Was haltet ihr von der neuen EA Philosophie
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Hi Leute,
was haltet ihr von der neuen Philosophie von EA?
Ich zocke schon von Anfang an BF3, bin auch in einem Clan! Jedoch habe ich mir bis jetzt noch kein BF4 gekauft, aus folgendem Grund:
Wenn man wie EA, vor einem Release von einem Game um 60€ gleich noch ein Premium Mitgliedschaft um zusätzlichen 60€ dazu verkauft, werde ich sowas nicht unterstützen. Natürlich muss man sich das Premium nicht kaufen, aber wenn man das komplette Spiel spielen mag, werde ich da nicht drum herum kommen.
Wenn du keine Premium Mitgliedschaft hast bist du eigentlich ein 2. Klassig behandelter Gamer da Premium Mitglieder in der Serverwarteschlange vorgezogen werden und Zugang zu Doppel-XP-Events haben.
Da gibt man 120€ für ein Spiel aus, das bei Release noch so viele Fehler hat, dass man eigentlich ein Betatester ist....
Ich werde dies auf Jedenfall nicht unterstützen und habe mir bis jetzt auch kein BF4 gekauft.
Beste Grüße
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Meiner Meinung nach, wollen die alle einfach nur Geld. Wieso auch nicht, denn die Firma macht man nicht ohne Grund auf. Man will natürlich viel Gewinn und das schafft man so sehr gut. Einfach ein Spiel entwickeln, wenn du aber noch mehr "Vorteile" willst, dann zahl noch mehr. Damit werden die Spieler nicht so gekränkt und die Fanbase bleibt halbwegs erhalten und die Firma hat viel Gewinn.
Ich finde diesen Weg dennoch schlecht! Wenn ein Spiel für Geldmacherei entwickelt wird bzw. wurde ist es nur halb so gut, als ein Spiel, wo die Entwickler viel Wert auf Qualität legen (heißt auch mehr Personalkosten, Raumkosten, Strom alles sowas halt). Deren Prinzip ist so wie in fast allen Unternemen: Wenig investieren -> viel Gewinn. Anders wäre es: Viel investieren -> viel (vllt. auch sehr viel) Gewinn. Doch wozu mehr investieren, wenn man das nicht muss? Zocker kaufen es doch sowieso (der Großteil).
Diese Methode ist schlecht für Endbenutzer, aber sehr gut für Unternehmen. Was interessiert EA ob dir das Spiel gefällt oder ob dir ihre Methoden gefallen? Denen interessieren Zahlen und die stimmen (noch).
Meine Meinung :D -
Hi szmast3r,
da hast du natürlich recht, dass jedes Unternehmen Geld verdienen muss. Sie sollen ja auch Geld verdiene, möchte ja dass neue Games heraus kommen. Finde es auch OK wenn wie z.B. bei BF3 man für neue Mappacks zahlen muss! Die Entwicklung und Programmierung der neuen Maps kostet ja auch Geld.
Mich hat nur gestört, dass man schon vor Release das Zusatzpaket "Premium" verkauft. Warum machen sie dann nicht gleich BF4 €120, da es keiner bei so einem Preis kaufen würde!
MfG
David -
EA Spiele kann man mittlerweile, vom Preisleistungsverhältnis her gesehen, sowieso in die Tonne treten. Schlampige Programmierungen, wenig (bis keine) Mapvielfalt bis zu langweilligem/schlechten Gamplay. Ich persöhnlich schau mir mittlerweile erst einmal alternativen an bevor ich mir ein EA-Game hole.
Dies haben meist eine höhere Bug-freiheit, besseres (und durchaus Realeres) Gameplay bis hin zu höherer Map/Modding-Vielfalt. Zugegeben, es gibt ab und zu kleinere Dinge auf die man Verzichten muss, aber meiner Meinung nach lohnt es sich.
EA kann sich das ganze bisher nur leisten da sie eins der Unternehmen sind die, die meisten Einkäufer haben. Dazu komen noch die besseren Bewertungen von irgendwelchen "Gaming-Reportern" (oder wie die auch immer heißen) die absolut kein Gefühl für die Spiele haben und den großteil der wesentlich besseren Spiele, von kleineren Firmen, sehr viel schlechter behandeln.
Gruß
euer Oconoger -
Hallo schlackerdam,
da hast du Recht, dass ich ich mir auch gut vorstellen, dass die Spielereporter evt sogar geschmiert werden, dass die Bewertungen besser ausfallen, als sie eigentlich sind.
Ich persönlich freue mich auf FarCry 4 da ich mit FarCry 3 super glücklich war. Super Game und vorallem so lange Spielzeit in der Kampagne hatte ich schon lange nicht mehr. Wenn ich da an MW denke, das in nicht mal 8 Stunden durchgespielt ist.... (natürlich ist MW mehr ein Online Game).
MfG
David -
Alles in allem ist dieses Geschäftsmodell nicht verwerflich. Die Frage ist eben, wie viel man für die Extraleistungen oder die Spiele an sich bereit ist zu bezahlen.
Sind die Preise zu hoch angesetzt oder die Leistungen benachteiligen sogar andere Spieler, wird das Spiel insgesamt weniger gespielt.
Die gleiche Debatte gab es ja schon bei "Free-2-Play"-Angeboten. Fakt ist aber, basieren derartige Angebote auf Abzocke, wird das auch eine ganze Menge User kosten, denn der Markt ist riesig und die Konkurrenz groß. Ich glaube auch - mal von Schlachtfeld weg - dass Sims4 nicht mehr den ganz großen erwarteten Erfolg einfahren wird, da ja im Grundpaket Pools und Kleinkinder fehlen sollen und dann über Premiumangebote ergänzt werden können. Dies wurde auch in der Spielepresse enorm kritisiert.
Die geschmierten Reporter ... naja, ich glaube eher, dass sich die Ansprüche zu damals einfach verändert haben. War ein Spiel, verkauft auf einem geschlossenen Datenträger, in den man nicht einfach eingreifen konnte, schlecht oder verbuggt, wurde darüber negativ berichtet und es wurde schlicht und einfach nicht mehr verkauft.
Heutzutage werden zum Teil noch völlig unspielbare Titel auf den Markt geworfen und über nachträgliche Patches hingebogen. Die technischen Möglichkeiten sind schließlich gegeben und Geld spart es auch. Eine großartige Marketingkampagne verspricht dabei noch den "Open-Beta"-Zugang.
So seh' ich das auch hier, die Herangehensweise ist einfach eine andere. Der maximale Gewinn steht im Vordergrund, also hält man unnötige Entwicklungszeiten möglichst gering und rüstet einfach nach, wenn die Einnahmen und Spieler ausbleiben. Die Frage ist eben, ob die Spielerschaft sich damit zufrieden gibt. -
Hi verbrechergame,
Das mit Sims 4 ist mir auch neu hab ich noch nicht von gehört.
Ich bin auf jedenfall mal gespannt wie weit das ganze geht oder ob sie dann einen anderen Weg einschlagen, weil ihnen die Spieler ausgehen... Im Moment können sie sich natürlich auf ihrem Namen und Größe ausruhen, aber mal gespannt wie lange.
So Sachen wie Open Beta finde ich persönlich auch super :-) die Leute können es Testen und Anspielen, und sie bekommen Buggs und Positive Feedbacks.
MfG
David
Beitrag zuletzt geändert: 11.8.2014 21:08:50 von fojo -
fojo schrieb:
Das mit Sims 4 ist mir auch neu hab ich noch nicht von gehört.
Ich bin auf jedenfall mal gespannt wie weit das ganze geht oder ob sie dann einen anderen Weg einschlagen, weil ihnen die Spieler ausgehen... Im Moment können sie sich natürlich auf ihrem Namen und Größe ausruhen, aber mal gespannt wie lange.
So Sachen wie Open Beta finde ich persönlich auch super :-) die Leute können es Testen und Anspielen, und sie bekommen Buggs und Positive Feedbacks.
Prinzipiell finde ich Open-Beta-Phasen, Livetests etc. auch super. Gerade bei Projekten, die man von Beginn an mitverfolgt, ist das eine tolle Sache.
Das Problem dabei ist aber, dass unter anderem noch unfertige Spiele, die eben auch im Laden schon eine Stange Geld kosten, zum Teil völlig verbugt auf den Markt geworfen werden. Große Spieleentwickler haben eigentlich immer eine hauseigene Quality-Assurance. Der Open-Beta-Test galt daher meist als allerletzter Belastungstest für ein Produkt. Inzwischen ist er aber ein alltägliches Marketing- und Kosteneinsparungsinstrument.
Ich sehe viele Vorteile darin, die EA als Publisher sicherlich auch sieht. Grundsätzlich sollte man aber im Hinterkopf behalten, dass sowas auch ganz schnell zulasten der Spielerschaft gehen kann, nämlich immer dann, wenn Bugs nicht zeitnah gefixt und fehlende Spielinhalte nicht nachgerüstet werden. Dann wird ein sehnsüchtig erwarteter und teuer bezahlter Spieltitel nämlich ganz schnell in der Versenkung verschwinden.
Das gleiche gilt - um mal wieder zum Thema zurückzufinden - auch für Premiumangebote. Ich unterstelle dem Nutzer an dieser Stelle einfach mal die Klugheit, das Kosten-Nutzen-Verhältnis ordentlich abzuwägen und ggf. auf die Konkurrenz zurückzugreifen. Ist das Angebot fair und die Spieltitel gut, ist alles in Ordnung, wenn nicht, dann nicht. -
Hi Fojo,
ich finde die ganze Geschichte hat aber einen Vorteil es nicht für 120€ anzubieten. Was wenn jemand wenig Geld hat (Schüler, Studenten etc.). Denen besteht die Möglichkeit das Spiel für 60€ mit fehlenden Inhalten zu kaufen.
Viel schlimmer finde ich, dass vor BF4 Release schon die Vorteile von BF5 gegenüber BF4 bekannt gegeben wurden. Ich meine, man kann doch nicht öffentlich durchsickern lassen, dass schon features für BF5 geplant sind und in BF4 bewusst nicht eingebaut wurden. Desweiteren wurde von EA öffentlich gesagt, dass man sich bei BF3 etwas an CoD orientiert hat. Sowas geht einfach garnicht...
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szmast3r schrieb:
Hi Fojo,
ich finde die ganze Geschichte hat aber einen Vorteil es nicht für 120€ anzubieten. Was wenn jemand wenig Geld hat (Schüler, Studenten etc.). Denen besteht die Möglichkeit das Spiel für 60€ mit fehlenden Inhalten zu kaufen.
Mag zwar sein das du das als Vorteil nimmst. aber so wie das bei dir klingt kostet das Gesammte Spiel dann für dich 120€. Mir persöhnlich geht aber nicht auf wieso ich eine halbe Version für 60€ kaufen soll. Ich kenne mittlerweile genug Beispiele bei denen du mit 60€ schon (fast) das komplette Spiel hast. Dabei schließ ich natürlich die kostenpflichtigen DLC´s mit ein. Und die Verfügung meistens über bessere Qualität.
Allein wenn ich mich bei den anderen großen Konkurrenten von EA umschaue finde ich Spiele zu einem besseren Preis-Leistungsverhältnis. Mittlerweile gibt es aber auch genug kleinere Firmen/Programmierer die Produkte zu (fast) selber (wenn nicht besserer) Qualität anbieten.
Weshalb ich mich hier aber noch einmal gemeldet habe, war nicht um noch mal die selben Gründe in den Raum zu schmeißen wie vor kurzem erst sondern: Nehmt einfach mal die Spiele auseinander. Ihr werdet schnell merken das der großteil abkopiert ist. Sei es aus einem anderen Spiel (einer anderen Firma/Programmierers) oder aus der eigenen Spielreihe. Ein sehr gutes Beispiel ist die Battlefield-Reihe. Natürlich wurde zwischendurch das eine oder andere hinzu gefügt. Aber der großteil der Inhalte wurde von einem Battlefield in das nächste übernohmen. Das gilt auch für den großteil der anderen Spiele. Großartig nix neues, aber trotzdem die Spiele für (ab) 60€ Rausdrücken.
Gruß
euer Oconoger -
Genau das gleiche wie für 60€ ein halbfertiges Spiel rausbringen und dann sündhaft teure DLC's nach zu verkaufen.
Sowas nervt gewaltig! -
EA nervt nur nach Meiner Meinung. Die wollen nur Geld. Denken einfach ein sch**ß für die Spiele. Die sollen sich schämen. Z.B SimCity 5 wieder schlecht dennoch hat es am Anfang 60 € gekostet. Und das nenne ich reine Abzocke schon für soviel Geld könnte man 3 oder 2 Spiele kaufen. Und die Spiele von EA werden eh auch immer Langweiliger und Teuerer.
Beitrag zuletzt geändert: 29.8.2014 23:14:33 von mine4left -
Die Preisleistung bei EA war schon immer sehr schlecht... ich nehme einfach mal nein Lieblings Spiel Battleforge welches von EA vor ca einem Jahr eingestellt wurde. Als es 2009 auf den markt kam kostete es 40€ auf CD ein paar Monate später war es ein Free to Play Game wo man mit der ingame Währung Karten kaufen konnte diese war sehr teuer weswegen das spiel immer mehr Spieler verloren hat und schließlich wegen der Geldgier vor EA eingestellt wurde. Es gab immer noch eine so große Fan-Gemeinde das das spiel nur von Ex Spielern selber von Grund auf neu erstellt wird ohne EA hoffentlich wird es genauso gut.
Mfg
SOFT - DO -
Aber das heißt jetzt auch nicht das EA so schlecht ist das die nicht mal Spiele programmieren sollen.
Gute Spiele von EA sind z.B: Need for Speed World, Sims 3, SimCity 4 und mehr.
Aber EA hat für mich trozdem ver*****. Und das wird glaube ich auch so bleiben (leider).
Beitrag zuletzt geändert: 30.8.2014 11:25:45 von mine4left -
Jetzt mal ohne das ich mir das ganze durch gelesen habe,
angenommen ihr seit ein publisher, ihr habt ein Konzept und dieses Konzept verkauft sich Millionen wenn nicht sogar Milliarden male im Jahr.
Wo würde ihr euren Grund sehen an diesen Konzept was zu ändern ?
Mal davon abgesehen das ich EA schon seit C&C 4 boykottiere. -
Hallo
Diese Tendenz gibt es überall heutzutage. Preise sind nicht mehr "fair", sondern werden einfach daran angepasst, wie viel die Kunden bereit sind zu bezahlen
Besonders fällt das bei Tintenpatronen (angeblich teurer als menschliches Blut), Spielen (haufenweise DLCs, 99.99% der free2play Spiele), Kleidung (90€ für ein <<5€ Produkt), Medikamenten und elektronischen Geräten (Smartphones/Laptops) auf.
Es ist Abzocke, aber die Menschen lassen es nunmal mit sich machen. Wer genug davon hat, kann sich dem aber auch in den meisten Fällen einfach entziehen (bei Medikamenten vermutlich nicht so einfach).
Hohe Preise sorgen aber für viele Steuern für den Staat und hohe Ausgaben generell für eine positive wirtschaftliche Entwicklung. :-)
TL;DR: Ich würde aus Prinzip nicht 120€ für ein Spiel ausgeben, habe aber kein Problem damit, dass andere das tun.
mfg -
Die Spielebranche probiert sich generell momentan ein bisschen aus. Spiele generieren teilweise mehr Umsatz als Film-Blockbuster und das Internet bietet neue Möglichkeiten. Damit kommen leider auch schwierige Finanzierungsmodelle an den Start.
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voloya schrieb:
Diese Tendenz gibt es überall heutzutage. Preise sind nicht mehr "fair", sondern werden einfach daran angepasst, wie viel die Kunden bereit sind zu bezahlen
Ist das nicht aber genau die Definition von einem "fairen Preis"? Dass Menschen bereit sind, ihn zu bezahlen?
Ich definiere "fair" so, dass beide Seiten bereit sind zu akzeptieren. Man sollte dabei nicht vergessen, dass eine Spieleentwicklung auch einen Haufen Geld kostet und immer ein finanzielles Risiko für den Publisher oder ein Entwicklerstudio darstellt. Daher bin ich persönlich auch bereit, für ein wirklich gutes (und einzigartiges) Spiel mehr Geld zu bezahlen, wenn mir der Preis angemessen erscheint.
Die Frage ist also lediglich, ob das bei EA der Fall ist oder eben nicht. Ich finde momentan: Nein.
Das aber ist ein rein subjektives Empfinden ... verallgemeinern lässt sich das auf gar keinen Fall, denn EA ist kein Monopolist und Alternativen gibt es an jeder Ecke. Es gibt zahllose Spieltitel, die ihr Geld auch wirklich wert sind. Dazu zähle ich mal GTA 5 oder den Indie-Titel "Antichamber". Und dennoch bleibt EA ein Gigant in diesem Segment, also machen sie wohl irgendetwas richtig.
Es ist Abzocke, aber die Menschen lassen es nunmal mit sich machen. Wer genug davon hat, kann sich dem aber auch in den meisten Fällen einfach entziehen (bei Medikamenten vermutlich nicht so einfach).
Das sehe ich auch so, es gibt in den meisten Fällen Alternativen, auf die man zurückgreifen kann. Und wenn es diese nicht gibt, nutzt ein Anbieter entweder eine unglückliche, aber zumeist temporäre Marktstellung aus oder die Konsumenten haben sich schlicht und einfach nicht informiert, daher immer Augen auf beim Kauf. (Diskussionen über unser Gesundheitswesen und gewollten Verschleiß lassen wir an dieser Stelle lieber mal beiseite.)
Die Preisspanne bei Kleidung zum Beispiel ist enorm groß. Da spielen eben auch die Marken oder die Arbeitsbedingungen der Produzentenländer eine Rolle - zugegeben: Über all das kann man wirklich Grundsatzdiskussionen führen. Dennoch bleibe ich der Ansicht: Wenn genug Kunden den Preis bezahlen und sich ein Anbieter dadurch dauerhaft am Markt etabliert, dann ist der Preis auch fair. Wäre er nicht fair, würde EA die derzeitige Marktstellung enorm gefährden, eben dadurch, dass Spieler ausbleiben könnten.
Ich bin gerade bei den großen Releases auf die Umsatzzahlen gespannt. Daran kann man diesbezüglich sicher noch einiges ablesen.
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hey, also ich spiele seit Jahren Battlefield und finde das auch eine ganz schöne Abzocke mit diesem Premium System.
Ich muss allerdings dazu sagen, wo ich dir nicht ganz zu stimme, auch ohne Prmium sind es Top Spiele!
Man muss kein Premium User sein, denn man hat das komplette Spielerlebnis auch ohne Premium...
Klar du muss dir dann die Mappacks kaufen aber alles was ein Premium kriegt, kriegt man auch als normaler Spieler, es dauert halt nur länger. -
Ach ea tut jetzt son bisschen auf nett um die Leute zu ködrrn. Ich halt davon nix. Ich will jetzt garnicht schreiben was mich alles an denen stört (es fängt ja schon bei Origin an). Diese Firma werd ich nicht mehr unterstützen und nichts mehr von denen kaufen.
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