Juden, Hindi und alle anderen Richtungen, respektvoll miteinander reden und einen offenen Kontakt pflegen, ohne zu versuchen, den anderen seine Religion aufzuzwingen, wird schon dies schon ausreichen. Je mehr man über andere lernt, umso mehr bereichtert man sein eigenes Leben. -
Also, das was ich von jedem erwarte ist, sprech die Sprache des Landes soweit, so dass man sich verständigen kann.
Mir ist die Religion egal, Mensch bleibt Mensch. Ob dieser nun an Gott Budda oder sonstwas glaubt. -
Warum sollen sie die deutsche Sprache sprechen? Solange sie so zurecht kommen, sehe ich kein Problem. Ich kann auch nicht jedesmal die Sprache lernen, wenn ich ein neues Land gehe. Es reicht dann aus, sich mit absoluter Basis zu verständigen.
Meiner Meinung nach könnte man sich auch verständigen, Englisch in jedem Land als 2. Amtssprache einzuführen. Es ist sowieso die internationale Geschäftssprache, wird von den Steuerbehörden bereits anerkannt und hat sich auch in vielen Ländern, in denen unterschiedliche Sprachen gesprochen werden, als Amtssprache und Verständigungssprache bewährt. -
Das Problem sind ja eigentlich nur die Fanatiker. Und da ist es egal ob Islam oder Christen.
Was ich nicht verstehe ist das einige aus dem Islam aus den Fehlern der Christen nicht gelernt haben und Kriege anfangen.
Dann wollen viele Ihre Kultur hier ausleben. Nur sind einige Sachen aus deren Kultur hier aus sehr guten Gründen verboten. Wie Selbstjustiz, Ehrenmorde, Vergewaltigungen und bestimmt noch so einige Dinge mehr. Man kann ja zumindest verlangen, dass sie sich dann zumindest an die Gesetze des jeweilgen Landes halten.
waytogermany schrieb:
Warum sollen sie die deutsche Sprache sprechen? Solange sie so zurecht kommen, sehe ich kein Problem. Ich kann auch nicht jedesmal die Sprache lernen, wenn ich ein neues Land gehe. Es reicht dann aus, sich mit absoluter Basis zu verständigen.
Meiner Meinung nach könnte man sich auch verständigen, Englisch in jedem Land als 2. Amtssprache einzuführen. Es ist sowieso die internationale Geschäftssprache, wird von den Steuerbehörden bereits anerkannt und hat sich auch in vielen Ländern, in denen unterschiedliche Sprachen gesprochen werden, als Amtssprache und Verständigungssprache bewährt.
Wer in anderes Land auswandert, der sollte die entsprechende Sprache erlernen. Man will ja länger dort Leben und sich eine Zukunft aufbauen und nicht Urlaub machen. Wenn esnach deiner Devise gehen sollte dann muss jeder Amtsträger, die Polizisten und die Rettungskräfte ja englisch beherschen.
Und warum englisch? Es sprechen wesentlich mehr Menschen chinesisch oder spanisch als englisch. Nur weil die Geschäftsleute sich stillschweigend darauf geeinigt haben?
Ich persönlich habe nichts gegen andere Kulturen, wenn diese paar kleinen Regeln eingehalten werden. Denn wenn wir in deren Land auswandern, dann müssen wir diese genauso befolgen. -
all-in1 schrieb:
Das sehe ich insofern anders, als die Christenheit aus der primitiven Phase, im Namen ihrer Religion Kriege zu führen, inzwischen raus ist. Christliche Fanatiker gibts doch quasi gar nicht mehr (naja, fanatische Moralprediger vielleicht, aber die tun außer im Kopf keinem weh).
Das Problem sind ja eigentlich nur die Fanatiker. Und da ist es egal ob Islam oder Christen.
Und das stört mich etwas an dem ewigen Spruch, der Terrorismus habe mit den "normalen" Muslimen nichts zu tun. Ein Zusammenhang ist da nicht wegzudiskutieren. Oder wann hat sich das letzte Mal ein Jude, Hindu oder Buddhist in die Luft gesprengt?
Ansonsten volle Zustimmung zu all-in-1.
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iougermany schrieb:
Ich würde gerne von der Perspektive eines Nicht-Muslim wissen wie der Islam allgemein auf euch wirkt. Was würdet ihr euch von Muslimen und Moscheen wünschen. Ein Problem finde ich z.B. das Moscheen meistens wie geheimnisvolle Plätze verschlossen sind, obwohl offiziel eine Moschee für jeden offen ist.
Ja, den Eindruck kann man manchmal haben. Allerdings sind viele Moscheen in Deutschland auch sogenannte Hinterhofmoscheen, also Räumlichkeiten, die Ursprünglich nicht für den jetzigen Nutzungszweck erbaut wurden, die, mindestens vom ersten Eindruck her, auch nicht so anziehend sind
Ich war vor 2 oder 3 Jahren einmal in einer neu erbauten Moschee in der Nähe meiner Wohnung. Vor dem Bau gab es teilweise starke Proteste von Anwohnern, obwohl das Gebäude selbst sich in einem Gewerbegebiet befindet. Nach der Einweihung bzw. Eröffnung gab es dann mehrere Tage der offenen Tür am Wochenende, an denen kleine Führungen mit einigen grundsätzlichen Erklärungen zum Islam stattfanden. Es gab zwar nicht besonders viele Leute, die das nutzten, aber unter den Anwesenden gab es nach meinem Eindruck doch den einen oder anderen AHA-Effekt.
Nach meinem Eindruck stößt bei Christen oder in einem christlich geprägten Umfeld Aufgewachsenen immer wieder auf Unverständnis die Tatsache, dass bei der täglichen Religionsausübung Männer und Frauen strikt getrennt sind.
annihilus schrieb:
Ein Zusammenhang ist da nicht wegzudiskutieren. Oder wann hat sich das letzte Mal ein Jude, Hindu oder Buddhist in die Luft gesprengt?
Terrorismus muss ja nicht immer Selbstmordanschlägen verbunden sein. Aus meiner Sicht ist auch
Der palästinensische Jugendliche, der mutmaßlich einem Rachemord zum Opfer gefallen ist, soll bei lebendigem Leibe verbrannt sein.
Terror.
http://www.welt.de/politik/ausland/article129833344/Lebte-der-palaestinensische-Junge-als-er-brannte.html
Ganz christlich diese Übersicht:
http://www.faz.net/aktuell/politik/terrorismus-chronik-anschlaege-in-grossbritannien-1255294.html
Also
Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als Erster einen Stein auf sie.
Beitrag zuletzt geändert: 1.12.2015 9:19:50 von mein-wunschname -
Und warum englisch? Es sprechen wesentlich mehr Menschen chinesisch oder spanisch als englisch. Nur weil die Geschäftsleute sich stillschweigend darauf geeinigt haben?
Meinetwegen auch eine andere Sprache. Jedoch ist es ein Trugschluß, dass so viele Menschen die von Dir genannten Sprachen sprechen. Es gibt zwar rund 1 Mrd. Chinesen, aber es gibt unzählige Sprachen in dem Land und allein die Hauptsprachen sind Mandarin und Cantonese. Viele Chinesen verstehen sich untereinander nicht und sprechen auch nicht die Hauptsprachen. Ähnlich sieht es in Indien aus. Auch dort gibt es rund 1Mrd Menschen und es werden rund 260 verschiedene Sprachen gesprochen. Englisch ist dort als 2. Amtssprache anerkannt. Somit könnte man diese Menschen auch zu den englischsprechenden hinzuzählen obwohl auch dort nicht alle Englisch oder Hindu verstehen. Es wird geschätzt, dass nur 500 Mio Menschen spanischsprachig sind. -aber das nur am Rande-
Nach meinem Eindruck stößt bei Christen oder in einem christlich geprägten Umfeld Aufgewachsenen immer wieder auf Unverständnis die Tatsache, dass bei der täglichen Religionsausübung Männer und Frauen strikt getrennt sind.
Dies gab es bis vor gar nicht allzulanger Zeit auch noch. Frauen waren von ihren Männern abhängig. Gehen wir mal davon aus, dass der Islam die neueste Religion ist, dann gibt es noch Hoffnung, dass sich das auch irgendwann ändert.
Ein Zusammenhang ist da nicht wegzudiskutieren. Oder wann hat sich das letzte Mal ein Jude, Hindu oder Buddhist in die Luft gesprengt?
Dies passiert regelmäßig. Doch leider haben ein paar Tote in Indien oder im den palästinensischen Gebieten nicht so viel Bedeutung für die westliche Welt. In der Hinsicht haben die radikalen Islamisten einfach das bessere Marketing.
Christliche Fanatiker gibts doch quasi gar nicht mehr
OH doch!! Das uns bekannteste Beispiel ist die IRA.
Dann wollen viele Ihre Kultur hier ausleben. Nur sind einige Sachen aus deren Kultur hier aus sehr guten Gründen verboten. Wie Selbstjustiz, Ehrenmorde, Vergewaltigungen und bestimmt noch so einige Dinge mehr.
Von so etwas steht nichts im Koran. Aber ich stimme Dir zu, dass sie sich an die Regeln des Grundgesetzes halten müssen, wenn sie den Schutz des Grundgesetzes genießen wollen.
Wer in anderes Land auswandert, der sollte die entsprechende Sprache erlernen.
Dann schau mal auf VOX. Die meisten Deutschen sind da anderer Meinung! Ich bin auch ein paar mal ausgewandert und konnte nicht immer Tschechisch, Skip, Cebuano oder Malayam lernen. Wichtig waren mir ein paar Grundkenntnisse, um höflich zu sein. Sonst mußte ich mich mit meinen gelernten Sprachen durchschlagen und es hat auch geklappt.
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waytogermany schrieb:
Dann schau mal auf VOX. Die meisten Deutschen sind da anderer Meinung! Ich bin auch ein paar mal ausgewandert und konnte nicht immer Tschechisch, Skip, Cebuano oder Malayam lernen. Wichtig waren mir ein paar Grundkenntnisse, um höflich zu sein. Sonst mußte ich mich mit meinen gelernten Sprachen durchschlagen und es hat auch geklappt.
Hast dan ja doch etwas gelernt. Nur gibt es hier ein paar Ausländer, die ja nicht mal Bitte oder Danke sagen können.
Ich war vor einigen Jahren Fernfahrer und auch viel in anderen Ländern unterwegs. Da musste ich ein paar Dinge lernen, ansonsten hätten die mir irgendwas auf den Trailer geladen.
Dann wollen viele Ihre Kultur hier ausleben. Nur sind einige Sachen aus deren Kultur hier aus sehr guten Gründen verboten. Wie Selbstjustiz, Ehrenmorde, Vergewaltigungen und bestimmt noch so einige Dinge mehr.
Von so etwas steht nichts im Koran. Aber ich stimme Dir zu, dass sie sich an die Regeln des Grundgesetzes halten müssen, wenn sie den Schutz des Grundgesetzes genießen wollen.[/quote]
Ich habe ja nicht gesagt, dass es im Koran steht. Es ist derren Kultur und die hat nichts mit dem Glauben zutun.
Es steht ja auch nicht im Koran, dass alle anders gläubigen getötet werden sollen. Dennoch versucht die IS allen anderen Glaubensrichtigungen auszurotten. Und die beziehen sich auf den Koran.
Da versuchen also hochgebildete Menschen auf Kosten einer Glaubensrichtung sich die Weltherschaft anzueignen. Und da in den Gründungsgebieten die Bildungsstruktur auf einem niedrigen Niveau ist, geling es Ihnen genügend Anhänger zufinden.
Nach meinem Eindruck stößt bei Christen oder in einem christlich geprägten Umfeld Aufgewachsenen immer wieder auf Unverständnis die Tatsache, dass bei der täglichen Religionsausübung Männer und Frauen strikt getrennt sind.
Es ist ja leider nicht nur in der Religionsausübung so. Es ist im ganzen täglichen Leben so.
Die Ausnahme sind die nicht mehr ganz so stark gläubigen, die der Frau auch mal das Ruder in die Handgeben.
Ich weiss nicht mehr in welchem Land es war:
Eine Frau wird vergewaltigt.
Sie geht zur Polizei und zeigt den Vergewaltiger an. Der Richter verurteilt die Frau zum Tode, da Sie Sex ausserhalb einer Ehe hatte.
Diese Dinge und noch viele andere sind die schlechten Beispiele in den Ländern, wo der Islam Religion ist.
Daran sollte der Islam arbeiten. Oder steht irgendwo im Koran, dass es nur Männer gibt? Dass Frauen keine Rechte haben, sondern nur die Sklaven der Männer sein sollen?
Es fehlt in solchen Ländern einfach an Bildung. Aber warum sollte man mehr Bildung unterstützen. Na weil die von uns gelernt haben. Bis in die 60er Jahre hatten Frauen selbst hier in Deutschland so gut wie keine Rechte. Durch unser Bildungssystem ist allerdings auch das Selbstvertrauen der Frauen gestiegen und die Männer haben eingesehen, dass Frauen im Grunde die gleichen Rechte zustehen. (War zwar etwas komplizierter und dauerte auch ein paar Jahre, aber so mal im Ergebnis)
Der Glaube versetzt Berge
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waytogermany schrieb:
Dass das Medienecho für die Wahrnehmung dieser Geschehnisse wichtig ist, die islamisten also das "bessere Marketing" haben, ist nicht von der Hand zu weisen. Dennoch gibt es für mich zwei ganz gravierende Unterschiede.
Dies passiert regelmäßig. Doch leider haben ein paar Tote in Indien oder im den palästinensischen Gebieten nicht so viel Bedeutung für die westliche Welt. In der Hinsicht haben die radikalen Islamisten einfach das bessere Marketing.
1. Größenordnung. Damit meine ich die schiere Häufigkeit der Anschläge und Zahl der Opfer.
2. Politische Motivation. Palästinenser und Iren verüben Anschläge aus religiösen Motiven, aber auch weil sie (übrigens nicht ganz zu Unrecht) der Meinung sind, das man ihnen ihr Land gestohlen hat. Es gibt also politische Ziele. Islamistische Terroristen haben überhaupt kein Ziel. Oder glaubst du die erreichen ein Ende des französischen Engagements in Syrien, wenn sie in Paris Zivilisten töten? Eher das Gegenteil dürfte der Fall sein. Das gehört für mich fest zur definition von Fanatismus: völlige Sinnlosigkeit.
waytogermany schrieb:
Doch. Wenn im Fernsehen immer behauptet wird, der Koran predige Frieden und Nächstenliebe, genau wie die Bibel, ist das zwar nicht falsch. Aber er predigt eben auch das genaue Gegenteil. Übrigens genau wie die Bibel. Und das ist immer das Problem mit diesen religiösen Schriften; was man daraus liest ist meistens das, was man daraus lesen will.
Von so etwas steht nichts im Koran.
Wir waren gerade bei Palästina; wer hat den Juden denn erlaubt, nein befohlen, sich dieses Land unter den Nagel zu reißen und ihnen erlaubt, nein befohlen, die ursprüngliche Bevölkerung bis aufs letzte Kind abzuschlachten? Gott war das. Einfach mal das alte Testament lesen. Aber: wer heutzutage noch sagt, das sei irgendwie eine Legitimation, der hat Glück wenn er nur mit faulen Eiern beworfen wird. Und das ist bei den Muslimen leider noch anders.
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Die Ausnahme sind die nicht mehr ganz so stark gläubigen, die der Frau auch mal das Ruder in die Handgeben.
Der Koran sagt ausdrücklich, dass Mann und Frau vor Gott und in der Ehe gleichberechtigt sind. Ebenso verurteilt der Prophet das Schlagen einer Frau.
Palästinenser und Iren verüben Anschläge aus religiösen Motiven, aber auch weil sie (übrigens nicht ganz zu Unrecht) der Meinung sind, das man ihnen ihr Land gestohlen hat.
Ich meinte zwar eher die Anschläge der Israelis, aber egal. Jedoch ist es nicht ihr Land, solange sie keinen Besitztitel haben. Sie leiten das Land nur aus ihrer Religion ab und vergessen, das alle Religionen in der selben Region entstanden sind und die wichtigsten Personen sogar verwandt waren.
1. Größenordnung. Damit meine ich die schiere Häufigkeit der Anschläge und Zahl der Opfer.
ist identisch. Schau mal, wieviele Muslims in Indien oder den Filipinen im letzten Jahr ermordet wurden - kein Vergleich mit einem Flugzeug oder einem Konzert. Nur keiner berichtet darüber.
Es ist derren Kultur und die hat nichts mit dem Glauben zutun.
Genau, aber hier geht es um Muslime und somit dem Glauben.
annihilus schrieb:
waytogermany schrieb:
Doch.
Von so etwas steht nichts im Koran.
Aus welcher Sure liest Du das?
Einfach mal das alte Testament lesen.
In den zehn Geboten im Alten Testament steht unmißverständlich "Du sollst nicht töten!".
Beitrag zuletzt geändert: 1.12.2015 15:07:47 von waytogermany -
waytogermany schrieb:
Der Koran sagt auch ausdrücklich das Gegenteil.
Der Koran sagt ausdrücklich, dass Mann und Frau vor Gott und in der Ehe gleichberechtigt sind. Ebenso verurteilt der Prophet das Schlagen einer Frau.
Sure 2,223
Pa: Eure Frauen sind euch ein Saatfeld. Geht zu (diesem) eurem Saatfeld, wo immer ihr wollt.
Sure 2,228
Pa: Und die Männer stehen (bei alledem) eine Stufe über ihnen [den Frauen]
Sure 4,11
Pa: Auf (ein Kind) männlichen Geschlechts kommt (bei der Erbteilung) gleichviel wie auf zwei weiblichen Geschlechts.
Sure 4,15
Pa: Und wenn welche von euren Frauen etwas Abscheuliches begehen, so verlangt, daß vier von euch (Männern) gegen sie zeugen! Wenn sie (tatsächlich) zeugen, dann haltet sie im Haus fest, bis der Tod sie abberuft oder Allah ihnen eine Möglichkeit schafft, (ins normale Leben zurückzukehren)!
waytogermany schrieb:
Richtig. Immer ein sicherer Hinweis darauf, dass die Religion nur als Deckmäntelchen gebraucht wird.
Ich meinte zwar eher die Anschläge der Israelis, aber egal. Jedoch ist es nicht ihr Land, solange sie keinen Besitztitel haben. Sie leiten das Land nur aus ihrer Religion ab und vergessen, das alle Religionen in der selben Region entstanden sind und die wichtigsten Personen sogar verwandt waren.
waytogermany schrieb:
Da bin ich, unumwunden zugegeben, uninformiert. Quelle?
Schau mal, wieviele Muslims in Indien oder den Filipinen im letzten Jahr ermordet wurden - kein Vergleich mit einem Flugzeug oder einem Konzert. Nur keiner berichtet darüber.
waytogermany schrieb:
Aus welcher Sure liest Du das?
Sure 2,178
Pa: Ihr Gläubigen! Bei Totschlag ist euch die Vergeltung vorgeschrieben: ein Freier für einen Freien, ein Sklave für einen Sklaven und ein weibliches Wesen für ein weibliches Wesen.
Sure 2,191
Pa: Und tötet sie (d.h. die heidnischen Gegner), wo (immer) ihr sie zu fassen bekommt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben!
Sure 2,193
Pa: Und kämpft gegen sie, bis niemand (mehr) versucht, (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen, und bis nur noch Allah verehrt wird!
Sure 2,216
Pa: Euch ist vorgeschrieben, (gegen die Ungläubigen) zu kämpfen, obwohl es euch zuwider ist.
Sure 2,244
Pa: Und kämpft um Allahs willen!
Sure 4,74
Pa: Und wenn einer um Allahs willen kämpft, und er wird getötet – oder er siegt -, werden wir ihm (im Jenseits) gewaltigen Lohn geben.
Sure 4,76
Pa: Diejenigen, die gläubig sind, kämpfen um Allahs willen, diejenigen, die ungläubig sind, um der Götzen willen. Kämpft nun gegen die Freunde des Satans!
Sure 4,104
Pa: Und lasst nicht nach in eurer Bereitschaft, den Feind aufzusuchen und zum Kampf zu stellen.
Sure 5,35
Pa: Ihr Gläubigen! Fürchtet Allah und trachtet danach, ihm nahe zu kommen, und führet um seinetwillen Krieg.
Sure 8,12
Pa: Haut (ihnen [ den Ungläubigen ] mit dem Schwert) auf den Nacken und schlagt zu auf jeden Finger von ihnen!
Sure 8,39 [textgleich mit Sure 2,193]
Pa: Und kämpft gegen sie, bis niemand (mehr) versucht, (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen, und bis nur noch Allah verehrt wird!
Sure 9,5
Pa: Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf.
Sure 9,36
Pa: Und kämpft allesamt gegen die Heiden, so wie sie allesamt gegen euch kämpfen.
Sure 9,111
Pa: Nun müssen sie (die Gläubigen) um Allahs willen kämpfen und dabei töten oder den Tod erleiden.
Sure 9,123
Pa: Ihr Gläubigen! Kämpft gegen diejenigen von den Ungläubigen, die euch nahe sind! Sie sollen merken, dass ihr hart sein könnt.
Sure 47,35
Pa: Lasst nun (in eurem Kampfeswillen) nicht nach und ruft (die Gegner) nicht (vorzeitig) zum Frieden, wo ihr doch (letzten Endes) die Oberhand haben werdet!
waytogermany schrieb:
Und du hälst mich für so einen Vollidioten, dass ich noch nie was von den 10 Geboten gehört hätte? Vielen Dank auch.
In den zehn Geboten im Alten Testament steht unmißverständlich "Du sollst nicht töten!".
Aber erstens: "Unmissverständlich" ist an der Bibel gar nichts, das liegt allein schon am Interpretationsspielraum in der Übersetzung. Frag zum Beispiel mal einen Theologen oder Sprachwissenschaftler (oder beides), ob es nicht stattdessen "Du sollst nicht morden" heißen müsste. Bring dazu aber viel Zeit mit.
Und zweitens: Ich habe nicht gesagt, dass in der Bibel nie von Menschlichkeit, Milde, Nächstenliebe etc. die Rede ist. Ich sagte, es kommt immer auf die Stelle an, die man gerade liest. Wie wär es zum Beispiel mit dieser hier:
4. Mose 31:
Der Herr sprach zu Mose:
Nimm für die Israeliten Rache an den Midianitern! Danach wirst du mit deinen Vorfahren vereint werden.
Da redete Mose zum Volk und sagte: Rüstet einen Teil eurer Männer für den Heeresdienst! Sie sollen über Midian herfallen, um die Rache des Herrn an Midian zu vollstrecken.
Aus jedem Stamm Israels sollt ihr tausend Mann zum Heer abstellen.
Man hob also aus den Tausendschaften Israels je Stamm tausend Mann aus, im Ganzen zwölftausend zum Krieg gerüstete Männer.
Mose schickte die tausend Mann je Stamm zum Heer, zusammen mit dem Priester Pinhas, dem Sohn Eleasars, der die heiligen Geräte und die Lärmtrompeten mitnahm.
Sie zogen gegen Midian zu Feld, wie der Herr es Mose befohlen hatte, und brachten alle männlichen Personen um.
Als sie die Männer erschlagen hatten, brachten sie auch noch die Könige von Midian um: Ewi, Rekem, Zur, Hur und Reba, die fünf Könige von Midian. Auch Bileam, den Sohn Beors, brachten sie mit dem Schwert um.
Die Frauen von Midian und deren kleine Kinder nahmen die Israeliten als Gefangene mit. Das ganze Vieh und der reiche Besitz der Midianiter wurde ihre Beute.
0Alle Städte im Siedlungsgebiet der Midianiter und ihre Zeltdörfer brannten sie nieder.
Alle Menschen und das ganze Vieh, das sie erbeutet und geraubt hatten, nahmen sie mit.
Sie brachten die Gefangenen und die geraubte Beute zu Mose, zum Priester Eleasar und zur Gemeinde der Israeliten in das Lager in den Steppen von Moab am Jordan bei Jericho.
Mose, der Priester Eleasar und alle Anführer der Gemeinde gingen ihnen aus dem Lager entgegen.
Mose aber geriet in Zorn über die Befehlshaber, die Hauptleute der Tausendschaften und die Hauptleute der Hundertschaften, die von dem Kriegszug zurückkamen.
Er sagte zu ihnen: Warum habt ihr alle Frauen am Leben gelassen?
Gerade sie haben auf den Rat Bileams hin die Israeliten dazu verführt, vom Herrn abzufallen und dem Pegor zu dienen, sodass die Plage über die Gemeinde des Herrn kam.
Nun bringt alle männlichen Kinder um und ebenso alle Frauen, die schon einen Mann erkannt und mit einem Mann geschlafen haben.
Aber alle weiblichen Kinder und die Frauen, die noch nicht mit einem Mann geschlafen haben, lasst für euch am Leben!
Schlagt aber für sieben Tage eure Zelte außerhalb des Lagers auf! Jeder von euch, der einen Menschen umgebracht hat, und jeder, der einen Erschlagenen berührt hat, muss sich am dritten und am siebten Tag der Entsündigung unterziehen, ihr selbst wie eure Gefangenen.
Auch alle Kleidungsstücke, alle Lederwaren, alle Erzeugnisse aus Ziegenhaaren und alle Holzgeräte müsst ihr entsündigen.
Der Priester Eleasar sagte zu den Männern, die von dem Kriegszug zurückgekehrt waren: Das ist die gesetzliche Verordnung, die der Herr dem Mose aufgetragen hat:
Nur das Gold, das Silber, das Kupfer, das Eisen, das Zinn und das Blei,
alles, was Feuer nicht verbrennen kann, sollt ihr durchs Feuer ziehen, damit es rein wird. Doch es muss auch noch mit Reinigungswasser entsündigt werden. Alles aber, was im Feuer verbrennen kann, zieht durchs Wasser!
Wascht am siebten Tag eure Kleider, dann seid ihr rein und dürft in das Lager zurückkommen.
Der Herr sprach zu Mose:
Zähl zusammen mit dem Priester Eleasar und den Familienhäuptern der Gemeinde die Beute, die gefangenen Menschen und Tiere!
Teil die Beute zur Hälfte zwischen denen, die am Krieg teilgenommen haben, und der ganzen Gemeinde.
Dann erheb von den Kriegern, die mit dem Heer ausgezogen sind, als Steuer für den Herrn je einen von fünfhundert Gefangenen, je ein Tier von fünfhundert Rindern, Eseln, Schafen und Ziegen.
Nehmt sie von dem Beuteanteil der Krieger; dann gib sie dem Priester Eleasar als Abgabe für den Herrn!
Von dem Anteil der Beute, der auf die Israeliten entfällt, sollst du je einen von fünfzig Gefangenen und je ein Tier von fünfzig Rindern, Eseln, Schafen und Ziegen, also vom ganzen Vieh, nehmen und den Leviten übergeben, die auf die Anordnungen für die Wohnstätte des Herrn zu achten haben.
Mose und der Priester Eleasar taten, was der Herr dem Mose befohlen hatte.
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waytogermany schrieb:
Warum sollen sie die deutsche Sprache sprechen? Solange sie so zurecht kommen, sehe ich kein Problem. Ich kann auch nicht jedesmal die Sprache lernen, wenn ich ein neues Land gehe. Es reicht dann aus, sich mit absoluter Basis zu verständigen.
Meiner Meinung nach könnte man sich auch verständigen, Englisch in jedem Land als 2. Amtssprache einzuführen. Es ist sowieso die internationale Geschäftssprache, wird von den Steuerbehörden bereits anerkannt und hat sich auch in vielen Ländern, in denen unterschiedliche Sprachen gesprochen werden, als Amtssprache und Verständigungssprache bewährt.
Wenn ich auswandern möchte, nehme ich mir die zeit um die Sprache soweit zu lernen so dass ich auch bei Tante Emma im Laden einkaufen kann.
Sicher ist da die Toleranz auch da wenn es um Flüchtlinge geht, doch auch hier kann man erwarten das sie sich verständigen können. Wie gesagt, ich beziehe das auf das Verständigen, keiner muss eine Sprache fließend beherrschen.
English ist erst in ein paar Jahren denkbar, denn Oma und Co haben meist kein English in der Schule gehabt.
Ich habe Absolut nichts gegen Ausländer, ganz im Gegenteil. Ohne Ausländer hätten wir weitaus mehr Arbeitslose. Denn es gibt sehr viele Firmengründer die nicht deutsch sind, dabei auch nicht auf die Nationalität ihrer Mitarbeiter achtet.
Im Grunde ist es Egal wer an was glaubt, solang er den anderen Glauben respektiert. Und hier ist das große Problem. Viele sind so engstirnig das sie da schon sehr eingefahren sind und diesen Respekt nicht aufbringen können. Hier müsste man ansetzen um die Probleme zu lösen. -
Da die Diskussion sich mittlerweile teilweise auch mit theologischen Fragen beschäftigt, hier mal ein Lese- bzw. Hörtipp. Im Deutschlandfunk wird immer Freitags ein Abschnitt (in der Regel keine ganze Sure) vorgelesen und erklärt. Man kann die bisherigen Folgen hier nachlesen:
http://www.deutschlandfunk.de/koran-erklaert.2393.de.html
oder hier nachhören
http://deutschlandfunk.pageflow.io/koran-erklart -
Da bin ich, unumwunden zugegeben, uninformiert. Quelle?
Da muß man mal ab und zu die Dainik Jagran oder Malayala Manorama lesen. Gebe zu, das die etwas schwierig zu lesen sind. Die Daily Tribune ist auf Englisch. Ab und zu gibt es auch mal was in den Gulf News.
Zu den Diskussionen über den Koran und das Alte Testament fühle ich mich nicht gebildet genug. Im Allgemeinen ist mir jede Religion Wurst. Aber Ihr könnt Euch gern über die unterschiedichen Interpretationsweisen der zitierten Texte bei den jeweiligen irdischen Vertretern informieren. Und damit meine ich die Interpretation derjenigen, die die Religion vertreten (wie z.B. das Department of Islamic Affairs in Riad oder den Papst oder den Erzbischof) und auch ausüben und nicht, was andere über sie schreiben. -
iougermany schrieb:
Ich würde gerne von der Perspektive eines Nicht-Muslim wissen wie der Islam allgemein auf euch wirkt. Was würdet ihr euch von Muslimen und Moscheen wünschen
Der Islam ist eine kriegerische Religion, da gibt es nichts zu wünschen!
Was im Islam passiert, das bestimmen ganz klar, die Extremisten wie z.B. al qaida.
Wenn irgendein "gemäßigter" Muffti, etwas gegen Gewalt sagt, dann interessiert das im Islam niemand.
Nur beim Morden, da sind sie dann alle da.
Beitrag zuletzt geändert: 1.12.2015 22:57:11 von sv00010 -
Wieviele Muslime gibt es? Und worum beten alle?
Aber mal wieder zurück zum Thema: Was können Muslime in Deutschland besser machen? Sonst artet das hier in einen Glaubenskrieg aus, den niemand gewinnen kann!
Beitrag zuletzt geändert: 1.12.2015 23:11:58 von waytogermany -
waytogermany schrieb:
Allzu tiefschürfende Diskussionen über Religionen und ihre Grundlagen wollte ich auch gar nicht lostreten, sondern nur klarstellen, dass die oft kolportierte Aussage, dass der Islam per se nichts mit Gewalt am Hut hat (weil der Koran angeblich Friedfertigkeit und Menschlichkeit fordert), so nicht richtig ist. Ich weiß nicht warum so viele Dummschwätzer in irgendwelchen Talkshows das immer wieder behaupten. Das hat vielleicht was mit political correctness zu tun, aber nicht mit Tatsachen. Und ich finde es interessant, dass du da voll drauf eingestiegen bist und dir dieses Argument zu eigen gemacht hast, obwohl du dich nach eigener Aussage nicht "gebildet genug" fühlst. (Was nebenbei gesagt garantiert nicht stimmt, eine einfache Google-Suche nach brutalen Stellen im Koran hilft weiter - das wäre zwar normalerweise etwas gefährlich, weil der Kontext fehlt, aber darum geht es hier ja gerade!)
Zu den Diskussionen über den Koran und das Alte Testament fühle ich mich nicht gebildet genug. Im Allgemeinen ist mir jede Religion Wurst. Aber Ihr könnt Euch gern über die unterschiedichen Interpretationsweisen der zitierten Texte bei den jeweiligen irdischen Vertretern informieren.
waytogermany schrieb:
Na, also einen "Glaubenskrieg" sehe ich hier vorläufig mal noch niemanden führen. :)
Aber mal wieder zurück zum Thema: Was können Muslime in Deutschland besser machen? Sonst artet das hier in einen Glaubenskrieg aus, den niemand gewinnen kann!
Was (manche) Muslime schlicht und einfach besser machen können, ist Integration. Niemand soll seine Werte und Einstellungen komplett aufgeben müssen, wenn er in ein neues Land zieht, aber Ghettobildung ist auch keine Lösung. Diese Typen die einem ohne rot zu werden erzählen dass zuhause alles super und in Deutschland alles scheiße ist, aber man notgedrungen hier sein muss weil man dort verhungern müsste, find ich zum Kotzen.
Für die meisten ist es ja auch eine Selbstverständlichkeit, genau das nicht zu tun. Aber der Ruf wird stets durch wenige ruiniert.
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annihilus schrieb:
Was (manche) Muslime schlicht und einfach besser machen können, ist Integration. Niemand soll seine Werte und Einstellungen komplett aufgeben müssen, wenn er in ein neues Land zieht, aber Ghettobildung ist auch keine Lösung.
Das Problem ist dass mit der Wahrheit. Diese will in Deutschland nämlich keiner hören.
Eine davon ist zum Beispiel, dass die "rechtschaffenen" Muslime sich nicht integrieren, weil sie erwarten, dass sich der Islam auf der ganzen Welt verbreitet und wir uns in ein islamisches Deutschland integrieren.
Die Regel ist ganz einfach, wer nicht zum Islam konvertiert, wird umgebracht,
Die Muslime wissen das, aber der vollverblödete Deutsche hat es noch nicht kapiert und er will es auch gar nicht wissen.
Das ist die Wahrheit die in Deutschland keiner hören will. -
sv00010 schrieb:
Die Regel ist ganz einfach, wer nicht zum Islam konvertiert, wird umgebracht,
Die Muslime wissen das, aber der vollverblödete Deutsche hat es noch nicht kapiert und er will es auch gar nicht wissen.
Das ist die Wahrheit die in Deutschland keiner hören will.
Nun, es leben etwa 4 Mio. Moslems in D. Mir ist bisher nicht zu Ohren gekommen, dass die die "restlichen" 76 Mio Einwohner abgemurkst haben oder vorhaben, dies zu tun. Ähnlich im Weltmaßstab: 1,4 Mrd. Moslems gibt es auf der Welt, die rennen doch nicht alle mit Kalaschnikow oder Messer oder Sprengstoffgürtel durch die Gegend und bringen "Ungläubige" um.
Ich will damit nicht bestreiten, dass es Menschen gibt, die meinen, im Namen Allahs zu handeln, wenn sie Andersdenkende (Andersglaubende, z.B. Moslems anderer Richtungen, Christen, Juden usw.) umbringen. Ich weiß auch, dass solche Leute dann auch mit Zitaten aus dem Koran ihre Handlungen rechtfertigen.
Ob das die "richtige" oder "falsche" Auslegung des Korans ist, das mögen Theologen entscheiden. In der biblischen Exegese gibt es in vielen Fällen ganz unterschiedliche theologische Meinungen (Auslegungen) zum selben Text. Ich kann mir gut vorstellen, dass das beim Koran nicht anders ist. -
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