Was haltet ihr von der neuen EA Philosophie
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Ich finde es eine Frechheit, mit welcher Philosophie EA das macht, alles ist auf zeit getrimmt. Deswegen werden wir von solchen Konzernen, immer wieder mit gleichen spielerischen titeln überhäuft. Ich persönlich, finde denn Entwickler dieser spiele richtig gut
, aber die Publisher sind die eigentlichen verbrecher von denn unterschieden in denn Konsolen(BF3 64 Spieler muste für 6eu dazugezahlt werden auf PS 3)
da hat denk ich sony seine finger im spiel gehabt
) Games mal abgesehn....und OP METRO ist der mist schlecht hin ausser mann hat ein eigenes Team aus 16 spielern ehhhh 32 
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schlackerdam schrieb:
EA Spiele kann man mittlerweile, vom Preisleistungsverhältnis her gesehen, sowieso in die Tonne treten. Schlampige Programmierungen, wenig (bis keine) Mapvielfalt bis zu langweilligem/schlechten Gamplay. Ich persöhnlich schau mir mittlerweile erst einmal alternativen an bevor ich mir ein EA-Game hole.
Dies haben meist eine höhere Bug-freiheit, besseres (und durchaus Realeres) Gameplay bis hin zu höherer Map/Modding-Vielfalt. Zugegeben, es gibt ab und zu kleinere Dinge auf die man Verzichten muss, aber meiner Meinung nach lohnt es sich.
EA kann sich das ganze bisher nur leisten da sie eins der Unternehmen sind die, die meisten Einkäufer haben. Dazu komen noch die besseren Bewertungen von irgendwelchen "Gaming-Reportern" (oder wie die auch immer heißen) die absolut kein Gefühl für die Spiele haben und den großteil der wesentlich besseren Spiele, von kleineren Firmen, sehr viel schlechter behandeln.
Gruß
euer Oconoger
Ähem, hast Du alle EA Spiele getestet, dass Du so reden kannst? Erst einmal programmiert in der Regel EA nicht selbst, sondern ist ein Spielepublisher, das heißt, sie kümmern sich "nur" um den Vertrieb. unschön daran ist allerdings, dass EA meist auch der Eigentümer der Lizenz an dem Spiel ist.
Dass alle Entwicklerstudions, welche von EA beauftragt werden, schlampig programmieren, ist eine dreitste und falsche Aussage. Damit implizierst Du, dass EA sich gezielt schlecht arbeitende Studios sucht. Das ist unsinn. Vielmehr besteht das Problem darin, dass die Publisher die Studios unter sehr hohen Termindruck setzen, das Spiel fertig zu bekommen. Oft gibt es aber Verzögerungen und die Zeitpläne können nicht eingehalten werden. Warum kommen die Spiele dann auf den Markt? Wel der Kunde, also wir Gamer, nicht warten kann.
Sicher, sagen alle Spieler immer: "Wenn das Spiel bugfrei raus käme, würde ich es lieber ein Jahr später spielen." Nur wenn der eine Publisher die Gamer beim Wort nimmt und sich mit der Produktion Zeit lässt und das Konkurrenzprodukt eher, aber Fehlerhaft auf den Markt kommt, kauft die Masse eben doch das erste Produkt. Der geduldige Kunde ist hier natürlich der doofe. Genau wie der gewissenhafte Publisher.
Die Preise für Spiele und gerade ihre Special Editions habe ich lange auch nicht eingesehen. Und bei vielen Spielen tue ich das bis heute nicht, alleine wegen der geringen Spielzeit. Nur habe ich angefangen umzudenken. Ich rechne in Spielzeit und vergleiche mit dem (auch zu teuren) Kinogang. Dabei muss man bedenken, dass die Entwicklung eines Spiels, zuweilen locker mit den Kosten eines Kinofilms mithalten kann. Wenn ich dann überlege, einen Film gucke ich im Kino zwei Stunden lang für rund 15€, mit allem drum und dran und ein Rollenspiel spiele ich hunderte Stunden für 50-70€, dann sieht das schon anders aus.
Zu der Schelte an den Gaming Reportern möchte ich nur sagen, dass mir schon bitterböse Kritiken, auch zu Top Titeln auffallen. Man darf nicht mit Fernsehberichten oder kurzen Berichten (z.B.) im Stern oder Spiegel vergleichen, das sind Rezensionen, da beschreibt man das spiel nur kurz. Bei sowas kommt der Titel immer ganz gut weg.
Ein wirklich gelungenes und gar nicht langweiliges, fehlerhaftes Spiel von EA ist Dragon Age: Inquisition (wie auch die Vorgänger) Das spiele ich gerade und bin hellauf begeistert! Ziemlich frei von Fehlern, und spannend, gar nicht öde oder langweilig.
Positivbeispiel für einen Publisher ist Zenimaxx, dort wird entwickelt, bis das Spiel fertig ist. Ok, Zenimaxx wurde auch von Bethesda, einem Entwickler gegründet, aber trotzdem. Es kann funktionieren, so lange zu warten und immer wieder zu verschieben. (Trotzdem, auch Skyrim war nicht fehlerfrei, bei Erscheinen, aber gut.) Leisten kann man sich das aber nur bei Spielen mit gewissen Alleinstellungsmerkmalen, ohne echte Konkurrenz, wie die Elder Scrolls Reihe.
Versteht mich nicht Falsch ich mag EA auch nicht. Aber viel weniger für schlechte Programmierung und langweilige Titel, als vielmehr für den Druck auf die Entwickler und den Massiven Aufkauf traditionsreicher Marken, deren Ausnutzung und anschließendem verschwinden dieser Marken.
Wir Kunden dürfen, bei Allem Ärger nicht vergessen, dass wir ein Teil des Problems sind. Wie ein einzelner das ändern kann? Gar nicht! Aber viele einzelne, die können das.
LG
Kaff... -
Meine Meinung zu EA: EA hat leider schon sehr viele sehr gute Spieletitel an die Wand gefahren. ( Allen voran C&C ) generell sthe ich EA daher sehr skeptisch gegenüber, und versuche, EA soweit es geht zu meiden. Ich möchte mich hier noch meinen Vorpostern anschließen - dort sind wir alle Betatester und zahlen volle Preise.
Derzeit spiele ich sehr viel Minecraft - ok das hat auch viele Bugs - allerdings habe ich für das Spiel damals in der ersten Version auch nur 10 Euro bezahlt, und keine 70..... -
Also das ist eindeutig Abzocke. Ich wusste zwar, das EA total Gewinnorientiert ist aber das mit den DLCs und Premium-Mitgliedschaften ist echt dreist. Ich würde mich mit denen und deren Spielen garnicht erst abgeben.
EA hat viele ihrer Spielereihen einfach zerstört. Wenn man sich jetzt nur die Sims reihe ansieht. Sims 1 ist eigendlich ziemlich gut. Springen wir zu Sims 4, finden wir ein überteuertes Spiel, das sich wie eine leere Hülle anfühlt, damit man sich alles als DLC kaufen muss. Und dann diese Points für Möbel. Pay-to-win meinetwegen. Dafür will ich aber etwas Kostenloses und nichts für 75€ haben! Also und (Also zu EA nicht zu euch)
LG MrMyiu
Beitrag zuletzt geändert: 13.12.2014 18:26:27 von mrmyiu -
Ich muss meine Aussagen von vor einiger Zeit zum neuen Sims 4 nun doch etwas revidieren.
Ich verstehe zwar nicht alles, was sich die Entwickler dabei gedacht haben, hinsichtlich der Entscheidungen zu Dingen, die für wichtig oder aber unwichtig erachtet wurden, und in der Anfangsphase war das Spiel auch nicht immer stabil, aber inzwischen erscheint das Spiel doch erstaunlich gut und auch abwechslungsreich genug zu Sims 3 (was wohl in erster Linie mit den Emotionen zusammenhängt).
Auch die Pools wurden ja inzwischen nachgerüstet (wohl aufgrund der massiven Kritik?). Spannend bleibt dennoch die Frage, ob das Spiel auch so mit DLCs ausgeschlachtet werden wird wie die Vorgänger, der Online-Store bietet dafür ja einiges an Potential.
Aber wie ich bereits vermutet hatte, wurde Sims 4 wegen der oben genannten Dinge auch nicht der große Wurf. Vielleicht gibt es ja inzwischen ein Umdenken im Unternehmen. :) -
Tja, auch Branchenriesen wie EA leiden unter dem Druck ihrer Investoren, da muss ein Spiel nach dem nächsten "produziert" werden, egal in welcher Qualität.
Man hat auch das Gefühl, daß sich EA zunehmend auf seinem über Jahrzehnte geschaffenen Ruf ausruht und irgendwann das böse Erwachen kommt.
Aber solange es immer noch Hunderttausende gibt, die fleissig jeden neuen Mist kaufen, sobald er erscheint, wird sich da auf lange Sicht wohl nichts ändern. Vor allem bei den Spielern müsste ein Umdenken erfolgen: kaufe ich keine Spiele mehr, müssen die Hersteller handeln ... -
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