Was ist so besser an Photoshop?
lima-city → Forum → Heim-PC → Software
bedienen
bild
bildbearbeitung
dokument
element
euro
foto
frage
funktion
geld
glauben
liegen
meinung
paar
produkt
programm
rechner
tun
vorteil
windows
-
Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!
lima-city: Gratis werbefreier Webspace für deine eigene Homepage
-
kingtom schrieb:
Es kostet nicht immer 1000€ du kriegst es auch als Schülerversion die knapp 500€ kostet du musst nur deinen schülerausweis kopieren und an adobe schicken
MFG Kingtom
die schülerversion von photoshop kostet bei amazon "gerade mal" 180 euro. wenn du eine gescheite kamera hast, ist es quasi die perfekte ergänzung um deine bilder zu bearbeiten. im internet findest du auch hunderte tutorials zu photoshop.
außerdem gibt es ja noch photoshop elements (neueste version für 75 euro). mit etwas geduld kann man auch für sehr wenig geld auf ebay eine ältere version für sehr viel weniger ersteigern. ich hab photoshop elements 4 für 10euro ergattert, arbeite schon lange damit und bin voll zufrieden. -
Es ist vor allem historisch gewachsen.
Ende der 90er jahre gab es 3 große Konkurrenten: adobe Photoshop, Corel Draw und diesen PaintShop Pro wars glaube ich
Es war so:Adobe hatte schon ein paar Jahre Erfahrung, was zu schreiben, damals wars glaube ich die 5.5er Version, wo ich angefangen hab, mich damit zu beschäftigen. und wir hatten Corel Draw 7 oder 8...
Und ich war damals noch in der Schule: Informatik AG und ich hab mich da mal um die Rechnerinstallationen gekümmert. und da hatte ich adobe Photoshiop und Corel Draw 7 wars glaube ich. beides ausprobiert... 1. Fehler: auf EINEM Rechner... seit Corel Draw Drauf war, lief nix mehr... laufend abgestürzt, sobald ich Corel aufrufen wollte... musste natürlich noch diesen Corel-diesnt rausnehmen aus dem Autostart, der da gleich mitlief. Die haben alle dieselben Bibliotheken verwendet und Corel hat rigoros alles überschrieben und Peng: weg wars... damit war Corel für mich gestorben, denn mit Office 97 gabs auch probleme...
Adobe und PaintShop Pro(bin mir immer noch nciht sicher, ob es das war) liefen problemlos auf einem Rechner... und weil ich mit dem anderne nciht klar kam, hab ich der Schule Photoshop auf ausgewählten Rechnern installiert...(damals war das noch nciht so teuer, damals konnten sich das schulen noch leisten^^)
So, da hatte Adobe damals den Vorteil, dass sie ein gut zu bedienendes, stabiles produkt hatten(Photoshop lief auch damals schon sehr gut auf Mac-Rechnern, für die Marken- und Design-Feti... Spezialisten unter uns)
So und nun hatten Corel etc im Laufe der zeit auch dazu gelernt und Adobe musste sich was neues einfallen lassen, außer Filtererweiterungen, effizienteren Code, angleichen der Software an aktuelle Betriebsystemversionen und Support für technisch schwach versierte Designer: ein Komplettpaket. ging los mit Image-Ready, für weitere geschichten, effekte bei Gif-bildern z.b. dann Illistrator und Dreamweaver und was es noch alles gibt zusammengefasst unter dieser CS-Serie. War ein voller erfolg... unter großen Unternehmen... so hat man das bis CS2 und auch 3 glaube ich gemacht. Jede Software wurde als gewaltiges paket, was keine wünsche offen lies, geschnürt, guter Support und gute Stabilität und ein Tool, damit man solche projekte zwischen den programmen hin und her Verteilen kann, nennt sich Brigde.
Jedoch konnten sich nur große konzerne diese kostspielige Software leisten, und die elements-Serie hat auch nciht immer das gebracht, was gebraucht wurde, weil die Einsatzgebiete zu gefächert sind. Also verkauft man mit CS4 ein gutes hauptprogramm mit einer Greundausstattung, wo man sich erweiterungen im Internet nachträglich noch runterladen kann, je nachdem was man braucht...
Und nun kommt Gimp, sieht aus wie Photoshop, also erwartet man auch die Funktionalität wie Photoshop, geht also mit zu großen Erwartungen an die Sache ran und ist zum schluss Maßlos enttäuscht... -
Photoshop ist für Grafikanwendungen das was MS-Office für Büroanwendungen ist.
Mit dem einen Unterschied: es ist heute sehr viel teurer.
Die riesige Verbreitung, die Photoshop gefunden hat, dürfte in erster Linie daran liegen, dass unzählige illegale Kopien/Downloads auf privaten Rechnern liegen.
-
Wie kommst du auf Illegale Kopien?
Wer will seine Bilder schon illegal bearbeiten? für die Breite Masse hat die Elements-Software, die meistens bei Digital-Kameras dabei war, ausgereicht... und alle anderen hatten das als nettes Spielzeug auf Arbeit, was sie auch zuhause installieren durften, um zu üben^^ -
brights schrieb:
Photoshop ist für Grafikanwendungen das was MS-Office für Büroanwendungen ist.
Mit dem einen Unterschied: es ist heute sehr viel teurer.
Die riesige Verbreitung, die Photoshop gefunden hat, dürfte in erster Linie daran liegen, dass unzählige illegale Kopien/Downloads auf privaten Rechnern liegen.
Ich arbeite mit Adobe und Microsoft Produkten und bin der Meinung, die beiden auf eine Stufe zu stellen ist nicht unbedingt angebracht. Wirklich professionell Arbeiten kann man mit Word oä nicht, weil die Dokumente untereinander kaum kompatibel sind. Man versuche nur einmal ein etwas komplexeres Dokument mit verschieden Wordversionen zu öffnen - das reinste Chaos (und das hat noch nicht mal was mit doc und docx zu tun). Photoshop und Co sind da meiner Ansicht nach weit ausgereifter. -
sonok schrieb:
[...]
Ich arbeite mit Adobe und Microsoft Produkten und bin der Meinung, die beiden auf eine Stufe zu stellen ist nicht unbedingt angebracht. Wirklich professionell Arbeiten kann man mit Word oä nicht, weil die Dokumente untereinander kaum kompatibel sind. Man versuche nur einmal ein etwas komplexeres Dokument mit verschieden Wordversionen zu öffnen - das reinste Chaos (und das hat noch nicht mal was mit doc und docx zu tun). Photoshop und Co sind da meiner Ansicht nach weit ausgereifter.
Das muss man verschieden betrachten. was die abwärts und Aufwärtskompatibilität von den Adobe-Produkten geht: einwandfrei, kann man nix bemängeln. Scripten und abläufe automatisieren kann man auch perfekt... brauch nur etwas Ahnung und einiges an übung...
Word - kompatibilität, wie du schon gesagt hast, ist etwas durchwachsen... nicht immer passt alles einwandfrei und wenn man das dokument eines anderen formats mehrmals hintereinander öffnet, kommt man manchmal auch in den Genuss unterschiedlicher Ergebnisse...
Aber was Makros angeht z.b. bei Excel kann man sagen: ist ganz bracuhbar und auf diesem Gebiet nciht schlecht und für die eine oder andere böse Geschichte durchaus spaßig^^... OK, openOffice unterstützt auch Makros... Wenn man es vergleicht, ist OpenOffice dem Microsoft Office mehr als ebenbürtig, aber das war ja eigentlich cniht das Thema
und ioch Glaube brights meinte nciht die fehlerfreie und perfekte keine wünsche offenlassende bedienung von Photoshop, sondern eher die Häufigkeit des Gebrauchs in Büros und Haushalten... -
Hey,
ich persönlich habe angefangen mit Jasc PhotoShopPro.. Welches irgendwann von Corel aufgekauft worden ist, falls ichs richtig in Erinnerung habe.. Auf jeden Fall steh ich bis heute mit Corel auf dem Kriegsfuß, weil das alles nie so mag wie ich..
Momentan nutze ich die Testversion von PS CS3 - weil einfach alle guten Brushes immer in dem Format von PS angegeben waren und ichs mir somit einfach angucken wollte.. Also von GIMP hab ich keine Ahnung - installiert, verzweifelt nicht verstanden - wieder gelöscht.. Ich denke ich brauch da meher die Idiotenversionen wo man auch direkt versteht was Sache ist..
PS war von Anfang an leicht zu bedienen - Übersichtlich ist eine Frage, ich such manchmal schon mal lange nach etwas.. Liegt aber evtl. an meinem Kurzzeitgedächnis.
-
sonok schrieb:...Wirklich professionell Arbeiten kann man mit Word oä nicht,...
Dann gehe mal in ein beliebiges Büro, wo professionell geschrieben wird und frage nach dem Textverarbeitungsprogramm, mit dem dort gearbeitet wird. Es ist Word.
Und genau diese Position hat eben auch PS inne, was ich wie @sebulon anmerkte, betonen möchte.
Da PS sehr viele Dinge kann, ist es das optimale Programm für professionelle Anwendung. Nicht etwas um ALLE Möglichkeiten des Programms zu nutzen, sondern weil das Programm mit Sicherheit auch diejenige Arbeit ausführen kann, die in irgendeinem Büro anfällt. Die Vielseitigkeit des Programm ist nicht da, um alles zu benutzen oder alles zu beherrschen, sondern um für die vielfältigsten Einsätze geeignet zu sein.
Und genau deshalb ist PS in der Regel für den Privatmann oder auch für den Spezialisten nicht zwingend die erste Wahl. Wer weiß, was er daheim an grafischen Arbeiten zu erledigen hat, kann auf andere Produkte zurückgreifen, die zumeist billiger sind und oft die jeweilige Aufgabe schneller und einfacher erledigen.
-
Dieser mehr fenstrige Aufbau von GIMP ist ziemlich Gewöhnungsbedürftig, da ist Photoshop schon ein ganzes Stück benutzerfreundlicher leider auch 1000* teuerer
-
marius-kaepernick schrieb:
photoshop ist halt etwas professioneles und eher für den beruf. als freizeitfotograf würde ich schon gimp nehmen, da man als freizeitfotograph doch garnicht so viele funktionen braucht.
ich persönlich benutze PhotoFiltre
Als Hobbyfotograf reicht auch mir PhotoFiltre vollkommen aus. Wenn ich doch einmal eine Funktion benötige die in diesem Programm NICHT vorhanden ist (kommt bei mir sehr sehr selten vor), dann schaue ich zuerst bei GIMP vorbei.
Photoshop ist wirklich etwas für Leute die mit Bildbearbeitung ihre Brötschen verdienen müssen. -
Ich hab jetzt schon mehrere Bildbearbeitungsprogramme ausprobiert aber keines ist so einfach und komplex wie Photoshop. Keine Ahnung warum ich find Photoshop hat einfach alles was man braucht.
-
Und du hast dafür wirklich tausend Euro ausgegeben?
Also ich will niemandem Böses unterstellen. Aber gäbe es keine illegalen Downloads, würde die Begeisterung für PS in diversen Foren mit absoluter Sicherheit sehr viel gedämpfter sein.
Das Produkt kostet zehnmal so viel wie andere vergleichbare Programme. Da ist ein Kauf ist für den Privatnutzer nicht ernsthaft sinnvoll zu begründen.
-
Ich würde auch nicht so viel Geld für Photoshop ausgeben. Mit Gimp bin ich völlig zufrieden und es hat fast die gleichen Funktionen wie Photoshop.
-
Es gibt ja Leute die sagen das Adobe Photoshop das beste Grafik Programm ist.
...ist doch immer noch die Frage: Wofür? Solche allgemeinen Fragen erinnern mich an ein Gespräch mit einer Sekretärin in der Fa., die mir erzählte, dass sich ihr Mann jetzt auch (privat) Excel gekauft hat. Und was macht er damit? Er tippt da seine täglichen Arbeitsstunden ein um sie am Ende der Woche zu addieren und die Summe irgendwo in einem Formular einzutragen...Excel ist tatsächlich das beste Tabellenkalkulationsprogramm, selbst für die Addition von 5 Zahlen.
Natürlich ist Photoshop Industrie-Standard und hat mit CS4 auch im 3D Bereich enorm zugelegt aber ich denke 99,5% der "Grafiker" wollen gerade mal ein paar Fotos mit einem Rahmen verzieren oder andere digitale Heimwerkerarbeiten erledigen. Wenn man denen allen PS empfiehlt, weil es das beste Grafikprogramm ist, dann ist das in erster Linie eine tolle Verkaufsförderung für eine Fa. die aus meiner Sicht ohnehin schon zuviel Marktmacht hat.
-
Es gibt für verschiedene Aufgaben unterschiedliche Programme!
Als absloutes Low-End benutze ich z.B. IrfanView (freeware), wenn es darum geht, Fotos schnell im Batchbetrieb webfertig zu machen. Damit kann man auch schon mal rote Augen entfernen - wenn es nicht sooo drauf ankommt - und eingescannte Bilder genau waagerecht oder senkrecht ausrichten und zuschneiden.
Für die professionellere Bildbearbeitung nutze ich eine sehr günstig zu bekommende (weil alte) Version (=11) von Corel PhotoPaint. Aber bei diesen "großen" Lösungen ist es immer Geschmacksfrage, ob sie einem "ergonomisch" passen oder nicht ...
-
Ich finde GIMP auch wesentlich besser als Photoshop. Habe beides getestet. Und GIMP ist billiger, schneller und hat eine besserer Community als Photoshop. Auserdem kann man wesentlich mehr damit machen da es unendlich viele plugins gibt. photoshop hat zwar auch plugins ohne ende aber ich finde die bei gimp einfach besser und einfacher zu handhaben.
-
Das ist halt geschmackssache... wenn du mit Gimp zufrieden bist, bleibe bei Gimp. Wenn jemand mit Photoshop zufrieden ist, soll er/sie bei Photoshop bleiben. Fakt it: der umstieg von dem einen zum anderen ist aufgrund der ähnlichkeit des Bedienfelds extrem schwer, weil man die jeweiligen Funktionalitäten dahinter automatisch erwartet...
-
Also ich denke auch Photoshop hat wesentlich mehr funktion und man kann damit viel genauer arbeiten, andrerseits ist der preis ganz schön, wo ich denke dass man da auch gleich den namen mitkauft, weil 1000€ is ne menge für n Bildbearbeitungsprogramm!..
-
Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!
lima-city: Gratis werbefreier Webspace für deine eigene Homepage
:
