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Warum nutzt ihr Linux?

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  1. Autor dieses Themas

    raffe

    raffe hat kostenlosen Webspace.

    Hallo,

    Nennt mir eure Gründe, warum ihr Linux nutzt!

    Oder auch warum ihr kein Windows nutz. . .

    Beitrag geändert: 12.2.2008 20:00:50 von raffe
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  3. o*******r

    Moin.

    Warum ich Linux nutze? Ganz einfach... Weil ich\'s kann. ^^
    Nutze aber hauptsächlich Windows.

    GrEetz, Olliander
  4. Also ich habe auf einen Pc Linux und auf den andern Windows und ich bin mit Linux sehr zufrieden und finde es von der Benützer oberfläche einfach viel angenehmer ist. Leider kann ich nicht alle programme auf Linux nützen. Deswegen auch das Windows loL


    Beitrag geändert: 12.2.2008 20:04:32 von ringelsocke
  5. Weil die Konzepte hinter dem System gut durchdacht sind.
    Weil das Packetmanagement genial ist.
    Weil manpages geil sind.
    Weil Linux ne viel bessere \"Eingabeaufforderung\" hat als Windows. :biggrin:
    Weil es OpenSource ist.
    Weil es programmier-freundlich ist.
    Weil es deutlich anpassbarer ist als Windows oder MacOS

    Ohne Reihenfolge.
  6. Hauptsächlich um einfach nur über den Tellerrand zu schauen und auf dem Laufenden zu bleiben, was Linux anbelangt, oder um mal zu schauen, wie eine Website unter Linux mit Epiphany oder Konqueror aussieht.

    Ich brauche kein anpassbares System, sondern eines dass mit wenigen Anpassungen, besser aber keinen schon sehr gut läuft. Das hatte ich jetzt Jahrzehnte lang mit Windows und erst kürzlich mit Ubuntu - jedes andere Linux-System war ein endloses Gefrickel um irgendwelche Treiber: Nur Scanner und Drucker lassen sich beide nach wie vor nicht nutzen, also bleibt Linux nur zum Eingewöhnen oder eben zur Kontrolle von Websites - aber es wird keinesfalls als sogenanntes Produktivsystem genutzt. Dazu, wie gesagt fehlt mir vor allem Scanner- und Druckerunterstützung - und die Geräte waren teuer genug, als dass ich sie jetzt durch \"linuxtaugliche\" ersetze. Wenn sie kaputt wären, würde ich überlegen, ob ich darauf achten soll, aber so...
  7. also ich benutze suse aus schulischen gründen, da wir damit teilweise testen.
    und ubunut aus spass :D ich will es kennelernen, und glaub mir als windows xp nutzer ist das verdammt schwer, XD ich vermisse .exe -files im ubunut XD

    nja xp ist aus meiner sicht das wahre XD
  8. Weil es sicher ist (in vielfacher Hinsicht).
    Weil es frei ist.
    Weil es nach einigen Anpassungen schöner ist als Windows und Mac.
    Weil es \"mächtiger\" ist als Windows und Mac.
    Weil es einfacher zu bedienen ist als die Obengenannten.
    Weil es zum Teil schwieriger zu bedienen ist als die Obengenannten. Und dabei lernt man! ^^
    Weil einem bei Problemen von der verhältnismäßig kleinen Linux-Community schnell und nett geholfen werden kann.

    Weil ich mich damit bei meinem SWNW-/WINF-/TKMM-Lehrer einschleimen kann... ;)

    Warum hab ich dennoch noch Windows installiert? Weil ich die Creative Suite 3 und Office 07 brauche und unter Linux nur Teile meiner Spielsammlung spielen kann... :( Ich kann mich aber nich mehr erinnern, wann ich Windows das letzte mal bewusst gebootet habe... :thumb:
  9. Bevor ist hier sinnlos nochmal aufzähle was die meisten schon gesagt haben, nur ganz kurz.

    Die besten Gründe--> http://www.whylinuxisbetter.net/index_de.php?lang=de
    Fast alle Gründe auf der Seite würde ich auch nennen.

  10. Die besten Gründe--> http://www.whylinuxisbetter.net/index_de.php?lang=de
    Fast alle Gründe auf der Seite würde ich auch nennen.


    \"Erlebe die nächste Desktop-Generation\" - was für\'n Blödsinn!

    Da wird ein 3D-Würfel gezeigt, auf dem Screenshots von verschiedenen Desktops dargestellt werden - also nur ein einfacher animierter Würfel.

    \"Bugs ausmerzen\" - auch Unsinn!

    Auf ordentliche(!) Übersetzungen wartet man meistens jahrelang und dann auch noch vergebens.

    \"Großartiger Musikplayer\" - demnächst auch kein Argument mehr!

    AmaroK wird derzeit für Windows entwickelt, es sei denn die KDE-Entwickler machen einen Rückzug.
  11. kochmarkus

    Co-Admin Kostenloser Webspace von kochmarkus

    kochmarkus hat kostenlosen Webspace.



    Die besten Gründe--> http://www.whylinuxisbetter.net/index_de.php?lang=de
    Fast alle Gründe auf der Seite würde ich auch nennen.


    \"Erlebe die nächste Desktop-Generation\" - was für\'n Blödsinn!

    Da wird ein 3D-Würfel gezeigt, auf dem Screenshots von verschiedenen Desktops dargestellt werden - also nur ein einfacher animierter Würfel.


    Etwas mehr als ein animierter Würfel ist es schon, wie z.b. hier zu sehen: http://www.youtube.com/watch?v=_ImW0-MgR8I
  12. Ich nutze Linu weil windoff mich einsperrt

  13. \"Erlebe die nächste Desktop-Generation\" - was für\'n Blödsinn!

    Ich denke schon, dass man von der \"nächsten Desktop-Generation\" sprechen kann, da die Bedienung vieler Windowmanager(insbesondere Gnome und KDE) um ein vielfaches angenehmer und effektiver ist als die Windowsoberfläche oder Aqua.
    Und dann gibt es neben Gnome und KDE noch andere Windowmanager, die zwar mehr Lernaufwand und Konfigurationsaufwand erfordern, aber dafür noch effektiver zum Arbeiten sind, wie z.B. Fluxbox oder Wmii.

    Da wird ein 3D-Würfel gezeigt, auf dem Screenshots von verschiedenen Desktops dargestellt werden - also nur ein einfacher animierter Würfel.

    Beryl kann weiteraus mehr als den 3D-Würfel. Und soviel ich weiß, beherschen weder Aero noch Aqua diesen Effekt.


    \"Bugs ausmerzen\" - auch Unsinn!

    Wieso Unsinn? Microsoft braucht nunmal ewig, um Patches herauszubringen.
    Insbesondere bei Sicherheitslücken ist sowas fatal.


    Auf ordentliche(!) Übersetzungen wartet man meistens jahrelang und dann auch noch vergebens.

    Kann ich nicht beurteilen, da ich gar nicht mehr merke, ob ein Text Englisch oder Deutsch ist.


    \"Großartiger Musikplayer\" - demnächst auch kein Argument mehr!

    AmaroK wird derzeit für Windows entwickelt, es sei denn die KDE-Entwickler machen einen Rückzug.

    lol
  14. o*******r


    \"Erlebe die nächste Desktop-Generation\" - was für\'n Blödsinn!

    Da wird ein 3D-Würfel gezeigt, auf dem Screenshots von verschiedenen Desktops dargestellt werden - also nur ein einfacher animierter Würfel.


    Du sprichst von Blödsinn, ich bezeichne Deine Aussage als Schwachsinn.
    Das \'cube\'-Plugin von Compiz Fusion nutzt keine Screenshots. Es handelt sich hier vielmehr um eine Projektion der Arbeitsflächen auf eine virtuelle \'Leinwand\', die eben würfelförmig angeordnet ist. Nichts anderes als ein Hardware-Overlay, wie es auch bei Videoplayern verwendet wird. Ich möchte gar nicht wissen, wievel Performance das Ganze fressen würde, wenn es Screenshots wären, die in Echtzeit aktualisiert werden... :slant:


    \"Bugs ausmerzen\" - auch Unsinn!

    Auf ordentliche(!) Übersetzungen wartet man meistens jahrelang und dann auch noch vergebens.


    Du hast das Prinzip offensichtlich nicht verstanden, also reg\' Dich auch nicht auf... Dabei wäre es so einfach: Tu\' was für ordentliche Lokalisationen, dann musst Du auch nicht mehr meckern. Und Sprachdateien anzupassen, ist in der Regel kein Problem, da teilweise sogar schon XML-Dateien verwendet werden.


    \"Großartiger Musikplayer\" - demnächst auch kein Argument mehr!

    AmaroK wird derzeit für Windows entwickelt, es sei denn die KDE-Entwickler machen einen Rückzug.


    Quelle?

    GrEetz, Olliander

  15. Ich schätze an Linux die Hardware-Unabhängigkeit:

    Wenn ich ne Windoof-Festplatte von einem in nen anderen Rechner Stecke, dann geht meist garnichts bis 640*480 und vieeele Fehlermeldungen. Linux ist das wayne und man kann quasie direkt damit weiterarbeiten. Auch unterstützt Linux so ziemlich jede Hardware-Plattform: Wenn ich mal ein Script oder Programm habe, dann muss das nicht nur auf nem X86 PC laufen, wie Windows, sondern läuft dann auch auf nem Ipaq mit ARM oder einem Router mit Broadcom CPU.

    Zudem ist Linux mit der Systemlast-Verteilung besser für Workstations, bei Notebooks muss ich ehrlich sagen, ist da noch verbesserungs-Potential. Was den Stromverbrauch angeht, auch, weil nochnicht alle Spaarfunktionen genutzt werden können.

    Ansonsten ist die Netzwerkeinbindung einfacher, obgleich ich mit Wine noch experimentieren muss. Noch kann ich nicht auf meinem Server schreiben, sondern nur lesen ;)
    Zudem hat Linux standartweise USB 2.0 und man muss es nicht erst umständlich nachrüsten, wie bei XP... Und der KnetworkManager ist auch toll, für LAN, für WLAN ist WifiRadar besser ;)

    Ansonsten ist die Auswahl an Software über die Repositorys das, was für mich Linux ausmacht. Nichts müssen, aber alles können eben ;)
  16. Ich kenne mich eig nicht so ganz mit Linux aus :slant:, werde es glaub au nur so als \"Spielerei\" oder mal als Notfall benutzen wenn Windows nicht funktioniert.. dann hol ich meine usb-hdd raus setz bootdevice auf usb-hdd und kann unbesorgt noch weiter im internet surfen...

  17. Ich denke schon, dass man von der \"nächsten Desktop-Generation\" sprechen kann, da die Bedienung vieler Windowmanager(insbesondere Gnome und KDE) um ein vielfaches angenehmer und effektiver ist als die Windowsoberfläche oder Aqua.
    Und dann gibt es neben Gnome und KDE noch andere Windowmanager, die zwar mehr Lernaufwand und Konfigurationsaufwand erfordern, aber dafür noch effektiver zum Arbeiten sind, wie z.B. Fluxbox oder Wmii.


    Für einen normalen Benutzer ist das Nonsens: Er will ein System benutzen, nicht sich in irgendwas einarbeiten und herumdoktorn. Warum sonst glaubst du sind die erfolgreichsten Distributionen für Heimanwender Ubuntu, Fedora, Mandriva und OpenSuse? Ganz einfach: Weil sie eine ähnliche Benutzeroberfläche haben wie Windows.

    Und: Solche GUI-Aufsätze hat Windows seit Windows NT3/NT4/2000/XP nicht mehr nötig.


    Beryl kann weiteraus mehr als den 3D-Würfel. Und soviel ich weiß, beherschen weder Aero noch Aqua diesen Effekt.


    Klar kann es das, aber auf der Seite wird eben der 3D-Würfel als Sinnbild für die \"nächste Generation\" angepriesen. Und Windows Vista/Aero kann das nicht, weil\'s einfach Schnickschnack ist und keiner wirklich braucht? Das erste was ich auf meiner Ubuntu-Installation gemacht hab ist die ganzen Wabbel-Effekte und Switcher abzuschalten.


    Wieso Unsinn? Microsoft braucht nunmal ewig, um Patches herauszubringen.
    Insbesondere bei Sicherheitslücken ist sowas fatal.


    Mal ehrlich: Die meisten Sicherheitslücken werden doch gar nicht von den Hackern ausgenutzt. Wirklich schwerwiegend war für NT-Systeme nur der Blaster-Wurm, aber da war der Patch relativ fix da.



    \"Großartiger Musikplayer\" - demnächst auch kein Argument mehr!

    AmaroK wird derzeit für Windows entwickelt, es sei denn die KDE-Entwickler machen einen Rückzug.

    lol


    Und was soll daran witzig sein?


    Ich denke schon, dass man von der \"nächsten Desktop-Generation\" sprechen kann, da die Bedienung vieler Windowmanager(insbesondere Gnome und KDE) um ein vielfaches angenehmer und effektiver ist als die Windowsoberfläche oder Aqua.
    Und dann gibt es neben Gnome und KDE noch andere Windowmanager, die zwar mehr Lernaufwand und Konfigurationsaufwand erfordern, aber dafür noch effektiver zum Arbeiten sind, wie z.B. Fluxbox oder Wmii.


    Für einen normalen Benutzer ist das Nonsens: Er will ein System benutzen, nicht sich in irgendwas einarbeiten und herumdoktorn. Warum sonst glaubst du sind die erfolgreichsten Distributionen für Heimanwender Ubuntu, Fedora, Mandriva und OpenSuse? Ganz einfach: Weil sie eine ähnliche Benutzeroberfläche haben wie Windows.

    Und: Diesen GUI-Aufsatz hat Windows seit Windows NT3/NT4/2000/XP nicht mehr nötig.


    Beryl kann weiteraus mehr als den 3D-Würfel. Und soviel ich weiß, beherschen weder Aero noch Aqua diesen Effekt.


    Klar kann es das, aber auf der Seite wird eben der 3D-Würfel als Sinnbild für die \"nächste Generation\" angepriesen. Und Windows Vista/Aero kann das nicht, weil\'s einfach Schnickschnack ist und keiner wirklich braucht? Das erste was ich auf meiner Ubuntu-Installation gemacht hab ist die ganzen Wabbel-Effekte und Switcher abzuschalten.


    Wieso Unsinn? Microsoft braucht nunmal ewig, um Patches herauszubringen.
    Insbesondere bei Sicherheitslücken ist sowas fatal.


    Mal ehrlich: Die meisten Sicherheitslücken werden doch gar nicht von den Hackern ausgenutzt. Wirklich schwerwiegend war für NT-Systeme nur der Blaster-Wurm, aber da war der Patch relativ fix da.



    \"Großartiger Musikplayer\" - demnächst auch kein Argument mehr!

    AmaroK wird derzeit für Windows entwickelt, es sei denn die KDE-Entwickler machen einen Rückzug.

    lol


    Und was soll daran witzig sein?


    Du sprichst von Blödsinn, ich bezeichne Deine Aussage als Schwachsinn.


    Ach ja?


    Das \'cube\'-Plugin von Compiz Fusion nutzt keine Screenshots. Es handelt sich hier vielmehr um eine Projektion der Arbeitsflächen auf eine virtuelle \'Leinwand\', die eben würfelförmig angeordnet ist. Nichts anderes als ein Hardware-Overlay, wie es auch bei Videoplayern verwendet wird. Ich möchte gar nicht wissen, wievel Performance das Ganze fressen würde, wenn es Screenshots wären, die in Echtzeit aktualisiert werden... :slant:


    Das ganze ist nur notwendig, wenn man auf den Desktops verschiedene AKTIVE Anwendungen hat, beispielsweise Spiele oder Mediaplayer, die immer wieder neue Frames darstellen, wenn sie nicht pausiert werden. Für alles andere reicht ein Screenshot - und die nicht gezeigten Seiten des Würfels blendet man normalerweise auch einfach aus, um Ressourcen zu sparen: Ein Jahre alter Trick aus der Spieleindustrie.

    Abgesehen davon: Mitten im Film oder im Spiel auf einen anderen Desktop zu wechseln ohne zu pausieren dürfte auch nur seltens nötig sein - warum also dann der Aufwand die Desktops aktiv darzustellen?


    Du hast das Prinzip offensichtlich nicht verstanden, also reg\' Dich auch nicht auf... Dabei wäre es so einfach: Tu\' was für ordentliche Lokalisationen, dann musst Du auch nicht mehr meckern. Und Sprachdateien anzupassen, ist in der Regel kein Problem, da teilweise sogar schon XML-Dateien verwendet werden.


    Wieso sollte ich etwas daran ändern? Dieser Aspekt des ganzen OpenSource-Gedankens ist doch immer wieder nur eine große Ausrede, wenn man eben etwas bemängelt:

    Ich habe schon selbst Übersetzungen angefertigt, u.a. bin ich derzeit dabei meine hier bei Lima-City gelagerte Wordpress-Installation immer wieder zu übersetzen und weiter anzupassen, wo es nötig ist: Wenn es selbst hier zu unvollständigen oder holprigen Übersetzungen kommt, wie soll man sich dann als normaler Anwender mit ganzen Anwendungen oder Betriebssystemen herumschlagen? Vor allem: Bei WordPress gibt es zwei Language-Filetypen: den Rohtyp (.po), den man in einen Kompiler schmeißen muss um ihn in ein für WordPress verständliches Format (.mo) zu bringen.

    Außerdem ist das ganze mal wieder eine Syssifus-Arbeit, wenn das Programmiererteam plötzlich, weil\'s praktischer ist, eben die XML-Struktur modifiziert oder kippt und was anderes nimmt, oder wenn die XML-Dateien zur Übersetzung einfach unübersichtlich werden und sind, wie es beispielsweise die für Firefox & Co. sind, oder gar weil man \"vergessen hat\", an den entsprechenden Stellen die Möglichkeit zur Übersetzung einzubauen.

    Bei proprietärer Software hat man noch das Argument, dass man dann eben Geld zurückverlangen kann, aber bei OpenSource muss man dann entweder warten, selbst Zeit aufbringen, die man sinnvoller einsetzen kann oder eben wieder zur proprietären Variante zurückkehren.

    Ich hab\' das Prinzip sehr wohl verstanden: Hat man weder Fähigkeiten, noch Zeit sich diese anzueignen, ist man also genauso aufgeschmissen, wie bei proprietärer Software.



    AmaroK wird derzeit für Windows entwickelt, es sei denn die KDE-Entwickler machen einen Rückzug.


    Quelle?

    Die braucht man als Linux-Anhänger? http://google.de/search?q=Amarok+Windows und http://amarok.kde.org/blog/archives/374-Amarok2-builds-on-Windows.html

    Es braucht \"demnächst\" offenbar nur die Qt-Bibliotheken für Windows, damit der Player dort auch nativ läuft.

    Damit das klar ist: Ich stelle den Gedanken von freier Software und der freien Nutzung und Benutzbarkeit von Software mit keinem Stück in Frage. Nur habe ich etwas dagegen, die Krankheiten in dem derzeitigen System, den Gedanken umzusetzen zu verheimlichen oder andere Augenwischereien zu betreiben, nur um proprietäre Produkte zu verteufeln: Ohne CP/M, Unix, DOS, OS/2, Windows und MacOS gäb\' es auch kein Linux. Ohne MS Office auch kein OpenOffice.

    Und die Ansätze DOS-, Windows- und OS/2-Systeme als OpenSource-Systeme nachzubauen finde ich auch hochinteressant, ganz einfach um ein Gegengewicht zu Linux-hier-BSD-da zu schaffen.

    Beitrag geändert: 13.2.2008 18:54:21 von defchris
  18. o*******r

    Ich bin kein \'Linux-Anhänger\', ich weiß lediglich die Stärken dieses OS für mich zu nutzen. Ich habe auch kein Problem mit Windows, aber mit Windows lernt man nicht, wie ein OS funktioniert bzw. was es bedeutet, ein transparentes System zu nutzen. Das muss man auch gar nicht, verlangt auch niemand. Aber wer gerne über den Tellerrand des \'einfachen\' Desktops hinaus schauen möchte, ist mit Linux, BSD oder anderen UNIX-Derivaten nunmal wesentlich besser beraten.

    Du sprichst Ubuntu, openSuSE und andere an... Natürlich bieten diese Distributionen ein Paket, welches auch Ein- und Umsteiger anspricht. Warum auch nicht? Die strikte Trennung zwischen \'Freak-Linux\' und \'Desktop-Windows\' gibt es nunmal nicht mehr. Diese Entwicklung hat sich in den letzten 5 Jahren rasant beschleunigt, und ich finde das auch gut so. Nach wie vor ist allerdings ein wenig Eingewöhnung in Linux notwendig, und auch das finde ich OK. Ein völlig anderer Ansatz erfordert nunmal Umstellungen, ob das einem Windows-Desktop-verwöhnten User passt oder nicht...

    Der OpenSource-Gedanke ist keine Ausrede, er ist ein Prinzip. Und wer mit diesem Prinzip nicht klarkommt, der hat eben mitunter Pech, so überheblich das klingt. Du hast immer die Möglichkeit, etwas zu tun. Verlangt wird nichts von Dir. Was Du im Endeffekt daraus machst, ist Deine Sache... Aber zu verlangen, dass sich andere für Deine Zwecke oder Wünsche Arbeit machen, ist dann eben fehl am Platze.

    Wo ich Dir zustimmen muss, ist die Problematik der fehlenden Standardisierungen. Hier ein Format, dort ein Format, Du hast das Bsp. WordPress genannt. Auf der anderen Seite kommt man auf diese Weise mit vielen verschiedenen Möglichkeiten und Alternativen in Berührung. Ob das nun gut oder schlecht ist, muss jeder für sich entscheiden...

    GrEetz, Olliander
  19. @defchris:


    Mhh, du sprichst davon, das Windows einen \"GUI Aufsatz nicht nötig hat\" das klingt zwar toll, ist aber unsinn ;)


    Denn wer etwas kann, wird es auch schaffen \"GUI\" zu übersetzen, was nämlich \"Graphical User Interface\" heisst (Kannste gerne bei Wikipedia nachsehen) und dies heisst auf gut deutsch: \"Grafische Benutzer Bedienoberfläche\" und nun erklär mir mal, warum Linux immer so aussehen will wie Windows, aber Windows eine solche garnicht nötig hat!?

    Und was ist mit MacOS? Das Spiel sieht ja auch so ähnlich aus wie Windows... Und das SPIEL hatte zuerst durchsichtige Fenster und Schatten und so

    Zudem: Für Linux gibts zwar auch Sicherheits-Löcher, aber die sind deutlich weniger gefährlich, als die, die in Winschrott schon standartweise drinn sind. Warum läuft auf einem Total Upgedatetes System noch 95 von 100 Vieren!? Wo soll das sicher sein!? M$ IST auf einen Vierenscanner angewiesen und wie einfach man einen solchen austricksen kann, das haben die meisten ja wohl schonmal bei Kollegen ausprobiert ;)

    @Olliander: Linux-Freak = Console ; Linux-Desktop = KDE ; Windows-Nutzer = Photoshop & Acrobat ; Windows-Kiddie = WoW & CO
    PS: *.PDF ist unter Linux Perfekt unterstützt? Ich habe bislang noch keine Format-Probleme gehabt...

    Ich finde es nur dumm, das alle Windows-Fans von anderen immer erwarten, das diese genauso dumm sind wie sie und linux NICHT begreiffen. Ich habe schon 3 Anfängern einfach mal Linux draufgepackt und eingerichtet und die arbeiten bis jetzt damit und keiner wollte mehr Windoofs... Also da die allgemeinheit für sich zu vereinnahmen ist doch echt unfair ;)

  20. o*******r

    @erasmuz:
    Ich halte nicht viel von Verallgemeinerungen.
    Zudem ging es nicht um Formatunterstützung, sondern Standardisierung von Formaten.

    GrEetz, Olliander

  21. Ich halte nicht viel von Verallgemeinerungen.


    sach ich doch ^^


    Zudem ging es nicht um Formatunterstützung, sondern Standardisierung von Formaten.


    ? Das wiederstrebt jeder Industrie... Sonst würde es ja auch nur eine Art von Schnellkaffeesystemen geben oder nur eine Druckerpatrone... Oder nur einen Typ Motor usw... Das ist DDR-Mässig :-P Ne, aber mal ehrlich, Standarisierung klappt meinst nur Intern...

    Ausserdem: Warum versuchen dann Firmen wie M$ immer schnell ihr eigenes Format zu entwickeln? ;) XPS, Silverlight usw usf...
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